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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Lichtobjekt.
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Lichtobjekte
finden sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich vielfach Verwendung.
Zum einen dienen Lichtobjekte zur Beleuchtung eines Raums oder Raumteiles.
Daneben können
Lichtobjekte auch zur Erzeugung einer gewünschten Raumatmosphäre, insbesondere
durch die Wahl bestimmter Farben, Farbverläufe, Licht- und Schattenbereiche
und dergleichen benutzt werden. Dabei sind sowohl statische als
auch dynamische Lichtobjekte bekannt. Als ein einfaches Beispiel
eines dynamischen Lichtobjekts ist eine brennende Kerze anzusehen,
deren Flackern in einem abgedunkelten Raum ein sich ständig änderndes
Spiel von Licht und Schatten und damit eine besondere Raumatmosphäre verursacht. Üblicherweise
sind Lichtobjekte mit einer eigenen Energiequelle, beispielsweise Glühbirne,
Leuchtdioden oder Kerzenwachs, ausgestattet.
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Aus
der
DE 101 37 919
A1 ist ein Gehäuse eines
elektrischen oder elektronischen Geräts bekannt, umfassend ein plattenförmiges Element,
dem Leuchtmittel zugeordnet sind, welche vor der Stirnseite her
Licht in das plattenförmige
Element hinein abstrahlen, wobei dieses Licht als Streulicht über die Fläche des
plattenförmigen
Elements im Winkel zur Einstrahlrichtung wenigstens teilweise zur
Außenseite
des Gehäuses
hin abgegeben wird und das plattenförmige Element des Gehäuses an
seiner Oberfläche
graviert ist.
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Darüber hinaus
ist aus der
DE 199
18 055 A1 ein Mobilfunk-Endgerät bekannt mit einem von einer LED-Reihe
beleuchteten flächigen
Logo-Trägerabschnitt
und einem vor dem Logo-Trägerabschnitt
anbringbaren, lichtdurchlässigen
reliefartigen Logo.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ein neuartiges Lichtobjekt anzugeben,
das sowohl statisch als auch dynamisch nutzbar ist.
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Gelöst wird
diese Aufgabe mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Das
Lichtobjekt umfaßt
eine Licht emittierende Fläche
und ein vor der Fläche
anbringbaren, teilweise lichtdurchlässiges Relief. Das von der
Licht emittierenden Fläche
stammende Licht durchdringt das Relief teilweise und wird dabei
teilweise an dem Relief reflektiert, was die gewünschte Raumatmosphäre erzeugt.
In Abhängigkeit von
der Art der Licht emittierenden Fläche, die statisch oder dynamisch
sein kann, ergibt sich dadurch ein statisches oder dynamische Lichtobjekt.
Der Effekt des Lichtobjekts hängt
dabei auch von dem vorhandenen Umgebungslicht ab, so daß insbesondere in
abgedunkelten Räumen
die größte Wirkung
erzielbar ist. Bei dem Relief handelt es sich um eine mit Linien
geschnittene Platte, deren Teilbereiche konvex oder konkav gestellt
sind. Durch die durchgeschnittenen Linien im Material entstehen
je nach Lichteinfall unterschiedliche Schattierungen. Bei der Anbringung des
Reliefs vor der Licht emittierenden Fläche sieht der Betrachter vorwiegend
die durchgeschnittenen Linien, von denen aus sich auf den konvex
oder konkav gestellten Teilbereichen durch Reflexion des emittierten
Lichts unterschiedliche Schattierungen ergeben.
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Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung der Erfindung handelt es sich bei der
Licht emittierenden Fläche
um einen Fernseher, einen Computerbildschirm oder einen Beamer.
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Die
Oberfläche
des Reliefs ist vorteilhafterweise weiß, was sich besonders günstig auf
die Reflexion des Lichts auswirkt. Darüber hinaus werden bei weißer Oberfläche die
Farben des von der Licht emittierenden Fläche stammenden Lichts nicht
verfälscht.
Es versteht sich jedoch, daß auch
andere Farben der Oberfläche
des Reliefs denkbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Die
erfindungsgemäße Platte
kann dabei beispielsweise aus Metall bestehen, das vorzugsweise
beschichtet ist. Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor,
daß die
Platte aus Kunststoff besteht, wobei der Kunststoff vorteilhafterweise
staubabsorbierend und/oder UV-beständig ist. Vor allem eine Kunststoffplatte
läßt sich
vorteilhaft mittels Wasserstrahl schneiden, wodurch die Schnitte
der Platte auf einfache Weise herstellbar sind. Dabei lassen sich
gleichzeitig die Schnittkanten derart gestalten, daß eine Verletzungsgefahr
ausgeschlossen werden kann.
