CH690312A5 - Leuchtkasten für Plakate. - Google Patents

Leuchtkasten für Plakate. Download PDF

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CH690312A5
CH690312A5 CH289595A CH289595A CH690312A5 CH 690312 A5 CH690312 A5 CH 690312A5 CH 289595 A CH289595 A CH 289595A CH 289595 A CH289595 A CH 289595A CH 690312 A5 CH690312 A5 CH 690312A5
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CH
Switzerland
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frame
light box
fluorescent tubes
light
base plate
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Application number
CH289595A
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English (en)
Inventor
Peter Burri
Original Assignee
Burri Ag
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0409Arrangements for homogeneous illumination of the display surface, e.g. using a layer having a non-uniform transparency
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
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    • G09F13/14Arrangements of reflectors therein

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leuchtkasten für Plakate gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



  Leuchtkästen mit hinterleuchteten Plakaten werden in Geschäften wie auch an Strassen und öffentlichen Plätzen aufgestellt oder aufgehängt. Durch die spezielle Beleuchtung der Plakate wird ihnen von den Passanten mehr Beachtung geschenkt. Die Leuchtkästen gemäss dem Stand der Technik bestehen aus einem Rahmen, in dem über seine gesamte Plakataufnahmefläche gleichabständig mehrere Leuchtröhren angeordnet sind. Die Leuchtröhren erstrecken sich dabei über die gesamte Höhe des Leuchtkastens und stützen sich mit ihren Enden an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmens ab. Es sind Leuchtkästen bekannt, die nur ein Plakat aufnehmen können. Andere Leuchtkästen sind doppelseitig ausgelegt, sodass auf zwei gegenüberliegenden Flächen Plakate befestigt werden können, die von denselben Leuchtröhren hinterleuchtet werden. 



  Diese bekannten Leuchtkästen weisen mehrere Nachteile auf. Es besteht die Tendenz, das Papier der Plakate möglichst dünn zu wählen. Dadurch schimmern die Leuchtröhren durch die Plakate durch, sodass der Eindruck entsteht, dass hinter den Plakaten ein Rost angeordnet ist. Dies wirkt sich störend auf die Präsentation der Werbung aus. 



  Des weiteren besteht das Bedürfnis, die Leuchtkästen so schmal wie möglich zu gestalten. 



  Zudem hat die grosse Anzahl der verwendeten Leuchtröhren einen hohen Energieverbrauch zur Folge, der aus nachvollziehbaren Gründen ebenfalls nicht erwünscht ist. 



  Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Leuchtkasten zu schaffen, der die obengenannten Nachteile behebt. 



  Diese Aufgabe löst ein Leuchtkasten mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. 



  Da die Leuchtröhren ausserhalb der Plakataufnahmefläche angeordnet sind, können sie nicht mehr durch dünne oder helle Plakate durchschimmern. 



  Obwohl die Anzahl der Leuchtröhren reduziert worden ist, reicht das Licht zur Beleuchtung des Leuchtkastens aus. Die Verwendung eines Streukörpers im Innenraum des Leuchtkastens gewährleistet, dass auch parallel zur Plakatoberfläche ausgestrahltes Licht nach aussen gestreut wird. Zudem gewährleistet die mittige Anordnung des Streukörpers, dass auch der mittlere Bereich des Plakates genügend ausgeleuchtet wird. 



  Durch die Verwendung von Reflektoren werden die Lichtstrahlen der Leuchtröhren, die nicht in Richtung des durch den Rahmen definierten Innenraumes, sondern direkt in die Rahmenwandung ausgesandt werden, gespiegelt und in den Innenraum und somit zum Plakat hin abgelenkt. Dadurch kann ein möglichst hoher Anteil der ausgesandten Lichtleistung für die Hinterleuchtung des Plakates verwendet werden. 



  Durch die seitliche Anordnung der Leuchtröhren wird ihre Stromzuführung vereinfacht, sodass die Rahmendicke reduziert werden kann. 



