DE365792C - Schraegaufzug fuer Gleisfahrzeuge - Google Patents

Schraegaufzug fuer Gleisfahrzeuge

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DE365792C
DE365792C DEM76019D DEM0076019D DE365792C DE 365792 C DE365792 C DE 365792C DE M76019 D DEM76019 D DE M76019D DE M0076019 D DEM0076019 D DE M0076019D DE 365792 C DE365792 C DE 365792C
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DE
Germany
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track
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vehicles
tracks
towing
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DEM76019D
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BUCKAU ACT GES ZU MAGDEBURG MA
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BUCKAU ACT GES ZU MAGDEBURG MA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B9/00Tramway or funicular systems with rigid track and cable traction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means
    • B61J3/06Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means with vehicle-engaging truck or carriage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Elevator Control (AREA)

Description

Vl
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 21. DEZEMBER 1922
R E ICH S PATE NTAMT
PATENTSCHRIFT
- ΛΙ 365792 ~~
KLASSE 20 a GRUPPE 14
(M j6oig 11/20a)
Maschinenfabrik Buckau Act-Ges. zu Magdeburg in Magdeburg-Buckau.
Schrägaufzug für Gleisfahrzeuge. Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Dezember 1921 ab.
Schrägaufzüge fur Gleisfahrzeuge, bei denen die zu befördernden Fahrzeuge auf dem Aufzugsgleise durch einen hinter sie greifenden Mitnehmerwagen befördert werden, der ebenfalls auf dem Aufzugsgleilse läuft und durch ein von der oberen Station des Aufzuges aus betriebenes Förderseil mit Unterseil bewegt wird, sind bekannt. Die Neuheit des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß auf der Unterstation des Aufzuges die zu befor- ίο dernden bzw. geförderten Fährzeuge an dem in seiner unteren Endstellung befindlichen Mitnehmerwagen vorbei durch eine seitliche Weiche des Aufzugsgleises auf dieses bzw. von diesem geführt werden. Eine weitere Neuerung besteht darin, daß auf der Ober-
865792
station zwischen Bedienungsglei's und Aufzugsgleis eine Weiche eingeschaltet ist, die durch den Mitnehmerwagen bei Ankunft in der Oberstation in an sich bekannter Weise derart betätigt wird, daß sie nur dann die Einfahrt in das Aufzugsgleis freigibt, sonst aber ankommende Fahrzeuge auf ein Seitengleis abweist. Ferner ist noch die Zerlegung des Bedienungsgleises der Oberstation in zwei ίο Gleisstränge vorgesehen, die an ihren Enden durch selbsttätige Weichen bekannter Art so verbunden sind, daß die beiden Gleisstränge nur in je einer Richtung befahren werden können. Zu- und Abfahrt der Fahrzeuge sollen auch auf der Unterstation getrennt werden, indem vor der Unterstation noch innerhalb der Neigungsstrecke des Aufzugsgleises von diesem durch eine selbsttätige Weiche bekannter Art ein Abfahrtsgleis für die abwärts geförderten Fahrzeuge abgezweigt ist, das die abwärts geförderten Fahrzeuge selbsttätig vom Aufzugsgleise abführt. Bei Doppelschrägaufzügen wird hierbei die in der Gabelung des unteren Zufahrtsgleises nach den Aufzugsgleisen liegende Doppelweiche durch die in die untere Endstellung einlaufenden Mitnehmerwagen in an sich bekannter Weise derart betätigt, daß das Zufahrtsgleis jeweils mit demjenigen Aufzugsgleise verbunden ist, dessen Mitnehmerwagen sich in der unteren Endstellung befindet.
Auf der Zeichnung sind die Neuerungen der Anmeldung an einem Doppelschrägaufzug beispielsweise in schematischer Form dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι einen Doppelschrägaufzug nach Anspruch ι und 2 in senkrechtem-Längsschnitt, Abb. 2 denselben in Draufsicht, Abb. 3 einen Plan der Oberstation nach Anspruch 2,
Abb. 4 einen Plan der Unterstation nach Anspruch i,
Abb. 5 einen Plan der Oberstation nach Anspruch 3,
Abb. 6 einen Plan der Unterstation nach Anspruch 4 und 5.