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Insbesondere
im Fall eines Fernsehers, eines Computerbildschirms oder eines Beamers
als Licht emittierende Fläche
ist es wichtig, daß das
Relief auf einfache Weise vor der Licht emittierenden Fläche anbringbar
ist, aber auch ebenso einfach wieder entfernt werden kann. Damit
ist es möglich,
den Fernseher, Computerbildschirm oder dergleichen wie bekannt zu
benutzen und durch Anbringung des Reliefs zu einem Lichtobjekt zu
machen.
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Das
Fernsehgerät
oder dergleichen wird dabei gewissermaßen zu einem Kunstträger gemacht, der
im nicht eingeschalteten Zustand nicht mehr inaktiver Platzräuber, sondern
aktiver Blickfang ist. Neben seiner üblichen Verwendung als Fernseher
ergibt sich im eingeschalteten Zustand bei angebrachtem Relief im
Falle bewegter Fernsehbilder hinter dem Relief ein bewegtes farbiges
Lichtspiel und im Falle statischer Fernsehbilder, beispielsweise
Standbilder oder Videokanälen,
eine statische atmosphärische
Lichtquelle.
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Für die einfache
Anbringung des Reliefs an der Licht emittierenden Fläche wird
vorgeschlagen, daß das
Relief mittels eines daran befestigten Winkels an der Licht emittierenden
Fläche
lösbar
angebracht ist. Im Falle eines Fernseher oder dergleichen bedeutet
dies, daß der
Winkel des Reliefs nur auf der Oberseite des Fernsehers aufgelegt
werden braucht, um, das Relief vor der Licht emittierenden Fläche, nämlich der
Fernsehmattscheibe, anzubringen.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß dem Lichtobjekt
wenigstens eine von der Licht emittierenden Fläche entfernte Halterung für das Relief
zugeordnet ist. Damit ist eine sichere Unterbringung des Reliefs
auch unabhängig
von der Licht emittierenden Fläche
gewährleistet
und insbesondere bei einem Fernseher oder dergleichen eine uneingeschränkte herkömmliche
Verwendung des Geräts
möglich.
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Im
Falle eines Reliefs mit Winkel ist es günstig, wenn die Halterung von
einer an einer Wand befestigbaren und den Winkel des Reliefs stützenden Leiste
gebildet ist. Diese Leiste kann an geeigneter Stelle, üblicherweise
in der Nähe
des Fernsehers oder dergleichen, an der Wand befestigt werden. Bei herkömmlicher
Verwendung des Fernsehers ohne Relief ist das Relief an der Halterung
sicher untergebracht und kann auch an dieser Stelle als eigenständiges Kunstobjekt
dienen. Auch hier egibt sich, diesmal durch Lichteinfall von vorne,
ein plastischer Eindruck des Reliefs.
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Es
versteht sich, daß auch
eine Vielzahl anderer Anbringungsmöglichkeiten denkbar sind, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen. Vorgeschlagen wird beispielsweise
die Anbringung des Reliefs mittels eines Schienen-, Magnet- oder
Schwenksystems vor der Licht emittierenden Fläche. Bei der herkömmlichen
Verwendung des Fernsehers oder dergleichen kann das Relief dann
entweder am Fernseher selbst oder in dessen Nähe, beispielsweise einem Tisch
oder ähnlichem
untergebracht sein.
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Bei
der erfindungsgemäßen Verwendung
einer Licht emittierenden Fläche
als Lichtobjekt, indem vor der Licht emittierenden Fläche ein
teilweise lichtdurchlässiges
Relief angebracht wird, ergibt sich ein statisches oder dynamisches
Lichtobjekt, das keine eigenständige
Energiequelle benötgt,
sondern die vorhandene Energiequelle der Licht emittierenden Fläche nutzt.
Wie oben erläutert,
eignen sich als Licht emittierende Flächen insbesondere Fernseher,
Computerbildschirme oder dergleichen. Im Fall von bewegten Fernsehbildern
ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Verwendung ein bewegtes
Lichtobjekt, das die eigentliche Funktion des Fernsehens abstrahiert.
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Die
vorliegende Erfindung kann dabei auch in einer Verbindung von Licht
und Ton genutzt werden, was besonders einfach bei der Verwendung
eines Fernsehers als Licht emittierende Fläche möglich ist. Beispielsweise können VHSIDVD-Medien hergestellt
werden mit einer besonderen Auswahl an Bild- und Toninhalten, die
die Wirkung des Lichtobjekts erweitern. So ist beispielsweise eine
zielgruppenspezifische Visualisierung von unterschiedlichster Musik
möglich,
indem der eingeschaltete Fernseher mit angebrachtem Relief als Musikanlage
und bewegtes Lichtobjekt gleichzeitig genutzt wird.
