DE7047056U - Rundbahn fur Schausteller - Google Patents
Rundbahn fur SchaustellerInfo
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Description
DIPL.ING. FR. THALMANN
' „ ηηπ...«Γ 78 FREIBURG I. BK.
DIPPING. H. SCHMITT kahlsthasse η
Akte S 70 3QQ Wa. 70
jrirma nemrmu namt/t fouo w'aidkiruüi rittuex-imatteixa uxraac
Die Neuerung betrifft eine Rundbahn für Schausteller mit
einem in unterschiedlichen Höhen verlaufenden Schienenstrang
und sich darauf führenden, antreibbaren Wagen oder dergleichen, sowie Antriebseinrichtungen dafür.
einem in unterschiedlichen Höhen verlaufenden Schienenstrang
und sich darauf führenden, antreibbaren Wagen oder dergleichen, sowie Antriebseinrichtungen dafür.
Man kennt bereits Hundbahnen der vorstehend erwähnten Art, z.B.
Achterbahnen. Diese haben als Antriebseinrichtung eine Aufzugseinrichtung, durch welche die Wagen solcher Rundbahnen zu Anfang
der Rundfahrt auf den höchsten Punkt der Rundbahn-Strecke gebracht werden ; danach ist kein weiterer Antrieb der Wagen möglich .
Daraus ergibt sich u.a. der Nachteil, daß die Wagen nach Überschreiten des höchsten Punktes der Rundbahn nur noch unter Ausnutzung ihrer erstmals erhaltenen Lageenergie mit - über die gesammt Reststrecke gesehen - Gefälle zum Ausgangspunkt zurückgeführt werden müssen. Zwar kann man auf dieser restlichen Strecke der Rundbahnen jeweils nach stärker ablallenden Bahnabschnitten wieder ansteigende Bahnabschnitte vorsehen t dabei ist aber die Wechselwirkung zwischen lageenergie und kinetischer Energie
unter gebührender Berücksichtigung der Reibungsverluste und
eines Sicherheitsfaktor zu berücksichtigen. Dementsprechend ist man mit der Wahl des Verlaufs des Schienenstranges weitgehend
Daraus ergibt sich u.a. der Nachteil, daß die Wagen nach Überschreiten des höchsten Punktes der Rundbahn nur noch unter Ausnutzung ihrer erstmals erhaltenen Lageenergie mit - über die gesammt Reststrecke gesehen - Gefälle zum Ausgangspunkt zurückgeführt werden müssen. Zwar kann man auf dieser restlichen Strecke der Rundbahnen jeweils nach stärker ablallenden Bahnabschnitten wieder ansteigende Bahnabschnitte vorsehen t dabei ist aber die Wechselwirkung zwischen lageenergie und kinetischer Energie
unter gebührender Berücksichtigung der Reibungsverluste und
eines Sicherheitsfaktor zu berücksichtigen. Dementsprechend ist man mit der Wahl des Verlaufs des Schienenstranges weitgehend
-2-
eingeengt, insbesonder, wenn man berücksichtigt, daß bei
Rundbahnen für Schausteller die vorhandenen Platsver-
ausgenutzt werden müssen. Insbesondere ist bei den vorerwähnten bekannten gewähnlich mit einer K-ette versehenen Aufzügen
ausgerüsteten Rundbahnen nicht das mehrmalige Zuführen von Antriebsenergie auf die Wagen oder dergleichen und eine dementsprechende
Auswahl der Streckenführung für den Schienenverlauf möglich.
Man kennt im Schaustellergewerbe auch bereits RuncL.ü.,ikivrusells
mit zentralem Dauerantrieb, jedoch lassen derartige Rundlaufkaruselle
keine oder nur geringe Freiheit hinsichtlich des Pahrt3treckenverieufB.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Äundbahn zu schaffen, welche
unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile erlaubt, daß der Verlauf des Schienenstranges in weiten Grenzen beliebig wählbar
ist.
