DE9210125U1 - Vergnügungsbahn mit einer in sich geschlossenen Gleiskonstruktion - Google Patents

Vergnügungsbahn mit einer in sich geschlossenen Gleiskonstruktion

Info

Publication number
DE9210125U1
DE9210125U1 DE9210125U DE9210125U DE9210125U1 DE 9210125 U1 DE9210125 U1 DE 9210125U1 DE 9210125 U DE9210125 U DE 9210125U DE 9210125 U DE9210125 U DE 9210125U DE 9210125 U1 DE9210125 U1 DE 9210125U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
platforms
amusement
passenger
amusement ride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9210125U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anton Schwarzkopf Stahl und Fahrzeugbau
Original Assignee
Anton Schwarzkopf Stahl und Fahrzeugbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anton Schwarzkopf Stahl und Fahrzeugbau filed Critical Anton Schwarzkopf Stahl und Fahrzeugbau
Priority to DE9210125U priority Critical patent/DE9210125U1/de
Publication of DE9210125U1 publication Critical patent/DE9210125U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G7/00Up-and-down hill tracks; Switchbacks

Landscapes

  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Vergnügungsbahn mit einer in sich geschlossenen Gleiskonstruktion
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vergnügungsbahn mit einer in sich geschlossenen, Berg- und Talabschnitte enthaltenden Gleiskonstruktion entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Eine solche Vergnügungsbahn ist beispielsweise durch die DE-PS 14 78 271 bekannt geworden. Dort befinden sich zwischen den Schienen der Gleiskonstruktion einige Reifenpaare im Abstand voneinander, welche gegen Antriebsholme wirken, die sich an der Unterseite der Fahrgestelle befinden. Mehrere solcher Fahrgestelle sind miteinander gelenkig verbunden und bilden zusammen einen Fahrzeugzug, dessen Länge größer als der Abstand zwischen den Reifenpaaren ist. Auf diese Weise ist ständig mindestens ein Antriebsholm des Fahrzeugzuges mit einem der Reifenpaare in Kontakt, so daß der Fahrzeugzug beliebig beschleunigt und verzögert werden kann.
Bei den vorbekannten Vergnügungsbahnen entsprechend der DE-OS 14 78 271 sind die Fahrgastträger ortsfest mit den Fahrgestellen verbunden. Der Belustigungsreiz, den die Fahrgäste bei den mit hohen Geschwindigkeiten betriebenen Vergnügungsbahnen erfahren, läßt sich aber noch wesentlich steigern, wenn der einzelne Fahrgastträger eigenbeweglich auf dem Fahrgestell geführt bzw. gelagert ist. Diesem Gedanken steht jedoch entgegen, daß die Fahrgastträger beim Halt des Fahrzeugzuges eine willkürliche Stellung einnehmen, die das Besteigen bzw. Entsteigen kompliziert macht. Man hat daher versucht, mit den Fahrgastträgern
G 92 10 125.9 Anton Schwarzkopf 25.03.1993
Neue Seiten 2 und 2a der Beschreibunqseinleitunq
Führungselemente zu verbinden, die beim Einfahren des Fahrgastträgers in den Bahnhof auf passende Gegenführungen treffen und damit den Fahrgastträger in eine solche Stellung zwingen, die das Ein- und Aussteigen mühelos erlaubt. Es hat sich aber im Versuch erwiesen, daß solche Führungen keine große Lebensdauer besitzen und leicht abbrechen.
Auch eine durch die US-A-3 554 130 vorbekannte Konstruktion ist zu kompliziert und störanfällig, um im Dauerbetrieb störungslos funktionieren zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vergnügungsbahn der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der die einzelnen Fahrgastträger beliebig eigenbeweglich, insbesondere drehbar auf dem Fahrgestell gelagert sind, wobei keine Probleme bezüglich des Ein- und Aussteigens entstehen und die geschilderten Nachteile gar nicht erst auftreten können.
Die Lösung dieser gestellten Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches. Danach ist zwischen den einzelnen eigenbeweglich bzw. um eine vertikale Achse frei drehbar gelagerten Fahrgastträgern jeweils ein Podium angeordnet, das mit dem Fahrgestell verbunden ist und die Lücke zwischen zwei benachbarten Fahrgastträgern ausfüllt. Es ist daher völlig