Die beiden parallelen Aufzugsgleise α endigen auf der unteren Wagerechten stumpf, während sie sich auf der oberen Wagerechten in der Doppelweiche b mit dem oberen Bedienungsgleis c vereinigen. Das letztere ist über die Doppelweiche b hinaus zu einem Stumpfgleis d verlängert, das als Sicherheitsgleis dient. Das untere Bedienungsgleis e ist zwischen die unteren Enden der Aufzugsgleise α eingeführt und gabelt sich in der Doppelweiche/ zum Anschluß an die beiden Aufzugsgleise. Auf diesen fährt je ein Mitnehmerwagen g, der mittels des Förderseiles h durch eine auf der oberen Station des Aufzuges aufgestellte Winde i bewegt wird. Die beiden Wenden i sind gegenläufig miteinander gekuppelt und arbeiten gleichzeitig, jedoch ist zweckmäßig die Möglichkeit vorzusehen, jede Winde für sich zu betreiben. Die beiden Mitnehmerwagen sind durch ein Unterseil k miteinander verbunden, das durch eine nicht mit dargestellte Spannvorrichtung straff gehalten wird. Zwischen die Schienen der Aufzugsgleise sind Leitrollen I für die Seile eingebaut. Um eine sichere Führung der Mitnehmerwagen auf den Aufzugsgleisen zu erzielen, erhalten die Räder der ersteren äußere Spurkränze, oder man gibt den äußeren Rädern doppelte Spurkränze, den inneren dagegen keine, wie in Abb. 4 und 6 dargestellt ist. Durch diese an sich bekannte Anordnung wird das Abweichen der Mitnehmerwagen von den Aufzugsgleisen α in die Anschlüsse des unteren Bedienungsgleises und eine Stell-. weiche f in der Gabelung des letzteren vermieden und eine für die zu fördernden Wagen stets offene Verbindung der Aufzugsgleise mit dem Bedienungsgleise erreicht.
Um zu verhindern, daß abwärts zu befördernde Fahrzeuge auf ein Aufzugsgleis gefahren werden können, während der betreffende Mitnehmerwagen sich nicht in : seiiner oberen Aufnahmestellung befindet, wird auf der Oberstation die Weiche b zwisehen dem oberen Bedienungsgleise c und den Aufzugsgleisen α durch die Mitnehmerwagen betätigt. Dies wird beispielsweise durch doppelarmige Anschlaghebel m (Abb. 3) bewirkt, die kurz vor der oberen Endstellung der Mitnehmerwagen g neben dem Aufzugsgleise angeordnet sind und durch einen am Mitnehmerwagen angebrachten'Anschlag beim Vorüberfahren umgestellt werden. Durch Gestänge η wird die Bewegung der Anschlaghebel m auf die Zungen der Doppelweiche b übertragen. Hierdurch wird bei Einfahrt des Mitnehmerwagens in die Oberstation die \~erbindung zwischen dem Bedienungsgleise c und (dem betreffenden Aufzugsgleise α hergestellt, bei der Abfahrt des Mitnehmerwagens wieder unterbrochen und nur die gerade Durchfahrt nach dem Stumpfgleis d offen gehalten. Die Betätigung der Weiche b durch die Mit- · nehmerwagen könnte natürlich auch auf andere Weise, z. B. elektrisch, erfolgen.
Durch besondere Gleisanordnungen, die Gegenstand der Erfindung sind und in Abb. 5 für die Oberstation und in Abb. 6 für die Unterstation dargestellt sind, wird ein nahezu its selbsttätiger, sicherer Betrieb ermöglicht, der zugleich die Leistungsfähigkeit des Schrägaufzuges sehr erhöht. Zu diesem Zwecke ist in der Oberstation das Bedienungsgleis c durch Abfahrtsgleise 0 ergänzt und dient jetzt nur noch als Zufahrtsgleis. Die Gleise 0 sind mit den Aufzugsgleisen α und mit dem Gleis c
durch selbsttätige Weichen £ bzw. q derart verbunden, daß die Zufahrt nur durch Gleis c, die Abfahrt nur durch die Gleise ο erfolgen kann. Auch auf der Unterstation sind besondere Abfahrtsgleise r (Abb. 6) vorgesehen, die noch in der Neigungsstrecke der Aufzugsgleise α von diesen durch selbsttätige Weichen ί abgezweigt sind. Infolge dieser Anordnung laufen die abwärts geförderten Fahrzeuge selbsttätig aus dem Aufzugsgleise heraus, und das Bedienungsgleis e dient nur zur Zuführung der- aufwärts zu fördernden Wagen. Die Stellweiche / kann hierbei durch die in ihre unteren Endstellungen einlaufenden Mitnehmerwagen g betätigt werden, so daß die Zuführung selbsttätig jeweils nach dem Aufzugsgleise erfolgt, dessen Mitnehmerwagen sich in der unteren Endstellung befindet.
Der Betrieb des Schrägaufzuges geht folgendermaßen vor sich: Die aufwärts zu befördernden Fahrzeuge werden auf dem Zufahrtsgleise e der .unteren Station herangebracht und gelangen infoige der selbsttätigen Einstellung der Weiche/ in dasjenige der Aufzugsgleise a, dessen Mitnehmerwagen g ' sich in seiner unteren Endstellung befindet. Die abwärts zu befördernden Fahrzeuge werden auf dem Zufahrtsgleise c der oberen Station herangeführt und durch die selbsttätig eingestellte Weiche b hinter den oben befindlichen Mitnehmerwagen des anderen Gleises geschoben. Mittels der Windei werden nun die untenstehenden Fahrzeuge hochgezogen und gleichzeitig die obenstehenden