DE8209364U1 - Transportables fahrgeschaeft - Google Patents

Transportables fahrgeschaeft

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DE8209364U1
DE8209364U1 DE19828209364 DE8209364U DE8209364U1 DE 8209364 U1 DE8209364 U1 DE 8209364U1 DE 19828209364 DE19828209364 DE 19828209364 DE 8209364 U DE8209364 U DE 8209364U DE 8209364 U1 DE8209364 U1 DE 8209364U1
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Heinrich Mack & Co Fahrzeug- und Karussellfabrik 7808 Waldkirch De GmbH
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Heinrich Mack & Co Fahrzeug- und Karussellfabrik 7808 Waldkirch De GmbH
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Description

Heinrich Mack GmbH & Co. Fahrzeug- und Karussellfabrik Mauermattenstr» 4
7808 Waldkirch
Transportables Fahrgeschäft
Die Neuerung bezieht sich auf ein transportables Fahrgeschäft, insbesondere eine sogenannte Geister- oder Märchenbahn der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei derartigen Bahnen durchlaufen gleisgebundene Fahrzeuge eine in der Regel in sich geschlossene Bahn, welche z.B. im Falle von Geisterbahnen an schauererregenden oder kuriosen Figuren oder Bildern vorbeigeführt werden.
Hierbei besitzen die Fahrzeuge entweder einen eigenen Antrieb oder sie werden von einem am Fahrbahnkörper montierten stationären Antrieb in Bewegung gehalten.
Bei einer bekannten Bahn der zuletzt genannten Art sind die einzelnen Fahrzeuge an ihrer Unterseite nach Art eines Schiffes mit in Richtung der Gleisachse verlaufenden Schwertern versehen, an welchen beidseitig Reibräder stationärer Antriebsmotoren kraftschlüssig anliegen. Die Fahrzeuge sind hierbei miteinander gelenkig zu einem endlosen Zug zusammengekoppelt, so daß der auf ein Fahrzeug wirkende Antrieb auf den gesamten Zug übertragen wird.
Diese Anlage hat nach den praktischen Erfahrungen zwei grundsätzliche Nachteile.
Einerseits hat es sich gezeigt, daß anscheinend aufgrund seitlicher unsymmetrischer Belastungen die Fahrzeuge derart stark beansprucht werden, daß es häufig zu Achsbrüchen kommt.
Zum anderen ist es bei dieser Art relativ schwierig, das Fahrzeug gegenüber dem Gleis zu verschwenken, was gerade bei Geister- oder dgl. Bahnen erwünscht ist, um die Blickrichtung des Fahrgastes auf eine im Verlauf der Bahn vorgesehene Attraktion zu lenken.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrgeschäft der eingangs erläuterten Art zu schaffen, welche bei gleichem oder geringerem mechanischem Aufwand eine höhere Stabilität besitzt. Außerdem soll die Konstruktion derart sein, daß mit einfachen mechanischen Steuermitteln eine Verdrehung des Fahrzeugaufbaues gegenüber dem Gleis möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß vorliegender Neuerung mit den im Hauptanspruch angegebenen Merkmalen.
Auch nach der Neuerung sind zum Antrieb stationär Reibräder vorgesehen, welche jedoch nicht wie bei der bekannten Anordnung seitlich an einem Schwert anliegen, sondern sich von unten an einer mittig an der Fahrzeugunterseite angeordnete Reibschiene abstützen. Durch diese 'sehr einfache Maßnahme wird eine weitgehend symmetrische Beanspruchung des Fahrzeuges gewährleistet, wobei die Reibräder in gleicher Weise wie die Fahrzeuglaufräder dazu beitragen, das Fahrzeug zu tragen. Die einzelnen relativ zur gesamten Bahnlänge kurzen Schienen sind gelenkig miteinander verbunden, so daß ein endloser Fahrzeugzug entsteht, welcher eine lange Bahn mit Kurven, Auf- und Abstiegen, Überführungen, Serpentinen und dgl. durchlaufen kann. Um einen guten Reibschluß zwischen Reibrad und Reibschiene zu erzielen, werden gemäß der Neuerung gummibereifte Reibräder vorgeschlagen. Die Reibräder und Laufschienen sind hierbei
so breit zu bemessen, daß trotz geradliniger Reibschienen auch bei Kurvenfahrten stets eine ausreichende reibschlüssige Verbindung sichergestellt ist. Hierbei erfolgt die Führung des Fahrzeuges mit Hilfe von Lauf- und Stützrädern, die sich von oben bzw. von der Seite an zweckmäßigerweise rohrförmig ausgebildeten Schienen abstützen.