Diese Aufgabe wird bei Rundbahn der eingangs erwähnten Art
erneuerungsgemäß insbesondere dadurch gelöst, daß zumindest ein Wagen oder dergleichen einen mit einem Antriebsrad oder
dergleichen versehenen Antrieb aufweist und dieses Antriebsrad oder dergleichen mit einer dem Schienenstrang zugeordneten
Laufleiste zusammen wirkt. Ein solcher Wagen oder zu einem
mm
Zug zusammengestellte Wagenfolge kann während ihres gesamten Umlaufes auf der Hundbahn in gewünschter, gegebenenfalls regelbarer
Weise einen Antrieb erhalten, gegebenenfalls auch gebremst werden. Dementsprechend kann ein solcher Wagen bzw. für einen
aus einer Wagenfolge bestehender ^ug oder dergleichen innerhalb
anderweits gegebenen Grenzen beliebig über ein entsprechend verlaufenden
Schienenstrang aufwärts oder abwärts fahren und man besitzt wesentlich mehr Möglichkeiten bei der Wahl des Verlaufes
des Schienenstranges.
Zweckmässigerweise kann der Antrieb eines Wagens oder dergleichen ein Antriebsrad mit einem Gummireifen, verzugsweise einem Luftreifen
besitzen, das durch Reibschluß auf eine Lauffläche der Laufleiste angreift. Vorzugsweise bestehen derartige Laufleisten
im wesentlich aus zumindest stellenweise unterstützten Holzplanken, z.B. aus Kiefernholz, Es hat sich gezeigt, daß eine
derartige Antriebseinrichtung einfach ist, zuverlässig arbeitet,
der uns sich insbesondere eine gute Haftung zwischen Gummidecke des Luftreifens einerseits und der Lauffläche der Holz-Laufleiste
ergibt.
Zweckmässigerweise kann die Lauffläche der Laufleiste, vorzugsweise
in ansteigendem Bereichen oder dergleichen der Rundbahn
Aufrauhungen besitzen, die zweckmässigerweise von in die Laufleiste
eingelassenen Blechen mit geriffelter Oberfläche gebildet sind. Dadurch erhält man insbesondere dort, wo größere Kräfte zwischen
dem Luftreifen und der zugehörigen Laufleiste übertragen werden müssen, eine vergrößerte Griffigkeit, -ies ist in der Regel
in ansteigenden Bereiche/!des Schienenstranges, z.B. aber auch
im Arfahrbereich aer Rundbahn. ^ortsilhafτ.
Nach einer besonderen Weiterbildi^g der Neuerung, für die
selbstständiger Erfindungsschutz beansprucht wird, kennzeichnet sich eine Sundbahn der eingangs erwähnten Art dadurch, daß
zumindest ein Wagen oder dergleichen als Antrieb einen an sich bekannten Linearmotor besitzt, der mit einer auf seien Läufer
abgestimmten Laufleiste zusammen-arbeitet.
Zusätzliche Weiterbildungen der Neuerungen sind den einzelnen Merkmalen der weiteren Unteransprüche zu entnehmen.
