DE2537958A1 - Geraeuschsimulator fuer eine modell- dampflokomotive - Google Patents

Geraeuschsimulator fuer eine modell- dampflokomotive

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DE2537958A1
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Walter John Schedler
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Description

Beschreibung
zum Patentgesuch
des Anmelders Walter John Schedler, 5^4· Wildwood Way, Santa Clara, Calif. 95050/USA
betreffend:
" Geräuschsimulator für eine Modell-Dampflokomotive"
Die Erfindung betrifft einen Geräuschsimulator für eine Modell-Dampflokomotive, und betrifft insbesondere ein Geräusche erzeugendes System für kolben- bzw. turbinengetriebene Modell-Dampflokomotiven .
Auf dem Gebiet des Modelleisenbahnbaus ist viel unternommen worden, um genaue Nachbildungen der großen Vorbilder zu schaffen, welche sie darstellen. Obwohl bei der Schaffung von Systemen, bei welchen versucht worden ist, das Geräusch der Modell-Dampflokomotiven dem der großen Vorbilder anzugleichen bzw. ähnlich zu machen, sind bei derartigen Systemen im allgemeinen größerer Veränderungen an der Modell-Lokomotive und der Energiesteuereinrichtung bzw. dem Energieregler selbst erforderlich gewesen, um den Simulator unterzubringen. Beispielweise mußten bei einigen Ausführungsformen die Energiesteuereinrichtungen ersetzt bzw. ausgewechselt oder abgeändert werden, und ferner sind früher verwendete Simulatoren häufig zu groß gewesen, um sie ganz in der Modell-Lokomotive selbst unterzubringen. In diesem EaIl ist dann ein Teil der Geräusche erzeugenden Einrichtung in der stationären, ortsfesten Steuereinrichtung und nur der
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Empfänger und. der Lautsprecher sind in der Lokomotive selbst untergebracht worden·
Die Erfindung soll daher einen Gerauschsimulator zur Wiedergabe der tatsächlichen Geräusche einer Dampflokomotive schaffen, wobei der Simulator ohne eine größere Abänderung der Nachbildung und ohne Änderungen an der Energiesteuereinrichtung vollständig in der kleinen Modell-Lokomotive und deren Tender untergebracht werdenkonnen. Bei einem Geräuschsimulator für Modell-Dampflokomotiven ist dies durch den Gegenstand der Erfindung, und insbesondere durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 4 gelöst. Hierbei kann der erfindungsgemäße Simulator in einer Modell-Dampflokomotive untergebracht werden und er kann Geräusche abgeben, welche der einer herkömmlichen dampfbetriebenen Lokomotive entsprechen.
Nachfolgend vird die Srfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahmö auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Is zeigen;
Fig. 1 schematisch eine erste Aueführungsform einer Schaltung gemäß der Erfindung zum Nachahmen bzw. Simulieren des Geräusches einer Dampflokomotive;
Fig. 2 bestimmte, ausgewählte Wellenformen der Schaltung der Mg. Ij
Fig. 3· eine zweite Ausführungsform einer Schaltung gemäß der Erfindung zum Nachahmen bzw. Simulieren des Geräusches einer dampfturbinengetriebenen Lokomotive;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer Schaltung gemäß der Erfindung zum Nachahmen bzw. Simulieren des Geräusches einer Dampflokomotive und einer doppelhubigen Luftförderpumpe ;
Fig. 5 Wellenformen» welche von dem Geräusch- und Dampfgeräuschsimulator der Fig. 4 entnommen sind und
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Fig. 6 eine Schaltung eines Geräuschsimulators für eine Luftförderpumpe mit einem Hub.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer Schaltung gemäß der Erfindung zum Simulieren bzw. Nachahmen des Grundgeräusches einer Dampflokomotive dargestellt. Diese Schaltung erzeugt synchronisierte Dampfaustrittsgeräusche, welche beim Betrieb einer Dampflokomotive vorkommen. Hierbei weist diese Schaltungsanordnung eine Steuereinrichtung bzw. einen Regler 10 auf, welcher mit einem Gleis 11 verbunden ist, das durch ein Paar im Schnitt wiedergegebener, auf einer Eisenbahnschwelle 14 angebrachter Schienen 12A und 12B dargestellt ist. Mit dem Gleis verbundene Leitungen 15 und 16 sind als Schleifverbindungen dargestellt, welche die auf den Schienen laufenden Räder wiedergeben. Diese Leitungen sind mit den Eingangsanschlüssen eines Vollweggleichrichters 17 verbunden. In der Leitung 15 ist ein Schalter 18 vorgesehen, welcher durch eine sich drehende Steuer- oder Kommutierungsscheibe und Kontaktarmschalter 19 betätigt wird, welcher vorzugsweise an einem der Antriebsräder der Modell-Lokomotive angebracht ist und sieh mit diesem dreht, um eine entsprechende Synchronisierung von vier Dampfaustritten pro Radumdrehung zu schaffen.