Insbesondere bei längeren Bahnen empfiehlt es sich, die Reibradantriebe gleichmäßig, also in etwa gleichen Abständen voneinander, über die Fahrbahn zu verteilen. Soweit, wie ferner vorgeschlagen ist, jedem Reibrad ein eigener Antrieb mit Elektromotor und Übersetzungsgetriebe zugeordnet ist, sollte im Getriebeweg eine hydraulische Kupplung vorgesehen sein, mit welcher etwaige SchlupfVerluste ohne weiteres ausgeglichen werden können.
Die schon eingangs erläuterte Drehbewegung des Fahrzeugaufbaus, der zu diesem Zweck verdrehbar an einem Fahrzeugschemel angebracht ist, kann in sehr einfacher Weise mittels einer Steuerschiene erzielt werden, an welcher ein verschwenkbarer Steuerhebel anliegt, dessen Schwenkbewegung vorzugsweise über ein übersetzungsgetriebe auf den drehbaren Fahrzeugaufbau übertragen wird. Die Steuerschiene, die gleichfalls als Rohr ausgebildet sein kann, verläuft hierbei in gleicher Richtung wie die Fahrbahnschienen, wobei der bei der Konstruktion veränderbare Abstand der Steuerschiene von den Fahrbahnschienen ein Maß für die Drehbewegung des Fahrzeugaufbaus ist. Wird eine
relativ große Obersetzung in dem Getriebezug zwischen Steuerhebel und Fahrzeugaufbau gewählt, genügen schon geringfügige Abstandsabweichungen, um eine Drehung bis zu 360° zu erzielen.
Besonders vorteilhafte konstruktive Gestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Sie sind außerdem nachstehend anhand eines bevorzugten Asuführungsbeispiels, das zeichnerisch wiedergegeben ist, erläutert. In den Zeichnungen zeigen schematisch :
Figur 1
Seitenansicht eines Teiles des neuerungsgemäßen Fahrgeschäftes,
Figur 2
Aufsicht auf die Anordnung etwa in Richtung II-II aus Figur 1 gesehen bei fehlendem Fahrzeugaufbau,
Figur 3
Frontansicht etwa in Richtung III-III in Figur 1 bei fehlendem Fahrzeugaufbau und
Figur 4
Seitenansicht der Anordnung gemäß Figur etwa längs der Linie IV-IV in Figur 2 mit drehbarer Grundplatte, Drehachse und Getriebekasten des Fahrzeugaufbaus.
Zeichnerisch nicht dargestellt ist der vollständige, in sich geschlossene Bahnverlauf, in welchem äquidistant Reibradantriebe vorgesehen sind.
Aus Figur 1 geht der grundsätzliche Aufbau der Bahnanlage mit Fahrzeugen 19 hervor.
Der Gleiskörper besteht aus einem in Figur 3 im Detail dargestellten Fahrbahnblock 10, an welchem aus Rohren bestehende Schienen 11, 12 angebracht sind« Die Fahrzeuge weisen jeweils ein Paar Laufräder 21, 22 auf, welche auf der Oberseite der Schienen 11, 12 abrollen. Zur seitlichen Führung und Sicherung sind an den Außenseiten der Schienen 11, 12 rollend anliegende Stützräder 23, 24 vorgesehen. Wie die Aufsicht gemäß Figur 2 deutlich macht, sind Laufund Stützräder 21 bis 24 an einem Fahrzeugschemel 20 angebracht. Zwischen den Rollen ist eine sich über die gesamte Fahrzeuglänge erstreckende Reibschiene 30 vorgesehen, an deren Unterseite das dem Antrieb dienende Reibrad 32 anliegt. Das Reibrad 32, das zweckmäßigerweise mit einer profilierten Luftbereifung versehen ist, wird von einem im Fahrbahnblock 10 stationär angeordneten Elektromotor 34 angetrieben. Zur Untersetzung ist zwischen Motor und Reibrad ein Untersetzungsgetriebe 36 angeordnet. Da bei dem neuerungsgemäßen Ausführungsbeispiel jedes Reibrad 33 einen eigenen Antriebsmotor besitzt, ist zwischen diesem ' und dem Getriebe eine Hydraulikkupplung 35 vorgesehen,
welche zwangsläufig auftretende SchlupfVerluste ausgleicht. Sämtliche Reibräder laufen wie das Reibrad 32 in Figur 1 im gleichen Sinn, hier im Gegenuhrzeigersinn, um, um die Fahrzeuge 19 auf der Darstellung gemäß Figur 1 von rechts nach links zu bewegen. Fahrtrichtung und Drehsinn sind mit Pfeilen A und B eingetragen.
