DE202004001833U1 - Wandleuchte - Google Patents

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    • F21S8/033Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the surface being a wall or like vertical structure, e.g. building facade
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Abstract

Wandleuchte mit einem quaderförmigen Leuchtengehäuse (10), das eine Lichtquelle (25) enthält, an zwei gegenüberliegenden Hauptseiten (11,12) Lichtaustrittsfenster (15,16) aufweist und an einem Wandhalter (30) derart schwenkbar befestigt ist, dass jedes der beiden Lichtaustrittsfenster (15,16) zu der dem Wandhalter (30) abgewandten Vorderseite drehbar ist, wobei jedes Lichtaustrittsfenster ein transparentes Bild (37,38) enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wandleuchte mit einem quaderförmigen Leuchtengehäuse, das eine Lichtquelle enthält.
  • Die üblichen Wandleuchten sind hinsichtlich Lichtwirkung und Leuchteffekt invariabel. Sie dienen im Wesentlichen als Lichtspender, jedoch ohne ornamentalen Leuchteffekt. Bekannt sind Ampeln, die nach Art einer Bleiverglasung mit Buntglas versehen sind und eine ornamentale Lichtwirkung erzielen. Solche Ampeln sind aber ebenfalls invariabel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandleuchte zu schaffen, deren Lichtornamentik auf einfache Weise verändert werden kann, so dass vielfältige Erscheinungsformen des Leuchtens der Wandleuchte realisierbar sind.
  • Die Wandleuchte der vorliegenden Erfindung ist nach einem ersten Erfindungsaspekt definiert durch die Merkmale des Anspruchs 1. Hiernach weist das quaderförmige Leuchtengehäuse, das eine Lichtquelle enthält, an zwei gegenüberliegenden Hauptseiten Lichtaustrittsfenster auf. Das Leuchtengehäuse ist an einem Wandhalter derart schwenkbar befestigt, dass jedes der beiden Lichtaustrittsfenster zu der dem Wandhalter abgewandten Vorderseite drehbar ist. Jedes der Lichtaustrittsfenster enthält ein transparentes Bild.
  • Bei der ersten Variante der Erfindung kann das Leuchtengehäuse verschwenkt werden, um jedes der beiden Lichtaustrittsfenster nach vorne weisen zu lassen. Die in den Lichtaustrittsfenstern enthaltenen transparenten Bilder, die durch die Lichtquelle von innen beleuchtet werden, können also variiert werden. Dies bedeutet, dass jedes der beiden Lichtaustrittsfenster durch Schwenken des Leuchtengehäuses dem Betrachter zugewandt werden kann. Dadurch können beispielsweise Doppelbilder erzeugt werden, wobei auf der einen Bildseite "Eingang" und auf der gegenüberliegenden Bildseite "Ausgang" steht. Es können auch Angaben wie "Frei" und "Besetzt" als selektierbare Bilder auf entgegengesetzten Seiten angeordnet sein, wobei das Leuchtengehäuse jeweils so geschwenkt wird, dass die beabsichtigte Botschaft sichtbar ist. Ferner können Bildmotive wie Mond und Sonne auf unterschiedlichen Seiten angebracht werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung, der selbständige Bedeutung hat, ist die Wandleuchte dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse einen Glasbaustein enthält, in welchem die Lichtquelle angeordnet ist und der mit mindestens einer seiner beiden Hauptflächen eine Trag- oder Stützfläche für ein transparentes Bild bildet.
  • Der Glasbaustein hat einerseits eine Stützfunktion für das transparente Bild und andererseits eine Wärmeableitfunktion zum Ableiten der Verlustwärme der Lichtquelle. Er kann entweder eine Stütze für ein nicht formstabiles Transparent sein oder alternativ ein Träger für ein unmittelbar auf dem Glasbaustein erzeugtes Bild, das beispielsweise eingebrannt ist. In beiden Fällen werden keine starren Bildplatten benötigt. Im Falle eines Transparents kann eine lichtdurchlässige Folie aus Kunststoff verwendet werden, die bemalt ist. Eine solche Kunststofffolie, die nicht starr ist, wird durch den Glasbaustein derart abgestützt, dass sie ihre im Wesentlichen ebene Form beibehält und eine äußere Stützscheibe nicht erforderlich ist. Eine derartige Wandleuchte kann auch so ausgebildet sein, dass sie mit einem kurzen Wandhalter unmittelbar und unverschwenkbar an der Wand befestigt wird, beispielsweise als Hausnummer mit zusätzlichem Ornament, als Hinweisschild oder als bloße Schmuckleuchte. In diesem Fall ist nur ein einziges Lichtaustrittsfenster vorhanden, während die Rückseite geschlossen sein kann.
