DE2210823A1 - - Google Patents

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DE2210823A1
DE2210823A1 DE19722210823 DE2210823A DE2210823A1 DE 2210823 A1 DE2210823 A1 DE 2210823A1 DE 19722210823 DE19722210823 DE 19722210823 DE 2210823 A DE2210823 A DE 2210823A DE 2210823 A1 DE2210823 A1 DE 2210823A1
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    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/02Locomotives; Motor coaches
    • A63H19/14Arrangements for imitating locomotive features, e.g. whistling, signalling, puffing
    • GPHYSICS
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    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Patentanwalt Trier' den 6·3·1972
Wolfgang Sci^Seir D
TRIlR, Clifis* p:-:r. ^
Donald H. Drew Donald R. Drew Demerice E. Drew Edmonds, Washington, USA
Vorrichtung zur Erzeugung von Geräuschen bei elektrischen Modelleisenbahnlokomotiven
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Geräuschen bei elektrischen Modelleisenbahnlokomotiven.
ModelleisenbahnzUge sind seit längerer Zeit bekannt. In vielen Fällen sind solche ZUge eine genaue, maßstabsgerechte Wiedergabe des Wagenparks von verschiedenen Eisenbahnen. Solche Modelleisen-
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bahnzUge können mit verschiedenen Geschwindigkeiten und wahlweise vorwärts und rückWirts fahren. Darüber hinaus können solche Züge Über ein ausgedehntes Schienennetz fahren. Ein Nachteil der bekannten Modelleisenbahnzüge ist es, daß sie nicht die Lokomotivgeräusche, wie das Ertönen einer Glocke oder einer Pfeife und das Geräusch von ausströmendem Dampf wirklichkeitsgetreu nachahmen können.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es daher, fUr Modelleisenbahnlokomotiven ein einfaches, elektronisches, Geräusch gebendes Zusatzgerät zu schaffen, das den Ton einer Glocke oder einer Pfeife oder das Geräusch des Puffens durch Dampfauslassen während der Fahrt oder als Zwischendurch-Dampfdurchlassen oder Daapfablassen,wenn die Maschine steht, hervorruft.
Eine besondere Aufgabe ist es, eine Zusatzvorrichtung zu sdnffen, durch die jedes dieser Geräusche sehr realistisch produziert wird und die steuerbar ist, um den Ton, den Umfang und die Dauer des Geräusches zu ändern.
Das Geräusch von auslassendem Dampf als Puffen der Lokomotive soll dabei mit der Geschwindigkeit der Lokomotive synchronisiert
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sein, so daß sich das Geräusch entsprechend ändert und das Arbeiten unter schwerer oder leichter Last nachgeahmt wird.
Der Bediener der Modelleisenbahn soll darüber hinaus den Zeitpunkt und die Dauer der Töne der nachgeahmten Glocke und Pfeife und des Geräuschs des Dampfablassens steuern können.
Die Vorrichtung zur Erzeugung der nachgeahmten Lokomotivgeräusche soll als Zusatzgerät ohne Zerstörung der Antriebsvorrichtung der Lokomotive und ohne Beeinträchtigung der Möglichkeit des Bedieners, die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung zu steuern, einbaubor und bedienbar sein.
Es sollen dabei keine zusätzlichen Ubertragungsdrähte oder Fernsteuerungen durch Funkeignale benötigt werden, sondern es sollen die Eisenbahnschienen als Leiter benutzt werden.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild mit de« Stromkreis für den
Lokomotivantrieb und fUr die verschiedenen, elektronischen, geräuscherzeugenden Teile.
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Fig. 2 ist eine diagrammartige perspektivische Draufsicht der L Lokomotive mit Schaltbild.
Fig. 3 ist ein teilweiser waagerechter Schnitt nach 3-3 der
Fig. 4 eines Teils der Lokomotive mit einer anderen Art des periodisch schließbaren Schaltmechanismus.
Fig. 4 ist ein teilweiser senkrechter Schnitt nach 4-4 der Fig. 3.
Fig. 5 ist eine perspektivische Draufsicht auf die feststehenden und beweglichen Steuereinheiten.
