DE3003860A1 - Regeleinrichtung fuer autorennbahnen - Google Patents

Regeleinrichtung fuer autorennbahnen

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DE3003860A1
DE3003860A1 DE19803003860 DE3003860A DE3003860A1 DE 3003860 A1 DE3003860 A1 DE 3003860A1 DE 19803003860 DE19803003860 DE 19803003860 DE 3003860 A DE3003860 A DE 3003860A DE 3003860 A1 DE3003860 A1 DE 3003860A1
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Germany
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noise
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Withdrawn
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DE19803003860
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English (en)
Inventor
Hermann Dipl.-Chem. Dr. 8510 Fürth Neuhierl
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/12Electric current supply to toy vehicles through the track
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
    • A63H30/02Electrical arrangements

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  • Toys (AREA)

Description

  • REGELEINRICIITUNG FÜR AUTORENNBAHNEN
  • Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für Autorennbahnen.
  • Autorennbahnen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Sie errniglichen bei spurgebundenen Bahnen die Beeinflussung der C;eschwindigkeit über ein Regelorgan. Bei nicht spurgebundenen Bahnen ist nicht nur die Beeinflussung der Geschwindigkeit, sondern auch ein Fahren auf der rechten oder linken Fahrbahnseite möglich. Die hierfür verwendeten Regeleinrichtungen besitzen in der Regel eine Geschwindigkeitstaste und ein Steuerrad oder eine Taste zur Beeinflussung der Geschwindigkeit und eine Taste zur Beeinflussung der Fahrtrichtung. Eine Lösung für ein derartiges Bahn system einschließlich Regeleinrichtung beinhaltet die Patentanmeldung 27 22 734.
  • Es sind auch Lösungen bekannt geworden, durch die in Verbindung mit derartigen Spielzeugrennbahnen ein Motorengeräusch erzeugt wird. In den Stromkreis wird ein Geräuschgenerator vorgesehen, der beim Betätigen der Geschwindigkeitstaste ein Motorengeräusch erzeugt. Da die Geschwindigkeit durch die Geschwindigkeitstaste über eine regelbare Spannung geregelt wird, kann auch der Geräuschgenerator durch die verschieden hohe Spannung einen verschiedenen Ton erzeugen. Die Geräuschentfaltung entspricht so derjenigen eines Motors, der mit entsprechend niederer oder höherer Drehzahl arbeitet. Der Geräuschgenerator kann als Motor mit einer Tonerzeugungsvorrichtung ausgebildet sien. Bei spiel swe i sc wird auf der Motorwelle ein Klöppel befestigt, das mit entsprevhender Drehzahl und entsprechender Vehemenz an einem Tonerzeuger anschlägt. Der Tonerzeuger ist ein Resonanzkörper, der ein Geräusch abgeben soll, das demjenigen eines Motors entspricht.
  • Wenn man freifahrende Spielfahrzeuge vergleicht, so sind hier noch weitere Einrichtungen zur Tonerzeugung bekannt geworden. Es handelt sich her ebenfalls um ein mit dem Fahrbetrieb desselben zusammenhängendes Motorgeräusch. Andere Einrichtungen sind die Betätigung einer lippe, beispielsweise durch einen Druckknopf in der Mitte des Lenkrades. Durch diesen Druckknopf wird beispielsweise der Ablauf eines Federwerks freigegeben, welches einen Klöppel antreibt, der wiederum an einen Resonanzkörper anschlägt. Für den Spielenden entsteht so der Eindruck, daß das Auto wie ein großes Automobil wirkt.
  • Derartige Einrichtungen sind bei Autorennbahnen noch nicht bekannt geworden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Regeleinrichtung zu schaffen, bei der ein Geschwindigkeitsregler mit Hupenknopf und eine Soundbox vorhanden sind, wobei mehrere Geräuscharten erzeugt werden, indem ein Motorengeräusch in Abhängigkeit von der Stellung der Geschwindigkeitstaste erzeugt wird und ein Signalgeräusch in Abhängigkeit von einem Hupenknopf und einem Signalwählschalter erzeugt wird.
  • Frfindungsgemäß befindet sich in der Mitte des Lenkrades der llegeleinrichtung ein Druckknopf, bei dessen Betätigung ein Kontakt ausgelöst wird. Die elektrische Verbindung mit der Geräuscherzeugung ist im Ausführungsbeispiel vorzugsweise unabhängig von der Regeleinrichtung für das Fahrzeug und außerhalb des Fahrzeugt untergebracht. Auf diese Weise wird es vermieden, eine weitere Stromführung für das Fahrzeug bereitstellen zu lassen, was mit erhöhten Kosten verbunden ist.
