CH705915A2 - Vorrichtung zur Positionierung einer elektrischen Leuchte. - Google Patents
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Abstract
Die zur Positionierung einer elektrischen Leuchte geschaffene Vorrichtung umfasst eine Halterung (2) und einen daran verstellbar aufgenommenen Leuchtenkopf (1). Die Halterung (2) besitzt ein Andockelement (20), und der Leuchtenkopf (1) hat zumindest eine Andockstelle (11, 12), die zum Zusammenwirken mit dem Andockelement (20) bestimmt ist. Das Zusammenwirken zwischen dem Andockelement (20) und der zumindest einen Andockstelle (11, 12) basiert auf dauermagnetischer Anziehung. Vorzugsweise weist das Andockelement (20) ein ferromagnetisches oder ferrimagnetisches Teil auf, während die zumindest eine Andockstelle (11, 12) einen Dauermagneten besitzt. Vorteilhaft ist das Andockelement (20) zumindest im Prinzip sphärisch und die zumindest eine Andockstelle (11, 12) eben oder als Vertiefung ausgebildet. Je nach Gestaltung der Halterung (2) kann die Leuchte als Tisch-, Steh-, Hänge- oder Wandleuchte ausgebildet sein, deren Verstellmechanismus sich durch geringen mechanischen Aufwand bei weitreichendem Freiheitsgrad in der Verstellbarkeit auszeichnet.
Description
Anwendungsgebiet der Erfindung
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung einer elektrischen Leuchte mit einer Halterung und einem daran verstellbar aufgenommenen Leuchtenkopf. Die Halterung besitzt ein Andockelement, und der Leuchtenkopf hat zumindest eine Andockstelle, die zum Zusammenwirken mit dem Andockelement bestimmt ist.
Stand der Technik
[0002] Vorrichtungen zur einstellbaren Positionierung des Leuchtenkopfes von elektrischen Leuchten sind vielfältig bekannt. Die DE 20 2009 016 004 U1 offenbart eine Leuchte mit zwei Armen, die unabhängig voneinander schwenkbar sind. In der DE 10 252 317 A1 ist eine Leuchte mit einem in der Höhe und Ausladung verstellbaren Tragarm gezeigt. Gegenstand der DE 20 2008 005 814 U1 ist eine dreh- und schwenkbare Lampeneinheit mit einem Halter, dessen Kugelsegment in einer komplementären Lagermulde in einem Fuss beweglich fixiert ist. In der CH 696 693 A5 ist ein Kugelgelenk einer Leuchte beschrieben, wobei sich axial aus dem Kugelkopf ein Federstab in die Kugelpfanne erstreckt, so dass das Kugelgelenk zusammengehalten wird und Schwenk- sowie Drehbewegungen erlaubt.
Aufgabe der Erfindung
[0003] Angesichts des jeweils erheblichen mechanischen Aufwands bei den bisher bekannten Stellvorrichtungen zur wahlweisen Ausrichtung von elektrischen Leuchtenköpfen und dem von diesen Vorrichtungen gebotenen nur limitierten Freiheitsgrad liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zur einstellbaren Positionierung eines Leuchtenkopfes zu schaffen. Neben der benutzerfreundlichen Einstellbarkeit einer gewünschten Positionierung und deren stabilem Verharren auch bei alltagsüblichen geringen Bewegungen sollen der mechanische Aufwand vermindert und zugleich die Verstellbarkeit des Leuchtenkopfes erweitert werden.
Übersicht über die Erfindung
[0004] Die zur Positionierung einer elektrischen Leuchte geschaffene Vorrichtung umfasst eine Halterung und einen daran verstellbar aufgenommenen Leuchtenkopf. Die Halterung besitzt ein Andockelement, und der Leuchtenkopf hat zumindest eine Andockstelle, die zum Zusammenwirken mit dem Andockelement bestimmt ist. Das Zusammenwirken zwischen dem Andockelement und der zumindest einen Andockstelle basiert auf dauermagnetischer Anziehung.
[0005] Nachfolgend werden spezielle Ausführungsformen der Erfindung definiert: Das Andockelement weist das ferromagnetische oder ferrimagnetische Teil auf und die zumindest eine Andockstelle besitzt den Dauermagneten. In alternativer Umkehrung weist das Andockelement den Dauermagneten auf und die zumindest eine Andockstelle besitzt das ferromagnetische oder ferrimagnetische Teil. Schliesslich kann das Andockelement den Dauermagneten aufweisen und die zumindest eine Andockstelle einen weiteren Dauermagneten mit zum erstgenannten Dauermagneten gegensätzlicher Polung besitzen.