Fahrzeuge herabgelassen. Dabei werden die ersteren durch den entsprechenden Mitnehmerwagengeschoben, während die letzteren hinter ihrem Mitnehmerwagen abwärts laufen. Die abwärts laufenden Wagen werden durch die selbsttätige Weiche j· in das untere Abfahrtsgleis r abgelenkt. Die oben angekommenen Wagen werden von ihrem Mitnehmerwagen durch die selbsttätige Weiche^ hindurch in das obere Abfahrtsgleis 0 geschoben. Darauf wird der obere Mitnehmerwagen so weit zurückgezogen, daß zwischen ihm und der Weiche p Raum für den vom Gleis c her herangeführten Förderzug bleibt. Die Lokomotive des letzteren schiebt den Zug bis an den Mitnehmerwagen heran, und fährt durch das Abfahrtsgleis 0 zurück, wobei sie den eben aufwärts geforderten Zug mit fortschiebt. In der unteren Station fährt die Lokomotive, die den Förderzug in das betreffende Aufzugsgleife gedrückt hat, durch das Zufahrtgleis e zurück. Um Betriebsstörungen durch vorzeitig in die Unterstation einfahrende Züge zu vermeiden, kann-auch hier hinter der Weiche f ein Sicherheitsgleis t angeordnet werden, wobei diese Weiche ähnlich wie die Weiche b der oberen Station auszubilden ist.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Schrägaufzug für Gleisfahrzeuge, bei dem die zu befördernden Fahrzeuge auf dem Aufzugsgleise durch einen hinter sie greifenden Mitnehmerwagen befördert werden, der ebenfalls auf dem Aufzugsgleise läuft und durch ein von der oberen station des Aufzuges aus betriebenes Förderseil mit Unterseil bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterstation des Aufzuges die zu befördernden bzw. beförderten Fahrzeuge an dem in seiner Endstellung· befindlichen Mitnehmerwagen vorbei durch eine seitliche Weiche des Aufzugsgleises auf dieses bzw. von diesem geführt werden. ·
2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberstation zwischen Bedienungsgleis und Aufzugsgleis eine Weiche eingeschaltet ist, die durch den Mitnehmerwagen bei Ankunft in der Oberstation in an sich bekannter Weise derart betätigt wird, daß sie nur dann die Einfahrt in das Aufzugsgleis freigibt, sonst aber ankommende Fahrzeuge auf ein Seitengleis abweist.
3. Schrägaufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsgleis der Oberstation in zwei Gleisstränge zerlegt ist, die an ihren Enden durch selbsttätige Weichen bekannter Art so miteinander verbunden sind, daß die beiden Gleisstränge nur in je einer Richtung befahren werden können.
4. Schrägaufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Unterstation noch in der Neigungsstrecke des Aufzugsgleiises von diesem durch eine selbsttätige Weiche bekannter Art ein Abfahrtsgleis für die abwärts geförderten Fahrzeuge abgezweigt ist, das die abwärts geförderten Fahrzeuge selbsttätig vom Aufzugsgleise abführt.
5. Doppelschrägaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelweiche des unteren Zufahrtsgleises durch die Mitnehmerwagen in an sich bekannter Weise derart gesteuert wird, daß das- Zufahrtsgleis jeweils mit demjenigen Aufzugsgleise verbunden ist, dessen Mitnehmerwagen sich in der unteren Endstellung befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEM76019D 1921-12-11 1921-12-11 Schraegaufzug fuer Gleisfahrzeuge Expired DE365792C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM76019D DE365792C (de) 1921-12-11 1921-12-11 Schraegaufzug fuer Gleisfahrzeuge
DEM85044D DE422079C (de) 1921-12-11 1924-05-18 Schraegaufzug fuer Gleisfahrzeuge
DEM91977D DE445493C (de) 1921-12-11 1925-11-04 Schraegaufzug fuer Gleisfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM76019D DE365792C (de) 1921-12-11 1921-12-11 Schraegaufzug fuer Gleisfahrzeuge

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DE365792C true DE365792C (de) 1922-12-21

Family

ID=7316749

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DEM76019D Expired DE365792C (de) 1921-12-11 1921-12-11 Schraegaufzug fuer Gleisfahrzeuge

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DE (1) DE365792C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011809B (de) * 1953-12-21 1957-07-04 Konrad Grebe Antrieb fuer Foerderbandzuege und endlose Laufrollenbaender

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1011809B (de) * 1953-12-21 1957-07-04 Konrad Grebe Antrieb fuer Foerderbandzuege und endlose Laufrollenbaender

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