2a
gleichgültig, in welcher Drehstellung der einzelne
Fahrgastträger zum Halten kommt, weil die Fahrgäste
entweder auf das mit dem Fahrgestell verbundene Podium oder auf das ortsfeste Podium des Bahnhofes treten können. Diese ortfesten Podien erstrecken sich beidseits der
Bewegungsbahn der mit den Fahrgestellen verbundenen Podien, wobei sämtliche Podien eine zueinander ungefähr fluchtende
Anordnung aufweisen.
(Fortsetzung Seite 3 der ursprünglichen Fassung.)
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die vertikale Achse des einzelnen Fahrgastträgers von seinem Schwerpunkt distanziert angeordnet ist. Dies kann beispielsweise durch Verwendung von Exzenterlagern bewirkt werden. Bei der Kurvenfahrt unterliegt der Fahrgastträger einer wechselnden Fliehkraft. Er führt dementsprechende Drehbewegungen aus, abhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrgastträgers und dem jeweiligen Radius und/oder der Querneigung der Gleiskonstruktion.
Somit nimmt der Passagier während der Fahrt keine starre Position mehr ein. Er wird vielmehr auf einer dreidimensional verlaufenden Wellenlinie bewegt, die von der Bahnachse in Fahrtrichtung abweicht.
Die Antriebsholme sowie die seitlichen Ränder der mit dem Fahrgestell verbundenen Podien weisen eine der Krümmung der Gleiskonstruktion ungefährt angepaßte Krümmung auf. Auf diese Weise kann der Spalt zwischen den einander gegenüberliegenden Randbereichen der festen bzw. beweglichen Podien verhältnismäßig klein dimensioniert werden, so daß eine Unfallgefahr ausgeschlossen werden kann.
Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn die einander zugekehrten Randbereiche der Podien in Richtung zum Boden leicht abgewinkelt sind.
Mit der erfindungsgemäßen Konzeption kann das Fahrgestell besonders einfach und damit gewichtssparend ausgebildet werden. Erfindungsgemäß besteht das einzelne Fahrgestell aus dem Antriebsholm und aus einem an dessen Ende befindlichen Querträger, welcher die Lagerung und Abstützung der die Laufräder enthaltenen Fahrwerke sowie eine Anhängekupplung aufnimmt, deren Gegenstück am anderen
Ende des Antriebsholmes angeordnet ist. Dieses Fahrwerk wird bevorzugt entsprechend der Konstruktion des DE-GM 89 11 037 ausgebildet, weshalb es entbehrlich ist, die Gestaltung und Wirkung des Fahrwerkes detailliert zu beschreiben. Die Anhängekupplung nimmt die Sattellast des nachfolgenden Fahrgestelles auf, weshalb es sich empfiehlt, das Kupplungsgelenk der Anhängekupplung im Raum zwischen den Achsen der Laufräder anzuordnen, so daß die Stützkraft vom Fahrwerk aufgenommen werden kann.
Diese und weitere Merkmale ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch die Gleiskonstruktion mit einem daran geführten Fahrgestell und Fahrgastträger,
Fig. 2: Eine Seitenansicht mehrerer gelenkig miteinander verbundenen Fahrgastträger und
Fig. 3: eine Teildraufsicht auf eine geschlossene Gleiskonstruktion mit einem Fahrzeugzug.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist ein Fahrgastträger für z. B. zwei Personen in Form eines Polyestersitzes symbolisch dargestellt, der auf dem Fahrgestell (2) um eine vertikale Achse (21) drehbar gelagert ist. Dieses Fahrgestell (2) weist an seiner Unterseite einen gekrümmten Antriebsholm (7) auf, gegen dessen Seitenflächen Reifenpaare (8) einwirkend, die von Getriebemotoren (19) angetrieben sind.
Mit den nur symbolisch dargestellten Laufrädern (5) sind die Fahrgestelle (2, 7) auf den Schienen (4) einer in sich geschlossenen Gleiskonstruktion (3) geführt. Diese Räder (5) sind, wie besonders Fig. 2 zeigt, paarweise angeordnet, wobei jeweils zwei Laufrollen auf die Oberseite, zwei Führungsrollen auf die Unterseite und zwei Steuerrollen auf die außenliegende Seite der einzelnen Schiene (4) einwirken. Wie diese Laufräder (5) angeordnet, gelagert und abgestützt sind, kann dem Gegenstand des DE-GM 89 11 037 detailliert entnommen werden, weshalb es sich erübrigt, diese Anordnung hier detailliert zu beschreiben.
Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Fahrgestell im wesentlichen aus dem Antriebsholm (7) und einem an dessen hinteren Ende befestigten Querträger (9) besteht, an dem das einzelne Fahrwerk (20) (vgl. Fig. 3) befestigt ist.
Aus Fig. 1 geht schließlich noch hervor, daß die einzelnen Schienen (4) über Träger (6) mit dem Boden bzw. dem Grundgestell der Vergnügungsbahn verbunden sind. Die Gleiskonstruktion (3) kann Berg- und Talstrecken sowie sich in der Höhe überschneidende Kurvenstrecken aufweisen.
Wie besonders Fig. 2 deutlich zeigt, ist der einzelne Fahrgastträger (1) über ein Exzenterlager (16) am Antriebsholm (7) bzw. an einem mit dem Antriebsholm (7) verbundenen Sockel (17) drehbar gelagert. Die vertikale Drehachse (21) befindet sich hierbei in Distanz zum Schwerpunkt des Fahrgastträgers (1), so daß durch die Kurvenstrecken und die Geschwindigkeit des Fahrgastträgers eine Eigenbeweglichkeit entsteht, die sich in einer oszillierenden Drehbewegung des Fahrgastträgers (1) um seine vertikale Achse (21) äußert. Um die Lagerung des Fahrgastträgers (1) zu vereinfachen, ist der Polyestersitz
an seiner Unterseite mit einer Platte (15) verbunden, die ihrerseits mit einem nicht dargestellten Zapfen im Exzenterlager (16) geführt ist.
Fig. 2 zeigt nun, daß mehrere Fahrgastträger (1) mit ihre Fahrgestellen (2) gelenkig zu einem Fahrzeugzug zusammengekuppelt sind, wobei eine Anhängekupplung (18) verwendet wird, welche Sattellast zu übertragen im Stande sein muß. Das einzelne Fahrgestell (2, 7) weist am vorderen Ende des Antriebsholmes (7) das eine Kupplungsteil (23) und am rückwärtigen Ende des Antriebsholmes (7) das andere Kupplungsteil (22) auf. Das Kupplungsgelenk (24) befindet sich hierbei zweckmäßigerweise im Raum zwischen den Achsen der Laufräder (5), so daß die Sattellast der Anhängekupplung (18) vom Fahrwerk (20) aufgenommen werden kann. Wie bereits eingangs erwähnt, befindet sich das Fahrwerk am rückwärtigen Ende des Fahrgestelles (2, 7) und ist mit dem Querträger (9) verbunden.
Wenn ein derart ausgebildeter Fahrzeugzug im Bahnhof der Vergnügungsbahn zum Halten gebracht wird, nimmt der einzelne Fahrgastträger (1) eine beliebige bzw. willkürliche Ruhestellung ein. Damit das Besteigen bzw. das Aussteigen aus dem Fahrgastträger (1) problemlos vonstatten gehen kann, befindet sich zwischen den Fahrgastträgern (1) jeweils ein Podium (11), das über Sockel (10) mit dem Fahrgestell (2, 7) fest verbunden ist. Wie besonders Fig. zeigt, sind diese Podien (11) mit gekrümmten Rändern (13) versehen, die parallel zur Krümmung der Antriebsholme (7) bzw. der Gleiskonstruktion (3) sich erstrecken. Beidseits dieser Podien (11) befinden sich im Bahnhofsbereich ortsfeste Podien (12) (vgl. insbesondere Fig 1), die so angeordnet sind, daß sie mit den beweglichen Podien (11) fluchten. Der Fahrgastträger (1) kann daher bei jeder beliebigen Stellung bestiegen werden. Ebenso ist beim
Halten der Vergnügungsbahn das Aussteigen aus einem Fahrgastträger in jeder willkürlichen Stellung möglich.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Randbereiche (13) der beweglichen Podien (11) und der ortsfesten Podien (12) leicht nach unten abgewinkelt, wobei zwischen ihnen ein schmaler Spalt (14) gebildet ist. Mit dieser Ausbildung wird die Entwässerung der Podien (11, 12) bei Regen erleichert und außerdem die Unfallgefahr vermieden.
STÜCKLISTE
1 Fahrgastträger
2 Fahrgestell
3 Gleiskonstruktion
4 Schiene
5 Laufräder
6 Träger
7 Antriebsholm
8 Reifenpaar
9 Querträger
10 Sockel
11 Podium (beweglich)
12 Podium (ortsfest)
13 Randbereich
14 Spalt
15 Platte
16 Exzenterlager
17 Sockel
18 Anhängekupplung
19 Getriebemotor
20 Fahrwerk
21 vertikale Achse
22 Kupplungsteil
23 Kupplungsteil
24 Kupplungsgelenk