Die in Fig. 2 diagrammartig gezeigte Modelleisenbahnlokomotive wird in bekannter Weise durch Antriebsräder 2 angetrieben, die auf Schienen 3 und 4 laufen. Die einer Dampflokomotive nachgeahmte Lokomotive 1 hat einen Tender 5, der abhängbar mit der Lokomotive verbunden ist. Die Antriebsräder 2 der Lokomotive 1 werden durch einen Elektromotor 6 angetrieben, der eine Schnecke dreht, die in ein Schneckenrad 8 greift, das auf einer Achse 9 sitzt, die auch die Antriebsräder 2 trägt, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
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Der Strom fUr den Lokomotivantrieb und die Erzeugung der Geräusche wird beispielsweise einer bekannten 1]O-Volt-Wechselstromquelle entnommen. Ein Hauptschalter 11 (Fig. 1) bzw. ein Schaltpult (Fig. 5) ist mit einem Stecker 10 ausgrUstet, der in eine stationäre Steckdose einsteckbar ist. Die Wechselstromquelle fuhrt den Strom einer Gleichstromquelle 12 zu, die von bekannter Art ist und einen Transformator, einen Gleichrichter und einen Kondensator aufweist. Diese Gleichstromquelle ist mit einer Drossel 13, die ein Kaskadenverstärker ist,und über einen Leitungsdraht 14 weiter mit den Schienen 3 und 4 verbunden. Die Schienen sind durch einen Draht 15 geerdet. Die Gleichstromquelle ist auch geerdet.
Der elektrische Strom wird den verschiedenen Teilen des geräuscherzeugenden Zusatzes durch einen Reglerkreis 16 zugeführt, der eine Gleichstromquelle mit konstanter Spannung, z.B. von 10 Volt, darstellt, die unabhängig von den beträchtlichen Schwankungen der Spannung der Wechselstromquelle oder den Unterschieden in der Spannung der verschiedenen Stromquellen ist. Wegen der großen Zahl der Teile des geräuscherzeugenden Systems, die durch die Gleichstromquelle mit konstantem Strom betätigt werden, sind die Stromquellen-
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verbindungen in Fig. 1 nicht gezeigt. Viele der Glieder des Stromkreises sind individuell «it Erde verbunden· Zur Vereinfachung sind diese Erdverbindungen auch nicht gezeigt.
Die Geschwindigkeit des Motors 6, der die Lokomotivräder antreibt, kann durch Stellen eines geschwindigkeitssteuernden Potentiometers 17, der die Ausgangsspannung der Drossel 13 steuert, geändert werden. Die Drehrichtung des Motors und dementsprechend die Drehrichtung der Lokomotivantriebsräder kann durch Ändern der Zuleitung zu den Schienen 3 und 4 nach Betätigen eines Umkehrschalters 18 geändert werden. Der Motor 6 ist immer, unabhängig von der Stellung der Lokomotive, in gleicher Weise mit den Schienen 3 und 4 verbunden.
Die Verbindung zwischen den Schienen 3 und 4 und dem Motor 6 ist von Üblicher Art. Die Lokomotivräder sind vom Lpkomotivgestell an einer Seite isoliert und Tenderräder sind vom Tendergestell an der entgegengesetzten Seite isoliert. Das Tendergestell 19 bildet so eine Seite des Motorkreises, mit dem sie durch eine Kupplung 20 und einen Draht 21 verbunden ist. Das Lokomotivgestell 22 bildet die andere Seite des elektrischen Kreises. Diese
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Teile sind diagrammartig als elektrische Glieder in Fig. 2 angedeutet. Das Lokomotivgestell und das Tendergestell sind durch eine isolierende mechanische Zugstangenkupplung verbunden.
