DE19729398A1 - Vorrichtung, die mit einer mechanischen Stabilisierung ein magnetisches Schweben erreicht - Google Patents

Vorrichtung, die mit einer mechanischen Stabilisierung ein magnetisches Schweben erreicht

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Description

Vorrichtung, die mit einer mechanischen Stabilisierung ein magnetisches Schweben erreicht.
Es ist bekannt, daß es mit Dauermagneten oder mit ungeregelten Elektromagneten nicht mög­ lich ist, einen ferromagnetischen Körper in allen sechs Freiheitsgraden frei und stabil schwe­ ben zu lassen [Prof. Dr. Schweitzer Gerhard: Magnetlager. Springer-Verlag, Berlin, 1993, Seite 4], [Dr. rer. nat. Jung Volkhard: Magnetisches Schweben. Springer-Verlag, Berlin, 1988, Seite 26]. Der Nachteil den Vorrichtungen haben, die geregelte magnetische Kraftfelder zum Schwe­ ben verwenden, liegt darin, daß zur Stabilisierung aufwendig geregelte Elektromagnete mit einem komplizierten Regelungssystem verwendet werden müssen, und durch Energieverluste bei den Elektromagneten und bei den Regelungssystemen elektrische Energie verbraucht wird.
Bezüglich des freien magnetischen Schwebens gibt es ferner ein technisches Geschicklich­ keitsspielzeug [Handelsbezeichnung: Levitron], bei dem ein Dauermagnet, der als Kreisel aus­ gebildet ist und manuell in Rotation versetzt wird, für nur wenige Minuten in einem statischen Magnetfeld frei schwebt, wobei seine Rotation zur zeitlich beschrankten Stabilisierung bei­ trägt, bis die Rotationsgeschwindigkeit durch Luftreibung abgenommen hat [Fachzeitschrift: Proceedings of the Royal Society, A 452, S. 1207, 1996].
Bei einigen Vorrichtungen, die ungeregelte Magnetkräfte, erzeugt durch Dauermagnete, zum Schweben verwenden, werden mechanische Stabilisierungen eingesetzt. So werden Dauerma­ gnetlager mit mechanischen Lagern stabilisiert [Prof. Dr. Schweitzer Gerhard: Magnetlager. Springer-Verlag, Berlin, 1993, Seite 86]. Im Bereich der permanentmagnetischen Schwebebah­ nen gibt es Ausführungen, die Räder beziehungsweise Leitrollen und Führungsschienen zur mechanischen Stabilisierung verwenden [Dr. rer. nat. Jung Volkhard: Magnetisches Schweben. Springer-Verlag, Berlin, 1988, Seite 38-40].
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Körper über einer Unterlage mit Hilfe von ungeregelten Kraftfeldern und einer mechanischen Stabili­ sierung scheinbar frei und dauerhaft schweben zu lassen.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Hierbei werden für die Erzeugung der zur Überwindung der Gewichtskraft des schwebenden oberen Körpers (2) erforderlichen Auftriebskraft ungeregelte magnetische Kraftfelder (4) verwendet, die zum Beispiel durch Dauermagnete erzeugt werden können. Um den über der Unterlage (1) schwebenden Körper (2) in seiner Lage dauerhaft zu stabilisieren, wird eine fast unsichtbare mechanische Stabilisierungsvorrichtung, deren Wirkungsweise auf mechanischen Zugkräften (5) basiert, verwendet, wodurch ein scheinbar freier Schwebezustand erreicht wird.