Claims (7)

G 92 10 125.9 Anton Schwarzkopf 25.03.1993 NEUE SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Vergnügungsbahnen mit einer in sich geschlossenen, Berg- und Talabschnitte enthaltenden Gleiskonstruktion (3), auf der mindestens ein aus mehreren Fahrgastträgern (1) gelenkig zusammengesetzter Fahrzeugzug geführt und durch ortsfest zwischen den Schienen (4) angeordnete Reifenpaare (8) angetrieben ist, die gegen einen an der Unterseite des Fahrgestelles (2) in Fahrtrichtung angeordneten Antriebsholm (7) wirken und deren Abstand voneinander kleiner als die Länge des Fahrzeugzuges ist, wobei der einzelne Fahrgastträger (1) auf seinem Fahrgestell (2) um eine etwa vertikale Achse (21) frei drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Fahrgastträgern (1) befindlichen Lücken durch Podien (11) ausgefüllt sind, welche mit den Fahrgestellen (2) verbunden sind und mit ortsfesten Podien (12), die beidseits der Bewegungsbahn der mit den Fahrgestellen (2) verbundenen Podien (11) sich befinden, zueinander ungefähr fluchtend angeordnet sind.
2.) Vergnügungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (21) des Fahrgastträgers (1) von dessen Schwerpunkt distanziert angeordnet ist:
3.) Vergnügungsbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgastträger (1) über ein Exzenterlager (16) mit seinem Fahrgestell (2) verbunden ist.
4.) Vergnügungsbahnen nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekenzeichnet, daß die Antriebsholme (7) sowie die seitlichen Ränder (13) der mit dem Fahrgestell (2) verbundenen Podien (11) eine der Krümmung der Gleiskonstruktion (3) ungefähr angepaßte Krümmung aufweisen.
5.) Vergnügungsbahn nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichet, daß die einander zugekehrten Randbereiche (13) der Podien (11, 12) in Richtung zum Boden leicht abgewinkelt sind und daß ein schmaler Spalt (14) zwischen den Podienrändern (13) vorgesehen ist.
6.) Vergnügungsbahn nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Fahrgestell (2) aus dem Antriebsholm (7) und aus einem an dessen Ende befindlichen Querträger (9) besteht, welcher die Lagerung mit Abstützung der die Laufräder (5) enthaltenden Fahrwerke (20) sowie eine Anhängekupplung (18) aufnimmt, deren Gegenstück (23) am anderen Ende des Antriebsholms (7) angeordnet ist.
7.) Vergnügungsbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgelenk (24) der Anhängekupplung (18) im Raum zwischen den Achsen der Laufräder (5) angeordnet ist.
DE9210125U 1992-07-28 1992-07-28 Vergnügungsbahn mit einer in sich geschlossenen Gleiskonstruktion Expired - Lifetime DE9210125U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9210125U DE9210125U1 (de) 1992-07-28 1992-07-28 Vergnügungsbahn mit einer in sich geschlossenen Gleiskonstruktion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9210125U DE9210125U1 (de) 1992-07-28 1992-07-28 Vergnügungsbahn mit einer in sich geschlossenen Gleiskonstruktion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9210125U1 true DE9210125U1 (de) 1993-04-29