Un ein realistisches Lokomotivgeräusch hervorzurufen, ist es wünschenswert, daß die nachgeahmten Geräusche mit getreuer Tonwiedergjbe erzeugt werden und daß die Geräusche von der Lokomotive als Quelle ausgehen. Die nachgeahmten Lokomotivgeräusche werden durch elektronische Tonfrequenzsignale verbindende Organe ereugt, um einen Lautsprecher 23 zu betätigen, der von dem Modelleisenbahnzug getragen wird und der in bekannter Weise in dem Lokomotivtender 5 angeordnet sein kann. Ein Ende des Lautsprechers ist durch einen Leitungsdraht 24 mit dem Gestell des Tenders im Stromkreis mit der Schiene 3 verbunden und das andere Ende des Lautsprechers ist durch einen Leitungsdraht 25, einen Anschluß und einen Leitungsdraht 27 mit dem Gestell 22 der Lokomotive verbunden, das im Stromkreis mit der Schiene 4 liegt.
Durch die oben genannten Verbindungen ist der Lautsprecher 23 im Stromkreis mit den Schienen 3 und 4 kontinuierlich verbunden, solange akm Lokomotive 1 und Tender 5 miteinander gekoppelt sind,
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so daß der Anschluß 26 den Leitungsdraht 25 im Tender mit dem Leitungsdraht 27 in der Lokomotive verbindet. Elektrolytische Kondensatoren 28 sind aufeinanderfolgend in der Leitung 24 in Reihe zwischen dem Lautsprecher und dem Tendergestell geschaltet, um eine nicht polarisierende Kapazität zum Sparren des Gleichstromflusses zum Lautsprecher hervorzurufen, um den Antriebsmotor 6 unabhängig von der Richtung, in der der Gleichstrom fließt, anzutreiben. Der Vbrt der Kondensatoren ist nicht kritisch aber muß groß genug sein, um die niedrigsten Tonfrequenzsignale von dem Geräuschgeber, der fUr den Lautsprecher bestimmt ist, durchzulassen.
Die Lokomotivtöne werden durch den Lautsprecher 23 hervorgerufen, der durch Tonfrequenzwechselstrom angetrieben wird, der aus einer Mischung von verschiedenen Tonfrequenzsignalen zusammengesetzt sein kann, die durch einen Mischer 29 integriert und durch einen Tonverstärker 30 verstärkt werden. Dieser Mischer kann eine Transformatormischeinheit enthalten, deren Transformatoren den einzelnen Typen der Signale entspricht, die fUr die verschiedenen Lokomotivgeräusche erzeugt werden. Die Intensität der gemischten Tonfrequenzsignale kann durch das Hauptvolumensteuerpotentiometer 38
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eingestellt werden, um das Gesamtvolumen der Geräuschabgabe vom
Lautsprecher 23 zu verändern.
In der Leitung, die den Tonverstärker 30 mit dem zu einer der
Schienen fuhrenden Leitungsdraht 14 verbindet, ist ein Sperrkondensator 32, vorzugsweise von elektrolytischer Art, angeordnet, um
den Fluß des Gleichstroms vom Stromkreis, der durch den Motor 6
erregt wird, zum Tonverstärker 30 zu sperren. Auch ist eine Drosselspule 33 im Stromkreis zwischen der Drossel 13 und der Verbindung vom Tonverstärker eingeschlossen, um den Fluß des Tonfrequenzsignales zu dem Drosselkreis zu sperren, der vom Tonfrequenzsignal Energie erhält und den Tonverstärker 30 Überlastet. Die Drosselspule muß einen sehr niedrigen Widerstand haben, um zu ermöglichen, daß der Gleichstrom von der Drossel durch den Draht 14 zu dem Motor 6 unverändert fließt. Da cb Tonfrequenzsignal zum Antrieb der Spule des Lautsprechers 23 von Wechselstromcharakter ist, ist es, solange der Lautsprecher tätig ist, unwesentlich, in welcher Stellung der Umkehrschalter 18 steht.
Der Teil des Stromkreises, der die Tonfrequenzsignale fUr die
Glocke hervorruft, ist durch de strichpunktierte Linie nach Fig.1
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eingeschlossen, die mit "A" bezeichnet ist. Der Glockenton wird elektronisch durch einen Oszillator 34 erzeugt, der durch einen Multivibratorkreis 36 gesteuert wird. Dieser Stromkreis erzeugt intermetierend Glockensteuerimpulse von den Ausgängen der beiden Hälften des Multivibrators. Diese Impulse werden durch das Widerstands-Kondensator-Netz entsprechend geformt, um eine Wellenform zu ergeben, die genau das Ansteigen und Abschwächen des Glockentons nachahmt.