Die Reibschienen 30 der einzelnen Fahrzeuge 19 sind miteinander über Verbindungsgelenke 31 verbunden. Soweit die Schienen 30 kurz gegenüber der gesamten Bahnlänge sind, können sie geradlinig sein. Bei größeren Abmessungen bzw. gleichbleibenden Krümmungsradien wie bei einem Rundlauf, können sie auch bogenförmig gekrümmt sein. Wichtig für die Funktionsweise der neuerungsgemäßen Anordnung ist, daß die untere Begrenzungsfläche der Verbindungsgelenke 31 in der gleichen Ebene wie die benachbarten Reibflächen der Reibschienen liegen, um einen störungsfreien Fahrzeugvorschub sicherzustellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist der gondeiförmig ausgebildete Fahrzeugaufbau 25 auf einer als Drehscheibe gestalteten Grundplatte 26 angebracht, welche über eine Drehachse 28 verdrehbar an der Schiene 30 des Fahrgestelles angebracht ist. Innerhalb der Gondel ist in Form einer Bank 27 eine Sitzgelegenheit für die Fahrgäste vorgesehen.
Der genaue Aufbau des Drehmechanismus ist vor allem in den Figuren 3 und 4 erkennbar. Aus den in der Beschreibungseinleitung erläuterten Gründen soll der Fahrzeugaufbau 25 in Abhängigkeit vom Vorschub in Richtung B gegenüber dem Gleiskörper bzw. dem Fahrzeugschemel 20 verdrehbar sein. Zur wegeabhängigen Steuerung dieser Drehbewegung ist eine gleichfalls als Rohr ausgebildete Führungsschiene 13 angeordnet, welche mit dem Fahrbahnblock über Stützen 14 verbunden ist. Beidseitig an dieser Führungsschiene 14 liegt ein Steuerhebel 40 mit Paaren von Steuerrollen 41 an. Diese Steurrollen 41 sind zu einem Steuerblock 42 kombiniert, welcher verdrehbar am äußeren Ende des Steuerhebels 40 angebracht ist. Das andere Ende des Steuerhebels 40 ist drehfest mit einem Zapfen 44 verbunden, welcher Teil eines in dem Getriebekasten 29 untergebrachten Übersetzungsgetriebes ist. An der Abtriebsseite dieses Übersetzungsgetriebes befindet sich die Drehachse 28. Die Führungsschiene 13 ist zwischen den Laufschienen 11 und 12 derart verlegt, daß ihr seitlicher Abstand sich in Fahrtrichtung ändert. Bei Bewegung eines Fahrzeuges 19 in Fahrtrichtung wird eine Schwenkbewegung des Steuerhebels 4ö erzeugt, welche vermittels des Übersetzungsgetriebes in eine Drehbewegung des Fahrzeugaufbaus 25 um einen größeren Drehwinkel übersetzt wird. Damit ist der seitliche Abstand der Steuerschiene 13 von den Laufschienen 11 bzw. 12 ein Maß für die gewünschte Drehbewegung.
Es versteht sich von selbst, daß die gleiche Steuerbewegung auch durch eine Schiene mit unterschiedlichem Höhenabstand erreicht wird, welche mittels eines in einer vertikalen Ebene verschwenkbaren Steuerhebels abtastbar ist.
Die neuerungsgemäße Konstruktion ist besonders robust und einfach aufgebaut, um eine möglichst hohe Sicherheit für den rauhen Betrieb auf Jahrmärkten, in Vergnügungsparks und dgl. zu ermöglichen.
Es ist denkbar, diese Konstruktion auch für andere Anlagen, z.B. zum Transport von Personen oder Gütern, zu verwenden.
