DE602004006555T2 - Beleuchtete Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft beleuchtete Anzeigevorrichtungen, die Vorrichtungen zum Halten von Bannern integrieren, welche die anzuzeigende Information enthalten.
  • Beleuchtete Schilder, welche die Werbungen oder andere auf Bannern enthaltene Anzeigeinformationen enthalten sind gut bekannt und werden oft in der Werbebranche verwendet. Ein solches Beispiel sind im Freien auf Pfosten montierte Banner. Wie beispielsweise das an Nelson erteilte U.S. Pat. Nr. 6 493 973 zeigt, sind die Banner vorzugsweise schnell abnehmbar und werden senkrecht mit Hilfe von oberen und unteren Montierhalterungen an einem existierenden Lichtmast aufgehängt. Der Lichtmast kann eventuell eine Beleuchtung von oben enthalten, wobei das Licht auf den entgegengesetzten Seiten des Banners auftrifft und dieses somit von jeder Seite betrachtet werden kann. Die Banner enthalten daher typisch Anzeigeinformationen auf beiden Seiten. Andere Beispiele einer Außenbeschilderung, welche einen Lichtmast und eine Einfassung, die sowohl Werbungen als auch eine Straßenadresse enthält, werden beispielsweise im an Bayless et al. erteilten U.S. Pat. Nr. 4 662 096 gezeigt. Es ist auch bekannt, auf Masten montierte Banner senkrecht aufzuhängen und zwar beabstandet, montiert zwischen parallelen Zugstangen auf entgegengesetzten Seiten des tragenden Pfostens, wie beispielsweise im an Miller et al. erteilten U.S. Pat. Nr. 3 831 304 gezeigt wird. Banneranzeigen und Beschilderungen entsprechend dem derzeitigen Stand der Technik sind jedoch mit Problemen behaftet, da eine reflektierende Schildbeleuchtung von senkrecht orientierten Bannern mehrere Unzulänglichkeiten aufweisen. Erstens neigen Sie zu einer uneinheitlichen Lichtverteilung, das heißt, sie sind ungefähr im oberen Drittel des Banners nahe der Lichtquelle besonders hell und dunkler im unteren Abschnitt. Zweitsens ist die senkrechte Orientierung empfänglich für von externen Lichtquellen hervorgerufenes Blenden. Ein weiteres Problem sind durch Bannerbewegungen bei starkem Wind erzeugte Schatten. Ein weiteres Problem bei reflektierender Beschilderung ist, dass diese in den leeren oder unbedruckten Bereichen übermäßig reflektierend ist so dass das von diesen Bereichen reflektierte Licht den Betrachter von der angezeigten Information ablenkt. Es besteht auch der Bedarf für eine einfache Methode, ein Banner-Anzeigesystem mit Vorrichtungen für das Einstellen und Aufrechterhalten der Spannung des aufgehängten Banners bereitzustellen. Und schließlich sind senkrecht ausgerichtete Banner auf Grund der Auswirkungen der UV-Strahlung des Sonnenlichts verblassungsempfänglich.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, die zuvor genannten Probleme zu lösen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anzeigevorrichtung gelöst, die Gegenstand von Anspruch 1 ist. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mehr spezifisch wird die Aufgabe durch Hinterleuchten eines aufgehängten Bannerpaares an Stelle der Verwendungen eines Beleuchtungskastens gelöst. Dies wird ermöglicht durch die Verwendung von halbdurchsichtigen Bannermaterialien, sowie der Beleuchtungsstruktur und Art der Banneraufhängung, wie hierin noch ausführlicher beschrieben.
  • Entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführung enthält eine beleuchtete Anzeigevorrichtung eine obere horizontale Montiereinrichtung und eine untere horizontale Montiereinrichtung mit zwei voneinander abgewandten durchsichtigen Bannern, die zwischen den Montiereinrichtungen aufgehängt sind. Die obere Montiereinrichtung hält ein Gehäuse welches Beleuchtungsmittel enthält, um Licht nach unten zu projizieren. Zwei praktisch gleich lange Banner stehen in einem Winkel zueinander mit einer oben größeren Beabstandung als unten. Die Banner erhalten vom Gehäuse aus projiziertes Licht, welches auf den inneren abgewinkelten Oberflächen eines jeden Banners auftrifft. Um das beleuchtete Gehäuse voll auszunutzen, kann es auch durchsichtige seitliche Oberflächen enthalten, welche eine Werbeanzeige oder andere gedruckte Kommunikation enthalten können, um die auf den Außenseiten der Banner bereitgestellte Information zu ergänzen. Die Banner werden mittels Stangen- und Haken-Befestigungen einfach zwischen den Montiereinrichtungen aufgehängt, wodurch sie leicht entfernt und ersetzt werden können. Eine elastische Aufhängung der Banner wird sowohl durch die Elastizität des Bannermaterials selbst als auch die Elastizität der oberen Tragearme bereitgestellt. Erfindungsgemäß aufgehängt laufen die Banner nach unten hin in einem eingeschlossenen Winkel von etwa 20 Grad zusammen. Da Banner dieser Art typisch auf Masten und auf einer Höhe über der Sichtlinie des Betrachters montiert werden, sind die erfindungsgemäßen Banner direkter auf den Betrachter hin gerichtet. Dadurch wird der zusätzliche Vorteil reduzierter Blendungen und Reflektionen vom Sonnenlicht während des Tages erzielt.
  • Die vorliegende Erfindung hat aufgezeigt, dass sie die Unzulänglichkeiten des derzeitigen Stands der Technik wesentlich überwinden kann, da die Beleuchtung der Banner eine sehr gleichmäßige Lichtverteilung bereitstellt durch die Art in welcher Licht trichterförmig zwischen den halb-reflektierenden rückseitigen Oberflächen eines jeden Banners aufgefangen wird, bis es von der Vorderseite in Richtung des Betrachters abgegeben wird. Zusätzlich vermindert die Tatsache, dass die Banner hinterleuchtet sind, ein von den leeren oder unbedruckten Bereichen ausgehendes Blenden. Es sollte daher anerkannt werden, dass die Unzulänglichkeiten des derzeitigen Stands der Technik durch die vorliegende Erfindung, welche unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen und Beschreibungen der bevorzugten Ausführungsform näher beschrieben wird, überwunden worden sind
  • 1 ist eine isometrische Darstellung der Erfindung von vorne, oben links mit dem strichpunktiert eingezeichneten Tragemast.
  • 2 ist ein teilweiser Ausschnitt in Vorderansicht.
  • 3 ist eine seitliche Schnittansicht der in 2 gezeigten Anordnung.
  • Bezugnehmend auf 1, das Bannersystem der vorliegenden Erfindung 11 wird vom Montagemast 13 aufgehängt gezeigt. Grundlegend enthält die Erfindung beabstandete obere und untere Montiereinrichtungen zwischen welchen die Banner unter einem Winkel bezogen auf die vertikale Achse aufgehängt werden. Die obere Montiereinrichtung 15 weist eine Klemmeneinheit zur Aufnahme eines oberen Tragebalkens 18 auf, welcher die oberen Ränder der Banner sowie ein beleuchtetes Gehäuse 17 festhält. Ein unterer Tragebalken 19 weist eine ähnliche Klemmeinrichtung 16 auf, welche den unteren Tragebalken 19 starr am Montagemast sichert. Der obere und untere Tragebalken enthalten Montagehalterungen, welche die entgegengesetzten oberen und unteren Tragestangen 20 und 22 halten, zwischen welchen die Banner 21 und 23 gespannt werden. Dazu gehören auch die oberen Tragearme 34 und die unteren Befestigungshalterungen 50. Das beleuchtete Gehäuse enthält eine Leuchteinrichtung, welche über die innen durch den Mast geführte Leitung 25 elektrisch gespeist wird; es soll dabei jedoch festgehalten werden, dass andere zweckdienliche elektrische Anspeisungen zum Gehäuse genauso denkbar sind. Zusätzlich enthält das Gehäuse 17 zwei Anzeigeoberflächen 31 und 33 an den Seiten, auf welchen Mitteilungen, Bebilderungen oder Adressenmarkierungen angebracht werden können. Bevorzugt enthalten die Banner je nach Wunsch Mitteilungen, Werbungen, Adressenmarkierungen oder andere Bebilderungen.