Der Ausgang des Gleichrichters 17 ist mit einem Ausgangsverstärker 20 verbunden, zu dessen Anschlüssen ein großer Kondensator 21 parallelgeschaltet ist, um nadeiförmige Impulse oder andere kurzzeitig auftretende Unterbrechungen in der Versorgungsechaltung auszufiltem, die hauptsächlich auf Unterbrechungen an den Verbindungsstellen zwischen dem Gleis und den Rädern der Modell-Lokomotive zurückzuführen sind. Um die das Dampfgeräusch erzeugende Quelle zu schaffen, wird ein Dampfgeräuschsimulator 22 von einer gesonderten, mit deren Anschluß verbundenen 15V-Gleichspannungsquelle versorgt. Ein Schalter 25 zum Abtrennen dieser Spannungsquelle, welche in der bevorzugten Ausführungsform eine Batterie ist, dient dazu, einen Energieabfluß von der Batterie zu begrenzen, wenn die Modell-Lokomotive nicht betrieben wird.
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Wie nachstehend noch beschrieben wird, ist diese Schaltung vorgesehen, um ein synchronisiertes und intermittierend auftretendes bzw. aussetzendes Dampfaustrittsgeräusch zu schaffen, wie es von einer herkömmlichen Dampflokomotive erzeugt wird; das Geräusch wird zuerst in dem Simulator 22 erzeugt und dann dem Ausgangsverstärker 22 zugeführt. Hierbei wird dem Verstärker von dem Vollweggleichrichter 17 Energie zugeführt bzw. an ihn Spannung angelegt, welche aufgrund des öffnens und Sehließens des'Synchronisier-Steuerschalters 18, welcher sich mit den Rädern der Modell-Lokomotive dreht, nur periodisch angelegt wird. Infolge des intermittierenden Anlegens von SjGergie bzw. Spannung an den Verstärker 20, erscheint das einem Lautsprecher 26 zugeführte Dampfgeräuschsignal als eine Heihe kurzer Impulse mit einer Folgefrequenz, welche unmittelbar von der Geschwindigkeit der Modell-Lokomotive abhängt, lerner hängt die Stärke des Geräusches bzw. die Lautstärke von der Größe der an das Gleis angelegten Spannung ab, durch welche die Zugkraft der Lokomotive gesteuert wird; infolgedessen hängt die den Gleichrichter 17 zugeführte Spannung unmittelbar von der Einstellung der Steuereinrichtung bzw. des Keglers 10 ab, mit welcher bzw. welchem die Geschwindigkeit und die Zugkraft der Lokomotive bestimmt wird. Ein in leihe zu dem Lautsprecher 26 geschalteter Kondensator 27 filtert irgendwelche durch die St^alT^mg hindurchgehenden Gleichspannungssignale aus.
Der Gleichrichter 17 weist eine Anzahl Dioden 28 bis 51 auf, welche in herkömmlicher Weise geschaltet sind, um an den Anschlüssen 52 und 34- einen Gleichstromausgang zu schaffen. Hierbei ist der Anschluß 5^·» wie dargestellt, mit Erde verbunden und ist damit der andere Eingangsanschluß des Verstärkers 20. Mit dem Anschluß 32 ist eine Leitung 35 verbunden, in welcher ein Widerstand 36 vorgesehen ist, durch welchen der Ladestrom des Kondensators 21 begrenzt wird, um ihn vor einem Ausfallen zu schützen.