Die Schlagart der Glocke kann nach Wunsch vornehmlich durch Stellen eines Potentiometers 37 in einer Hälfte des Multivibratorkreises reguliert werden. Die Grundsymmetrie des Multivibrators kann auch durch Offnen oder Schließen des Schalters 38 geändert werden, um den Widerstand in der anderen Hälfte des Multivibratorkreises 36 zu ändern, und um so vornehmlich die Schlagfolge der Glocke zu variieren. Durch diese beiden Steuerungen ist eine merkliche Variation der Glockenart und -folge möglich, um einen weitenden Bereich von Glockenschlagtänen nachzuahmen. Die Glockentonfrequenzkomponente des Geräuschsysteros geht Über einen Leitungsdraht 39 durch den Mischer 29, wenn der Glockentonschalter in "Anstellung" ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
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Das Entweichen von Dampf bei einer Maschine erzeugt verschiedene, unterschiedliche Geräuschs einschließlich des Puffens beim Auslassen von Dampf, wenn die Dampfmaschine die Lokomotive antreibt. Das Zischen beim Dampfdurchlassen und Ablassen wird dabei automatisch durch öffnen des Sicherheitsventiles oder durch Ausblasen des Kessels zum Reinigen bewirkt. Das Geräusch des entweichenden Dampfes ist grundsätzlich in allen Fällen das gleiche. Der Teil des Stromkreises, der die Tonfrequenzsignale für das Entweichen von Dampf in den verschiedenen Fällen nachahmt, ist durch die strichpunktierte Linie der Fig. 1 umschlossen, die mit "B" bezeichnet ist.
Die Grundtonfrequenz zvr< Nochahmen von entweichendem Dampf wird durch einen Störrausch- oder Weißba-Rausch-Generatorkreis 41 erzeugt. Dieser Stromkreis erzeugt ein Tonfrequenzsignal entsprechend einem weiten Tonfrequenzbereich· Um das Tonfrequenzsignal zu modifizieren und das Geräusch einer Dampfmaschine nachzuahmen, wird ein Teil des Signales dem Tonsteuer- und Verstärkerkreis zugeführt, der in Fig. 1 mit 42 bezeichnet ist und dann einem Endstufenverstärker 43, der gesteuert ist, um synchron mit der Ge-
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schwindigkeit des Modelleisenbahnzuges zu pulsieren. Der gewünschte Ton des Maschinenpuffens kann durch Einstellen eines Tonsteuerpotentiometers 44 ausgewählt werden und die Intensität des Geräusches kann durch Einstellen eines Volumensteuerpotentiometers 45 geändert werden. Das modifizierte Tonfrequenzsignal zur Erzeugung des nachgeahmten Maschinenauslaßgeräusches wird in den Mischer 29 durch einen Leitungsdraht 46 aufgedruckt.
Die periodische Unterbrechung des Stö'rrauschtonfrequenzsignales, das den Endstufenverstärker 43 erreicht, um das Puffen der Dampfmaschine nachzuahmen,wird durch einen Radiofrequenzsteuerkreis ergänzt, der eine elektronische Steuerung des Endstufenverstärkers bewirkt. Das Radiofrequenzsignal wird durch einen Radiofrequenzoszillator 47 erzeugt. Dieses Radiofrequenzsignal geht zu einem Detektorkreis 49, dann zu einem Impulssteuer- und Formkreis 50 und endlich durch den Leitungsdraht 51 zu der Steuerelektrode des Endstufenverstärkers 43.