  • Bezugnehmend auf 2, eine Vorderansicht der vorliegenden Erfindung zeigt ein ausführlicheres Detail der Montiereinrichtungen für die Mast-Tragebalken und die Befestigungseinrichtungen an den oberen und unteren Rändern der Banner 21 und 23. Die Mastbefestigungseinrichtungen schließen Klemm- und Aufnahmeeinheiten ein, in welchen die oberen und unteren Tragebalken 18 und 19 durch Einfädeln befestigt werden können. Die Spannung der Banner wird durch Einstellten der entlang der Unterseite des unteren Tragebalkens befindlichen Bolzen 32 erzielt, welche die unteren Montierhalterungen nach oben und unten bewegen können. Eine elastische Aufhängung der Banner wird sowohl durch die Elastizität des Bannermaterials als auch durch die Elastizität des oberen Tragearms 34 erzielt, wie unten anhand von 3 näher beschrieben wird. Bevorzugt ist das Bannermaterial aus einer halbdurchlässigen Art hergestellt, wie beispielsweise das von der Firma 3M unter dem Produktnamen Panagraphics II vertriebene Material. Das Material ist jederzeit verfügbar, und ist auf dem Gebiet der Bannerbeschilderung gut als ein für das Hinterleuchten geeignetes Material bekannt. Die Oberflächen 31 und 33 des beleuchteten Gehäuses 17 zeigen nach Vorne und spiegelbildliche Bildoberflächen befinden sich für den gleichen Zweck auf der Rückseite des Gehäuses (nicht gezeigt).
  • Bezugnehmend auf 3 wird ein noch größeres Detail des beleuchteten Gehäuses und des Banner-Tragemechanismus gezeigt. Das beleuchtete Gehäuse umfasst ein von einem Rahmen 43 getragenes Gehäuse 41, welches am oberen Tragebalken 18 montiert ist. Der Rahmen 43 enthält Montiereinrichtungen für hochintensive Lampen 30a30d, welche in den oberen und unteren Regionen des unteren Abschnitts des Gehäuses verteilt sind. Die Lampen werden über einen in der Elektrotechnik allgemein bekannten Stromkreis, der getrennt keinen Teil der vorliegenden Erfindung ausmacht, elektrisch verbunden. Die unteren Lampen 30c und 30d projizieren Licht nach unten durch eine transparente Platte 35, welche sich über den Boden des Gehäuses 17 erstreckt. Es ist eindeutig zu verstehen, dass das von diesen Lampen nach unten projizierte Licht auf die rückseitigen Oberflächen der winkelförmigen Banner auftrifft und dadurch eine hinterleuchtete visuelle Anzeige der Banner erzeugt. Licht, welches nicht durch die Banner hindurch dringt wird in Richtung der Rückseite des anderen Banners reflektiert und so weiter. Auf diese Weise wird ein vom Gehäuse aus komplett nach unten projiziertes Licht gleichmäßig auf den Bannern verteilt und von diesen durchgelassen. Zusätzlich beleuchten die Lampen den kompletten Innenraum des Gehäuses so dass alle durchlässigen Oberflächen des Gehäuses Licht nach Außen projizieren.
  • Zusätzlich enthält der obere Tragarm Montiereinrichtungen für die Banner-Tragearme 34, welche sich in Längsrichtung von unmittelbar unterhalb des Gehäuses aus erstrecken. Jeder Tragarm ist mittig an einer nach unten gerichteten Verlängerung des oberen Haltearms 18 durch Schraubenmittel 40 befestigt. Die bevorzugte Ausführungsform zeigt drei Tragearme, es können jedoch genauso jede Anzahl von zwei oder mehreren Armen verwendet werden. Jedes Ende der Tragearme ist mit einer Manschette zur Aufnahme der Tragestangen 20 versehen, welche durch Ausnehmungen in den gesäumten Randfalzen der Banner 21 und 23 durchgeführt werden, um eine lösbare Befestigung zwischen den Tragearmen und Bannern durch laterales Schieben der Tragestangen zu erzielen. Die Tragearme 34 werden bevorzugt aus einem elastischen Material gefertigt so dass die Arme beim Anwenden der Spannung am Banner die Arme elastisch in der Art eines sich biegenden Balkens nach unten ausweichen. Diese Federung des Tragearms hält die Spannung der Banner aufrecht.
