Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leuchtkasten für Plakate gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Leuchtkästen mit hinterleuchteten Plakaten werden in Geschäften wie auch an Strassen und öffentlichen Plätzen aufgestellt oder aufgehängt. Durch die spezielle Beleuchtung der Plakate wird ihnen von den Passanten mehr Beachtung geschenkt. Die Leuchtkästen gemäss dem Stand der Technik bestehen aus einem Rahmen, in dem über seine gesamte Plakataufnahmefläche gleichabständig mehrere Leuchtröhren angeordnet sind. Die Leuchtröhren erstrecken sich dabei über die gesamte Höhe des Leuchtkastens und stützen sich mit ihren Enden an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmens ab. Es sind Leuchtkästen bekannt, die nur ein Plakat aufnehmen können. Andere Leuchtkästen sind doppelseitig ausgelegt, sodass auf zwei gegenüberliegenden Flächen Plakate befestigt werden können, die von denselben Leuchtröhren hinterleuchtet werden.
Diese bekannten Leuchtkästen weisen mehrere Nachteile auf. Es besteht die Tendenz, das Papier der Plakate möglichst dünn zu wählen. Dadurch schimmern die Leuchtröhren durch die Plakate durch, sodass der Eindruck entsteht, dass hinter den Plakaten ein Rost angeordnet ist. Dies wirkt sich störend auf die Präsentation der Werbung aus.
Des weiteren besteht das Bedürfnis, die Leuchtkästen so schmal wie möglich zu gestalten.
Zudem hat die grosse Anzahl der verwendeten Leuchtröhren einen hohen Energieverbrauch zur Folge, der aus nachvollziehbaren Gründen ebenfalls nicht erwünscht ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Leuchtkasten zu schaffen, der die obengenannten Nachteile behebt.
Diese Aufgabe löst ein Leuchtkasten mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Da die Leuchtröhren ausserhalb der Plakataufnahmefläche angeordnet sind, können sie nicht mehr durch dünne oder helle Plakate durchschimmern.
Obwohl die Anzahl der Leuchtröhren reduziert worden ist, reicht das Licht zur Beleuchtung des Leuchtkastens aus. Die Verwendung eines Streukörpers im Innenraum des Leuchtkastens gewährleistet, dass auch parallel zur Plakatoberfläche ausgestrahltes Licht nach aussen gestreut wird. Zudem gewährleistet die mittige Anordnung des Streukörpers, dass auch der mittlere Bereich des Plakates genügend ausgeleuchtet wird.
Durch die Verwendung von Reflektoren werden die Lichtstrahlen der Leuchtröhren, die nicht in Richtung des durch den Rahmen definierten Innenraumes, sondern direkt in die Rahmenwandung ausgesandt werden, gespiegelt und in den Innenraum und somit zum Plakat hin abgelenkt. Dadurch kann ein möglichst hoher Anteil der ausgesandten Lichtleistung für die Hinterleuchtung des Plakates verwendet werden.
Durch die seitliche Anordnung der Leuchtröhren wird ihre Stromzuführung vereinfacht, sodass die Rahmendicke reduziert werden kann.
Der Leuchtkastenkörper ist durch die spezielle Anordnung der Leuchtröhren praktisch leer. Die Reinigung seines Innenraumes wird dadurch stark vereinfacht.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Leuchtkasten mattierte Grundplatten auf, die das durchfallende Licht streuen. Dies ist besonders bei den doppelseitigen Leuchtkästen von Vorteil. Es werden nämlich vermehrt Plakate verwendet, die teilweise doppelseitig bedruckt sind, um mittels der Hinterleuchtung eine diaähnliche Wirkung zu erzielen. Dunkle Fläche dieser Plakate könnten jedoch auch durch das andere Plakat durchschimmern und so dessen Bild stören. Dies wird durch die als Mattscheiben und Streuscheiben wirkenden Grundplatten verhindert.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
In den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, die in der nachfolgenden Beschreibung erläutert sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines Leuchtkastens gemäss der Erfindung von vorne;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Leuchtkastens nach Fig. 1 mit aufgeklappter Schutzscheibe;
Fig. 3a einen Schnitt durch den Leuchtkasten nach Fig. 1 entlang der Linie A-A;
Fig. 3b einen vergrösserten Ausschnitt der Fig. 3a;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines doppelseitigen Leuchtkastens und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Leuchtkasten nach Fig. 4 in vergrösserter Darstellung.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erfindungsgemässer Leuchtkasten dargestellt, der zur Aufnahme eines einzigen Plakates ausgelegt ist. Der Leuchtkasten kann von allen Seiten zugänglich auf einem Sockel oder einer Säule aufgestellt beziehungsweise aufgehängt werden. Er kann auch mit seiner vom auszustellenden Plakat abgewandten Rückseite an eine Mauer befestigt werden.