Ein Leitungsdraht 52 zweigt zwischen dem Radiofrequenzoszillator 47 und dem Detektorkreis 49 ab und ist mit dem Leitungsdraht 14 verbunden, der an eine der Schienen 3 und 4 in Abhängigkeit von der Stellung des Umkehrschalters 18 angeecttiossen ist. Ein Kon-
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densator 53 sitzt in der Leitung 52, um den Fluß des Gleichstroms von dem Elektromotorkreis des Lokomotivantriebs zum Oszillator 47 und Detektor 49 zu sperren. Ein Radiofrequenz-Trap 54, das einen induktiven und kapazitiven Widerstand in Parallelschaltung hat, um einen Resonanzschwingkreis zu bilden, der auf die Frequenz des Oszillators 47 abgestimmt ist, ist zwischen dem Anschluß des Leitungsdrahtes 52 an den Leitungsdraht 14 und den Drosselkreis 13 eingefügt, um den Fluß der Radiofrequenz zu dem Drosselkreis zu verhindern, und so eine Überlastung des Oszillators 47 auszuschließen.
Das Radiofrequenzsignal geht von der Schiene 3 durch das Tendergestell 19, die Kupplung 20 und den Leitungsdraht 21 zu einem Kontakt 55 eines Schalters in der Lokomotive, Der andere Schalterkontakt 56 ist durch einen Leitungsdraht 57 mit dem Lokomotivgestell 22 verbunden, das im Stromkreis mit der anderen Schiene 4 liegt. Wenn das Radiofrequenzsignal fortdauernd ist, hindert das Signal an der Steuerelektrode des Endstufenverstärkers 43 den Durchgang eines Tonfrequenzsignales durch den Leitungsdraht 46 zu dem Mischer 29. Wenn das Radiofrequenzsignal, das durch den Oszillator 47 erzeugt wird, durch Schließen des Schalters 55, 56
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geerdet ist, erzeugt der Detektor 49 einen Steuerimpuls, der den Endstufenverstärker auslöst, um nur ein Signalimpuls zu den Mischer zu Übermitteln.
Der Schalterkontakt 56 wird mit dem feststehenden Schalterkontakt 55 in Wirkstellung gebracht, wenn er durch irgend eine Ecke einer quadratischen Nockenscheibe 58 berührt vird.
Die Nockenscheibe ist so angebracht, daß sie sich mit den Lokomotivantriebsrädev) 2 dreht, so daß der Schalter 55, 56 während jeder Umdrehung der Antriebsräder viermal geschlossen wird. Das Schließen des Schalters erzeugt einen kurzen Stromkreis zwischen den Schienen 3 und 4 fUr das Radiofrequenzsignal, so daß der Schalter 55, 56 jedesmal die Verbindung zwischen dem Oszillator 47 und dem Detektorkreis 49 schließt, der durch den Leitungsdraht 42, den Kurzschluß zwischen den Schienen und dem Erdungsdraht geerdet ist. Wenn der Schalter geschlossen ist, ist der Ends tu fe»- verstärker 43 daher gesteuert, um den Durchgang nur eines einzigen Tonfrequenzpuffsignales vom Verstärker durch den Leitungsdraht zu dem Mischer 29 zu erlauben»
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Der Kurzschluß zwischen den Schienen 3 und 4 durch den Schalter 55, 56 wird im Hinblick auf das Radiofrequenzsteuersignal nur bewirkt, weil der Schaltkreis einen Kondensator 59 hat, der die Übertragung von Gleichstrom zum Motor 6 vom Fluß durch den Schalter 55, 56 und Überbrücken des Motors sperrt. Auch ist ein Radiofrequenzsperrkreis in Form eines induktiv-kapazitiven Resonanzkreises 60, der mit der Frequenz des Oszillators 47 abgestimmt ist, in der Leitung 24 von dem Tendergestell zu der Antriebsspule des Lautsprechers 23 eingeschlossen, um so den Fluß des Radiofrequenzsignales von der Schiene zu der Lautsprecherspule zu sperren. Dieser Sperrkreis verhindert, daß die Lautsprecherspule den Oszillator 47 überlastet. Es ist nicht notwendig, einen Radiofrequenzsperrkreis in der Leitung 21 vorzusehen, um das Radiofrequenzsignal vom Erreichen des Motors 6 zu sperren, da die Windungen des Motors selber genügend Induktivität haben, um das Radiofrequenzsignal zu sperren.