Family

ID=6882099

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9210125U Expired - Lifetime DE9210125U1 (de) 1992-07-28 1992-07-28 Vergnügungsbahn mit einer in sich geschlossenen Gleiskonstruktion

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9210125U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19525429A1 (de) * 1995-07-12 1997-01-16 Maurer Friedrich Soehne Fahrzeug mit drehbarem Oberwagen
EP0778060A1 (de) 1995-12-08 1997-06-11 Gaston Reverchon Industries Société Anonyme Karussell für Jahrmärkte und Vergnügungsparks
EP1923111A1 (de) * 2006-11-15 2008-05-21 Mack Rides GmbH & Co. KG Schienengebundenes Fahrzeug für ein Vergnügungsfahrgeschäft

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB328633A (en) * 1929-02-01 1930-05-01 Thomas Jackson Improvements in or relating to roundabouts or like amusement apparatus
DE1478271A1 (de) * 1965-02-12 1969-03-27 Schwarzkopf Stahl Fahrzeugbau Karussell
US3554130A (en) * 1968-04-26 1971-01-12 Wed Enterprises Inc Amusement ride system
FR2180262A5 (de) * 1972-04-13 1973-11-23 Arnaud Yvan
DE3142790A1 (de) * 1981-10-28 1983-05-05 Anton 8909 Münsterhausen Schwarzkopf "belustigungsvorrichtung mit einer entlang einer geschlossenen gleisfuehrung bewegbaren fahrzeuggruppe"
DE8209364U1 (de) * 1982-04-01 1983-11-10 Heinrich Mack GmbH & Co, Fahrzeug- und Karussellfabrik, 7808 Waldkirch Transportables fahrgeschaeft
DE3237684C2 (de) * 1981-10-12 1990-08-30 Togo Kk
DE8911037U1 (de) * 1989-09-14 1991-01-24 Schwarzkopf, Anton, 8907 Ziemetshausen Fahrgestell für schienengeführte Schausteller-Fahrzeuge

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB328633A (en) * 1929-02-01 1930-05-01 Thomas Jackson Improvements in or relating to roundabouts or like amusement apparatus
DE1478271A1 (de) * 1965-02-12 1969-03-27 Schwarzkopf Stahl Fahrzeugbau Karussell
US3554130A (en) * 1968-04-26 1971-01-12 Wed Enterprises Inc Amusement ride system
FR2180262A5 (de) * 1972-04-13 1973-11-23 Arnaud Yvan
DE3237684C2 (de) * 1981-10-12 1990-08-30 Togo Kk
DE3142790A1 (de) * 1981-10-28 1983-05-05 Anton 8909 Münsterhausen Schwarzkopf "belustigungsvorrichtung mit einer entlang einer geschlossenen gleisfuehrung bewegbaren fahrzeuggruppe"
DE8209364U1 (de) * 1982-04-01 1983-11-10 Heinrich Mack GmbH & Co, Fahrzeug- und Karussellfabrik, 7808 Waldkirch Transportables fahrgeschaeft
DE8911037U1 (de) * 1989-09-14 1991-01-24 Schwarzkopf, Anton, 8907 Ziemetshausen Fahrgestell für schienengeführte Schausteller-Fahrzeuge