  Der Leuchtkastenkörper ist durch die spezielle Anordnung der Leuchtröhren praktisch leer. Die Reinigung seines Innenraumes wird dadurch stark vereinfacht. 



  In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Leuchtkasten mattierte Grundplatten auf, die das durchfallende Licht streuen. Dies ist besonders bei den doppelseitigen Leuchtkästen von Vorteil. Es werden nämlich vermehrt Plakate verwendet, die teilweise doppelseitig bedruckt sind, um mittels der Hinterleuchtung eine diaähnliche Wirkung zu erzielen. Dunkle Fläche dieser Plakate könnten jedoch auch durch das andere Plakat durchschimmern und so dessen Bild stören. Dies wird durch die als Mattscheiben und Streuscheiben wirkenden Grundplatten verhindert. 



  Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt. 



  In den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, die in der nachfolgenden Beschreibung erläutert sind. Es zeigen 
 
   Fig. 1 eine Ansicht eines Leuchtkastens gemäss der Erfindung von vorne; 
   Fig. 2 eine Seitenansicht des Leuchtkastens nach Fig. 1 mit aufgeklappter Schutzscheibe; 
   Fig. 3a einen Schnitt durch den Leuchtkasten nach Fig. 1 entlang der Linie A-A; 
   Fig. 3b einen vergrösserten Ausschnitt der Fig. 3a; 
   Fig. 4 eine Seitenansicht eines doppelseitigen Leuchtkastens und 
   Fig. 5 einen Schnitt durch den Leuchtkasten nach Fig. 4 in vergrösserter Darstellung. 
 



  In den Fig. 1 bis 3 ist ein erfindungsgemässer Leuchtkasten dargestellt, der zur Aufnahme eines einzigen Plakates ausgelegt ist. Der Leuchtkasten kann von allen Seiten zugänglich auf einem Sockel oder einer Säule aufgestellt beziehungsweise aufgehängt werden. Er kann auch mit seiner vom auszustellenden Plakat abgewandten Rückseite an eine Mauer befestigt werden. 



  Der Leuchtkasten weist einen Rahmen 1 auf, der bevorzugterweise aus einem Leichtmetall gefertigt ist. Der Rahmen 1 definiert die Masse einer Plakataufnahmefläche. Auf der dem Plakat P zugewandten Seite ist eine lichtdurchlässige Grundplatte 4 am Rahmen lösbar befestigt. Als Befestigungsmittel werden bekannte Elemente, wie beispielsweise Klemmen, verwendet. Die Grundplatte 4 besteht in dieser Ausführungsform aus einer matten, milchigen Plexiglasscheibe, die somit eine Mattscheibe bildet und das durchfallende Licht streut. 



  Das auszustellende Plakat P wird auf diese Grundplatte 4 gelegt, wobei es mit bekannten Mitteln, die wiederum aus Klemmen aber auch aus Klebstoff bestehen können, an der Grundplatte 4 oder am Rahmen 1 selber befestigt wird. 



  Zum Schutz des Plakates P gegen Umwelteinflüsse ist über der Grundplatte 4 eine durchsichtige Schutzscheibe 5 vorhanden, die in diesem Beispiel durch eine Glasplatte gebildet wird. Diese Schutzscheibe 5 ist in einem Teil 13 des Rahmens 1 angeordnet, der von der Grundplatte 4 wegklappbar ist, damit das Plakat P  zwischen Grundplatte 4 und Schutzscheibe 5 eingelegt werden kann. Damit die Schutzscheibe 5 ohne grossen Kraftaufwand hochgeklappt werden kann, sind hier nicht dargestellte pneumatische Mittel vorhanden. Um die Schutzscheibe 5 in ihrer aufgeklappten Position, in Fig. 2 dargestellt, zu halten, sind seitlich am Rahmen einrastbare teleskopartige Streben 8 vorhanden. Diese sind in den Zeichnungen punktiert dargestellt, da sie nicht in der Zeichnungsebene liegen. 