Der Detektor 49 erzeugt jedoch einen und nur einen Impuls, wenn der Schalter 55, 56 in der Lokomotive geschlossen wird. Der Impulserzeugungs- und -formkreis 50 überwacht den Ausgang des Detektorkreises 49 und variiert die Amplitude, Form und Folgerate des
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Impulses so, um ein realistisches Puffen zu erzeugen, wenn ein Steuerimpuls zu der Steuerelektrode des EndstufenVerstärkers 43 gefuhrt wird. Ein Stromabsperrsteuerpotentiometer 61 kann verstellt werden, um die Basislänge des Impulses zu variieren, um ein Puffen zu erzeugen, das dasjenige nachahmt, das dem einer leicht belasteten oder einer schwer belasteten Lokomotive entspricht, wie es der Bediener wUnscht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Schaltmechanismus als eine Alter» native zu dem Schalter 55, 56, der durch die quadratische Nockenscheibe 58 betätigbar ist. In Fig. 3 ist das Laufrad 2a, das auf der Schiene 3 läuft, von dem Lokomotivgestell isoliert. Das Laufrad 2b, das auf der Schiene 4 läuft, ist vom Gestell nicht isoliert, sondern elektrisch mit ihr durch die Achse 9 verbunden» Das Rad 2b hat vier Sektoren 58a aus Isoliermaterial und der Rest des Rades, der die Abschnitte 56a zwischen den Isolierabschnitten umfaßt, ist leitend und wirkt mit der Schiene 4 zusammen. Die Abschnitte 56a bilde* ein Schaltkontaktglied.
Ein Federsilberkontaktdraht 55a drUckt leicht gegen die Rückseite des unisolierten Antriebsrades 2b und berührt die leitenden
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Abschnitte 56α des Rades nur an vier Stellen zwischen den isolierten Abschnitten 58a. Der Kontakt des Drahtes 55a mit den unisolierten Abschnitten des Rades 2b schließt den Radiofrequenzkurzschlußkreis zwischen den Schienen 3 und 4.
Die Schalterkonstruktion nach Fig. 3 und 4 hat praktische Vorteile gegenüber dem Nockenscheibenschaltermechanismus nach Fig. 2. Durch das Zusammenwirken des Kontaktgliedes 55a mit dem Rad 2b ergibt sich ein sehr kleiner Widerstand fßr die Drehung des Rades und der Widerstand ist in allen Drehstellungen des Rades gleichmäßig, statt mit der Drehstellung des Rades zu variieren, wie es bei einer quadratischen Nockenscheibe der Fall ist. Auch ist die Schalterkonstruktion nach den Fig. 3 und 4 wirtschaftlicher herzustellen und schneller in vorhandene Modelleisenbahnlokomotiven, an denen das geräuscherzeugende Zubehör nach der Erfindung angebracht werden soll, einzubauen.
Der Teil des Stromkreises, der die Tonfrequenzsignale für den Pfeifton, das dem Lautsprecher 23 übermittelt wird, nachahmt, ist mit der strichpunktierten Linie nach Fig. 1 gekennzeichnet, die mit "C" bezeichnet ist.
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Um ein elektronisches Tonfrequenzsignal zur realistischen Nachahmung des Geräusches einer mit Dampf betätigten Viertonpfeife zu erzeugen, sind vier pfeiftonerzeugende Oszillatoren, die mit 62a, 62b, 62c und 62d in Fig. 1 bezeichnet sind, parallel verbunden. Durch einen variablen Widerstand in jedem Oszillatorkreis kann die Grundfrequenz jedes individuellen Oszillators festgelegt werden. Auch kann der Grundton der Pfeife durch Vermehrung auf fUnf eingestellt werden, wobei die Oszillatorspannung durch einen Leitungsdraht 64 zugeführt wird. Die Spannung wird durch einen Fünf-Stellungs-Drehschalter 65 geändert.
Die Amplitude der kombinierten Ausgänge der Pfeiftongeneratoren 62a, 62b, 62c und 62d wird durch einen einzigen Potentiometer eines Mehrfachpotentiometers variiert. Die Frequenzen der vier Oszillatoren werden gleichmäßig durch einen anderen Potentiometer 67 variiert. Beide Potentiometer 66 und 67 sind gleichzeitig und gemeinsam durch Betätigen eines Steuerhebels 68 einstellbar. Dieser Pfeiftonsteuerhebel ist auf dem stationären Steuerpult nach Fig. 5 gezeigt. Er kann betätigt werden, um Pfeiftonkombinationen von verschiedener Art, so wie das typische Kreuzungswarnpfeifen hervorzurufen.