Eine mögliche gewerbliche Anwendung dieser Erfindung liegt zum Beispiel im Bereich der Präsentation von Waren, die auf einem scheinbar frei schwebenden Körper, der als Warenträ­ ger ausgebildet sein kann, eindrucksvoll offeriert werden können.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Körper (2) mit Hilfe von einfachen Dauermagneten, die keine Energie oder Regelung benötigen, und einer einfachen fast unsichtbaren mechanischen Stabilisierungsvorrichtung, die ebenfalls keine Energiezufuhr erfordert, dauerhaft stabil über einer Unterlage (1) schweben kann, was einen Betrachter erstaunt, auch wenn es sich hier um ein scheinbar freies Schweben handelt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Die Weiter­ bildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht es, für die Erzeugung der magnetischen Absto­ ßungskraft Dauermagnete oder ungeregelte Elektromagnete zu verwenden. Beim alleinigen Einsatz von Dauermagneten wird für die Erzeugung der zum Schweben notwendigen Absto­ ßungskraft keine Energie benötigt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 3 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 3 ermöglicht es, die Magnete in den unteren Körper (1) be­ ziehungsweise in den schwebenden oberen Körper (2) für den Betrachter verdeckt einzubauen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 4 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 4 ermöglicht es, die Stabilität des' schwebenden oberen Körpers (2) zu beeinflussen, indem die Richtungen der schräg nach unten verlaufenden stabi­ lisierenden Zugkräfte (5) der Waagerechten beziehungsweise der Senkrechten genähert wer­ den. Werden für die Übertragung der stabilisierenden Zugkräfte beispielsweise dünne Fäden (6) verwendet, so erzeugen diese nach unten verlaufenden Fäden (6), falls sie vom Betrachter doch gesehen werden, Erstaunen, weil gewöhnlicherweise die Fäden, mit denen ein Gegen­ stand schwebend aufgehängt ist, nicht nach unten, sondern nach oben führen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 5 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 5 ermöglicht es, daß die stabilisierenden Zugkräfte, die von dem schwebenden oberen Körper (2) nach unten führen, im Bereich des unteren Körpers (1) in einer festgelegten Anordnung zum unteren Magneten (7) angreifen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 6 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 6 ermöglicht es, daß der für einen Betrachter scheinbar freie Schwebezustand des oberen Körpers (2) durch die Verwendung von fast unsichtbaren dünnen Fäden (6) oder dünnen Drähten erreicht wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 7 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 7 ermöglicht es, daß für die Position und Stabilität des schwebenden oberen Körpers (2) eine bestimmte Fadenlänge und Fadenspannung eingestellt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 8 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 8 ermöglicht es, daß der magnetische Fluß, der an der Un­ terseite des unteren Magneten (7) austritt, in einem weichmagnetischen Material (12) geführt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 9 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 9 ermöglicht es, den unteren Magneten (7) gegenüber den unteren Fadenbefestigungspunkten horizontal zu verschieben (13), so daß der obere Körper (2) genau waagerecht schwebt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 10 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 10 ermöglicht es, daß durch die das Licht nur schwach reflektierenden dünnen Fäden (6), diese Fäden vom Betrachter noch weniger gesehen werden und somit der Eindruck eines scheinbar freien Schwebens weiter verstärkt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 11 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 11 ermöglicht es, daß für verschiedene Effekte im Be­ reich des schwebenden oberen Körpers (2) elektrische Energie mit Hilfe von zwei stabilisie­ renden Drähten (6), die elektrisch leitfähig ausgebildet sind, zum schwebenden oberen Körper (2) geleitet wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 12 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 12 ermöglicht es, für einen optischen Eindruck Leuchteffekte am schwebenden oberen Körper (2) zu erzeugen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 13 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 13 ermöglicht es, daß durch ein sich drehendes Teil (15) am schwebenden oberen Körper (2) ein Gegenstand oder eine Ware, die darauf gestellt wird, drehend und über einer Unterlage (1) scheinbar frei schwebend präsentiert werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 14 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 14 ermöglicht es, den unteren Magneten (7) für einen Betrachter unsichtbar zum Beispiel in eine Tischplatte (22) einzubauen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 15 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 15 ermöglicht es, daß mit Hilfe des schwebenden obe­ ren Körpers (2), der in diesem Fall als ein Warenträger ausgebildet ist, Waren über einer Un­ terlage (1) scheinbar frei schwebend präsentiert werden können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 16 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 16 ermöglicht es, mit Hilfe des oberen schwebenden Körpers (2), der in diesem Fall als ein Schmuckträger ausgebildet ist, Schmuck über einer Un­ terlage (1) scheinbar frei schwebend zu präsentieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 17 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 17 ermöglicht es, mit Hilfe des schwebenden oberen Körpers (2), der in diesem Fall als ein Modellträger oder Spielzeugträger ausgebildet ist, Mo­ delle oder Spielzeuge, wie zum Beispiel Modellflugzeuge oder Modellraumschiffe, über einer Unterlage (1) scheinbar frei schweben zu lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung Fig. 1 dargestellt und wird im fol­ genden näher beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Erfindung aus einem unteren Körper (1) in dem sich ein unterer Magnet (7) befindet, der hier ein starker rundförmi­ ger Dauermagnet ist. Dieser untere Magnet (7) erzeugt ein nach oben gerichtetes magnetisches Kraftfeld (4) und ist an seiner Unterseite zur Führung des magnetischen Flusses mit einer weichmagnetischen Platte (12), wie zum Beispiel einer Eisenplatte, verbunden. Um ein Justie­ ren des magnetischen Kraftfeldes (4) in der Waagerechten zu ermöglichen, ist der untere Ma­ gnet (7) in der Horizontalen verschiebbar (13) gelagert.