Der Leuchtkasten weist einen Rahmen 1 auf, der bevorzugterweise aus einem Leichtmetall gefertigt ist. Der Rahmen 1 definiert die Masse einer Plakataufnahmefläche. Auf der dem Plakat P zugewandten Seite ist eine lichtdurchlässige Grundplatte 4 am Rahmen lösbar befestigt. Als Befestigungsmittel werden bekannte Elemente, wie beispielsweise Klemmen, verwendet. Die Grundplatte 4 besteht in dieser Ausführungsform aus einer matten, milchigen Plexiglasscheibe, die somit eine Mattscheibe bildet und das durchfallende Licht streut.
Das auszustellende Plakat P wird auf diese Grundplatte 4 gelegt, wobei es mit bekannten Mitteln, die wiederum aus Klemmen aber auch aus Klebstoff bestehen können, an der Grundplatte 4 oder am Rahmen 1 selber befestigt wird.
Zum Schutz des Plakates P gegen Umwelteinflüsse ist über der Grundplatte 4 eine durchsichtige Schutzscheibe 5 vorhanden, die in diesem Beispiel durch eine Glasplatte gebildet wird. Diese Schutzscheibe 5 ist in einem Teil 13 des Rahmens 1 angeordnet, der von der Grundplatte 4 wegklappbar ist, damit das Plakat P zwischen Grundplatte 4 und Schutzscheibe 5 eingelegt werden kann. Damit die Schutzscheibe 5 ohne grossen Kraftaufwand hochgeklappt werden kann, sind hier nicht dargestellte pneumatische Mittel vorhanden. Um die Schutzscheibe 5 in ihrer aufgeklappten Position, in Fig. 2 dargestellt, zu halten, sind seitlich am Rahmen einrastbare teleskopartige Streben 8 vorhanden. Diese sind in den Zeichnungen punktiert dargestellt, da sie nicht in der Zeichnungsebene liegen.
Seitlich im Rahmen 1 sind Leuchtröhren 2 angeordnet, wobei an zwei gegenüberliegenden vertikalen Seiten des Rahmens 1 je eine Leuchtröhre 2 in vertikaler Richtung angeordnet ist. Sie erstrecken sich annähernd über die gesamte Höhe der Plakataufnahmefläche. Es können über diese Höhe auch mehrere kürzere Leuchtröhren übereinander angeordnet sein.
Die Leuchtröhren befinden sich vollständig innerhalb der seitlichen Wandung 10 des Rahmens. Zwischen der Wandung des Rahmens 1 und den Leuchtröhren 2 sind Reflektoren 3 angeordnet. Sie können aus einem verspiegelten Material oder aus einem polierten Metall bestehen. Jedem Reflektor 3 ist eine Leuchtröhre 2 zugeordnet. Er weist eine konkave Form auf, bevorzugterweise weist er die Form eines entlang einer Mittelebene geschnittenen Zylinders auf. Die Leuchtröhre 2 befindet sich innerhalb dieses Zylinderabschnittes. Dadurch werden sämtliche Lichtstrahlen, die in einen von der Plakatauflagefläche abgewandten Totraum gelangen, reflektiert und in den vom Rahmen definierten Innenraum gerichtet. In dieser einseitigen Ausführungsform des Leuchtkastens sind die Reflektoren asymmetrisch ausgebildet, da sie vermehrt das Licht zur Plakatseite hin richten sollen.
Sie weisen nicht mehr zwingend die genaue Form eines Halbzylinders auf.
In der Mitte des Rahmens 1 ist ein optischer Streukörper 6 angeordnet. Er weist die Form einer Röhre auf, ist vertikal ausgerichtet und erstreckt sich parallel zu den Leuchtröhren 2. Mit seinen Enden stützt sich der Streukörper 6 an der oberen 11 und unteren Wandung 12 des Rahmens ab. Dadurch wird er einerseits in seiner Lage fixiert gehalten, andererseits verleiht er dem Rahmen eine grössere Stabilität. Die Oberfläche des Streukörpers 6 ist so geschaffen, dass einfallendes Licht möglichst gut gestreut wird, das heisst, die Oberfläche muss rau und nicht verspiegelt sein. In einer Ausführungsform wird die Oberfläche deshalb aus einem hellen oder weissen Papier gebildet. In einer anderen Ausführungsform handelt es sich beim Streukörper 6 um ein weisses Kunststoffrohr.