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Ferner wird eine gesteuerteiMerige von Tonfrequenzsignalen, die ausströmenden Dampf nachahmen, in den Pfeifenteil des Stromkreises durch den Leitungsdraht 69 eingeführt· Der Leitungsdraht ist mit dem Mischer 29 und einem Leitungsdraht 71 verbunden, der zu de« Störrauschgeneratorkreis 41 führt. Ein Tonsteuer- und Verstärkerkreis fUr das Zischen und Pfeifen, der mit 72 bezeichnet ist, ist in den Stromkreis 71 eingeschaltet. Diese ergänzende Tonfrequenzkomponente zur Nachahmung von zischenden Dampf trägt wesentlich zur Realität des nachgeahmten Dampfpfeiftones bei.
Ferner kann der Hebel 68 betätigt werden, um den Dampfauslaßton zu steuern, der ein Ablassen von Dampf nachahmt, wenn sich ein Sicherheitsventil öffnet oder wenn der Dampf aus dem Kessel abgelassen wird. Diese Wirkung kann durch Betätigung eines Schalters 73 von der "Aus-Stellung" zur "An-Stellung" erreicht werden, wobei in letzterer Stellung die Pfeiftonoszillatoren von dem Leitungsdraht 69 getrennt sind, der zu dem Tonfrequenzmischer fuhrt. Durch Betätigung des Hebels 68 kann die Intensität und Dauer des Dampfablaßgeräusches gesteuert werden.
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Wo das Schienensystem fUr eine Modelleisenbahn ausgedehnt ist, ist es wünschenswert, die geräuscherzeugende Zusatzeinrichtung, die oben beschrieben ist, Über ein bewegliches Steuerorgan anstelle eines ortsfesten Steuerpultes, wie es rechts in Fig. 5 gezeigt ist, betätigen zu können. Solch ein bewegliches Steuerorgan, das man als "rundherumgehende Einheit" bezeichnen kann, ist links in Fig. 5 gezeigt. Es kann durch einen Pistolengriff in der Hand gehalten werden. An dem Körper dieses beweglichen Steuerorgans sind verschiedene Steuerlemente angedeutet, die elektrisch im Stromkreis mit den entsprechenden Steuerorganen auf dem stationären Steuerpult verbunden sind, so daß jedes Steuerorgan betätigt werden kann, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
Insbesondere enthält das trqbare Steuerorgan den Geschwindigkeitssteuerpotentiometer 17w zum Regulieren der Fahrtgeschwindigkeit der Lokomotive, wenn das entsprechende Potentiometer 17 in niedriger Geschwindigkeitsstellung ist. Der Schalter 18w kann die Fahrtrichtung der Lokomotive in jeder Stellung umkehren, während der entsprechende Schalter 18 auf dem feststehenden Schaltpult
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angeordnet ist. Die Glocke kann erregt oder entregt werden durch Betätigung des Schalters 40wr wenn der entsprechende Schalter 40 auf dem feststehenden Schaltpult in "Aus-Stellung" steht. Das
Geräusch des Puffens kann durch das Steuerorgan 61w reguliert werden und sein Volumen kann durch das Steuerorgan 45w eingestellt
werden, wenn die entsprechenden Steuerorgane 61 und 45 cuf dem
feststehenden Schaltpult in ihrer vollen "An-Stellung" sind. Das Auslassen von Dampf oder Pfeifen kann durch den Schalter 73w ausgewählt werden, wenn der entsprechende Schalter 73 auf dem feststehenden Schaltpult in"An-Stellung" ist. Ein Pfeifen oder Ablassen kann durch Drücken des Drückers 68w gesteuert werden, wen der Hebel 68 auf dem feststehenden Schaltpult in voller "Anstellung" ist.
