DE2704673A1 - Spielgeraet, mit mindestens einem elektrisch betriebenen, schienenlosen bodenfahrzeug - Google Patents

Spielgeraet, mit mindestens einem elektrisch betriebenen, schienenlosen bodenfahrzeug

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DE2704673A1
DE2704673A1 DE19772704673 DE2704673A DE2704673A1 DE 2704673 A1 DE2704673 A1 DE 2704673A1 DE 19772704673 DE19772704673 DE 19772704673 DE 2704673 A DE2704673 A DE 2704673A DE 2704673 A1 DE2704673 A1 DE 2704673A1
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Hartmut Pfannmueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/10Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track with magnetic means for steering

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielgerät, mit mindestens einem elektrisch betriebenen, schienenlosen
  • Boden fahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielgerät, mit mindestens einem elektrisch betriebenen, schienenlosen Boden fahrzeug, das vorzugsweise aus mehreren zusammensteckbaren Bauteilen betseht, um dem spielenden Kind bei der Entfaltung seiner Fantasie eine genügende Variationsbreite zu gewährleisten.
  • Schienenlose Spielzeug fahrzeuge sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden. Diese besitzen in überwiegendem Maße ein eigenes Antriebsaggregat, z.B. einen Federmotor oder einen batteriegespeisten Elektromotor, so daß das Fahrzeug verhdltnismdßig schwer und teuer ist.
  • Die Lenkung eines solchen Fahrzeuges kann z.B. mit Hilfe einer biegsamen Welle oder eines Bowdenzuges erfolgen, der an der Oberseite des Fahrzeuges angeschlossen ist. Bei einem anderen Spielzeugfahrzeug erfolgt sowohl der Antrieb als auch die Lenkung mit Hilfe einer beweglichen Kufe, die in einem im Boden eingelassenen Führungsschlitz entlanggleitet. Bei diesem Spielzeugtyp ist es lediglich möglich, die Geschwindigkeit zu variieren, während ein vom Willen des Spielenden abhängiges freies Fahren auf der Ebene nicht möglich ist. Schließlich sind auch Spielgeräte bekannt geworden, die in gewissem Bereiche nach dem Willen des Spielenden, also ohne Hilfe eines schienenähnlichen Hilfsmittels, gelenkt werden können. Zu diesem Zwecke ist die Fahrstrecke ähnlich einer Straße ausgebildet, deren Fahrstreifen in zwei getrennte Kontaktstreifen unterteilt ist, die an den Polen einer Speisespannungsquelle liegen. An beiden Seiten des Fahrzeuges sind Schleifer angebracht, über die die Versorgung mit elektrischer Energie eines im Fahrzeug befindlichen Antriebsmotors erfolgt. Nachteilig ist hierbei, daß das Fahrzeug - obwohl schienenunabhängig - nur im Bereiche der straßendhnlichen Kontakt-flächen fahren kann, so lange die beiden Kontaktschleifer mit den ihnen zugeordneten Fahrstreifenhälften in Verbindung stehen und daß ferner jedes Fahrzeug einen eigenen Antriebsmotor haben muß, was die Kosten des Spielzeugs erhöht. Schließlich besteht ein wesentlicher Nachteil bei solchen Ausführungsformen darin, daß bei der Verwendung mehrerer Fahrzeuge weder ein Gegenverkehr noch ein Uberholmanöver möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Spielgerät für elektrisch betriebene, schienenlose Boden fahrzeuge zu schaffen, das wie das Original-Vorbild, z.B. ein Auto, frei und unabhängig fahr- und lenkbar ist und bei dem mehrere Fahrzeuge gleichzeitig und unabhängig, wie in der freien Natur, bewegbar sind, also auch Überholmanöver auf derselben Fahrspur vornehmen, im Gegenverkehr betrieben werden und auch abbiegen können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Spielgerät der eingangs beschriebenen Gattung mit den im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Mitteln und Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine teilweise Seitenansicht des neuen Spielgerätes; die Figuren 2 und 3 zeigen zwei Ausführungsformen der lenkbaren Räder des Spielzeugfahrzeuges in der Ansicht von oben; Figur 4 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Rohrstück, das die straßenähnliche Fahrebene für die Spielzeugfahrzeuge bildet; Figur 5 zeigt in verkleinertem Maßstab und in der Ansicht von oben einen Teilausschnitt aus einem Straßensystem.