  Seitlich im Rahmen 1 sind Leuchtröhren 2 angeordnet, wobei an zwei gegenüberliegenden vertikalen Seiten des Rahmens 1 je eine Leuchtröhre 2 in vertikaler Richtung angeordnet ist. Sie erstrecken sich annähernd über die gesamte Höhe der Plakataufnahmefläche. Es können über diese Höhe auch mehrere kürzere Leuchtröhren übereinander angeordnet sein. 



  Die Leuchtröhren befinden sich vollständig innerhalb der seitlichen Wandung 10 des Rahmens. Zwischen der Wandung des Rahmens 1 und den Leuchtröhren 2 sind Reflektoren 3 angeordnet. Sie können aus einem verspiegelten Material oder aus einem polierten Metall bestehen. Jedem Reflektor 3 ist eine Leuchtröhre 2 zugeordnet. Er weist eine konkave Form auf, bevorzugterweise weist er die Form eines entlang einer Mittelebene geschnittenen Zylinders auf. Die Leuchtröhre 2 befindet sich innerhalb dieses Zylinderabschnittes. Dadurch werden sämtliche Lichtstrahlen, die in einen von der Plakatauflagefläche abgewandten Totraum gelangen, reflektiert und in den vom Rahmen definierten Innenraum gerichtet. In dieser einseitigen Ausführungsform des Leuchtkastens sind die Reflektoren asymmetrisch ausgebildet, da sie vermehrt das Licht zur Plakatseite hin richten sollen.

   Sie weisen nicht mehr zwingend die genaue Form eines Halbzylinders auf. 



  In der Mitte des Rahmens 1 ist ein optischer Streukörper 6 angeordnet. Er weist die Form einer Röhre auf, ist vertikal ausgerichtet und erstreckt sich parallel zu den Leuchtröhren 2. Mit seinen Enden stützt sich der Streukörper 6 an der oberen 11 und unteren Wandung 12 des Rahmens ab. Dadurch wird er einerseits in seiner Lage fixiert gehalten, andererseits verleiht er dem Rahmen eine grössere Stabilität. Die Oberfläche des Streukörpers 6 ist so geschaffen, dass einfallendes Licht möglichst gut gestreut wird, das heisst, die Oberfläche muss rau und nicht verspiegelt sein. In einer Ausführungsform wird die Oberfläche deshalb aus einem hellen oder weissen Papier gebildet. In einer anderen Ausführungsform handelt es sich beim Streukörper 6 um ein weisses Kunststoffrohr. 



  Der Streukörper 6 dient dazu, das annähernd parallel zu der Oberfläche der Grundplatte 4 ausgestrahlte Licht der Leuchtröhren 2 zu streuen, damit auch dieser Lichtanteil durch die Grundplatte austreten kann und somit zur Hinterleuchtung des Plakates beiträgt. 



  Die Kombination der hellen Farbe des Streukörpers 6 mit der als Mattscheibe wirkenden Grundplatte 4 verhindert, dass der Streukörper 6 bei dünnen oder hellen Plakaten P durchschimmert und so im Bild des Plakates P störend sichtbar ist. Dies wird auch dadurch vermieden, dass zwischen Grundplatte 4 und Streukörper 6 ein Abstand vorhanden ist. Bevorzugterweise beträgt der Abstand zwischen der Grundplatte 4 und dem Streukörper 6 annähernd den halben Durchmesser der Röhre des Streukörpers 6. 



  In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Leuchtkastens dargestellt. Es handelt sich hierbei um einen doppelseitigen Leuchtkasten zur beidseitigen Aufnahme von Plakaten. Der Aufbau des Leuchtkastens entspricht dem oben beschriebenen. Der doppelseitige Leuchtkasten weist beidseitig seines Rahmens 1 je eine Grundplatte 4 auf, auf die ein Plakat aufgelegt werden kann. Ebenso  ist auf beiden Seiten je eine Schutzscheibe angeordnet, die in einem aufklappbaren Teil 13 des Rahmens 1 montiert ist. Zur Beleuchtung dieses doppelseitigen Leuchtkastens reichen wiederum zwei Leuchtröhren 2 aus, die jeweils innerhalb des Zylinderabschnittes eines Reflektors 3 angeordnet sind. Der Reflektor 3 ist in dieser Ausführungsform symmetrisch bezüglich der durch die Grundplatten 4 definierten Mittelebene angeordnet.