Die Neuerung ist mit ihren erf indungawesentlicteü. Einzelheiten
anhand der Z'-ichnung noch näher erläutert und beschrieben. Es
zeigen in unterschiedlichen Maßstäben :
Pig. 1 perspektivische, chematische Gesamtansicht einer
ßundbahn bei weggelassener Laufleiste;
Pig. 2 eine Teil-Aufsicht auf einen Wagen und einen Schienenetrang-Abschnitt
bei weggelassenem Wagenaufbau ;
Pig. 3 einen Teil-Querschnitt durch den Schienenstrang sowie eine Stirnansicht eines Wagens;
Pig. 4 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Wagens mit einem Teilabschnitt eines Schienenstranges;
Pig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer ^aufleiate;
Pig. 6 eine atark cn matisierte Darstellung des Verlaufes
des Schienenstranges in Ansicht von oben;
—5—
Fig. 7 eine Abwandlung des in Pig. 6 gezeichneten Verlaufes des Schienenstranges, ebenfalls in
Ansicht von eben,
In Pig. 1 ist eine ilundbahn 1 für Schausteller stärker chematisiert
dargestellt, wobei an mit 2 bezeichneten Schienenstrang der besseren Übersicht wegen eine noch zu erläuternde
Laufleiste nicht dargestellt ist. Wie bei solchen Rundbahnen
üblich, befindet sich in der "ähe des Eingans E der Bahnsteig B, wo die Fahrgäste in die dort bereitstehenden, im Ganzen
mit 3 bezeichneten Wagen einsteigen können. Dem Bahnsteig B gegenüber befindet sich eine Kulisse & und ein Teil des
Schienenstranges 2 wird von einer Tunnelatrappe T überwölbt. Der Schienenstrang 2 wird von an sich bekannten
Rahmen (R) gehalten. Der Bahnsteig 3, die Kulisse K, die Tunnelatrappe T und aie Rahmen R sind nicht Gegenstand der
Neuerung.
In Fig. 2 bis 4 iat ein Wagen 3 dargestellt, der auf den
Sc1- uen 21 und 22 geführt ist. Dazu dienen Lauf räder 4 sowie
,. "itenrollen 5. Letzte sind gut aus Fig. 3 und Fig. 4
zu erkennen und verhindern in bekannter Weise ein Abheben des Wa^-ns 3 von den Schienen 21 und 22, die mit rohförmigen
Querschnitt ausgebildet sinu. Üblicherweise haben derartige Laufräder 4 einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser, bestehen
vorzugsweise aus Kunststoff und sind bekanntermaßen als Antriebsorgane für derartige Rundbahnen nicht geeignet.
In c-a ir der Zeichnung dargestellten Ausführungsspi^
it Neuerung ist nun der im Ganzen mit 5 bezeichneten
Antrieb des Wagens 3 mit einem Antriebsrad 6 ausgerüstet,
welches durch Reibschluß auf eine Lauffläche 7 der dem Schienenstrang 2 zugeordneten Laufleiste 8 angreift.
Das Antriebsrad wird durch einen Elektromotor 9 über Keilriemen 10 in Umdrehung versetzt. Innerhalb des Querschnittes
des Schienenkörpers 11 (Pig.3) sind Stromabnehmer Schienen
angeordnet, an denen an sich bekannte (nicht dargestellte) Schleifkontakte die Stromverbindung vom Schienenstrang 2 der
Rundbahn 1 zu den Elektromotoren 9 der Wagen 3 herstellen.
Es gehört mit zur Neuerung, daß das Antriebsrad 6 einen Gummiluftreifen
13 aufweist, wie man derartige Luftreifen bei Kraftfahrzeugen, Motorrädern, od.dgl. kennt. Dieser Luftreifen
(13) greift auf die Lauffläche 7 der Laufleiste 8, die etwa
mitten innerhalb des Schienenstranges 2 verläuft (vergleiche Fig. 2 und 3). Diese Laufleiste 8 ist im wesentlich aus
; stellenwei3en unterstützten Holzplanken gebildet, deren Stützen
14 gut in Fig. 4 und 5 erkennbar sind. Es hat sich herausgestellt,
daß zwischen den Gummi-Luftreifen einerseits und der
Lauffläche 7 von vorzugsweise aus Kiefernholz bestehenden Laufleisten 8 sich bei dem üblicher Weise entstehenden Antriebsdruck
zwischen diesem Rad 6 und der Lauffläche 7 eine gute Haftmg
bei großer Laufruhe ergibt. Dabei sind entsprechende Antriebsräder entsprechend billig, weil handelsübliche Massenartikel ebenso
_7.
sind die Laufleisten 8 mit verhältnismäßig geringem Aufwand herstellbar. Die Lage und der Reifendruck des
Antriebsrades 6 kann, leicht auf die gegebenen Verhältnisse abgestimmt werden.