  • Gemäß Figur 1 umfaßt das erfindungsgemäße Spielgerät im wesentlichen ein zweiteiliges, elektrisch betriebenes Boden fahrzeug. Das eigentliche sichtbare Spielzeugfahrzeug 1 ist auf einer ersten Fahrebene 2 fahrbar und stellt den angetriebenen Teil dar. Der antreibende Teil 3 des Spielzeugfahrzeugs ist auf einer zweiten Ebene 4 fahrbar, die im gleichen Abstand zur ersten Ebene 2 verläuft. Das Fahrzeug 1 kann z.B. ein verkleinertes Modell eines PKW oder LKW sein und ist leicht und billig hergestellt, weil es keinerlei Antriebs-, Steuer- oder Energieversorgungsmittel benötigt, so daß ohne großen Kostenaufwand mehrere solcher Spielzeug-"Attrappen" angeschafft und bereitgestellt werden können. Der antreibende Teil 3 ist vom Benutzer bzw. von den am Spiel beteiligten Personen unsichtbar, da er sich unter der Fahrebene 2 bewegt. Die zueinander gerichteten Flächen der beiden Fahrebenen 2 und 4 sind mit einem elektrisch leitenden Überzug, z.B. einer Aluminiumfolie 5 und 6, versehen, der an den Polen einer Speisespannungsquelle liegt. Zwei am antreibenden Teil 3 angebrachte Schleifer 7 und 8 leiten die Versorgungsspannung in jeder Lage und Stellung des antreibenden Teils 3 zu den elektrischen Aggregaten, die zum Antrieb und zur Steuerung des antreibenden Teils 3 erforderlich sind. Am vorderen Ende des antreibenden Teils 3 ist dicht unter der metallischen Schicht 5 ein Permanentmagnet 9 angebracht, der über das sich aufbauende Magnetfeld 11 mit einem Körper aus magnetisierbarem Material oder einem weiteren Permanentmagneten 10 derart gekuppelt ist, daß bei der Bewegung des Permanentmagneten 9 das Weicheisenstück 10 bestrebt ist, sich zur maximalen Stärke des Magnetfeldes 11 einzustellen und diesem bei seiner Bewegung zu folgen. Zu diesem Zwecke ist das Weicheisenstück 10 bzw. der Permanentmagnet an den lenkbaren Rädern 12 angelenkt. Weicht also der Permanentmagnet 9 des antreibenden Teils 3 aus der Achse der Fahtrichtung seitwärts ab, so folgt dieser Bewegung auch das magnetisch gekuppelte Weicheisenstück 10 und verleiht den lenkbaren Rädern 12 einen entsprechenden Seitenausschlag. Anstelle des Permanentmagneten 9 kann auch ein Elektromagnet angewendet werden, der z.B. mit Hilfe einer Funk fernsteuerung ein- und ausgeschaltet werden kann, so daß es auf diese Weise möglich ist, den antreibenden Teil 3 vom Spielzeugfahrzeug abzukuppeln und die Verbindung mit einem anderen Fahrzeug, das an einer anderen Stelle abgestellt ist, aufzunehmen. Der antreibende Teil 3 enthält die notwendigen Empfangseinrichtungen für eine mehrkanalige Fernsteuersendeeinrichtung, wie sie beispielsweise zum Betrieb von Modelflugzeugen oder Modellschiffen bekannt ist. Durch verschiedene Signale, die den einzelnen Kanälen zugeordnet sind, kann der Antriebsmotor des antreibenden Teils 3 ein- oder umgeschaltet werden, ferner kann der Ausschlag der lenkbaren Räder 13 verändert werden und es können auch noch weitere Steuereinrichtungen betätigt werden, z.B. eine induktive, kapazitive oder magnetische Steuer- oder Signaleinrichtung 14. Handelt es sich bei der Steuereinrichtung 14 um eine Induktionsspule, so kann an der im Fahrzeug 1 vorgesehenen Induktionsspule 14a eine geringe Spannung abgenommen werden, mit der z.B. ein Glühlämpchen gespeist werden kann. Ist anstelle der Induktionsspule 14a ein federgelagertes Dreheisen angebracht, so können mit diesem Dreheisen gekuppelte mechanische Teile bewegt werden. Es ist ferner möglich, mit der Induktionsspule 14 fest auf der ersten Ebene 2 installierte Signale zu beeinflussen, wie z.B.
  • Schranken oder sonstige Schauzeichen. Damit die elektrischen Felder zwischen den Induktionsspulen 14 und den Permanent- oder Elektromagneten 9 und 10 nicht beeinträchtigt bzw. unterbrochen werden, ist es erforderlich, zumindest die der ersten Fahrebene 2 zugeordnete elektrisch leitende Schicht 5 aus solchen Materialien herzustellen, die nicht magnetisierbar sind, z.B. aus Aluminium. Die Signalspannung für die Steuerimpulse kann zweckmäßigerweise an die beiden elektrisch leitenden Schichten 5, 6 angelegt und der Speisespannung in Form von unterschiedlichen Frequenzen überlagert werden.