  • I)as Fahrzeug müßte mit wenigstens einem weiteren Schleifer iL.
  • gerüstet sein, damit die Hupe im Innern des Fahrzeugs betägigt werden kann.
  • Auch die beschränkten Einbauverhältnisse bei kleineren Fahrzeuge für Autorennbahnen lassen es geboten erscheinen, die Geräuscnelzeugungseinrichtung nicht im Fahrzeug unterzubringen.
  • Es besteht die Möglichkeit, bei einem entsprechend dimensionierten handgriff der Regeleinrichtung die Geräuscherzeugungseinrichtung in demselben unterzubringen. Es wird jedoch im Ausführungsbeispiel eine Lösung angegeben, die die Geräuscherzeugung unabhängig von der Regeleinrichtung durchführt. Die Geräuscherzeugung e rfo gt I0 einem Gehäuse, welches im Bereich des Anschlußstückes oder iii demselben untergebracht wird.
  • l)ie bereits beschriebene Geräuscherzeugung unter Verwendung eines Motors mit einem Klöppel ist gemäß der Erfindung verwendbar. Es wird jedoch eine elektronische Geräuscherzeugungseinrichtung vorgeschlagen, bei der verschiedene Geräusche erzeugt werden können.
  • hierbei handelt es sich um das bei Automobilen bekannte Hupgeräusch.
  • Es ist jedoch auch eine Umstellung möglich auf andere Geräusch treten, beispielsweise auf das Geräusch einer Sirene oder das T.i- tü, 'ra-tü bei Einsatzfahrzeugen der Polizei. Die Umstellung kann mittels eines an einer Geräuscherzeugungseinrichtung befindlichen Wfihlschalters erfolgen. Es ist jedoch für den Spielenden noch reizvoller.
  • wenn der Wählschalter im Bereich der Regeleinrichtung vorgesehen wird. Dann ist nicht nur der Zeitpunkt für die Signalabgabe willkürlich ohne Spielunterbrechung möglich, sondern auch die Wahl des Signals.
  • Es kann so im Spielbetrieb verabredet werden, daß bei Abgabe eines bestimmten Geräusches durch einen "Fahrer" bestimmte Maßnahmen getroffen werden müssen. Bei einem Polizeigeräusch handelt es sich beispielsweise um Langsamfahren, so daß das Polizeifahrzeug überholen kann.
  • I)urch die Wahlmöglichkeit für ein bestimmtes Geräusch ist auch e inc Unterscheidungsmöglichkeit für die rFahrer1, - gegeben. Jedem Fahrer wird so nach Verabredung ein bestimmtes Geräusch zugeteilt, was beispielsweise in Abstimmung mit den gewünschten Fahrzeugen geschehen kann.
  • Auf diese Weise werden die Spielmöglichkeiten, die mit einer Autorennbahn möglich sind, wesentlich erweitert.
  • l)ie vorhandene Einrichtung schafft auch die Möglichkeit, ein Motorengeräusch zu erzeugen. Dieses geschieht zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von der Stellung der Geschwindigkeitstaste. Mit elektronischen Mitteln kann durch Einbau eines Monoflops darüberhinaus nicht nur ein gleichförmiges Geräusch in Abhängigkeit von der Geschwindigkeitstaste erzeugt werden, sondern auch das bei Großfahrzeugen bekannte Geräusch beim Schalten. Die Geräuscherzeugung kann ständig aus- und eingeschaltet sein. Es kann im Bereich der Soundbox ein Ein-/Ausschalter vorgesehen sein. Es kann über den Wählschalter beeinflusst werden. Die Soundbox 62 kann auch im Anschlußbahnstück vorgesehen sein. Das Motorengeräusch kann in der Soundbox 62 aus- und eingeschaltet werdeii oder über den Signalwählschalter 59 im Gehäuse 1, 54. Ein I>otentiometer zur Regelung der Lautstärke kann vorgesehen sein.
  • Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel Abbildung 1 zeigt eine Regeleinrichtung.
  • Abbildung 2 zeigt eine Regeleinrichtung im Schnitt.
  • Abbildung 3 zeigt. eine Regeleinrichtung mit Signalwählschalter Abbildung 4 zeigt die Gesamteinrichtung Abbildungen 5 und 6 zeigen die Gesamtschaltung Abbildung 7 zeigt die Innen schaltung.
  • Abbildung 1, 2 und 3 zeigen das Gehäuse 1. Es ist eine Geschwindigkeitstaste 2 zur Beeinflussung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und ein Lenkrad 3 zur Wahl der Fahrbahnseite vorgesehen.
  • Die Art der Geschwindigkeitsbeeinflussung sowie die Wahl der Fahrbahnseite ist im vorliegenden Fall nicht von Bedeut;ung.