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19525429A1 (de) * 1995-07-12 1997-01-16 Maurer Friedrich Soehne Fahrzeug mit drehbarem Oberwagen
DE19525429C2 (de) * 1995-07-12 1999-08-19 Maurer Friedrich Soehne Fahrzeug mit drehbarem Oberwagen
DE19525429C3 (de) * 1995-07-12 2003-12-04 Maurer Friedrich Soehne Fahrzeug mit drehbarem Oberwagen
EP0778060A1 (de) 1995-12-08 1997-06-11 Gaston Reverchon Industries Société Anonyme Karussell für Jahrmärkte und Vergnügungsparks
FR2742068A1 (fr) * 1995-12-08 1997-06-13 Gaston Reverchon Ind Manege pour fete foraine et parc d'attraction
US5827123A (en) * 1995-12-08 1998-10-27 Gaston Reverchon Industries Carousel for carnivals and amusement parks
EP1923111A1 (de) * 2006-11-15 2008-05-21 Mack Rides GmbH & Co. KG Schienengebundenes Fahrzeug für ein Vergnügungsfahrgeschäft
US7836829B2 (en) 2006-11-15 2010-11-23 Mack Rides Gmbh & Co. Kg Rail-bound vehicle for an amusement park ride

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3702248C2 (de)
DE69710456T2 (de) Zusammengesetzte gelenkkupplung zwischen zwei wagenteilen eines nahverkersfahrzeuges, die durch ein von einer achse getragenem zwischenmodul getrennt sind
DE69325768T2 (de) Verfahren zum Verändern der Spurweite eines Schienenfahrzeuges, Schienenfahrzeug mit veränderlicher Spurweite und zugehörige Bodeneinrichtung
DE1294405B (de) Fuehrungssystem fuer Fahrzeuge mit luftbereiften Laufraedern und Fuehrungsraedern mit vertikaler Achse
DE3900616B4 (de) Transportsystem mit einem schienengeführten Fahrzeug und einer Weiche
DE2304958A1 (de) Foerdereinrichtung mit auf dem flur laufenden raedern und mit zwangslaeufiger fuehrung
DE2828421A1 (de) Selbstfahrendes gelenkfahrzeug
DE2504966C3 (de) Hochbahn mit aus mehreren Kabinen bestehenden Gliederzügen
EP0802149B1 (de) Fahrwerk, insbesondere für Kettenzüge, Lastaufnahmemittel und/oder Schleppkabel
DE2108663A1 (de) Zweischienen-Hängebahn mit Linearmotor
DE9210125U1 (de) Vergnügungsbahn mit einer in sich geschlossenen Gleiskonstruktion
EP1171336B1 (de) Schienenfahrzeug
DE2639826A1 (de) Zu belustigungszwecken dienende einschienenbahn
DE490825C (de) Wagen fuer Eisenbahnen, Strassenbahnen, Schnellbahnen u. dgl., insbesondere fuer Gelenkwagenzuege
DE2419957C3 (de) Vorrichtung zum Unterstfitzen eines Lastträgers
DE2641637A1 (de) Spurfuehrbares strassengaengiges verkehrssystem, insbesondere fuer den oeffentlichen personennahverkehr
DE1951704A1 (de) Eisenbahnzug
DE2615940A1 (de) Transportfahrzeug, insbesondere zur personenbefoerderung in staedtischen verkehrsnetzen
EP0838386A1 (de) Schienenfahrzeug mit mindenstens einem Fahrwerk und Fahrwerk für ein derartiges Fahrzeug
DE1963679B2 (de) Gelenkfahrzeug
EP1007401A1 (de) Transportzug
DE1605124C (de) Schienenfahrzeug
DE19620150A1 (de) Fahrwerk, insbesondere für Kettenzüge, Lastaufnahmemittel und/oder Schleppkabel
DE3142790A1 (de) "belustigungsvorrichtung mit einer entlang einer geschlossenen gleisfuehrung bewegbaren fahrzeuggruppe"
DE2815000C2 (de) Funktionell aktive Weiche für spurgebende Fahrbahnen