DE9210125U1 - Vergnügungsbahn mit einer in sich geschlossenen Gleiskonstruktion - Google Patents
Vergnügungsbahn mit einer in sich geschlossenen GleiskonstruktionInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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- A63G7/00—Up-and-down hill tracks; Switchbacks
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Description
BESCHREIBUNG
Vergnügungsbahn mit einer in sich geschlossenen
Gleiskonstruktion
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vergnügungsbahn mit einer in sich geschlossenen, Berg- und Talabschnitte
enthaltenden Gleiskonstruktion entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Eine solche Vergnügungsbahn ist beispielsweise durch die DE-PS 14 78 271 bekannt geworden. Dort befinden sich
zwischen den Schienen der Gleiskonstruktion einige Reifenpaare im Abstand voneinander, welche gegen
Antriebsholme wirken, die sich an der Unterseite der Fahrgestelle befinden. Mehrere solcher Fahrgestelle sind
miteinander gelenkig verbunden und bilden zusammen einen Fahrzeugzug, dessen Länge größer als der Abstand zwischen
den Reifenpaaren ist. Auf diese Weise ist ständig mindestens ein Antriebsholm des Fahrzeugzuges mit einem der
Reifenpaare in Kontakt, so daß der Fahrzeugzug beliebig beschleunigt und verzögert werden kann.
Bei den vorbekannten Vergnügungsbahnen entsprechend der DE-OS 14 78 271 sind die Fahrgastträger ortsfest mit den
Fahrgestellen verbunden. Der Belustigungsreiz, den die Fahrgäste bei den mit hohen Geschwindigkeiten betriebenen
Vergnügungsbahnen erfahren, läßt sich aber noch wesentlich steigern, wenn der einzelne Fahrgastträger eigenbeweglich
auf dem Fahrgestell geführt bzw. gelagert ist. Diesem Gedanken steht jedoch entgegen, daß die Fahrgastträger beim
Halt des Fahrzeugzuges eine willkürliche Stellung einnehmen, die das Besteigen bzw. Entsteigen kompliziert
macht. Man hat daher versucht, mit den Fahrgastträgern
G 92 10 125.9 Anton Schwarzkopf 25.03.1993
Neue Seiten 2 und 2a der Beschreibunqseinleitunq
Führungselemente zu verbinden, die beim Einfahren des Fahrgastträgers in den Bahnhof auf passende Gegenführungen
treffen und damit den Fahrgastträger in eine solche Stellung zwingen, die das Ein- und Aussteigen mühelos
erlaubt. Es hat sich aber im Versuch erwiesen, daß solche Führungen keine große Lebensdauer besitzen und leicht
abbrechen.
Auch eine durch die US-A-3 554 130 vorbekannte Konstruktion ist zu kompliziert und störanfällig, um im Dauerbetrieb
störungslos funktionieren zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vergnügungsbahn der eingangs genannten Art zu entwickeln,
bei der die einzelnen Fahrgastträger beliebig eigenbeweglich, insbesondere drehbar auf dem Fahrgestell
gelagert sind, wobei keine Probleme bezüglich des Ein- und Aussteigens entstehen und die geschilderten Nachteile gar
nicht erst auftreten können.
Die Lösung dieser gestellten Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches.
Danach ist zwischen den einzelnen eigenbeweglich bzw. um eine vertikale Achse frei drehbar gelagerten
Fahrgastträgern jeweils ein Podium angeordnet, das mit dem Fahrgestell verbunden ist und die Lücke zwischen zwei
benachbarten Fahrgastträgern ausfüllt. Es ist daher völlig
2a
gleichgültig, in welcher Drehstellung der einzelne
Fahrgastträger zum Halten kommt, weil die Fahrgäste
entweder auf das mit dem Fahrgestell verbundene Podium oder auf das ortsfeste Podium des Bahnhofes treten können. Diese ortfesten Podien erstrecken sich beidseits der
Bewegungsbahn der mit den Fahrgestellen verbundenen Podien, wobei sämtliche Podien eine zueinander ungefähr fluchtende
Anordnung aufweisen.