[0006] Das Andockelement ist zumindest im Prinzip sphärisch und die zumindest eine Andockstelle ist eben oder als Vertiefung ausgebildet. Alternativ hat das Andockelement eine konkave Kontur, und die zumindest eine Andockstelle ist dazu komplementär sphärisch ausgebildet. In einer nächsten Alternative hat das Andockelement zumindest im Prinzip die Form eines Kugelkopfes, welcher mit einer vielkantigen Facettierung versehen ist, und die zumindest eine Andockstelle besitzt ein dazu komplementäres Oberflächenraster, so dass sich der Leuchtenkopf am Andockelement in definiert abgestuften Winkelstellungen positionieren lässt. Schliesslich kann das Andockelement von Scheiben- oder quaderförmigem Zuschnitt sein, und die Andockstellen sind dazu komplementär eben beschaffen, so dass sich der Leuchtenkopf am Andockelement waagerecht an einer der Andockstellen ansetzen lässt.
[0007] Die Halterung kann sich erstrecken:
<tb>a)<sep>ständerartig aufwärts von einer Basis; oder
<tb>b)<sep>pendelartig abwärts von einer Tragstruktur; oder
<tb>c)<sep>armartig von einer Tragstruktur seitlich in den Raum.
[0008] Besonders vorteilhaft weist das Andockelement das ferromagnetische oder ferri-magnetische Teil auf und ist zumindest im Prinzip sphärisch ausgebildet. In Ergänzung dazu besitzt die zumindest eine Andockstelle den Dauermagneten und hat eine zum Andockelement komplementäre konkave Kontur.
[0009] In einer Variante besitzt der Leuchtenkopf zumindest eine erste Aussenfläche mit einer ersten Andockstelle und eine zweite Aussenfläche mit einer zweiten Andockstelle, wobei zumindest eine der Aussenflächen mit Leuchtmitteln versehen ist.
[0010] Ist der Leuchtenkopf tellerartig ausgebildet, stellt die erste Aussenfläche mit der ersten Andockstelle die Rückseite des Leuchtenkopfes dar, während die zweite Aussenfläche mit der zweiten Andockstelle die mit den Leuchtmitteln versehene Frontseite des Leuchtenkopfes ergibt.
[0011] Die beiden Andockstellen sind an einem Segment im Leuchtenkopf vorhanden, und das Segment weist den Dauermagneten auf. Vorteilhaft besteht der Dauermagnet aus einer Mischung von Neodym, Eisen und Bor mit hoher Anziehungskraft und Temperaturbeständigkeit. Bevorzug kann das Segment zentrisch im Leuchtenkopf angeordnet sein und ist als Einsatz ausgebildet.
[0012] Die Leuchtmittel können mit einem Vorsatz abgeschirmt sein, der transluzent ist und zur Entblendung und/oder Lichtleitung und/oder zum Schutz dient. Alternativ ist der Vorsatz als Reflektor beschaffen, so dass der Lichtstrahl z.B. kranzförmig nur an der Peripherie des Vorsatzes austritt. Die Leuchtmittel bilden eine z.B. ringförmig verkettete Anordnung aus LEDs.
[0013] In spezieller Ausgestaltung hat der Leuchtenkopf eine Vielzahl von Aussenflächen, auf denen im Prinzip jeder freie Punkt als Andockstelle nutzbar ist. Die Aussenflächen sind zumindest im Prinzip durchgehend dauermagnetisch oder ferro-magnetisch oder ferrimagnetisch, während das Andockelement zur Erzeugung der magnetischen Anziehung funktional komplementär gestaltet ist. Der Leuchtenkopf ist auf mehr als nur einer der Aussenflächen mit Leuchtmitteln bestückt, die in unterschiedlichen Rastern angeordnet sein können und/oder unterschiedliche Leistung und/oder unterschiedliche Farbtemperatur haben können. Es sind Schaltungsmittel vorgesehen, um die Leuchtmittel wahlweise zu aktivieren.
Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen
[0014] Es zeigen:
<tb>Fig. 1A<sep>- Eine elektrische Leuchte mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Positionierung eines Leuchtenkopfes in einer ersten Variante an einer Halterung, hier als Tisch- oder Stehleuchte designt, mit von der Halterung gelöstem Leuchtenkopf, als Prinzipdarstellung;
<tb>Fig. 1B<sep>- den Aufbau gemäss Fig. 1A, mit von der Halterung gelöstem Leuchtenkopf, in gewechselter Lage des Leuchtenkopfes;
<tb>Fig. 1C<sep>- den Aufbau gemäss Fig. 1A, nun als Pendelleuchte designt, mit von der Halterung gelöstem Leuchtenkopf;
<tb>Fig. 1D<sep>- den Aufbau gemäss Fig. 1C, ebenfalls als Pendelleuchte designt, mit modifizierter Halterung und von der Halterung gelöstem Leuchtenkopf in gewechselter Lage;
<tb>Fig. 2A<sep>- den Aufbau aus Fig. 1Amit der Rückseite des Leuchtenkopfes schräg am Andockelement der Halterung angesetzt, als Prinzipdarstellung;
<tb>Fig. 2B<sep>- den Aufbau gemäss Fig. 2A, in nahezu senkrechter Position des Leuchtenkopfes;
<tb>Fig. 2C<sep>- den Aufbau gemäss Fig. 2A, in waagerechter Position des Leuchtenkopfes mit einem Segment in erster Variante und einem Vorsatz, als Teilschnitt;
<tb>Fig. 2D<sep>- den Aufbau gemäss Fig. 2C, mit variierten Andockstellen und dazu komplementärem Andockelement, als Teilschnitt;
<tb>Fig. 3A<sep>- den Aufbau aus Fig. 1D, mit der Rückseite des Leuchtenkopfes in waagerechter Position am Andockelement der Halterung angesetzt, als Prinzipdarstellung;
<tb>Fig. 3B<sep>- den Aufbau gemäss Fig. 3A, mit Vorsatz, als Teilschnitt;
<tb>Fig. 3C<sep>- den Aufbau gemäss Fig. 3B, mit anderem Vorsatz, als Teilschnitt;
<tb>Fig. 3D<sep>- den Aufbau gemäss Fig. 3B, ohne Vorsatz, mit erneut variierten Andockstellen und dazu komplementärem Andockelement, als Teilschnitt;
<tb>Fig. 4A<sep>- den Aufbau gemäss Fig. 2A, mit der Frontseite des Leuchtenkopfes in nahezu waagerechter Position am Andockelement der Halterung angesetzt, als Prinzipdarstellung;
<tb>Fig. 4B<sep>- den Aufbau gemäss Fig. 4A, mit der Frontseite des Leuchtenkopfes in nahezu senkrechter Position am Andockelement angesetzt, als Prinzipdarstellung;
<tb>Fig. 4C<sep>- den Aufbau gemäss Fig. 4A, mit dem Leuchtenkopf in waagerechter Position, als Teilschnitt;
<tb>Fig. 5A<sep>- den Aufbau gemäss Fig. 2C, mit der Rückseite des Leuchtenkopfes, versehen mit einem Segment in zweiter Variante, in waagerechter Position dem Andockelement der Halterung angenähert, als Teilschnitt;
<tb>Fig. 5B<sep>- den Aufbau gemäss Fig. 5A, mit der Frontseite des Leuchtenkopfes, versehen mit modifiziertem Segment, in waagerechter Position dem Andockelement angenähert, als Teilschnitt;
<tb>Fig. 6A<sep>- einen Leuchtenkopf in einer zweiten Variante, versehen mit einem Segment in dritter Variante, in waagerechter Lage mit seiner Rückseite dem Andockelement der Halterung, hier als Tisch- oder Stehleuchte designt, angenähert, als Teilschnitt;
<tb>Fig. 6B<sep>- den Aufbau gemäss Fig. 6A, mit der Frontseite des Leuchtenkopfes dem Andockelement angenähert, als Teilschnitt;
<tb>Fig. 7A<sep>- den Aufbau gemäss Fig. 6A, mit dem Leuchtenkopf in der zweiten Variante, versehen mit einem Segment in vierter Variante, in waagerechter Lage mit seiner Rückseite dem Andockelement der Halterung, hier als Tisch- oder Stehleuchte designt, angenähert, auf beiden Aussenflächen mit Leuchtmitteln bestückt, als Teilschnitt;
<tb>Fig. 7B<sep>- den Aufbau gemäss Fig. 7A, mit der Frontseite des Leuchtenkopfes dem Andockelement angenähert, als Teilschnitt;
<tb>Fig. 8A<sep>- einen Leuchtenkopf in einer dritten Variante, ohne separates Segment, mit dem Leuchtenkopf in waagerechter Lage mit seiner Rückseite dem Andockelement, hier als Tisch- oder Stehleuchte designt, angenähert, auf vier Aussenflächen mit Leuchtmitteln bestückt, als Teilschnitt;
<tb>Fig. 8B<sep>- den Aufbau gemäss Fig. 8A, mit der Frontseite des Leuchtenkopfes dem Andockelement angenähert, als Teilschnitt; und
<tb>Fig. 8C<sep>- den Aufbau gemäss Fig. 8A, mit einer Schmalseite des Leuchtenkopfes dem Andockelement angenähert, als Teilschnitt.