Es gibt Bereiche der Lauffläche 7, bei denen verhältnismäßig große Kräfte vom Laufrad 6 auf diese Lauffläche 7 übertragen
werden müssen. Dies sind insbesondere die ansteigenden
Ό λ -μ» ** ^ λ L* ** *3a*^ O λ Ιλ ^ λ *λ λ w» *·» -t- w r* WK *~ ä η O ·~ Ό A l·* **. -w» ni)/\U /^ Λ Vl A Vt "P O W* V·
bereich, in dem die Wagen 3 stark beschleunigt werden.· In solchen Bereichen ist die Lauffläche 7 mit besonderem Aufrauhungen
v^rseher. üasu dienen nach einer besonderen Ausbildung
der Neuerung in die Lauf leiste 8 eing'-l-?.~cene Bleche 16
mit geriffelter Oberfläche, wie es aus Pig. 5 gut zu ersehen ist. Man kann dort an der Oberfläche mit kloinen, vorstehenden
Nocken 17 versehendes Riffelblech verwenden.
Bei der Rundbahn 1 kann man gut in bekannter Weise eine Reihe
von Wagen 3 zu einem im Ganzen mit Z bezeichneten Zug Z *usamraenstellen,
wie es Pig. 1 zeigt. Zweckmässigerweise sind in einem solchen Zug zahlreiche, gegebenenfalls alle Wagen
3 mit einem Antriebsrad 6 oder dergleichen ausgerüstet, das über den zugehörigen Antrieb 5 seine Drehbewegung erhalten kann.
Anstelle des vorbeschriebenen, mit dem einen Luftreifen 13 aufweisenden Antriebsrad und der aus Holz und gegebenenfalls
aufgerautem Blech 1β bestehenden Lauffläche 7 kann nach einer
-8-
abgewandelten Ausführung der Neuerung ein Wagen 3 oder dergleichen (Z) als Antrieb einen an sich bekannten Linearmotor
besitzen, der mix einer auf seinen Läufer abgeetimmten
Lauf leiste 8 zusammenarbeitet, ^n diesem Falle werden der
Elektromotor 9 und das Antriebsrad 6 (vergleiche z.B. Pig. 4)
durch den Läufer des Linearmotores ersetzt, während dis Laufleiste 8 in der bei Linearmotoren üblichen Weise ausgebildet
ist. Gegebenfalls kann dabei eine solche (nicht gezeichnete) mit dem (nicht gezeichneten) Linearmotor zusammenarbeitende
Laufleiste auf den Steigerungsverlauf des Schienenstranges
2 abgestimmt sein.
Sowohl der Elektromotor 9 als auch der Linearmotor können
als Bremsmotoren ausgebildet sein, über die man nach Belieben eine Bremswirkung in den Bereichen erreichen kann, in denen die
Wagen ein starkes Gefalle durchlaufen .
Aus Fig. 6 und 7 geht hervor, d rS :ur den Schienenstrang 2 a
(Pig. 6) leicht ein anderer Verlauf gewählt werden kann, als er beispielsweise beim Schienenstrang 2 b gemäß Pig. 7 gewählt
worden ist. Nicht nur der Verlauf des Schienenstranges
sondern auch die Größe der Rundbahn 1 können leicht an die Wünsche des Schaustellers angepaßt werden. -A-uch der Verlauf
der Steigung bzw. des Gefälles des Schienenstianges ist in
weiten Grenzen variabel . Während des Betriebs der Rundbahn kann der Schausteller die Antriebsleistung (gegebenenfalls
eine Bremsleistung) über den Verlauf des Schienenstranges 2 - sei es von Hand, sei es automatisch - steuern.