Fahrgastträger zum Halten kommt, weil die Fahrgäste
entweder auf das mit dem Fahrgestell verbundene Podium oder auf das ortsfeste Podium des Bahnhofes treten können. Diese ortfesten Podien erstrecken sich beidseits der
Bewegungsbahn der mit den Fahrgestellen verbundenen Podien, wobei sämtliche Podien eine zueinander ungefähr fluchtende
Anordnung aufweisen.
(Fortsetzung Seite 3 der ursprünglichen Fassung.)
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die vertikale Achse des einzelnen Fahrgastträgers von
seinem Schwerpunkt distanziert angeordnet ist. Dies kann beispielsweise durch Verwendung von Exzenterlagern bewirkt
werden. Bei der Kurvenfahrt unterliegt der Fahrgastträger einer wechselnden Fliehkraft. Er führt dementsprechende
Drehbewegungen aus, abhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrgastträgers und dem jeweiligen Radius und/oder der
Querneigung der Gleiskonstruktion.
Somit nimmt der Passagier während der Fahrt keine starre Position mehr ein. Er wird vielmehr auf einer
dreidimensional verlaufenden Wellenlinie bewegt, die von der Bahnachse in Fahrtrichtung abweicht.
Die Antriebsholme sowie die seitlichen Ränder der mit dem Fahrgestell verbundenen Podien weisen eine der Krümmung der
Gleiskonstruktion ungefährt angepaßte Krümmung auf. Auf diese Weise kann der Spalt zwischen den einander
gegenüberliegenden Randbereichen der festen bzw. beweglichen Podien verhältnismäßig klein dimensioniert
werden, so daß eine Unfallgefahr ausgeschlossen werden kann.
Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn die einander zugekehrten Randbereiche der Podien in Richtung
zum Boden leicht abgewinkelt sind.
Mit der erfindungsgemäßen Konzeption kann das Fahrgestell besonders einfach und damit gewichtssparend ausgebildet
werden. Erfindungsgemäß besteht das einzelne Fahrgestell aus dem Antriebsholm und aus einem an dessen Ende
befindlichen Querträger, welcher die Lagerung und Abstützung der die Laufräder enthaltenen Fahrwerke sowie
eine Anhängekupplung aufnimmt, deren Gegenstück am anderen
Ende des Antriebsholmes angeordnet ist. Dieses Fahrwerk
wird bevorzugt entsprechend der Konstruktion des DE-GM 89 11 037 ausgebildet, weshalb es entbehrlich ist, die
Gestaltung und Wirkung des Fahrwerkes detailliert zu beschreiben. Die Anhängekupplung nimmt die Sattellast des
nachfolgenden Fahrgestelles auf, weshalb es sich empfiehlt, das Kupplungsgelenk der Anhängekupplung im Raum zwischen
den Achsen der Laufräder anzuordnen, so daß die Stützkraft vom Fahrwerk aufgenommen werden kann.
Diese und weitere Merkmale ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch die Gleiskonstruktion mit einem daran geführten Fahrgestell und Fahrgastträger,
Fig. 2: Eine Seitenansicht mehrerer gelenkig miteinander verbundenen Fahrgastträger und
Fig. 3: eine Teildraufsicht auf eine geschlossene Gleiskonstruktion
mit einem Fahrzeugzug.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist ein Fahrgastträger für z. B. zwei Personen in Form eines Polyestersitzes
symbolisch dargestellt, der auf dem Fahrgestell (2) um eine vertikale Achse (21) drehbar gelagert ist. Dieses
Fahrgestell (2) weist an seiner Unterseite einen gekrümmten Antriebsholm (7) auf, gegen dessen Seitenflächen
Reifenpaare (8) einwirkend, die von Getriebemotoren (19) angetrieben sind.
Mit den nur symbolisch dargestellten Laufrädern (5) sind
die Fahrgestelle (2, 7) auf den Schienen (4) einer in sich geschlossenen Gleiskonstruktion (3) geführt. Diese Räder
(5) sind, wie besonders Fig. 2 zeigt, paarweise angeordnet, wobei jeweils zwei Laufrollen auf die Oberseite, zwei
Führungsrollen auf die Unterseite und zwei Steuerrollen auf die außenliegende Seite der einzelnen Schiene (4)
einwirken. Wie diese Laufräder (5) angeordnet, gelagert und abgestützt sind, kann dem Gegenstand des DE-GM 89 11 037
detailliert entnommen werden, weshalb es sich erübrigt, diese Anordnung hier detailliert zu beschreiben.
Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Fahrgestell im wesentlichen aus dem
Antriebsholm (7) und einem an dessen hinteren Ende befestigten Querträger (9) besteht, an dem das einzelne
Fahrwerk (20) (vgl. Fig. 3) befestigt ist.
Aus Fig. 1 geht schließlich noch hervor, daß die einzelnen Schienen (4) über Träger (6) mit dem Boden bzw. dem
Grundgestell der Vergnügungsbahn verbunden sind. Die Gleiskonstruktion (3) kann Berg- und Talstrecken sowie sich
in der Höhe überschneidende Kurvenstrecken aufweisen.
Wie besonders Fig. 2 deutlich zeigt, ist der einzelne Fahrgastträger (1) über ein Exzenterlager (16) am
Antriebsholm (7) bzw. an einem mit dem Antriebsholm (7) verbundenen Sockel (17) drehbar gelagert. Die vertikale
Drehachse (21) befindet sich hierbei in Distanz zum Schwerpunkt des Fahrgastträgers (1), so daß durch die
Kurvenstrecken und die Geschwindigkeit des Fahrgastträgers eine Eigenbeweglichkeit entsteht, die sich in einer
oszillierenden Drehbewegung des Fahrgastträgers (1) um seine vertikale Achse (21) äußert. Um die Lagerung des
Fahrgastträgers (1) zu vereinfachen, ist der Polyestersitz
an seiner Unterseite mit einer Platte (15) verbunden, die ihrerseits mit einem nicht dargestellten Zapfen im
Exzenterlager (16) geführt ist.
Fig. 2 zeigt nun, daß mehrere Fahrgastträger (1) mit ihre Fahrgestellen (2) gelenkig zu einem Fahrzeugzug
zusammengekuppelt sind, wobei eine Anhängekupplung (18) verwendet wird, welche Sattellast zu übertragen im Stande
sein muß. Das einzelne Fahrgestell (2, 7) weist am vorderen Ende des Antriebsholmes (7) das eine Kupplungsteil (23) und
am rückwärtigen Ende des Antriebsholmes (7) das andere Kupplungsteil (22) auf. Das Kupplungsgelenk (24) befindet
sich hierbei zweckmäßigerweise im Raum zwischen den Achsen der Laufräder (5), so daß die Sattellast der
Anhängekupplung (18) vom Fahrwerk (20) aufgenommen werden kann. Wie bereits eingangs erwähnt, befindet sich das
Fahrwerk am rückwärtigen Ende des Fahrgestelles (2, 7) und ist mit dem Querträger (9) verbunden.
Wenn ein derart ausgebildeter Fahrzeugzug im Bahnhof der Vergnügungsbahn zum Halten gebracht wird, nimmt der
einzelne Fahrgastträger (1) eine beliebige bzw. willkürliche Ruhestellung ein. Damit das Besteigen bzw. das
Aussteigen aus dem Fahrgastträger (1) problemlos vonstatten gehen kann, befindet sich zwischen den Fahrgastträgern (1)
jeweils ein Podium (11), das über Sockel (10) mit dem Fahrgestell (2, 7) fest verbunden ist. Wie besonders Fig.
zeigt, sind diese Podien (11) mit gekrümmten Rändern (13) versehen, die parallel zur Krümmung der Antriebsholme (7)
bzw. der Gleiskonstruktion (3) sich erstrecken. Beidseits dieser Podien (11) befinden sich im Bahnhofsbereich
ortsfeste Podien (12) (vgl. insbesondere Fig 1), die so angeordnet sind, daß sie mit den beweglichen Podien (11)
fluchten. Der Fahrgastträger (1) kann daher bei jeder beliebigen Stellung bestiegen werden. Ebenso ist beim
Halten der Vergnügungsbahn das Aussteigen aus einem Fahrgastträger in jeder willkürlichen Stellung möglich.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Randbereiche (13) der beweglichen Podien (11) und der ortsfesten Podien (12)
leicht nach unten abgewinkelt, wobei zwischen ihnen ein schmaler Spalt (14) gebildet ist. Mit dieser Ausbildung
wird die Entwässerung der Podien (11, 12) bei Regen erleichert und außerdem die Unfallgefahr vermieden.