Ausführungsbeispiel
[0015] Mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit konstruktiven Alternativen der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Positionierung einer elektrischen Leuchte.
[0016] Für die gesamte weitere Beschreibung gilt folgende Festlegung. Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf deren Erwähnung in vorangehenden oder nachfolgenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Im Interesse der Übersichtlichkeit wird auf die wiederholte Bezeichnung von Bauteilen in weiteren Figuren zumeist verzichtet, sofern zeichnerisch eindeutig erkennbar ist, dass es sich um «wiederkehrende» Bauteile handelt.
[0017] Fig. 1A bis 1D
Die elektrische Leuchte besteht aus einem an einer Halterung 2 verstellbar aufzunehmenden tellerartigen Leuchtenkopf 1 in einer ersten Variante, wobei sich die Halterung 2 von einer Basis 3 ständerartig aufwärts erstreckt, so dass die Leuchte z.B. als Tisch- oder Stehleuchte designt ist (s. Fig. 1A, 1B). Alternativ hängt die Halterung 2 von einer Tragstruktur 4 pendelartig abwärts, so dass sich die Gestalt einer Pendelleuchte ergibt (s. Fig. 1C, 1D). Geht die Halterung 2 armartig von der Tragstruktur 4 seitlich in den Raum ab - dies ist nicht dargestellt -, entsteht eine Wandleuchte. In dieser Figurenfolge ist der Leuchtenkopf 1 zunächst stets gelöst von der Halterung 2 positioniert.
[0018] Der Leuchtenkopf 1 hat eine erste Aussenfläche 13, die auf der Rückseite des Leuchtenkopfs 1 liegt, an welcher zentrisch eine erste Andockstelle 11 vorhanden ist. Ferner besitzt der Leuchtenkopf 1 eine zweite Aussenfläche 14, welche die mit den Leuchtmitteln 10 versehene Frontseite des Leuchtenkopfs 1 ist. Auch die rückseitige zweite Aussenfläche 13 könnte man mit Leuchtmitteln 10 versehen.
[0019] Die Halterung 2 besitzt ein Andockelement 20, das vorzugsweise am freien Ende der Halterung 2 angeordnet ist und zum Zusammenwirken mit der ersten Andockstelle 11 am Leuchtenkopf 1 bestimmt ist. Das Zusammenwirken zwischen dem Andockelement 20 und der ersten Andockstelle 11 basiert auf der Anziehung zwischen einem Dauermagneten und einem ferromagnetischen oder ferri-magnetischen Teil. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Andockelement 20 das ferromagnetische oder ferrimagnetische Teil, und die erste Andockstelle 11 besitzt den Dauermagneten. In Umkehrung könnte das Andockelement 20 mit dem Dauermagneten versehen sein, und die erste Andockstelle 11 besitzt das ferromagnetische oder ferrimagnetische Teil. Schliesslich könnten das Andockelement 20 und die erste Andockstelle 11 jeweils einen Dauermagneten mit entgegengesetzter Polung haben. Als Dauermagnete stehen heute Magnete kleiner Baugrösse und dennoch grosser Anziehungskraft zur Verfügung - sogenannte Supermagnete -, z.B. hergestellt durch Sintern einer Mischung aus Neodym, Eisen und Bor.