Über dem unteren Körper (1) schwebt in einem Abstand (3) ein oberer Körper (2), in dem sich ein oberer Magnet (8) befindet, der hier ein kleinerer Dauermagnet ist. Die nach oben gerich­ tete magnetische Abstoßungskraft, die am schwebenden oberen Körper (2) wirkt und die Auf­ triebskraft ergibt, wird dadurch erzeugt, daß gleichnamige magnetische Pole des unteren Ma­ gneten (7) und des oberen Magneten (8), wie zum Beispiel Nordpol auf Nordpol, gegenüber liegen.
Um den schwebenden oberen Körper (2) in seinen translatorischen und rotatorischen Freiheits­ graden zu stabilisieren, werden mechanische Zugkräfte (5) verwendet, die an dem oberen Kör­ per (2) angreifen und durch dünne Fäden (6) schräg nach unten zum unteren Körper (1) über­ tragen werden. Am schwebenden oberen Körper (2) wird ein Faden (6) mit Hilfe einer Faden­ befestigungsvorrichtung (9) fixiert, und im Bereich des unteren Körpers (1) läuft ein Faden durch eine Fadenführung (10), damit er mittels einer Fadenspannvorrichtung (11) in seiner Länge und Zugkraft justiert werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Anord­ nung von vier Fäden verwendet. Das stabile Schweben des oberen Körpers (2) wird dadurch erreicht, daß er in so einem Abstand (3) zum unteren Körper (1) schwebt, wo die magnetische Abstoßungskraft größer ist als seine Gewichtskraft, so daß die Fäden (6), die den oberen Körper (2) nach unten ziehen, immer gespannt sind. Je mehr man in diesem Ausführungsbeispiel die Richtungen der Zugkräfte (5), die vom schwebenden oberen Körper (2) schräg nach unten verlaufen, der Waagerechten nähert, desto stabiler kann der Schwebezustand eingestellt wer­ den. Eine genaue waagerechte Lage des schwebenden oberen Körpers (2) kann man durch eine horizontale Verschiebung (13) des unteren Magneten (7) einstellen. Werden die Fäden (6) sehr dünn und schwach reflektierend ausgeführt, so sind sie für einen Betrachter fast unsichtbar und es entsteht der Eindruck eines scheinbar freien Schwebezustandes. Aber auch wenn ein Be­ trachter die Fäden sieht, so ist er erstaunt, weil gewöhnlich Fäden, die einen Gegenstand schwebend aufhangen, nicht nach unten, sondern nach oben verlaufen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung Fig. 2 dargestellt und seine Besonderheiten werden im folgenden näher beschrieben. Dieses Beispiel stellt eine Aus­ führung des schwebenden oberen Körpers (2) dar, der hier als ein Träger für Gegenstände oder Waren ausgebildet ist, wobei sich in dem oberen Körper (2) neben dem oberen Magneten (8), der hier ein Dauermagnet ist, ein Miniatur-Elektromotor (14) befindet, der eine Kreisscheibe (15), auf der Gegenstände oder Waren präsentiert werden können, dreht. Die für den Elektro­ motor (14) nötige elektrische Energie wird über zwei leitfähige Drähte (6), die gleichzeitig zur Stabilisierung des schwebenden oberen Körpers (2) dienen, zu ihm geleitet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung Fig. 3 dargestellt und seine Besonderheiten werden im folgenden näher beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel stellt der obere Magnet (8) selbst den schwebenden oberen Körper dar und besteht aus einem runden Dauermagneten, an dessen Umfang drei stabilisierende Fäden (6) fixiert sind. Diese stabilisierenden Fäden (6) laufen schräg nach unten in einen gemeinsamen Befestigungspunkt (19) am unteren Körper (1) zusammen. Innerhalb des unteren Körpers (1) befindet sich der untere Magnet (7), der hier ein größerer runder Dauermagnet ist und sich innerhalb des unteren Körpers (1) horizontal verschieben (13) läßt damit eine genaue waagerechte Lage des schwe­ benden oberen Magneten (8) justiert werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung Fig. 4 dargestellt und seine Besonderheiten werden im folgenden näher beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel stellt der untere Körper (1) eine Tischplatte (22) dar, in die der untere Magnet (7), der hier ein run­ der Dauermagnet ist, knapp unter der Tischoberfläche eingelassen ist. Der gemeinsame Befe­ stigungspunkt (19) der drei stabilisierenden Fäden (6) befindet sich im Mittelpunkt einer dün­ nen Scheibe (23), die auf der Tischoberfläche verschiebbar (13) und fixierbar ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung Fig. 5 dargestellt und seine Besonderheiten werden im folgenden näher beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel be­ sitzt der schwebende obere Körper (2) eine nach unten weisende Kegelspitze, die den oberen Befestigungspunkt (20) eines stabilisierenden Fadens (6) bildet. Dieser obere Fadenbefesti­ gungspunkt (20) besitzt einen Abstand (21) zum darüberliegenden oberen Magneten (8), der hier ein runder Dauermagnet ist. Die stabilisierende Zugkraft (16) ist hier senkrecht nach unten gerichtet und wird durch einen einzelnen Faden (6) zum unteren Fadenbefestigungspunkt (17) am unteren Körper (1) geleitet, wobei der untere Körper (1) verschiebbar (13) auf dem unteren Magneten (7) aufliegt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung Fig. 6 dargestellt und seine Besonderheiten werden im folgenden näher beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel laufen drei stabilisierende Fäden (6) ausgehend vom oberen Magneten (8) in einem gemeinsamen Knotenpunkt (19) zusammen, wobei von diesem Knotenpunkt (19) ein einzelner Faden, der eine nach unten senkrecht gerichtete stabilisierende Zugkraft (16) überträgt, durch eine Boh­ rung (24) im unteren Magneten (7) verläuft, so daß sich im Bereich der Unterseite des unteren Magneten (7) hier der untere Fadenbefestigungspunkt (18) ergibt, gegenüber dem der untere Magnet (7) horizontal verschiebbar (13) ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung Fig. 7 dargestellt und seine Besonderheiten werden im folgenden näher beschrieben. Ausgehend vom oberen Magneten (8) laufen hier die stabilisierenden Fäden (6) schräg durch einen Kreuzungsbereich (25) Richtung unteren Körper (1).

Claims (17)

1. Vorrichtung, die mit einer mechanischen Stabilisierung ein magnetisches Schweben erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus mindestens einem unteren Körper (1) und aus mindestens einem mit Abstand (3) darüber schwebenden oberen Körper (2) besteht, wobei die zur Überwin­ dung der nach unten gerichteten Gewichtskraft des schwebenden oberen Körpers (2) not­ wendige Auftriebskraft durch eine ungeregelte magnetische Abstoßungskraft, die zwischen dem unteren Körper (1) und dem schwebenden oberen Körper (2) wirkt, erzeugt wird und die Stabilisierung der Lage des schwebenden oberen Körpers (2) mit Hilfe mindestens ei­ ner mechanischen Zugkraft (5), die am schwebenden oberen Körper (2) angreift und durch mindestens ein dünnes langgestrecktes Gebilde (6), wie zum Beispiel einen Faden, zum unteren Körper (1) übertragen wird, erfolgt.