  • Die Regeleinrichtung besitzt einen Ein-/Ausschalter für die Geräuscherzeugungseinrichtung, der vorzugsweise als Druckknopf ausgebildet ist und irgendwo angeordnet sein kann.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Druckknopf als Hupenknopf (4) ausge-Itildet und mittig im Lenkrad angeordnet. Bei der Betätigung desselben wird ein Kontakt geschlossen. Im Bereich der Regeleinrichtung befindet sich noch der Signalwählschalter 59. Der IIupenknopf 4 betätigt den Hupenknopfschalter 60.
  • Abbildung 4 zeigt das Gehäuse 1 mit Geschwindigkeitstaste 2, Lenkrad 3 und Hupenknopf 4. Der Transformator ist nicht dargestellt.
  • I)as Anschlußkästchen 51 ist zweistufig angeordnet und besitzt die An schlußmö glichkeiten für den Geschwindigkeitsregler, den Transfo r -mater, die Soundbox 62 und-die Rennbahn 52.
  • Abbildungen 5 und 6 zeigen die Gesamtschaltung mit dem Signalwählschalter und Hupenknopfschalter. Die vom Transformator 50 kommende Gleichspannung wird zunächst dem Anschlußkästchen 51 für die Rennbahn 52 und dann über die Steckverbindung 53 dem Geschwindigkeitsregler 54 zugeführt. Mit dem Drahiregler 55 kann die Fahrspannung für das Fahrzeug variiert werden.
  • Bei lenkbaren Fahrzeugen wird sie mit dem Lenkrad umgepol (Schalter 56). Die zum Betrieb der einzelnen Signale, wie Sirene 57 und Hupe 58 nötige Betriebsspannung wird mit dein Signalwählschalter 59 und dem eigentlichen Hupenknopfschalter (i() über die Steckverbindungen 53 und 61 der Soundbox 62 zugeführt, so daß je nach Schalterstellung des Signalwählschalters und detn Drücken des Hupenknopfschalters 60 das entsprechende Signal ertönt. Zur Erzeugung des fahrspannungsabhängigen Motorgeräusches wird die Fahrspannung direkt abgenommen und ebenfalls über Signalwählschalter 59 der Soundbox 62 zugeführt. Hier erfolgt die Erzeugung des motorähnlichen Geräusches, das über den Lautsprecher 64 wiedergegeben wird.
  • An die Steckverbindung 65/66 kann ein weiterer Regler 54 und eine weitere Soundbox angeschlossen werden.
  • Abbildung 7 zeigt die Innenschaltung der Soundbox 62. Am Steckerkontakt (Position 1 - 2) steht die Fahrzeugfahrspannung m, wenig der Signalwählschalter 59 auf Motorengeräusch gestellt ist. Da die Fahrspannung bei Lenkfahrzeugen in der Polarität sich tandem kann, ist vor der eigentlichen Motorgeräuscherzeugung eine Gleichrichterbrücke D 101 . . . D 104 geschaltet. Nach dem Transistor Tr 101 steht die fahrspannungsabhängige Betriebsspannung für den Multivibrator mit Tr 102, Tr 103. Dieser ändert abhängig von der Betriebsspannung an den Kollektoren der Transistoren Tr 102 und Tr 103 seine. Frequenz. In dem Monoflop, aufgebaut mit den Transistoren Tr 104 und Tr 105, wird eine Impulsbreite erzeugt, die dem echten Motorgeräusch möglichst nahe kommt.
  • Irn IC 101 wird dann das Signal ausreichend verstärkt und dem Lautsprecher 64 zugeführt.
  • Da die Spannung vom Fahrtransformator nicht ausreichend gut gesiebt ist, ist für den Sirenengenerator eine Nachsiebung mit der Diode I) 108 und- dem Kondensator C 112 erforderlich.
  • Dieser Generator besteht aus zwei Multivrbratoren nil den Transistoren Tr 107, Tr -108 und Tr 109, Tr 1.10.
  • [)er Multivibator mit Tr 107, Tr 108 erIeligt. den Rhythmus der Tonhöhenschwankung, indem er die- Basissp'iiinungen für die Transistoren Tr 109 und Tr 110 laufend ändert.
  • Mit dem vom Signalwählschalter gesteuerten Relais RS 101 kann die Sirenenart zwischen der amerikanischen Art, ein in der Tonhöhe laufend auf- und abschwellender Ton, und der deutschen Art, zwei verschiedene Tonhöhen, die laufend umgeschaltet werden, gewählt werden.
  • Die Hupe 58 wird mit einem elektromechanischen Summer realisiert.
  • NUMMERNVERZEICHNIS Gehäuse 1 Geschwindigkeitstaste 2 Lenkrad 3 Hupenknopf 4 Transformator 5() Anschlußkästchen 51 Rennbahn 52 Steckverbindung 53 Geschwindigkeitsregler 54 Drahtregler 55 Schalter 56 Sirene 57 Ilupe 58 Signalwählschalter 59 Hupenknopfschalter 60 Steckverbindung 61 Soundbox 62 Motorgeräusch 63 Lautsprecher 64 Steckverbindung 65 Steckverbindung 66 Relais RS 101 Gleichrichter D 101 Gleichrichter D 102 Gleichrichter D 103 Gleichrichter D 104 Diode D 108 Transistor Tr 101 Transistor Tr 102 Transistor Tr 103 Transistor Tr 104 Transistor Tr 105 Transistor Tr 106 Transistor Tr 107 Transistor Tr 108 Transistor Tr 109 Transistor Tr 110 Transistor Tr 111 [C1 IC 101 Leerseite