[0020] Das Andockelement 20 ist vorteilhaft kugelförmig und die erste Andockstelle 11 dazu komplementär als sphärische Vertiefung ausgebildet. Bei entsprechend stark dimensionierter Anziehung zwischen Dauermagnet und dem ferro- bzw. ferri-magnetischen Teil könnte die erste Andockstelle 11 auch eben sein. In Umkehrung kann man das Andockelement 20 mit konkaver Kontur gestalten und die erste Andockstelle 11 dazu komplementär sphärisch. Besonders vorteilhaft bilden eine verkettete Anordnung aus LEDs die Leuchtmittel 10, welche den sich z.B. kegelförmig von der frontseitigen zweiten Aussenfläche 14 abgehenden Lichtstrahl 9 erzeugen.
[0021] Fig. 2A bis 2D
Der Leuchtenkopf 1 ist mit seiner auf der rückseitigen ersten Aussenfläche 13 liegenden ersten Andockstelle 11 am Andockelement 20 der Halterung 2 angesetzt, wobei der Leuchtenkopf 1 schräg (s. Fig. 2A), nahezu senkrecht (s. Fig. 2B) bzw. in waagerechter Position (s. Fig. 2C, 2D) positioniert ist. Die Halterung 2 erstreckt sich von einer hier nicht gezeigten Basis 3 ständerartig aufwärts, so dass eine Tisch- oder Stehleuchte entsteht.
[0022] Gegenüberliegend der ersten Andockstelle 11 ist zentrisch an der zweiten Aussenfläche 14 eine zweite Andockstelle 12 vorhanden. Beide Andockstellen 11, 12 befinden sich an einem Segment 18 erster Variante. Im vorliegenden Beispiel weist das Segment 18 den Dauermagneten auf und ist zentrisch im Leuchtenkopf 1 als Einsatz angeordnet. Dieses Segment 18 kann als mehrteiliger, zylindrischer Einsatz ausgebildet sein. Aufgrund magnetischer Anziehung haftet der Leuchtenkopf 1 mit seiner ersten Andockstelle 11 am Andockelement 20. Die Leuchtmittel 10 kann man mit einem transluzenten Vorsatz 19 abschirmen, der zur Entsendung und Lichtleitung dient sowie zugleich eine Schutzfunktion hat. Hier ist der Vorsatz 19 in die ansonsten offene frontseitige zweite Aussenfläche 14 des schalenförmigen Leuchtenkopfes 1 eingepasst.
[0023] Fig. 2D zeigt anstelle des bisherigen Andockelements 20 mit kugelrunder Oberfläche und dazu komplementären konkaven Andockstellen 11, 12, eine Variation, bei welcher das Andockelement 20 weiterhin die prinzipielle Gestalt eines Kugelkopfes hat, nun jedoch mit einer vielkantigen Facettierung versehen. Komplementär dazu sind die Andockstellen 11, 12 gestaltet. Aufgrund dieser Oberflächenraster lässt sich der Leuchtenkopf 1 am Andockelement 20 nun in definiert abgestuften Winkelstellungen positionieren. Mancher Nutzer mag diese schrittweise Positionierbarkeit des Leuchtenkopfes 1 der völlig freien Einstellbarkeit vorziehen.
[0024] Fig. 3A bis 3D
In waagrechter Position ist der Leuchtenkopf 1 mit seiner auf der rückseitigen ersten Aussenfläche 13 liegenden ersten Andockstelle 11 am kugelkopfförmigen Andockelement 20 der Halterung 2 angesetzt (s. Fig. 3A, 3B, 3C) bzw. einem variiert geformten Andockelement 20 angenähert (s. Fig. 3D). Die Halterung 2 hängt von einer Tragstruktur 4 pendelartig abwärts, so dass sich die Gestalt einer Pendelleuchte ergibt.
[0025] Bei Fig. 3B ist der zur Entblendung und/oder Lichtleitung und/oder dem Schutz dienende Vorsatz 19 wiederum in die ansonsten offene frontseitige zweite Aussenfläche 14 des schalenförmigen Leuchtenkopfes 1 eingepasst. In Fig. 3Cist der Vorsatz 19 im Abstand zur offenen frontseitigen zweiten Aussenfläche 14 angeordnet und hat die Funktion eines Reflektors, so dass der Lichtstrahl 9 kranzförmig nur an der Peripherie des Vorsatzes 19 austritt und bei entsprechender Gestaltung z.B. aufwärts in Richtung Tragstruktur 4 bzw. Raumdecke gelenkt wird.