  • Figur 2 zeigt die Ansicht von oben auf die lenkbaren Räder 12 des Fahrzeugs 1 mit einer starren, durchgehenden Achse, die um die Drehachse 15 schwenkbar sind. Mit dieser Drehachse 15 ist das Weicheisenstück 10 bzw.
  • der Permanentmagnet fest verbunden, so daß bei seiner seitlichen Auslenkung in Richtung der Pfeile auch die lenkbaren Räder 12 eine entsprechende Schwenkung ausführen.
  • Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Lenkung gemäß Figur 2, bei der die lenkbaren Räder 12 an Lenkschemeln gelagert sind, die von einer Parallellenkerstange angetrieben werden. Hier ist das Weicheisenstück 10 um die Drehachse 15 schwenkbar und bei einer seitlichen Auslenkung des Weicheisenstückes 10 in Richtung der Pfeile erfolgt ebenfalls die gewünschte Verstellung der Lenkräder 12.
  • In Figur 4 ist ein Rohrstück 16 mit flachem Rechteck-Querschnitt gezeigt, bei dem die Oberfläche 17 der ersten Fahrebene 2 nach Art einer Landstraße oder Autobahn ausgebildet und mit den entsprechenden Markierungen 18 versehen ist. Das Rohrstück 16 kann entweder aus Kunststoff stranggepreßt sein, es kann aber auch aus mehreren Spritzgußteilen gefertigt sein, die mit Hilfe von üblichen Rasten, Nuten, Nasen usw. miteinender fest oder lösbar miteinander verbunden sind. Die erste Ebene 2 trägt an ihrer Unterseite die elektrisch leitende Schicht 5 und die zweite Ebene 4 an ihrer Oberseite die elektrisch leitende Schicht 6, die an einer Speisespannungsquelle angeschlossen sind. Um ein beliebiges Straßennetz aufbauen zu können, sind die Rohrstücke verschieden ausgebildet, und zwar können sie gerade oder bogenförmig verlaufen, und sie können zur Herstellung von Gabelungen oder Kreuzungen an ihren schmalen Seitenwänden 19 mit Durchbrechungen 20 versehen sein, die für den Anschluß anderer Rohrstücke ausgebildet sind. Dabei erfolgt die mechanische Verbindung der einzelnen Rohrstücke miteinander mit Hilfe von Steckern, Rasten oder Klemmen 21 und die elektrische Verbindung der elektrisch leitenden Schichten mit Hilfe von Federkontakten 22, von denen jeweils einer mit einer der beiden leitenden Schichten 5 bzw. 6 in Verbindung steht. Sofern ein solches Rohrstück 16 ohne ein Abzweig- oder Kreuzungsstück verwendet werden soll, ist es an seiner Durchbrechung mit einem Blinddeckel verschlossen, der entweder in Nuten eingeklemmt oder mit Sollbruchstellen zum Herausbrechen versehen ist. Dabei sind die mechanischen und elektrischen Anschlüsse so ausgebildet und angeordnet, daß die Rohrstücke auch in umgekehrter Lage, also um 1800 gedreht, verwendet werden können. So ist es möglich, bei Bogenstücken sowohl rechts- als auch linksgerichtete Kurven aufzubauen.