2. Schwebezustand erzielende Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Überwindung der Gewichtskraft des über dem unteren Körper (1) schwebenden oberen Körpers (2) notwendige magnetische Abstoßungskraft durch mindestens einen un­ geregelten unteren Magneten (7) und durch mindestens einen ungeregelten oberen Magne­ ten (8) erzeugt wird, wobei ein unterer Magnet (7) als auch ein oberer Magnet (8) aus ei­ nem Dauermagneten oder aus einem ungeregelten Elektromagneten besteht.
3. Schwebezustand erzielende Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Körper (1) als auch der schwebende obere Körper (2) aus mindestens einem Dauermagneten oder ungeregelten Elektromagneten besteht, oder daß der untere Körper (1) als auch der obere Körper (2) mindestens einen Dauermagneten oder ungeregelten Elektromagneten beinhaltet, oder daß der untere Körper (1) als auch der obere Körper (2) mit mindestens einem Dauermagneten oder ungeregelten Elektromagneten verbunden ist oder ihn berührt, oder daß der untere Körper (1) einen Abstand zu einem unteren Magneten (7) aufweist.
4. Schwebezustand erzielende Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung mindestens einer stabilisierenden mechanischen Zugkraft, ausgehend von dem schwebenden oberen Körper (2), schräg (5) nach unten führt oder senkrecht (16) nach unten führt, oder daß mindestens zwei stabilisierende mechanische Zugkräfte sich in einem Kreuzungsbereich (25) kreuzen, oder daß mindestens zwei stabilisierende mechanische Zugkräfte in einem Knotenpunkt (19) zusammenlaufen, oder daß von einem Kraftknoten­ punkt (19) eine stabilisierende mechanische Zugkraft (16) weiterführt.
5. Schwebezustand erzielende Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine stabilisierende mechanische Zugkraft (5), die von dem schwebenden oberen Körper (2) führt, im Bereich des unteren Körpers (1) angreift, oder daß mindestens eine stabilisierende Zugkraft im oberen Bereich (17) oder im unteren Bereich (18) eines unteren Magneten (7) angreift, oder daß mindestens zwei stabilisierende Zugkräfte in ei­ nem gemeinsamen Punkt im Bereich des unteren Körpers (1) angreifen.
6. Schwebezustand erzielende Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein dünnes langgestrecktes Gebilde (6), das eine stabilisierende mechani­ sche Zugkraft (5) von dem schwebenden oberen Körper (2) überträgt, zum Beispiel aus ei­ nem Draht, oder aus einer Faser, oder aus einem Filament, oder aus einem Faden, oder aus einer Schnur, oder aus einem Seil, oder aus einer Kette, besteht.
7. Schwebezustand erzielende Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein stabilisierender Faden (6) oder Draht sowohl am unteren Körper (1) als auch am schwebenden oberen Körper (2) fixiert ist, oder daß mindestens ein stabilisieren­ der Faden (6) oder Draht an einer Stelle (20) des schwebenden oberen Körpers (2) fixiert ist, die sich in einem Abstand (21) unterhalb des oberen Magneten (8) befindet, oder daß sich im Bereich des unteren Körpers (1) oder im Bereich des schwebenden oberen Körpers (2) mindestens eine Vorrichtung zum Fixieren eines Fadens (6) oder Drahtes, oder zum Justieren der Fadenlänge beziehungsweise der Drahtlänge befindet, wie zum Beispiel eine Fadenführung (10) oder Drahtführung, oder eine Fadenspannvorrichtung (11) oder Drahtspannvorrichtung, oder eine Fadenbefestigungsvorrichtung (9) oder Drahtbefesti­ gungsvorrichtung.