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Claims (17)

Patentansprüche
1.!Vorrichtung zur Erzeugung von Geräuschen bei elektrischen Mo-J
delleisenbahnlokomotiven mit einem Lautsprecher, gekennzeichnet durch elektronische Tonfrequenzsignale vereinigende Organe (34, 41, 47, 50, 62a, 62b, 62c, 62d) zur Erzeugung eines Tonfrequenzsignales, das geeignet ist, Lokoaotivgeräusche nachzuahmen und das den Lautsprecher betätigt, um ein solches nachgeahntes Lokomotivgeräusch auszusenden, wobei die die elektronische Tonfrequenzsignale vereinigende Organe von dem Zug entfernt angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (23) auf dem Modelleisenbahnzug angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Lokomotive durch einen Elektromotor angetrieben ist, dem Antriebsstrom durch die Schienen, auf denen der Zug läuft, zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonfrequenzsignale, die durch die elektronischen Tonfrequenzsignale vereinigende Organe (34, 41, 47, 50,
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62α, 62b, 62c, 62d) vereinigt sind, durch die Schienen (3 und 4), auf denen die Eisenbahn läuft, zum Lautsprecher übertragbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonfrequenzsignal geeignet ist, einen Lokomotivglockenton nachzuahmen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonfrequenzsignal geeignet ist, einen Lokomotivpfeifton nachzuahmen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die elektronischen Tonfrequenzsignale vereinigenden Organe mehrere Oszillatoren (62a, 62b, 62c, 62d) einschließen, die den verschiedenen Lokomotivpfeiftonfrequenzen entsprechen, und daß Organe (66w, 67w, 68w) zum Kombinieren der Tonfrequenzsignale angeordnet sind, die durch die Oszillatoren erzeugt werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ds Tonfrequenzsignal geeignet ist, eine Kombination von Lokomotivpfeifton und Geräusch von auslassendem Dampf nachzuahmen.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonfrequenzsignal geeignet ist, ein Geräusch von auslassendem Dampf nachzuahmen.
9* Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonfrequenzsignal geeignet ist, das Puffen aus einer Maschine nachzuahmen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Zeitsteuerorgane (55, 56, 58) angeordnet sind, die mit der Geschwindigkeit der Modelleisenbahn synchronisiert sind, 9m das nachgeahmte Puffgeräusch mit der Fahrgeschwindigkeit abzustimmen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerorgane (55, 56, 58) mit der Drehung der Räder der Modelleisenbahn synchronisiert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerorgane Kupplungsschaltelemente (55, 56) aufweisen.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerorgane einen Radiofrequenzsignalzeitsteuerkreis (47, 43, A6\ aufweisen, der ein Radiofrequenzsignal zur Modelleisenbahn übermittelt·
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Radiofrequenzsignalzeitsteuerkreis die Schienen (3, 4) einschließt, auf denen der Modeleisenbahnzug läuft, wodurch das Radiofrequenzsignal dem Modelleisenbahnzug Übermittelt wird.
15.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tonfrequenzsignale, die durch die elektronischen Tonfrequenzsignale vereinigenden Organe vereinigt sind und die geeignet sind, das Lokomotivgeräusch nachzuahmen, mindestens zwei getrennt erzeugte Tonfrequenzsignale aufweisen, die geeignet sind, entsprechende Geräusche von einer Gruppe auszuwählen, die aus dem Lokomotivglockengeräusch (34), dem Lokomotivpfeifgeräusch (62a, 62b, 62c,62d), dem Geräusch ausweichenden Dampfes (41) und dem Geräusch von auspuffendem Dampf (47, 51) bestehen.
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- Zo -
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch integrierende Organe (29), zur Integrierung getrennt ^erzeugter Tonfrequenzsignale, die verschiedene Lokomotivgeröusche nachahmen, um in den Lautsprecher aufgedrückt zu werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonfrequenzsignale vereinigenden Organe zweitTeile haben, von denen ein Teil geeignet ist, den Lokomotivpfeifton (62a, 62b, 62c, 62d) nachzuahmen und der andere Teil geeignet ist, das Geräusch von ausweichendem Dampf (41) nachzuahmen, wobei Betätigungsorgane (68, 68w und 73, 73w) angeordnet sind, um die Teile unabhängig und getrennt zu steuern.
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