  • In Figur 5 ist in verkleinertem Maßstab ein Ausschnitt aus einem Straßennetz in Ansicht von oben gezeigt. Dabei zeigt die Trennlinie 23 jeweils die zusammengesteckten Stirnkanten zweier Rohrstücke 16 an, die aus geraden Stücken, wie bei 16, aus Bogenstücken, wie bei 16a, aus Abzweigstücken mit schräger Anschlußöffnung, wie bei 16b oder aus Dreieck-oder Hosenstücken, wie bei 16c, ausgebildet sein können. Um den Straßenzug den natürlichen Verhältnissen möglichst weit anzunähern, kann die Oberfläche der ersten Fahrebene mit den im üblichen Straßensystem angewendeten Markierungen 18 versehen sein.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Spielgerätes liegt in erster Linie darin, daß es von einer oder auch mehreren Personen benutzt werden kann, welche die Fahrzeuge ferngesteuert und schienenunabhängig naturgetreu fortbewegen können. Dabei ist von besonderer Bedeutung, daß das sichtbare Spielzeug fahrzeug 1 sehr billig hergestellt werden kann, weil es keinerlei Energiespeicher, Antriebsmittel oder Steuerelemente benötigt. Störungen durch Defekte sind deshalb kaum zu erwarten. Wird das Spielgerät schräg oder senkrecht aufgestellt, so kann es auch als Lehrmittel in Fahrschulen Verwendung finden. In diesem Falle wird zum Simulieren des Autofahrens das Steuergerät in Form eines Autositzes ausgebildet und für die Abgabe der entsprechenden Steuersignale werden Lenkread, Gas- und Bremspedal und die Anzeigeinstrumente mit den Signalgebern verbunden.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Ansprüche: 9 Spielgerät, mit mindestens einem elektrisch betriebenen, schienenlosen Boden fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug aus zwei einzelnen, für sich beweglichen und nur magnetisch miteinander gekuppelten Teilen (1, 3) gebildet ist, von denen der angetriebene Teil (1) das eigentliche sichtbar auf einer Ebene (2) bewegliche Spielzeug-Fahrzeug ist, während der andere, antreibende Teil (3) unsichtbar unter dieser Ebene (2) auf einer zweiten Fahrebene (4), die zu der ersten mit gleichem Abstand verläuft, fahrbar angeordnet ist, daß die gegeneinandergerichteten Oberflächen der beiden Fahrebenen (2, 4) mit einer elektrisch leitenden Schicht (5, 6) versehen sind, von denen mindestens die der ersten Fahrebene (2) zugeordnete nicht magnetisierbar ist, daß der antreibende Teil (3) seine Versorgungsenergie mit Hilfe von Schleifern (7, 8) aus den beiden, an einer elektrischen Speisespannung liegenden Schichten (5, 65 erhält und durch elektrische Signale ferngesteuert ist.
  2. 2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am antreibenden Teil (3) dicht unter der oberen Ebene (2) mindestens ein Magnet (9) befestigt ist, der mit mindestens einem Magneten bzw. magnetisierbaren Körper (10), der mit dem angetreibenen Teil (1) verbunden ist, im Sinne einer magnetischen Kupplung (bei 11) zusammenwirkt.
  3. 3. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (9) ein durch elektrische Signale ein- und ausschaltbarer Elektromagnet ist.
  4. 4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom antreibenden Teil (3) durch kapazitive, induktive oder magnetische Impulse Steuerbefehle auf den angetriebenen Teil (1) zur Ausführung von Simulations-Funktionen gelangen.
  5. 5. Spielgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet bzw. magnetisierbare Körper (10) des angetriebenen Teils (1) an der Achse bzw. dem Lenkgestänge der lenkbaren Räder (12) befestigt ist.
  6. 6. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fahrebenen (2, 4) durch Rohrstücke (16) mit flachem Rechteckquerschnitt gebildet sind, die sowohl Kupplungsvorrichtungen (21) zur mechanischen als auch zur elektrischen (22) Verbindung der Rohrstücke untereinander aufweisen.
  7. 7. Spielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den schmalen Seitenwänden (19) der Rohrstücke (16) Durchbrechungen (20) zum Anflanschen von Abzweig- und/oder Kreuzungsrohrstücken (16b, 16c) ausgebildet sind.
  8. 8. Spielgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fahrebene (2) der Rohrstücke (16) mit Markierungen (18) versehen ist, die den üblichen Straßen- bzw. Autobahnverhältnissen entsprechen.
  9. 9. Spielgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstück-Rohlinge aus Kunststoff bestehen und mit Hilfe von Extrudern hergestellt sind.
  10. 10. Spielgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (16) aus mindestens zwei miteinander verbindbaren Bauelementen gebildet ist.
  11. 11. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der oberen Fahrebene (2) mit Mcrkierungen, Abblidungen und/oder Symbolen versehen ist, die der Luftbildaufnahme eines Orts- oder Landschaftsausschnittes im wesentlichen entsprechen.
  12. 12. Spielgeröt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Signale Funksignale sind.
  13. 13. Spielgeröt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Signalspannung der Speisespannung (bei 5, 6) überlagert ist.
  14. 14. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung für die Abgabe der Befehlsimpulse bzw.
    Steuersignale wie bei einem Kraftfahrzeugsitz mit Instrumenten, Fußpedalen und Lenkrod ausgebildet ist.
DE19772704673 1977-02-04 1977-02-04 Spielgeraet, mit mindestens einem elektrisch betriebenen, schienenlosen bodenfahrzeug Withdrawn DE2704673A1 (de)

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