  • Weiterhin bezugnehmend auf 3, die unteren Ränder der Banner 21 und 23 werden gleichfalls durch ähnliche Schlingen- und Stangenbefestigungen befestigt durch mit Öffnungen versehene Halterungen 50, welche durch Stellbolzen 32 am unteren Tragebalken 19 gesichert werden. In dieser Abbildung werden die Haltebügel eines jeden Banners auf verschiedenen Höhen dargestellt, um den von den Bolzen 32 ermöglichten Verstellbereich zu zeigen. Jedes Banner wird daher unten mit getrennt verstellbaren Halterungen gesichert, welche eine individuelle Spannungsanpassung eines jeden Banners ermöglicht. Wie bereits beschrieben, weichen Tragearme 34 nach unten aus, wenn die Spannung an den Bannern durch Anziehen der Bolzen 32 erhöht wird.

Claims (14)

  1. Beleuchtete Anzeigevorrichtung (11) mit: einer oberen Montiereinrichtung (18) einer unteren Montiereinrichtung (19) einem Gehäuse (17), das durch die obere Montiereinrichtung gehalten wird und darin Beleuchtungsmittel (30) enthält um Licht von dort nach unten zu projizieren; und zwei von einander abgewandten, halb-durchsichtigen Bannern (21, 23), die zwischen den oberen und unteren Montiereinrichtungen unter dem Gehäuse (17) aufgehängt sind, wobei die Banner von im Wesentlichen gleicher Länge sind und an ihren oberen Enden um einen größeren Abstand beabstandet sind als der Abstand an ihren unteren Enden, so dass das Licht von dem Beleuchtungsmittel nach unten zwischen die Banner projiziert wird und auf deren Rückseiten auftrifft.
  2. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Montiereinrichtung einen horizontalen Tragebalken (18) beinhaltet, der in das Gehäuse hineinragt.
  3. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter eine Vielzahl von Tragearmen (34) enthält, die mit dem oberen Tragebalken verbunden sind, wobei die Arme längs von dem Tragebalken hervorragen und weiter Schlingenenden zur Rückhaltung von oberen Tragestangen, die an den Bannern befestigt sind, beinhalten.
  4. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Tragearme (34) aus einem elastischen Material gebildet sind, wodurch eine elastische Biegeträgerfederkraft auf die Banner wirkt, um die Spannung auf den Bannern (21, 23) aufrechtzuerhalten.
  5. Anzeigevorrichtung gemäß einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (17) durchsichtige Seitenflächen beinhaltet um dadurch Licht zu projizieren.
  6. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie vertikale Tragemittel beinhaltet, die an der oberen und unteren Montiereinrichtung befestigt sind, um diese starr in einem festgelegten Abstand zu halten.
  7. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Montiereinrichtung ein einzelner Pfosten (13) ist.
  8. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Montiereinrichtung Stangen- (19) und Schlingenbefestigungsmittel beinhaltet um das Spruchband an einem unteren Tragebalken zu befestigen.
  9. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Montiereinrichtung weiter bewegliche Klammern (16) beinhaltet, die durch Schraubenmittel vertikal einstellbar sind und die Klammern mit dem unteren Tragebalken verbinden.
  10. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Seite des Gehäuses eine durchsichtige Scheibe (34) zur Weiterleitung des nach unten projizierten Lichts aus dem Inneren des Gehäuses beinhaltet.
  11. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Banner (21, 22) in einem eingeschlossenen Winkel von etwa 20 Grad nach unten hin zusammenlaufen.
  12. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Spruchband in einem Winkel von etwa 10 Grad gegenüber einer vertikalen Achse der Vorrichtung aufgehängt ist.
  13. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtigen Seitenflächen des Gehäuses weiter Straßenadressenhinweise beinhalten.
  14. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen des Gehäuses weiter eine Reklameanzeige enthalten.
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