[0026] Fig. 3D zeigt eine weitere Variante des Andockelements 20, nun von scheiben- oder quaderförmigem Zuschnitt mit dazu komplementären ebenen Andockstellen 11,12. Somit lässt sich der Leuchtenkopf 1 am Andockelement 20 nur in zwei Positionen waagerecht entweder an der ersten Andockstelle 11 oder an der zweiten Andockstelle 11 ansetzen.
[0027] Fig. 4A bis 4C
Anders als bei der vorherigen Figurenfolge ist nun der Leuchtenkopf 1 mit seiner auf der fronseitigen zweiten Aussenfläche 14 liegenden zweiten Andockstelle 12 am Andockelement 20 der Halterung 2 angesetzt, wobei der Leuchtenkopf 1 nahezu waagerecht (s. Fig. 4A), nahezu senkrecht (s. Fig. 4B) bzw. waagerecht (s. Fig. 4C) positioniert ist. Als ein- oder mehrteiliges Segment 18 ist dieses somit wahlweise hin zu beiden Aussenflächen 13, 14 für die Magnetverbindung nutzbar, so dass sich der Leuchtenkopf 1 auch auf der frontseitigen zweiten Aussenfläche 14, von welcher der Lichtstrahl 9 austritt, am Andockelement 20 anhängen lässt. Der mit der Konstruktion der Vorrichtung erzielte hohe Freiheitsgrad in der möglichen Positionierung des Leuchtenkopfes 1 erlaubt - unabhängig von der Konfiguration der Leuchte, ob als Tisch-, Steh-, Pendel- oder Wandleuchte - die Ausrichtung des Lichtstrahls 9 gerade oder schräg in allen Winkeln hin zum Boden oder zur Decke eines Raumes oder in den Raum hinein.
[0028] Fig. 5A und 5B
Die Abwandlung bei diesem Figurenpaar besteht darin, dass das Segment 18 in seiner zweiten Variante integraler Bestandteil des Leuchtenkopfes 1 ist. Je nach Konfiguration der Magnetverbindung an der Leuchte beinhaltet das Segment 18 entweder den Dauermagneten - dann ist das Andockelement 20 das ferro- oder ferrimagnetische Gegenstück - oder umgekehrt. Auch bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung lässt sich der Leuchtenkopf 1 mit seiner rückseitigen ersten Aussenfläche 13 und der hier liegenden ersten Andockstelle 11 (s. Fig. 5A) oder mit seiner frontseitigen zweiten Aussenfläche 14 und der hier liegenden zweiten Andockstelle 12 (s. Fig. 5B) am Andockelement 20 in nahezu beliebiger Ausrichtung magnetisch anheften.
[0029] Fig. 6A und 6B
Der scheibenartige Leuchtenkopf 1 in einer zweiten Variante hat wiederum die rückseitige erste Aussenfläche 13 sowie die frontseitige zweite Aussenfläche 14. Ähnlich, nur schmäler als beim vorherigen Figurenpaar, liegt als integraler Bestandteil des Leuchtenkopfes 1 in dessen Zentrum ein Segment 18 dritter Variante, welches einerseits die erste Andockstelle 11 und andererseits die zweite Andockstelle 12 aufweist. Auf der zweiten Aussenfläche 14 mit der zweiten Andockstelle 12 sind die Leuchtmittel 10 angeordnet, wobei auch die rückseitige erste Aussenfläche 13 mit Leuchtmitteln 10 bestückt sein könnte. Auch dieser Leuchtenkopf 1 lässt sich wahlweise mit der ersten Andockstelle 11 am Andockelement 20 anheften (s. Fig. 6A) oder kann mit der zweiten Andockstelle 12 an das Andockelement 20 angesetzt werden (s. Fig. 6B), wobei jeweils die magnetisehe Anziehung wirkt und für die Positionierung des Leuchtenkopfes 1 ein grosser Freiheitsgrad in der gewünschten Winkelsteilung besteht. Erneut kann das Segment 18, welches als integraler Bestandteil des Leuchtenkopfes 1 beschaffen sein kann, den Dauermagneten aufweisen und das Andockelement 20 das ferro-magnetische oder ferrimagnetische Teil darstellen. Alternativ hat das Segment 18 das ferromagnetische oder ferrimagnetische Teil und das Andockelement 20 den Dauermagneten. Schliesslich können beidseits Dauermagneten mit entgegengesetzter Polung vorgesehen sein, so dass bei jeder der drei Alternativen die magnetische Anziehung das Anhaften des Leuchtenkopfes 1 am Andockelement 20 bewirkt.