1 Fahrgastträger
2 Fahrgestell
3 Gleiskonstruktion
4 Schiene
5 Laufräder
6 Träger
7 Antriebsholm
8 Reifenpaar
9 Querträger
10 Sockel
11 Podium (beweglich)
12 Podium (ortsfest)
13 Randbereich
14 Spalt
15 Platte
16 Exzenterlager
17 Sockel
18 Anhängekupplung
19 Getriebemotor
20 Fahrwerk
21 vertikale Achse
22 Kupplungsteil
23 Kupplungsteil
24 Kupplungsgelenk
Claims (7)
1.) Vergnügungsbahnen mit einer in sich geschlossenen, Berg- und Talabschnitte enthaltenden Gleiskonstruktion
(3), auf der mindestens ein aus mehreren Fahrgastträgern (1) gelenkig zusammengesetzter
Fahrzeugzug geführt und durch ortsfest zwischen den Schienen (4) angeordnete Reifenpaare (8) angetrieben
ist, die gegen einen an der Unterseite des Fahrgestelles (2) in Fahrtrichtung angeordneten
Antriebsholm (7) wirken und deren Abstand voneinander kleiner als die Länge des Fahrzeugzuges ist, wobei der
einzelne Fahrgastträger (1) auf seinem Fahrgestell (2) um eine etwa vertikale Achse (21) frei drehbar gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Fahrgastträgern (1) befindlichen Lücken
durch Podien (11) ausgefüllt sind, welche mit den Fahrgestellen (2) verbunden sind und mit ortsfesten
Podien (12), die beidseits der Bewegungsbahn der mit den Fahrgestellen (2) verbundenen Podien (11) sich
befinden, zueinander ungefähr fluchtend angeordnet sind.
2.) Vergnügungsbahn nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (21) des Fahrgastträgers (1) von dessen Schwerpunkt distanziert
angeordnet ist:
3.) Vergnügungsbahn nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fahrgastträger (1) über ein Exzenterlager (16) mit seinem Fahrgestell (2) verbunden
ist.
4.) Vergnügungsbahnen nach Anspruch 1 oder einen der
folgenden, dadurch gekenzeichnet, daß die Antriebsholme (7) sowie die seitlichen Ränder (13) der
mit dem Fahrgestell (2) verbundenen Podien (11) eine der Krümmung der Gleiskonstruktion (3) ungefähr
angepaßte Krümmung aufweisen.
5.) Vergnügungsbahn nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichet, daß die einander
zugekehrten Randbereiche (13) der Podien (11, 12) in Richtung zum Boden leicht abgewinkelt sind und daß ein
schmaler Spalt (14) zwischen den Podienrändern (13) vorgesehen ist.
6.) Vergnügungsbahn nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne
Fahrgestell (2) aus dem Antriebsholm (7) und aus einem an dessen Ende befindlichen Querträger (9) besteht,
welcher die Lagerung mit Abstützung der die Laufräder (5) enthaltenden Fahrwerke (20) sowie eine
Anhängekupplung (18) aufnimmt, deren Gegenstück (23) am anderen Ende des Antriebsholms (7) angeordnet ist.
7.) Vergnügungsbahn nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungsgelenk (24) der Anhängekupplung (18) im Raum zwischen den Achsen der
Laufräder (5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210125U DE9210125U1 (de) | 1992-07-28 | 1992-07-28 | Vergnügungsbahn mit einer in sich geschlossenen Gleiskonstruktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210125U DE9210125U1 (de) | 1992-07-28 | 1992-07-28 | Vergnügungsbahn mit einer in sich geschlossenen Gleiskonstruktion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9210125U1 true DE9210125U1 (de) | 1993-04-29 |
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ID=6882099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9210125U Expired - Lifetime DE9210125U1 (de) | 1992-07-28 | 1992-07-28 | Vergnügungsbahn mit einer in sich geschlossenen Gleiskonstruktion |
Country Status (1)
Country | Link |
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