8. Schwebezustand erzielende Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Dauermagnet oder ein ungeregelter Elektromagnet sich in Kontakt mit einem weichmagnetischen Material (12), wie zum Beispiel Eisen, befindet.
9. Schwebezustand erzielende Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein unterer Magnet (7) und mindestens ein unterer Befestigungspunkt eines stabilisierenden Fadens (6) oder Drahtes zueinander verschiebbar (13) sind.
10. Schwebezustand erzielende Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein den schwebenden oberen Körper (2) stabilisierendes dünnes langge­ strecktes Gebilde (6) aus einem das einfallende Licht gar nicht oder nur teilweise reflektie­ renden Faden (6) oder Draht besteht.
11. Schwebezustand erzielende Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Fäden (6) oder Drähte, die die stabilisierenden Zugkräfte (5) übertra­ gen, aus einem elektrisch leitfähigen Material, wie zum Beispiel Metall, bestehen, und elektrische Energie vom unteren Körper (1) über diese leitfähigen Fäden (6) oder Drähte in den schwebenden oberen Körper (2) geleitet wird.
12. Schwebezustand erzielende Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich des schwebenden oberen Körpers (2) mindestens ein Leuchtmittel, wie zum Beispiel eine Leuchtdiode oder eine Leuchtfolie, befindet.
13. Schwebezustand erzielende Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich des schwebenden oberen Körpers (2) mindestens ein bewegliches Teil, wie zum Beispiel eine drehende Kreisscheibe (15), befindet, wobei das bewegliche Teil durch mindestens einen Miniatur-Elektromotor (14) angetrieben wird.
14. Schwebezustand erzielende Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Körper (1), in dem sich mindestens ein unterer Magnet (7) in Form eines Dauermagneten oder Elektromagneten befindet, als ein Brett, oder eine Platte, oder eine Tischplatte (22), oder eine Regalplatte, oder eine Schrankplatte, oder ein Fachboden, oder ein Regal, oder ein Podest, oder ein Sockel, oder eine Etalage, oder ein Unterbau, oder eine Schaufensterauslage, oder eine Warenauslage, oder eine Diele, ausgebildet ist.
15. Schwebezustand erzielende Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schwebende obere Körper (2), zum Beispiel zur Präsentation oder zur Schaustel­ lung von Waren oder Gegenständen, als ein Warenträger oder als ein Träger für Gegen­ stände ausgebildet ist, oder daß ein Warenträger oder ein Träger für Gegenstände mit dem schwebenden oberen Körper (2) verbunden ist, oder daß der schwebende obere Körper (2) als ein Teil eines Warenträgers oder als ein Teil eines Trägers für Gegenstände ausgebildet ist, oder daß der schwebende obere Körper (2) sich innerhalb einer Ware oder innerhalb eines Gegenstandes befindet, oder daß der schwebende obere Körper (2) als eine Attrappe einer Ware oder eines Gegenstandes ausgebildet ist.
16. Schwebezustand erzielende Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schwebende obere Körper (2), zum Beispiel zur Präsentation oder zur Schaustel­ lung von Schmuck, als ein Schmuckträger ausgebildet ist, oder ein Schmuckträger mit dem schwebenden oberen Körper (2) verbunden ist, oder der schwebende obere Körper (2) als ein Teil eines Schmuckträgers ausgebildet ist.
17. Schwebezustand erzielende Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schwebende obere Körper (2) als ein Modell oder Spielzeug, oder als Teil eines Modells oder Spielzeugs, oder als Träger für ein Modell oder Spielzeug, oder als Teil eines Trägers für ein Modell oder Spielzeug, ausgebildet ist, oder daß sich der schwebende obere Körper (2) innerhalb eines Modells oder Spielzeugs befindet, wobei diesbezüglich ein Mo­ dell oder ein Spielzeug beispielsweise eine Figur, oder ein Modellfahrzeug, oder ein Mo­ dellwasserfahrzeug, oder ein Modellunterwasserfahrzeug, oder einen Modellzug, oder ein Modellflugzeug, oder ein Modellraumschiff, darstellen kann.
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