Der Verstärker 20 weist Transistoren Q1 bis Q3 auf. Folglich wird das Geräuschsignal über eine Leitung 57 der Basis des
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Transistors Q1 zugeführt und nach einer Verstärkung an die Transistoren Q2 und Q3 angelegt, welche als Gegentakt-Endstufe geschaltet sind. Eine Leitung 33 mit einem Widerstand 39 dient als Rückkopplungsweg für das Signal. Folglich wird durch das Anliegen eines Signals auf der Leitung 35 bestimmt, ob ein Ausgangssignal an den Ausgangsanschluß 44 des Verstärkers 20 abgegeben wird. Wie in Pig. 2A dargestellt, führt das Schließen des Schalters 18 zu einem Momemtanimpuls 45, welcher über den Gleichrichter 17 äem. Verstärker 20 zugeführt wird. Die Amplitude dieses Impulses hängt von der Einstellung der Steuereinrichtung bzw. des Reglers 10 ab. Da der Kondensator 21 parallel zu den Eingangsanschlüssen des Verstärkers 20 geschaltet ist, wird der Spannungsaufbau verlangsamt, um dadurch das Laden des Kondensators zu ermöglichen. Infolgedessen wird, wie in Fig. 2B dargestellt, die Ansprechcharakteristik des Widerstands 36 mit einem Widerstandswert von 4,7^2 und des Kondensators 21 durch die Kurve 46 wiedergegeben.
Der Dampfgeräuschsimulator weist ein Paar Transistoren Q4 und Q5 auf, von denen der Kollektor des Transistors Q4 keinen elektrischen Anschluß hat. Beim Schließen des Schalters 25 fließt dann Strom von der 15V-Quellex45 in den Emitter des Transistors Q4. Ein Durchbruch vom Emitter zur Basis des Transistors Q4 führt zu einem Stromfluß zur Erde. Bekanntlich hat ein derartiger Vorgang zur Folge, daß ein dem weißen Rauschen entsprechendes Signal erzeugt wird, das über einen Kondensator 46 übertragen und mittels der Transistorschaltung Q5 verstärkt wird, welche Rückkopplungswiderstände 47A und 47B und einen Kondensator 48 aufweist. Auf diese Weise wird dann ein dem weißen Rauschen entsprechendes Signal über einen Trennkondensator 49 zugeführtffiSttels der Leitung 37 an den Signaleingangsanschluß 50 des Ausgangsverstärkers 20 angelegt wird.
24 über einen Strombegrenzungswiderstand
Das dem weißen Rauschen entsprechende Signal ist durch die Wellenform 51 in Fig. 20 dargestellt; diese Wellenform wird dauernd bzw. ständig dem Verstärker 20 zugeführt. Beim Schließen des durch die Steuerscheibe betätigten Schalters 18 wird
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am Ausgangs ans chluß 44 des Verstärkers 20 ein Signal 52 abgegeben, das in Fig. 2D dargestellt ist. Dies Signal eilt infolge der Entladung des Kondensators 21 nach, welche auf das öffnen des Schalters 18 folgt, womit die Energiezufuhr zu dem Verstärker aufhört· Der Kondensator 21 dient auch dazu, das von dem Gleichrichter zugeführte Signal zu filtern, welches normalerweise eine von der Steuereinrichtung bzw. dem Regler stammende 60Hz bzw. 50Hz-Welligkeit aufweist oder wird infolge einer Unterbrechung an den Verbindungsstellen zwischen den Rädern der Modell-Lokomotive und dem Gleis kurzzeitig unterbrochen. Dies Geräusch stimmt sehr genau mit dem Geräusch von über den Schornstein entweichenden Dampfs überein, wenn die Dampfkolben einer Dampflokomotive während Arbeits- und Austrittszyklen betrieben werden.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform einer Schaltung gemäß der Erfindung dargestellt, um das Geräusch einer dampfturbinengetriebenen Lokomotive nachzuahmen bzw. zu simulieren. Diese. Ausführungsform weist daher zusätzlich eine Quelle für das Dampfturbinengeräusch auf.