Der Streukörper 6 dient dazu, das annähernd parallel zu der Oberfläche der Grundplatte 4 ausgestrahlte Licht der Leuchtröhren 2 zu streuen, damit auch dieser Lichtanteil durch die Grundplatte austreten kann und somit zur Hinterleuchtung des Plakates beiträgt.
Die Kombination der hellen Farbe des Streukörpers 6 mit der als Mattscheibe wirkenden Grundplatte 4 verhindert, dass der Streukörper 6 bei dünnen oder hellen Plakaten P durchschimmert und so im Bild des Plakates P störend sichtbar ist. Dies wird auch dadurch vermieden, dass zwischen Grundplatte 4 und Streukörper 6 ein Abstand vorhanden ist. Bevorzugterweise beträgt der Abstand zwischen der Grundplatte 4 und dem Streukörper 6 annähernd den halben Durchmesser der Röhre des Streukörpers 6.
In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Leuchtkastens dargestellt. Es handelt sich hierbei um einen doppelseitigen Leuchtkasten zur beidseitigen Aufnahme von Plakaten. Der Aufbau des Leuchtkastens entspricht dem oben beschriebenen. Der doppelseitige Leuchtkasten weist beidseitig seines Rahmens 1 je eine Grundplatte 4 auf, auf die ein Plakat aufgelegt werden kann. Ebenso ist auf beiden Seiten je eine Schutzscheibe angeordnet, die in einem aufklappbaren Teil 13 des Rahmens 1 montiert ist. Zur Beleuchtung dieses doppelseitigen Leuchtkastens reichen wiederum zwei Leuchtröhren 2 aus, die jeweils innerhalb des Zylinderabschnittes eines Reflektors 3 angeordnet sind. Der Reflektor 3 ist in dieser Ausführungsform symmetrisch bezüglich der durch die Grundplatten 4 definierten Mittelebene angeordnet.
Ebenso ist der Streukörper 6 in der Mitte zwischen den Grundplatten 4 angeordnet. Da die Grundplatten 4 als Mattscheiben wirken, wird verhindert, dass eine bedruckte Rückseite eines Plakates durch das andere Plakat durchschimmern kann.
The present invention relates to a light box for posters according to the preamble of claim 1.
Light boxes with backlit posters are set up or hung in shops as well as on streets and public places. The special lighting of the posters gives them more attention from passers-by. The light boxes according to the prior art consist of a frame in which several light tubes are arranged at equal intervals over its entire poster receiving area. The fluorescent tubes extend over the entire height of the light box and are supported with their ends on two opposite sides of the frame. Light boxes are known which can only accommodate one poster. Other light boxes are designed on both sides, so that posters can be attached to two opposite surfaces, which are backlit by the same light tubes.
These known light boxes have several disadvantages. There is a tendency to choose the paper of the posters as thin as possible. As a result, the fluorescent tubes shimmer through the posters, giving the impression that there is a grate behind the posters. This has a disruptive effect on the presentation of the advertising.
There is also a need to make the light boxes as narrow as possible.
In addition, the large number of fluorescent tubes used results in high energy consumption, which is also not desirable for understandable reasons.
It is therefore an object of the invention to provide a light box that overcomes the disadvantages mentioned above.
This problem is solved by a light box with the features of claim 1.
Since the fluorescent tubes are arranged outside the poster receiving area, they can no longer shimmer through thin or light posters.
Although the number of fluorescent tubes has been reduced, the light is sufficient to illuminate the light box. The use of a diffuser in the interior of the light box ensures that light emitted parallel to the poster surface is also scattered outwards. In addition, the central arrangement of the diffuser ensures that the central area of the poster is also sufficiently illuminated.
By using reflectors, the light rays of the fluorescent tubes, which are not emitted in the direction of the interior defined by the frame, but directly into the wall of the frame, are reflected and deflected into the interior and thus towards the poster. As a result, the highest possible proportion of the emitted light output can be used for backlighting the poster.
The lateral arrangement of the fluorescent tubes simplifies their power supply, so that the frame thickness can be reduced.
The light box body is practically empty due to the special arrangement of the light tubes. This greatly simplifies the cleaning of its interior.
In a preferred embodiment, the light box has matted base plates that scatter the transmitted light. This is particularly advantageous for double-sided light boxes. More and more posters are being used, some of which are printed on both sides, in order to achieve a slide-like effect by means of the backlighting. However, the dark surface of these posters could also shimmer through the other poster and thus disturb its image. This is prevented by the base plates, which act as focusing screens and diffusing screens.
Further preferred embodiments are set out in the dependent claims.