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Die
Gestaltung der Reliefs kann dabei auf nahezu beliebige Weise erfolgen.
Insbesondere im Fall von mit Linien geschnittenen Platten, deren
Teilbereiche konvex oder konkav gestellt sind, sind vielfältigste
Möglichkeiten
für die
Schnittführungen
denkbar, die alle unterschiedliche Lichtreflexionen hervorbringen.
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In
der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
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1 ein
Relief für
ein erfindungsgemäßes Lichtobjekt,
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2 eine
Seitenansicht des Reliefs der 1,
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3 einen
schematisch dargestellten Fernseher,
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4 ein
schematsich dargestelltes Relief,
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5 ein
schematisch dargestelltes statisches Lichtobjekt,
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6 ein
schematisch dargestelltes dynamisches Lichtobjekt,
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7 und 8 einen
schematisch dargestellten Fernseher mit Relief außerhalb
der Licht emittierenden Fläche
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9 ein
schematisch dargestelltes Lichtobjekt und
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10 bis 12 verschiedene
Ausgestaltungen eines Reliefs.
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In
der 1 ist ein Relief 1 dargestellt, das aus
einer Platte 2 aus weißem
Kunststoff besteht, die mittels Wasserstrahl in Linien geschnitten
ist. Die Platte 2 weißt
dadurch eine Vielzahl von Schnitten 3 auf, von denen beispielsweise
der Schnitt 4 nach dem Schneiden konvex und der Schnitt 5 konkav
gestellt wurden. Das Material der Platte 2 ist dabei staubabweisend
und UV-beständig
ausgewählt
worden.
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Die
konvexe und konkave Stellung der einzelnen Schnitte 3 erkennt
man auch in der 2, die eine Seitenansicht des
Reliefs 1 zeigt. An dem Relief 1 ist ein Winkel 6 befestigt,
der zur Anbringung des Reliefs 1 an einer Licht emittierenden
Fläche,
beispielsweise einem Fernseher, dient, wie dies weiter unten noch
näher erläutert ist.
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In 3 ist
als ein Beispiel für
eine Licht emittierende Fläche
ein Fernseher 7 dargestellt, dessen Mattscheibe 8,
wie durch die Pfeile 9 angedeutet, Licht emittiert. Dabei
kann es sich bei dem Fernseher 7 um ein herkömmliches
Röhrengerät, um einen Plasmafernseher
oder einen anderen Gerätetyp
handeln.
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Die
in 4 dargestellte schematische Ansicht eines Reliefs 1 weist
der Einfachheit halber nur einen einzigen Schnitt 3 auf.
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Bei
Anbringung des Reliefs 1 vor der Mattscheibe 8 des
Fernsehers 7, wie in 5 dargestellt, dringt
das emittierte Licht nur noch durch den Schnitt 3 hindurch,
wie dies wiederum durch Pfeile 9 angedeutet ist. Es ergibt
sich ein Fernseher 7 und Relief 1 umfassendes
statisches Lichtobjekt.
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Bei
bewegtem Bild des Fernsehers 7 ändert sich, wie in 6 durch
die weiteren Pfeile 10 angedeutet, auch das durch den Schnitt 3 dringende
Licht, so daß man
ein dynamisches Lichtobjekt erhält.
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Es
versteht sich, daß sich
der optische Eindruck des durch den oder die Schnitte 3 dringenden, durch
die konvexe und konkave Stellung der angeschnittenen Bereiche der
Platte 2 teilweise reflektierten Lichts in Abhängigkeit
von Farben und Intensität und
Bewegung des von der Mattscheibe 8 emittierten Lichts auf
vielfältige
Weise verändern
kann. Es ergibt sich damit eine unbegrenzte Variationsmöglichkeit
für die
nach der Erfindung herstellbaren statischen oder dynamischen Lichtobjekte.