Wie in Fig· 3 dargestellt, sind ebenfalls die Steuereinrichtung bzw. der Regler 10, das Gleis 11, der Gleichrichter 17, der Geräuschsimulator 22 sowie der Ausgangsverstärker 20 vorgesehen, welche auch auf die gleiche Weise arbeiten, wie bei der vorstehenden Ausführungsform beschrieben. Mittels der Steuereinrichtung bzw. des Reglers 10 werden die Schienen 12A, 12B mit Energie bzw. Spannung versorgt, welche über den Vollweggleichrichter 17 zugeführt wird, welcher seinerseits über die Leitung 35 Energie an den Ausgangsverstärker abgibt. Ferner wird der Kondensator 21 gespeist, um irgendwelche Spannungsoder Energieunterbrechungen auszugleichen. Eine Energie- bzw. Spannungsquelle 24, welche über einen Ein-Aus schalt er 25 angeschbssen ist, versorgt den Schallsimulator 22 mit Energie bzw. Spannung, welcher wiederum das dem weißen Rauschen entsprechende Signal über die Leitung 37 abgibt. In dieser Ausführungsform schafft der Geräuschsifflulator das übliche, andauernde, durch
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weißes Rauschen entstehende Signal. Wegen des Fehlens eines durch eine Steuerkurve gesteuerten Schalters, der durch die sich drehenden Räder der Modell-Dampflokomotive betätigt wird, ist der Ausgangsverstärker 20 ständig angeschaltet. Dieser Schalter ist weggelassen, da das Turbinengeräusch nicht das synchronisierte Dampfgeräusch enthält, wie es eine normale dampfbetriebene Lokomotive abgibt.
Zusätzlich ist jedoch ein Oszillator 51 vorgesehen, um das Geräusch der Dampfturbine selbst nachzuahmen bzw. zu simulieren, welches ein Signal mit einer Frequenz ist, welche von der Drehzahl der die Lokomotive antreibenden Dampfturbine abhängt. Wie in Fig. 3 dargestellt, erhält der Oszillator 51 das gleichgerichtete Signal von dem Gleichrichter 17 an dem Anschluß 52. Das Signal gelangt über Widerstände 54 und 55 zu Widerständen 56 und 57» welche unmittelbar mit den Basen von Transistoren Q6 und Q7 verbunden sind. Ein Konstanthalter weist Zenerdioden 59 und 60 auf, welche die maximale Spannung halten, welche an diese Transistoren angelegt werden kann. Die Kollektorspannungen der Transistoren werden von der 15V-Spannungsquelle 24 (wenn der Schalter 25 geschlossen ist) über Widerstände 61 und 62 an die Kollektoren der Transistoren Q6 bzw. Q7 angelegt. Ihre Emitter sind mit Erde verbunden, und zwischen den Basen der beiden Tranistoren und den Kollektoren des jeweils anderen Transistors ist mittels Kondensatoren 64 bzw. 65 jeweils eine kapazitive Kopplung geschaffen. Der Ausgang des Oszillators wird über eine Leitung 66 und einen Kondensator 67 einem Potentiometer 68 zugeführt, mittels welchem die Lautstärke des helltönenden Turbinengeräusches bzw. -jaulens eingestellt wird.
Infolgedessen werden die Transistoren Q6 und Q7 abwechselnd leitend, und arbeiten in üblicher Weise, so daß, wenn der eine Transistor angeschaltet bzw. leitend ist, die Basisspannung an dem anderen Transistor wiederum weit genug abfällt, um ihn abzuschalten. Die Schwingungsfrequenz hängt hierbei von der an den Eingangs ans chluß 52 angelegten Spannung ab. Bei einer durch den Spannungskonstanthalter 58 festgelegten Scheitel-
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spannung wird die maximale !Frequenz eingestellt, auf welcher der Oszillator arbeitet. Folglich gibt der Oszillator 51 ein AusgangBsigEtal ab, daß der von dem Gleichrichter erhaltenen Eingangsspanming unmittelbar proportional ist, welche ihrerseits durch !Regulierung der Steuereinrichtung 10 eingestellt wird. Im allgemeinen liegt dies Ausgangssignal im Bereich von 800 bis 2000 Perioden pro Sekunde, um dadurch das der hohen Turbinendrehzahl entsprechende Geräusch etwa zu erreichen, welches in etwa dasselbe Geräusch ist, das ein herkömmliches, zum Start rollendes Düsenflugzeug erzeugt.