- 13 -
FIGURENLEGENDE
10 Fahrbahnblock
11, 12 Schienen des Gleises
13 Führungsschiene
14 Stützen
19 Fahrzeuge
20 Fahrzeugschemel
21, 22 Fahrzeuglaufräder
23, 24 Stützräder
25 Fahrzeugaufbau
26 Grundplatte als Drehscheibe
27 Sitzgelegenheit
28 Drehachse
29 Getriebekasten mit übersetzungsgetriebe
30 Reibschiene
31 Verbindungsgelenk
32 Reibrad
33 Drehachse
34 Elektromotor
35 hydraulische Kupplung
36 Getriebe
40 Steuerhebel
41 Steuerrollen
42 Steuerblock
43 Drehzapfen
44 Steuerzapfen
A Drehrichtung des Reibrades 32
B Fahrtrichtuna der Fahrzeuge 19

Claims (8)

1. Transportables Fahrgeschäft, insbesondere Geister- und Märchenbahn, bestehend aus einem in sich geschlossenen, zweischienigen Gleis (11, 12) mit schienengebundenen Fahrzeugen (19), die zu einem endlosen Zug zusammengekoppelt sind und mittels stationärer Reibradantriebe (32) bewegt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß symmetrisch zwischen den Fahrschienen (11, 12) in Schienenrichtung umlaufende Reibräder (32) angeordnet sind, deren Drehachsen (33) senkrecht zur Gleisachse stehen, und daß an den Fahrzeugunterseiten symmetrisch zwischen den Fahrzeuglaufrädern (21, 22) sich in Gleisachsenrichtung über die gesamte Fahrzeuglänge erstreckende Reibschienen (30) vorgesehen sind, welche miteinander über ein Drehgelenk (31) verbunden sind und an welchen kraftschlüssig die Reibräder (32) mit ihren Laufflächen anliegen.
Postscheckkonto: KarlsruhV76fl79-%S4. BahkftoMoitteujsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
• · λ m
- 2 -
2. Fahrgeschäft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibräder (32) eine Gummibereifung, vorzugsweise profilierte Luftreifen, aufweisen.
3. Fahrgeschäft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Reibrad (32) von einem Elektromotor (34) über ein übersetzungsgetriebe (36) angetrieben wird, wobei vorzugsweise zwischen Motor (34) und übersetzungsgetriebe (36) eine hydraulische Kupplung (35) angeordnet ist.
Fahrgeschäft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrschienen an einem Fahrbahnbock (10) befestigte Rohre (11, 12) sind und daß jedes Fahrzeug (19) wenigstens ein Paar auf den Rohren (11, 12) ablaufende Laufräder (21, 22) sowie wenigstens ein Paar sich seitlich an den Rohren (11, 12) abstützende Stützräder (23, 24) aufweist.
5. Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibräder (32) in etwa gleichen Abständen voneinander über die Fahrbahn verteilt sind.
6. Fahrgeschäft nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge (19) jeweils einen Fahrschemel (20) mit Lauf- und Stützrädern (21 bis-24) und der Reibschiene (30) aufweisen, an welchem ein Aufbau (25, 26) mit einer Sitzgelegenheit (27) für die Fahrgäste verdrehbar angeordnet ist, wobei ein Steuermechanismus (13, 14; 40 bis 44 und 29) vorgesehen ist, der für eine fahrbahnabhängige Drehbewegung sorgt.
7. Fahrgeschäft nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrbahnbock (10) eine Steuerschiene (13) vorgesehen ist, an welcher ein verschwenkbarer Stauerhebel (40) anliegt, dessen Schwenkbewegung vorzugsweise über ein übersetzungsgetriebe (29) auf den drehbaren Fahrzeugaufbau (25, 26) übertragen wird.
8. Fahrgeschäft nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichfalls als Rohr (13) ausgebildete Steuerschiene zwischen den Fahrbahnsehienen (11,-12) verläuft und daß der Steuerhebel (40) mit sich beidseitig an der Schiene abstützenden Steuerrollen (41) an der Steuerschiene (13) anliegt, wobei der veränderbare Abstand der Steuerschiene (13) von den Fahrschienen (11, 12) ein Maß für die gewünschte Drehbewegung des Fahrzeugaufbaus (25 bis 28) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9210125U1 (de) * 1992-07-28 1993-04-29 Schwarzkopf, Anton, 8907 Ziemetshausen Vergnügungsbahn mit einer in sich geschlossenen Gleiskonstruktion
DE29505458U1 (de) * 1995-04-06 1996-08-08 Gerstlauer Elektro GmbH, 86505 Münsterhausen Belustigungsvorrichtung

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DE9210125U1 (de) * 1992-07-28 1993-04-29 Schwarzkopf, Anton, 8907 Ziemetshausen Vergnügungsbahn mit einer in sich geschlossenen Gleiskonstruktion
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