-9-
Die Neuerung schafft dementsprechend eine Rundbahn mit
guten Laufeigenschaften, die auch nicht unerwünscht, laut
Alle vorbeschriebenen Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination neuerungswesentlich sein.
Die neuerungsmäßige Rundbahn ist auch leicht auf- und abbaubar, und der Schausteller kann sie z.B. durch
Hinzufügen oder Weglassen einzelner Schienenstrang-Abschnitte
an unterschiedliche Platzverhältnisse anpassen.
Claims (10)
1) Rundbahn für Schausteller mit einem in unterschiedlichen Höhen verlaufendeη Schienenstrang und sich darauf führenden,
antreibbaren Wagen oder dergleichen sowie Antriebseinrichtungen dafür, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Wagen (3) oder dergleichen (Z)
wenigstens einen mit einem Antriebsrad (6) oder dergleichen versehenen Antrieb (5) aufweist und daß dieses
Antriebsrad oder dergleichen mit eicer dem Schienenstrang
(2) zugeordneten Laufleiste (8) zusammen wirkt.
2) Rundbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) ein Antriebsrad (6) mit einem Gummireifen,
vorzugsweise einem Luftreifen (13) besitzt, das durch Reibschluß auf eine Lauffläche (7) der Laufleiste (8)
angreift.
s
3) Rundbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzejchnet,
daß die -^aufleiste (8) etwa mittig innerhalb des Schienenstranges
(2) verläuft.
t
4) Rundbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3t
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufleiste (8) im wesent
lichen aus zumindest teilweise unterstützen Holzplanken besteht, vorzugsweise aus Kiefernholz.
70A7ü56-?.9.7i
5) Rundbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurcQ gekennzeichnet, daü die Lauffläche (7) der
Laufleiste (8) vorzugsweise in ansteigenden od.dgl. Bereichen der Rundbahn (1) Aufrauhungen besitzt, die zweckmässiger
Weise von in der Laufleiste (8) eingelass«;; η
Blechen (16) mit geriffelter (17) Oberfläche gebildet sind.
6) Eundbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem aus mehreren
Wagen (3) zusammengesetzten Zug (Z) zahlreiche, gegebenenfalls alle W*?an (3) ein Antriebsrad (O und dergleichen
Antrieb aufweisen.
7) ^undbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schienenkörpers (11) Stromabnehmerschienen (12) angeordnet sind,
8) Hundbahn, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche
1,3»5»6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Wagen (3) oder dergleichen (Z) als Antrieb
einen an. eich bekannten Linearmotor besitzt, der mit
einer auf seinen Läufer abgestimmten Laufleiste (8) zusammenarbeitet.
9) Hundbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Linearmotor zusammenarbeitende Laufleiete
7Q47U56-7.9.71. „12_
auf den Steigungsverlauf des S-eitienenstranges (2)
abgestimmt ist.
10. Rundbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bi3 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest
zwei ansteigende, einen Antrieb der Wagen (3) oder dgl. (Z) erfordernde Schienenstrang-Abschnitte
besitzt.
Patentanwalt
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7047056U true DE7047056U (de) | 1971-09-02 |
Family
ID=1262827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7047056U Expired DE7047056U (de) | Rundbahn fur Schausteller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7047056U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2703833A1 (de) * | 1977-01-31 | 1978-08-03 | Schwarzkopf Stahl Fahrzeugbau | Belustigungsbahn mit einem looping |
DE9101224U1 (de) * | 1991-02-02 | 1991-04-25 | Wegener, Willy, 4554 Ankum, De |
-
0
- DE DE7047056U patent/DE7047056U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2703833A1 (de) * | 1977-01-31 | 1978-08-03 | Schwarzkopf Stahl Fahrzeugbau | Belustigungsbahn mit einem looping |
DE9101224U1 (de) * | 1991-02-02 | 1991-04-25 | Wegener, Willy, 4554 Ankum, De |
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