Mit Hilfe eines Kondensators 69 wird das Zu- und Abnehmen der Oszillatorfreepienz infolge des Ladens und Entladens des Kondensators in Abhängigkeit davon etwas verzögert, ob die Steuerspannung erhöht oder erniedrigt wird. Infolgedessen ist das Geräusch einer Dampfturbine annähernd erreicht, da es normalerweise einen langsamen Anstieg und eine große Trägheit bezüglich einer VerlafcgBamung zeigt. Durch das Verzögern der Signalfrequenz bezüglich der Verschiebung der Steuerspannung an der Lokomotive ist dies Geräusch erheblich genauer angenähert.
Folglich ist ein Schallsimulator geschaffen, welcher in einer Modell-Turbolokomotive untergebracht werden kann, bei welcher sowohl das Geräusch des Turbinenbetriebs als auch das Austrittsgeräusch nach dem Durchgang durch die Turbine annähernd erreicht ist. Natürlich ist dieses Austrittsgeräusch konstant und wird mittels des Schallsimulators 22 geschaffen.
In Fig. 4 ist noch eine weitere Ausführungsform der Schaltung der Erfindung zum Nachahmen bzw. Simulieren des Geräusches einer normalen Dampflokomotive dargestellt. Das Geräusch einer Dampflokomotive setat sich bekanntlich aus dem Geräusch von ausströmendem Dampf, das auf den sich hin- und herbewegenden Dampfantrieb zurückzuführen ist, und dem Luftpumpen-Austrittsgeräusch zusammen. Der sich hin-.und herbewegende Dampfantrieb wiederholt sich im allgemeinen periodisch viermal. bei jeder Umdrehung des Eades, während sich das Luftpumpen eine Anzahl
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mal bei jedem einzelnen Zyklus des sich hin- und herbewegenden Antriebs periodisch wiederholt, oder wenn die Lokomotive ganz zum Stillstand gebracht wird. Das Geräuscheg*ibt sich im allgemeinen bei dem Dampfaustritt, da hierdurch speziell ein Arbeitszyklus beendet wird. Dies ist daher auch die Geräuschsimulierung bzw. nachbildung, welche mit dieser Ausführungsform der Erfindung nachgeahmt wird.
Xn Fig. 5G ist eine Wellenform dargestellt, welche das Geräusch einer Dampflokomotive wiedergibt. Dieses Geräusch weist intermittierend ein Geräusch auf, das durch die Wellenform 70 wiedergegeben ist, das den synchronisierten Dampf austritt aus d.en sich hin- und herbewegenden Dampfkolben bzw· der Dampflokomotive darstellt. Dieses Geräusch ist gewöhnlich lauter als der Luftaustritt beim Luftpumpen. Durchsetzt und vermischt mit der Wellenform 70 ist das dem Doppelhub beim Luftpumpen entsprechende Geräusch, wie durch die zwei Wellenformen 71 und 72 angezeigt ist. Hit der Simulierung und Nachbildung dieser Geräusche einer Dampflokomotive befaßt sich die Ausführungsform der Fig. 4. Demgemäß ist, wie in KLg. 4 dargestellt, die übliche Steuereinrichtung oder der Begier 10 vorgesehen, um die Schienen 12a und 12b des auf Querschwellen 14 angebrachten Gleises 11 mit Energie zu versorgen. Die Gleitkontakte der Bäder auf den Schienen sind durch die (auf den Schienen schleifenden) Leitungen 13 und 16 angezeigt, durch welche die Energie dem Gleichrichter'i7 zugeführt wird. Ein Schalter 18, welcher EDrmalerweise durch eine vier Stellungen aufweisende Kurvenscheibe 19 betätigt wird (es können auch andere Kurvenscheiben oder Kommutatoren verwendet werden, um Dampflokomotiven mit drei Zylindern oder einem Zylinder zu simulieren) welche den Schalter viermal bei einer Umdrehung des Bades öffnet, dient zur Unterbrechung des Energieflusses bzw. der Spannung zu bzw. an dem Gleichrichter. Ton dem Gleichrichter wird die Energie bzw. die Spannung mittels der Leitung 35 über einen Anschluß Έ1 dem Ausgangsverstärker 20 zugeführt. Um ein dem weißen Bauschen entsprechendes Signal zu erzeugen, wie vorstehend beschrieben ist, ist ein Scnallsimulator 22 durch die Ausgangsleitung 37 mit dem Signaleingangsanschluß 50 des Verstärkers verbunden.