Claims (5)

  1. SCEIUTZANSPRÜCEIE 1. Regeleinrichtung für Autorennbahnen dadurch gekennzeichnet, daß ein Geschwindigkeitsregler mit Hupenknopf (4) und eine Soundbox (62) vorhanden sind, wobei mehrere Geruscharten erzeugt werden, indem ein Motorengeräusch in Abhängigkeit von der Stellung der Geschwindigkeitstaste (2) erzeugt wird und ein Signalgeräusch in Abhängigkeit von einem Hupenknopf (4) und einem Signalwählschalter (59) erzeugt wird.
  2. 2. Regeleinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Hupenknopf (4) in der Mitte des Lenkrads angeordnet ist.
  3. 3. Regeleinrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß über den Signalwählschalter (59) mehrere Signalarten vorgewählt werden können, die wahlweise durch einen oder zwei Multivibrator(en) (Tr 107, Tr 108, Tr 109, Tr 110) oder einem Summer erzeugt werden.
  4. 4. Regeleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß über das Relais (RS 101) ein auf- und abschwellender Ton erzeugt wird.
  5. 5. Regeleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erzeugung des Motorengeräusches durch den Multivibrator (Tr 102, Tr 103) iiber ein Monoflop (Tr 104, Tr 105) ein abschwellender Ton in der Art eines Schaltgeräusches in Abhängigkeit von der Stellung der Geschwindigkeitstaste (2) erzeugt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138810A1 (de) * 1991-11-26 1993-05-27 Carrera Century Toys Verfahren zur aktionssimulation von fahrspielzeugen, insbesondere von autorennbahnspielen
US5361705A (en) * 1993-11-01 1994-11-08 Powell Tyrone E Interactive drag strip amusement ride
GB2437823A (en) * 2006-05-04 2007-11-07 Mattel Inc Wrist cover for simulating riding a vehicle

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