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Wie
in den 7 und 8 angedeutet, läßt sich
das Relief 1 bei der herkömmlichen Funktion des Fernsehers 7 intern
oder extern am Geräts
unterbringen. Dabei sind verschiedene Techniken, wie beispielsweise
ein Schienen-, Winkel-, Magnet- oder Schwenksystem denkbar, die
vom Modell des Fernsehers und den Wünschen des Verbrauchers abhängen. Bei
einem Schienensystem können
links und rechts neben der Mattscheibe 8 des Fernsehers 7 Führungsschienen
angebracht sein, in die das Relief zur Anbringung vor dem Fernseher 7 eingeführt werden
kann. Bei einem Magnetsystem sind an dem Relief eine oder mehrere
magnetische Elemente befestigt, die entweder an einem metallischen
Gehäuse der
Licht emittierenden Fläche
direkt befestigbar sind oder die an entsprechenden magnetischen
Elementen neben der Licht emittierenden Fläche befestigbar sind. Bei einem
Schwenksystem ist das Relief an einem um eine oder mehrere Achsen
schwenkbaren Gestänge
angebracht, wodurch sich das Relief vor die Licht emittierende Fläche schwenken
läßt. Die Schwenkbewegung
kann durch entsprechende Gestaltung des Gestänges derart erfolgen, daß sich das Relief
im weggeschwenkten Zustand hinter der Licht emittierenden Fläche befindet
oder seitlich davon oder unterhalb davon, je nach den Anforderungen der
Praxis.
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Es
versteht sich, daß die
Größe des Reliefs 1
dem jeweiligen Fernseher 7 anzupassen ist.
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Das
in 9 dargestellte Lichtobjekt 11 umfaßt einen
schematisch dargestellten Fernseher 7 als Licht emittierende
Fläche,
an dem ein Relief 1 mittels eines an ihm befestigten Winkels 6 angebracht
ist. Der Winkel 6 weist dazu einen flachen Teil 12 auf,
an dessen einem Ende zwei Flansche 13 abstehen, die eine
das Relief 1 aufnehmende Nut bilden. Zur sicheren Befestigung
von Winkel 6 und Relief 1 können die Innenflächen der
Flansche 13 sägezahnartig
profiliert sein. Zur Anbringung des Reliefs 1 an dem Fernseher 7 braucht
der flache Teil 12 lediglich auf das Gehäuse des
Fernsehers 7 aufgelegt zu werden, so daß das Relief 1 sich
vor der Mattscheibe 8 befindet.
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Das
Relief 1 weist im Ausführungsbeispiel mehrere
Schnitte 3 auf, so daß sich
Teilbereiche ergeben, die konvex oder konkav gestellt sind. Die
Teilbereiche 14 sind dabei konvex gestellt, d.h. sie befinden
sich in Blickrichtung vor der Ebene der Platte 2. Die Teilbereiche 15 sind
konkav gestellt, d.h. sie befinden sich in Blickrichtung hinter
der Ebene der Platte 2.
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Bei
eingeschaltetem Fernseher 7 dringt das emittierte Licht
teilweise durch die Schnitte 3 hindurch und wird an dem
Relief reflektiert, so daß sich ein
besonderer optischer Eindruck mit unterschiedlichen Schattierungen
des durchdringenden und reflektierten Lichts ergibt. Vorzugsweise
erfolgt die Verwendung des Lichtobjekts 11 in einem abgedunkelten
Raum, da auf diese Weise der deutlichste optische Effekt des durchdringenden
und reflektierten Lichts erzielt wird.
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Das
von dem Fernseher 7 dargestellte Bild läßt sich beliebig wählen. Zum
einen kann ein beliebiges Fernsehprogramm eingestellt werden, wobei sich
beispielsweise Musiksender besonders gut eignen. Daneben kann auch
eine Verwendung des Lichtobjekts mit Standbildern oder mit speziell
für das Lichtobjekt 11 hergestellten
VHS/DVD-Filmen erfolgen.
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Zur
herkömmlichen
Nutzung des Fernsehers 7 braucht das Relief 1 nur
abgenommen zu werden. Das Relief 1 kann dann in einer dem
Lichtobjekt 11 zugeordneten Halterung untergebracht werden.
Diese Halterung kann beispielsweise aus einer nicht dargestellten,
an einer Wand befestigten Leiste bestehen, auf die der Winkel 6 des
Reliefs 1, wie bei dem Fernseher 7, aufgelegt
werden kann. Das Relief 1 ist dadurch sicher außerhalb
des Fernsehers 7 untergebracht und dient auch dort als
optischer Blickfang.
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Zur
Andeutung der unbegrenzten Gestaltungsmöglichkeiten für das Relief 1 zeigen
die 10 bis 12 drei
Beispiele, bei denen die Schnitte 3 in der Platte 2 unterschiedlich
angeordnet und die Teilbereiche jeweils konvex oder konkav gestellt
sind.
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Jedes
unterschiedlich gestaltete Relief 1 verursacht dabei einen
unterschiedlichen optischen Eindruck des durchdringenden und reflektierten
Lichts. Daneben ändert
sich der optische Eindruck jedes Reliefs 1 auch in Abhängigkeit
des von der Mattscheibe 8 emittierten Lichts. Die Variationsmöglichkeiten
des Lichtobjekts sind damit unbegrenzt.