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Infolgedessen wird, wenn der Schalter 25 geschlossen ist, ein dem weißen Kauschen entsprechendes Signal, wie durch die- Wellenform 7^ in Fig. 5A gezeigt ist, an den Eingang des Verstärkers 20 angelegt. Jedesmal wenn der Verstärker 20 leitend ist, wird dies Signal über den Kondensator 27 dem Lautsprecher 26 zugeführt, wobei dann von der Modell-Dampflokomotive ein entsprechendes Gerlatsch abgegeben wird·
Folglich liegt, wie bereits anhand der Ausführungsform der Pig. beschrieben ist, jedesmal wenn der durch die Kurvenscheibe betätigte Schalter 18 geschlossen wird, wie durch die Wellenform 75 in Fig. 5ö angezeigt ist, ein Ausgangssignal am Verstärker in Form der üa Fig. 5B wiedergegebenen Wellenform 76 an. Da normalerweise an dem Signaleingangsanschluß des Verstärkers das dem weißen Bauschen entsprechende Signal 7^ anliegt, liegt am Ausgang des Verstärkers eine der Wellenform 70 in Fig. 5C entsprechende Wellenform an. Dieses Geräusch ist eine Simulierung des aus dem sich hin- und herbewegenden Antriebs ausströmenden Dampfes, wann ein Arbeitszyklus durchgeführt und beendet ist.
Somit muß nur noch das einem Doppelhub beim Luftpumpen entsprechende Geräusch nachgeahmt bzw. simuliert werden, das durch die Wellenformen 71 und 72 (Fig. 5G) angezeigt ist. Hierzu ist ein Pumpengeräuschsjuaalator 78 vorgesehen, welcher dem Anschluß OM ebenfalls ein Doppelimpuls-Schaltsignal mit einer Folgefrequenz für jeden Doppelimpuls von jeweils drei bis sechs sek zuführt. Hierzu erhält der Fumpengeräuschsimulator 73 über eine Leitung 29 und den Anschluß 9?3 Energie bzw. Spannung von der Batterie 24, welche nach dem Durchgang durch den Widerstand 80 dazu dient, einen Kondensator C1 in einer vorbestimmten Zeit zu laden. Hach dem Laden wird mittels dieses Kondensators die Emitterspannung eines transistors OJS ausreichend erhöht, um die über einen Widerstand 81 an der Basis angelegte Spannung zu überwinden, damit der transistor leitend wird. Sobald der Transistor leitend ist, steigt die Basisspannung eines Transistors Q9 augenblicklich an, wodurch dann auch dieser Transistor augenblicklich leitend wird. Folglich liegt dann ein
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Ladestrom, der in Fig. 5H durch die Wellenform 82 dargestellt ist ,Einern Kondensator 03 an- Demgemäß liegen dann die in Fig.51 durch die Wellenform 85 dargestellten Spannungsimpulse an der Kathode einer Diode D2 an, während dilnFig. 5K wiedergegebene Wellenform die Spannung an der Kathode der Diode D1 zeigt. Folglich werden dann der Transistor Q10 und der mit ihm in Kaskade geschaltete Transistor Q11 leitend und geben die in Fig. 5L als Wellenform 87 dargestellten Signale ab. Diese Signale werden dann über eine Diode D3 und einen Anschluß T2 dem Potentiometer 88 zugeführt, durch welches dann ein Signal über den Anschluß T1 dem Ausgangsverstärker 20 zugeführt wird. Dieses Signal hat dann die der Wellenform 87 entsprechende Form, deren Amplitude nicht von der Einstellung der Steuereinrichtung bzw. des Reglers 10 abhängt.