   Ebenso ist der Streukörper 6 in der Mitte zwischen den Grundplatten 4 angeordnet. Da die Grundplatten 4 als Mattscheiben wirken, wird verhindert, dass eine bedruckte Rückseite eines Plakates durch das andere Plakat durchschimmern kann. 

Claims (10)

1. Leuchtkasten für Plakate bestehend aus einem Rahmen (1), im Rahmen (1) gehaltenen Leuchtröhren (2), mindestens einer lichtdurchlässigen, im Rahmen (1) gehaltenen Grundplatte (4) zur Auflage eines Plakates (P) und mindestens einer durchsichtigen Schutzscheibe (5) zum Schutz des Plakates (P), dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtröhren (2) seitlich im Rahmen (1) angeordnet sind, dass zwischen seitlichen Wandungen (10) des Rahmens (1) und den Leuchtröhren (2) Reflektoren (3) vorhanden sind, um von den Leuchtröhren (2) Richtung seitliche Wandungen (10) ausgehende Lichtstrahlen in den durch den Rahmen (1) definierten Innenraum zu richten, und dass im Innenraum ein optischer Streukörper (6) angeordnet ist, um die annähernd parallel zur Oberfläche der mindestens einen Grundplatte (4) gerichteten Lichtstrahlen zu der mindestens einen Grundplatte (4) hin zu streuen.
2.
Leuchtkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Leuchtröhren (2) vorhanden sind, die entlang gegenüberliegenden Seiten (10) des Rahmens (1) angeordnet sind.
3. Leuchtkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtröhren (2) vollständig innerhalb der seitlichen Wandung (10) des Rahmens (1) angeordnet sind.
4. Leuchtkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Leuchtröhren (2) in vertikaler Richtung erstrecken.
5. Leuchtkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Leuchtröhre (2) ein Reflektor (3) vorhanden ist, wobei der Reflektor (3) die Form eines entlang seiner Mittelebene geschnittenen Zylinders aufweist und die Leuchtröhre (2) innerhalb des Zylinderabschnittes angeordnet ist.
6.
Leuchtkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streukörper (6) eine Röhre ist, die parallel zu den Leuchtröhren (2) und in der Mitte zwischen denselben verläuft.
7. Leuchtkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Streukörper (6) mit seinen Enden am Rahmen (1) abstützt.
8. Leuchtkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Grundplatte (4) eine Mattscheibe ist.
9. Leuchtkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Grundplatte (4) aus Plexiglas gefertigt ist.
10.
Leuchtkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zur beidseitigen Aufnahme von Plakaten (P) beidseitig des Rahmens (1) eine Grundplatte (4) und eine Schutzscheibe (5) aufweist und dass jeder der Reflektoren (3) bezüglich der durch die Grundplatten (4) definierten Mittelebene symmetrisch ausgebildet ist, um Lichtstrahlen zu beiden Grundplatten (4) hinzustreuen.
CH289595A 1995-10-12 1995-10-12 Leuchtkasten für Plakate. CH690312A5 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002035508A1 (en) * 2000-10-28 2002-05-02 Charles Stefan Randak Image display unit
DE202008012267U1 (de) * 2008-09-16 2009-02-05 KBD Gesellschaft für Unternehmensberatung, Marketing und Vertrieb mbH i. Gr. Vorrichtung zum visuellen Erkennen der Verteilung von lumineszierenden Substanzen
EP2184729A1 (de) * 2008-11-05 2010-05-12 SIGN-WARE GmbH & Co. KG Displayanordnung sowie Halteprofil dafür
FR2944372A1 (fr) * 2009-04-08 2010-10-15 Atuser Porte affiches a eclairage par diodes

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