In the accompanying drawings, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, which are explained in the following description. Show it
Figure 1 is a view of a light box according to the invention from the front.
FIG. 2 shows a side view of the light box according to FIG. 1 with the protective pane opened;
3a shows a section through the light box according to FIG. 1 along the line A-A;
3b shows an enlarged detail of FIG. 3a;
Fig. 4 is a side view of a double-sided light box and
5 shows a section through the light box according to FIG. 4 on an enlarged scale.
1 to 3, a light box according to the invention is shown, which is designed to hold a single poster. The light box can be placed or hung on a base or column, accessible from all sides. It can also be attached to a wall with its back facing away from the poster to be displayed.
The light box has a frame 1, which is preferably made of a light metal. The frame 1 defines the mass of a poster receiving surface. On the side facing the poster P, a translucent base plate 4 is detachably attached to the frame. Known elements, such as clamps, are used as fastening means. In this embodiment, the base plate 4 consists of a matt, milky plexiglass pane, which thus forms a matt pane and scatters the light passing through.
The poster P to be exhibited is placed on this base plate 4, whereby it is fastened to the base plate 4 or to the frame 1 itself using known means, which in turn can also consist of clamps but also of adhesive.
To protect the poster P against environmental influences, there is a transparent protective pane 5 above the base plate 4, which is formed in this example by a glass plate. This protective disk 5 is arranged in a part 13 of the frame 1 which can be folded away from the base plate 4 so that the poster P can be inserted between the base plate 4 and the protective disk 5. Pneumatic means (not shown) are provided so that the protective pane 5 can be folded up without great effort. In order to keep the protective screen 5 in its opened position, shown in FIG. 2, telescopic struts 8 which can be latched into the side of the frame are provided. These are shown in dotted lines in the drawings since they are not in the plane of the drawing.
Luminous tubes 2 are arranged laterally in the frame 1, a luminescent tube 2 being arranged in the vertical direction on two opposite vertical sides of the frame 1. They extend almost over the entire height of the poster receiving area. Several shorter fluorescent tubes can also be arranged one above the other over this height.
The fluorescent tubes are located entirely within the side wall 10 of the frame. Reflectors 3 are arranged between the wall of the frame 1 and the fluorescent tubes 2. They can be made of a mirrored material or a polished metal. A fluorescent tube 2 is assigned to each reflector 3. It has a concave shape, preferably it has the shape of a cylinder cut along a central plane. The fluorescent tube 2 is located within this cylinder section. As a result, all light rays that reach a dead space facing away from the poster support surface are reflected and directed into the interior space defined by the frame. In this one-sided embodiment of the light box, the reflectors are asymmetrical, since they are supposed to increasingly direct the light towards the poster side.
They no longer necessarily have the exact shape of a half cylinder.
An optical diffuser 6 is arranged in the center of the frame 1. It has the shape of a tube, is aligned vertically and extends parallel to the fluorescent tubes 2. With its ends, the diffuser 6 is supported on the upper 11 and lower wall 12 of the frame. On the one hand, this keeps it fixed in its position, on the other hand, it gives the frame greater stability. The surface of the diffuser 6 is created in such a way that incident light is scattered as well as possible, that is, the surface must be rough and not reflective. In one embodiment, the surface is therefore made of light or white paper. In another embodiment, the diffuser 6 is a white plastic tube.
The diffuser 6 serves to scatter the light of the fluorescent tubes 2, which is emitted approximately parallel to the surface of the base plate 4, so that this light component can also exit through the base plate and thus contribute to the backlighting of the poster.
The combination of the light color of the diffuser 6 with the base plate 4, which acts as a ground glass, prevents the diffuser 6 from shining through on thin or light posters P and thus being disruptively visible in the image of the poster P. This is also avoided in that there is a distance between base plate 4 and diffuser 6. The distance between the base plate 4 and the diffuser 6 is preferably approximately half the diameter of the tube of the diffuser 6.
4 and 5 show a further preferred embodiment of the light box according to the invention. It is a double-sided light box for double-sided admission of posters. The structure of the light box corresponds to that described above. The double-sided light box has a base plate 4 on both sides of its frame 1, on which a poster can be placed. Likewise, a protective pane is arranged on both sides, which is mounted in a hinged part 13 of the frame 1. To illuminate this double-sided light box, in turn two light tubes 2 are sufficient, which are each arranged within the cylinder section of a reflector 3. In this embodiment, the reflector 3 is arranged symmetrically with respect to the central plane defined by the base plates 4.
The diffuser 6 is likewise arranged in the middle between the base plates 4. Since the base plates 4 act as focusing screens, it is prevented that a printed rear side of a poster can shimmer through the other poster.