Infolgedessen sind in Wirklichkeit ein Paar Schalter, nämlich der durch die Steuerkurve betätigte Schalter 18 und der einen Doppelimpuls schaffende Schallsimulator 78 vorgesehen, um über den Anschluß T1 ein Erregungssignal an den Ausgangsverstärker 20 abzugeben. Während der Zeit, während welcher diese Signale anliegen, wird die von dem Schallsimulator 22 geschaffene, dem Dampfgeräusch entsprechende Wellenform, welche durch die Wellenform in Fig. 5G dargestellt ist, über den Ausgangsverstärker geleitet.
Eine weitere Ausführungsform einer Schaltung gemäß der Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt, in welcher ein Geräuschgenerator 98 dargestellt, der ein einem einzigen Hub einer Luft fördernden Pumpe entsprechendes Signal erzeugt. Dieser Schallgenerator 98 kann gegen den Schallgenerator 78 in Fig. 4- ausgetauscht werden, indem der Simulator 78 an den Anschlüssen T3 und T2 abgeklemmt und der Generator 98 angeklemmt wird. Ia„dieser Ausführungsform braucht daher nur eine Pumpe mit einem einzigen Hub nachgebildet bzw. simuliert zu werden; infolgedessen ist nur die Wellenform 71 der Fig.5G erforderlich. Durch Beseitigen des Kondensators 03 und des ihn zugeordneten Widerstands sowie der Diode wird nur ein Einzelimpuls erzeugt, welcher bewirkt, daß die Transistoren Q10 und Q11 leitend werden. xist
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Wie vorstehend beschrieben, wird der Transistor Q8 leitend, wenn der Kondensator 01 ausreichend geladen ist, wobei dann augenblicklich der Kondensator 02 entladen wird· Als Folge hiervon wird dann die Spannung an der Basis des Kondensators Q10 erniedrigt und die in Kaskade geschalteten Transistoren Q10 und Q11 werden leitend und geben einen Eechteckimpuls ab, wie durch die WellenJton 89 in Fig. 5M dargestellt ist. Diese Wellenform, stellt, wenn sie mit der Wellenform 70 der Fig. 50 durchsetzt ist, einen Dampfaustritt an einer Modell-Dampflokomotive dar, bei welcher eine mit einem Hub luftfordernde Pumpe verwendet ist.
Patentansprüche
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Claims (7)

  1. - 13 Patentansprüche
    Geräuschsimulator für eine mehrrädrige Modell-Dampflokomotive, welche mit einer Geschwindigkeit betrieben wird, die durch die Größe der elektrischen, von einer Steuereinrichtung erhaltenen Energie bestimmt wird, gekennzeichnet durch eine elektronische Schaltung (22) zum Erzeugen eines konstanten, dem weißen Rauschen entsprechenden Signals, welches ein Dampfaustrittsgerausch darstellt; durch einen Schalter (18) welcher zur Aufnahme elektrischer Energie elektrisch angeschaltet wird und ein Betätigungsteil (19) aufweist, welches den Schalter (18) momentan mit einer der Betriebsgeschwindigkeit der Lokomotive entsprechenden Geschwindigkeit anschaltet; durch einen Vollweggleichrichter (17) der so geschaltet ist, daß er elektrischen Strom von dem Schalter (18) erhält; durch einen Verstärker (20), welcher an seinen Eingangsanschlüssen elektrische Energie von dem Gleichrichter (17) erhält, um ein auf die Größe der erhaltenen Energie ansprechendes Ausgangssignal synchron mit dem Schließen des Schalters (18) zu schaffen, und welcher an Signaleingangsanschlüssen (50) auch das dem weißen Rauschen entsprechende Signal erhält; durch einen parallel zu den Eingangsanschlüssen des Verstärkers (20) geschalteten Kondensator (21) zum Filtern und Ausgleichen des Energiesignals, wenn irgendwelche kurze Unterbrechungen hauptsächlich infolge der Regulierung mittels der Steuereinrichtung (10) und infolge von kurzzeitig unterbrochenen, elektrischen Verbindungen zwischen der Lokomotive und der Energiequelle auftreten; und durch einen Lautsprecher (26) für Geräusche, dem das Ausgangssignal des Verstärkers (20) zugeführt wird, welches das verstärkte, dem weißen Rauschen entsprechende Signal ist, das ausströmenden Dampf darstellt, der synchron zu der Arbeitsgeschwindigkeit der Lokomotive auftritt, um das tatsächliche Geräusch einer Dampflokomotive zu simulieren.