[0030] Fig. 7A und 7B
Wie beim vorherigen Figurenpaar lässt sich der Leuchtenkopf 1 wahlweise mit der ersten Andockstelle 11 am Andockelement 20 anheften (s. Fig. 7A) oder kann mit der zweiten Andockstelle 12 an das Andockelement 20 angesetzt werden (s. Fig. 7B). Das Prinzip der magnetischen Anziehung zwischen Segment 18 und Andockelement 20 ist unverändert.
[0031] Etwas abgewandelt ist das Segment 18 in seiner vierten Variante, dessen Andockstellen 11, 12 nun nicht konkav sind, sondern sich nach aussen konisch öffnen. Ferner ist der Leuchtenkopf 1 hier sowohl auf der rückseitigen ersten Aussenfläche 13 als auch auf der frontseitigen zweiten Aussenfläche 14 mit Leuchtmitteln 10 bestückt, die in einem unterschiedlichen Raster angeordnet sein können und/oder unterschiedliche Leistung und/oder unterschiedliche Farbtemperatur haben können. Im entsprechenden Schaltzustand kann vom Leuchtenkopf 1 daher je ein Lichtstrahl 9 in zwei verschiedene Richtungen abgehen.
[0032] Fig. 8A bis 8C
Der nun mehr quaderförmig gestaltete Leuchtenkopf 1 in seiner dritten Variante lässt sich weiterhin wahlweise mit seiner rückseitigen ersten Aussenfläche 13 und der ersten Andockstelle 11 am Andockelement 20 anheften (s. Fig. 8A) oder kann mit der zweiten Andockstelle 12, die sich auf der frontseitigen zweiten Aussenfläche 14 befindet, am Andockelement 20 angesetzt werden (s. Fig. 8B). Ferner kann man nun den Leuchtenkopf 1 auch mit einer der beiden schmalseitigen weiteren Aussenflächen 15, an denen die weiteren Andockstellen 17 liegen, am Andockelement 20 magnetisch anheften (s. Fig. 8C).
[0033] Abgewandelt hat man zunächst, dass kein separates Segment 18 mit den Andockstellen 11, 12 mehr vorhanden ist, sondern bei dieser dritten Variante des Leuchtenkopfes 1 nahezu jeder freie Punkt seiner Aussenflächen 13, 14, 15, 15 als Andockstelle 11, 12, 17 nutzbar ist. Daher sind alle Aussenflächen 13, 14, 15, 15 des Leuchtenkopfes 1 im Prinzip durchgehend dauermagnetisch oder als ferromagnetisches oder ferrimagnetisches Teil beschaffen, während das Andockelement 20 zur Erzeugung der magnetischen Anziehung funktional komplementär gestaltet ist.
[0034] Ausserdem ist der Leuchtenkopf 1 nun auf allen Aussenflächen 13, 14, 15, 15 mit Leuchtmitteln 10 bestückt, die wiederum in unterschiedlichen Rastern angeordnet sein können und/oder unterschiedliche Leistung und/oder unterschiedliche Farbtemperatur haben können. Je nach gewähltem Schaltzustand kann vom Leuchtenkopf 1 von nur einer bis zu allen vier Aussenflächen 13, 14, 15, 15 ein Lichtstrahl 9 abgehen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Positionierung einer elektrischen Leuchte mit einer Halterung (2) und einem daran verstellbar aufgenommenen Leuchtenkopf (1), wobei die Halterung (2) ein Andockelement (20) besitzt und der Leuchtenkopf (1) zumindest eine Andockstelle (11, 12, 17) hat, die zum Zusammenwirken mit dem Andockelement (20) bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammenwirken zwischen dem Andockelement (20) und der zumindest einen Andockstelle (11, 12, 17) auf dauermagnetischer Anziehung basiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
a) das Andockelement (20) ein ferromagnetisches oder ein ferrimagnetisches Teil aufweist und die zumindest eine Andockstelle (11, 12, 17) einen Dauermagneten besitzt; oder
b) das Andockelement (20) den Dauermagneten aufweist und die zumindest eine Andockstelle (11, 12, 17) das ferromagnetische oder ferrimagnetische Teil besitzt; oder
c) das Andockelement (20) den Dauermagneten aufweist und die zumindest eine Andockstelle (11, 12, 17) einen weiteren Dauermagneten mit zum erstgenannten Dauermagneten gegensätzlicher Polung aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
a) das Andockelement (20) zumindest im Prinzip sphärisch ist und die zumindest eine Andockstelle (11, 12, 17) eben oder als Vertiefung ausgebildet ist; oder