  2. 2. Geräuschsimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungsteil (19) den Schalter (18) momentan eine Anzahl Mal bei jeder Umdrehung des Lokomotivenrades anschaltet.
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  3. 3. Geräusofestealator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der von der Lokomotive erhaltenen elektrischen Energie unmittelbar der der Lokomotive mittels der Steuereinrichtung (10) zugeführten Energie angepaßt ist,um dadurch die Größe des Verstarkerausgangssignals proportional zu der Betriebsgeschwindigkeit der Lokomotive zu regulieren·
  4. 4. Geräuschsimilator für eine turbinengetriebene Modell-Dampflokomotive» welche nit einer Geschwindigkeit betrieben wird, welche durch die Große einer elektrischen, von einer Steuereinrichtung erhaltenen Energie bestimmt wird, g e k e η nz e i c h η e t durch eine erste elektronische Schaltung (22) mit Signalausgangsanschlüssen, um ein konstantes, dem weißen Rauschen entsprechendes Signal zuzuführen, das einem Dampfaustrittsgeräusoh entspricht; durch eine zweite elektronische Schaltung (5i)t um am &®α Ausgangsanschlüssen ein Turbinengerausehsignal au erzeugen, dessen Frequenz von der den Eingangsamsehlüssen zugeführten Energie abhängt; durch einen Vollweggleichrichter (17), der elektrisch so geschaltet ist, daß er die elektrische Energie von der Lokomotive erhält; durch einen Verstärker (20), zum Verstärken eines an Signaleingangsanschlüssen anliegenden Signals und um es an Ausgangsanschlüsse abzugeben, wobei das Signal eine Lautstärke hat, welche der an den Versorgungs anschluss en erhaltenen Energie entspricht; durch eine erste Schaltungseinrichtung (35) ι welche den Verstärker (17) mit den Versorgungsanschlüssen der zweiten elektronischen Schaltung (51) und den Versorgungsanschlüssen des Verstärkers (20) verbindet; eine zweite Schaltungseinrichtung (37)» welche die Ausgangsanschlüsse der ersten Schaltung, die Ausgangsanschlüsse der zweiten Schaltung und die Signaleingangsanschlüsses des Verstärkers (20) verbindet, um das dem weißen Bauschen entsprechende Signal und das Turbinengeräuschsignal dem Verstärker (20) zuzuführen; und durch einen Lautsprecher (26) für die Geräusche, welcher das am Ausgangsanschluß des Verstärkers (20) anliegende Signal erhält und überträgt bzw. abgibt, wobei das Turbinengeräusch
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    durch das Signal von der zweiten elektronischen Schaltung (51) und das Dampfaustrittsgerausch durch das Signal von der ersten elektronischen Schaltung simuliert wird.
  5. 5« Geräuschsimulator nach Anspruch 4-, gekennz ei chnet durch eine Einrichtung zum Einstellen der jeweiligen Amplituden des dem weißen Rauschen entsprechenden Signals und des Turbinengeräuschsignals·
  6. 6. Geräuschsimulator nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (27) parallel zu dem Versorgungsanschluß des Verstärkers (20) geschaltet ist, um das Versorgungssignal zu filtern und zu glätten.
  7. 7. Geräuschsimulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (69) parallel zu den Versorgungsanschlüssen der zweiten elektronischen Schaltung (51) geschaltet ist, um das zugeführte Versorgungssignal zu filtern und die !Frequenz des dadurch zugeführten Turbinengeräuschsignals zu stabilisieren.
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DE19752537958 1974-09-03 1975-08-26 Geraeuschsimulator fuer eine modell- dampflokomotive Withdrawn DE2537958A1 (de)

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