b) das Andockelement (20) eine konkave Kontur hat und die zumindest eine Andockstelle (11, 12, 17) dazu komplementär sphärisch ausgebildet ist; oder
c) das Andockelement (20) zumindest im Prinzip die Form eines Kugelkopfes hat, welcher mit einer vielkantigen Facettierung versehen ist, und die zumindest eine Andockstelle (11, 12, 17) ein dazu komplementäres Oberflächenraster besitzt, so dass sich der Leuchtenkopf (1) am Andockelement (20) in definiert abgestuften Winkelstellungen positionieren lässt; oder
d) das Andockelement (20) von Scheiben- oder quaderförmigem Zuschnitt ist und die Andockstellen (11, 12, 17) dazu komplementär eben beschaffen sind, so dass sich der Leuchtenkopf (1) am Andockelement (20) waagerecht an einer der Andockstellen (11, 12, 17) ansetzen lässt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) sich erstreckt:
a) ständerartig aufwärts von einer Basis (3); oder
b) pendelartig abwärts von einer Tragstruktur (4); oder
c) armartig von einer Tragstruktur (4) seitlich in den Raum.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
a) das Andockelement (20) das ferromagnetische oder ferrimagnetische Teil aufweist und zumindest im Prinzip sphärisch ausgebildet ist; und
b) die zumindest eine Andockstelle (11, 12, 17) den Dauermagneten besitzt und eine zum Andockelement (20) komplementäre konkave Kontur hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
a) der Leuchtenkopf (1) zumindest eine erste Aussenfläche (13) mit einer ersten Andockstelle (11) und eine zweite Aussenfläche (14) mit einer zweiten Andockstelle (12) besitzt; und
b) zumindest eine der Aussenflächen (13,14) mit Leuchtmitteln (10) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
a) der Leuchtenkopf (1) tellerartig ausgebildet ist;
b) die erste Aussenfläche (13) mit der ersten Andockstelle (11) die Rückseite des Leuchtenkopfes (1) darstellt; und
c) die zweite Aussenfläche (14) mit der zweiten Andockstelle (12) die mit den Leuchtmitteln (10) versehene Frontseite des Leuchtenkopfes (1) darstellt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
a) die beiden Andockstellen (11,12) an einem Segment (18) im Leuchtenkopf (1) vorhanden sind; und
b) das Segment (18) den Dauermagneten aufweist, der vorzugsweise aus einer Mischung von Neodym, Eisen und Bor hergestellt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment (18) zentrisch im Leuchtenkopf (1) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment (18) als Einsatz ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (10) mit einem Vorsatz (19) abgeschirmt sind, wobei:
a) der Vorsatz (19) transluzent ist und zur Entblendung und/oder Lichtleitung und/oder zum Schutz dient; oder
b) der Vorsatz (19) als Reflektor beschaffen ist, so dass der Lichtstrahl (9) z.B. kranzförmig nur an der Peripherie des Vorsatzes (19) austritt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (10) eine verkettete Anordnung aus LEDs sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
a) der Leuchtenkopf (1) eine Vielzahl von Aussenflächen (13, 14, 15) hat, auf denen im Prinzip jeder freie Punkt als Andockstelle (11, 12, 17) nutzbar ist;
b) die Aussenflächen (13, 14, 15) zumindest im Prinzip durchgehend dauermagnetisch oder ferromagnetisch oder ferrimagnetisch sind, während das Andockelement (20) zur Erzeugung der magnetischen Anziehung funktional komplementär gestaltet ist;
c) der Leuchtenkopf (1) auf mehr als nur einer der Aussenflächen (13, 14, 15) mit Leuchtmitteln (10) bestückt ist, die in unterschiedlichen Rastern angeordnet sein können und/oder unterschiedliche Leistung und/oder unterschiedliche Farbtemperatur haben können; und
d) Schaltungsmittel vorgesehen sind, um die Leuchtmittel (10) wahlweise zu aktivieren.
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