  • Bei dem Glasbaustein handelt es sich um einen Glasbaustein vom Standardformat 19 × 19 cm, also etwa von der Form und Größe eines quadratischen Ziegelsteines. Der Glasbaustein wird von innen beleuchtet und strahlt demnach nach außen ab. Ein Bild kann durch Farbauftrag unmittelbar auf eine Hauptfläche des Glasbausteines erzeugt werden, wobei die Farbe aus Gründen der besseren Haltbarkeit eingebrannt wird. Ein Glasbaustein als Bildträger hat den Vorteil, dass er den Temperaturen im Brennofen standhält.
  • Die beiden erläuterten Aspekte der Erfindung können auch miteinander kombiniert werden, wie nachfolgend noch erläutert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Glasbaustein in seiner Umfangswand eine Bohrung auf, durch die die Leuchte hindurchsteckbar ist.
  • Das Leuchtengehäuse ist vorzugsweise zweiteilig, wobei ein erstes Gehäuseteil eine Frontwand mit rechtwinkelig abgebogenen Umfangswänden bildet und ein zweites Gehäuseteil eine Rückwand, die mit Abkantungen versehen ist und zwischen die Umfangswände eingefügt ist. Die beiden Gehäuseteile können miteinander verschraubt werden, um das Gehäuse bei Bedarf und zum Auswechseln des Glasbausteins öffnen zu können.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Diese Erläuterungen schränken den Schutzbereich der Erfindung nicht ein. Dieser wird vielmehr durch die Patentansprüche und deren Äquivalente bestimmt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Wandleuchte,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II–II von 1, und
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III–III von 1.
  • Die dargestellte Wandleuchte weist ein quaderförmiges Leuchtengehäuse 10 aus einem rechteckigen Körper auf, der zwei parallele Hauptseiten 11,12 und eine die Hauptseiten verbindende umlaufende Umfangswand 13 aufweist. Die Hauptseite 11 bildet die Frontwand und die Hauptseite 12 bildet die Rückwand. In der Frontwand befindet sich ein Lichtaustrittsfenster 15 und in der Rückwand befindet sich ebenfalls ein Lichtaustrittsfenster 16. Diese Lichtaustrittsfenster sind hier offen, d.h. sie bestehen aus Ausschnitten der jeweiligen Hauptseite 11,12, von der nur ein das Lichtaustrittsfenster begrenzender Rand stehen geblieben ist.
  • In dem Leuchtengehäuse 10 befindet sich ein Glasbaustein 20, der den Innenraum des Leuchtengehäuses im Wesentlichen vollständig ausfüllt. Dieser hat zwei parallele Hauptflächen 21,22, welche durch Umfangsflächen 23 verbunden sind. Der Glasbaustein 20 ist in üblicher weise aus zwei miteinander verschmolzenen Hälften gefertigt. In einer Umfangswand 23 oder Schmalwand befindet sich eine Bohrung 24, durch die die Lichtquelle 25 hindurchsteckbar ist. Die Lichtquelle 25 ist hier eine schlanke Lampe, die in einer Lampenfassung 26 sitzt. Die Lampenfassung ragt durch die Bohrung 24 hindurch. Sie ist an einem metallischen Träger 27 in Form einer Platte befestigt. Der Träger 27 ist von außen gegen die Umfangswand 13 des Leuchtengehäuses gesetzt und mit diesem verschraubt.
  • Das Leuchtengehäuse 10 ist schwenkbar mit einem Wandhalter 30 in Form eines U-förmigen Blechbügels versehen. Der Wandhalter 30 weist einen an der Wand zu befestigenden Rücken 31 und zwei davon abstehende Schenkel 32 auf. Zwischen den Schenkeln wird das Leuchtengehäuse 10 um eine vertikale Achse 33 schwenkbar befestigt. Die Länge der Schenkel 32 des Wandhalters 30 ist größer als die halbe horizontale Länge des Leuchtengehäuses 10, so dass das Leuchtengehäuse in dem Wandhalter um die Achse 33 herum um mindestens 180° geschwenkt werden kann. Auf diese Weise kann jede der beiden Hauptseiten 11,12 nach vorne geschwenkt werden.
  • In der Oberseite der Umfangswand 13 befindet sich hinter jeder Hauptseite 11,12 ein Schlitz 34,35, der sich über die gesamte horizontale Länge des Leuchtengehäuses erstreckt. Durch den Schlitz kann ein Transparent in das Leuchtengehäuse eingeschoben werden, das dann das jeweilige Lichtaustrittsfenster 15 füllt und von der Lichtquelle 25 durchleuchtet wird.
  • In 3 ist hinter dem einen Lichtaustrittsfenster 15 ein Bild 37 dargestellt, das auf einem transparenten Träger angeordnet ist, welcher durch den Schlitz 34 hindurchgesteckt ist. Gegenüberliegend ist ein weiteres Bild 38 dargestellt, das auf die Hauptfläche 22 des Glasbausteins 20 aufgemalt oder aufgedruckt und eingebrannt ist. In diesem Fall wird der Schlitz 35 nicht benötigt.
  • Das Gehäuse 10 besteht aus metallischem Blech, und zwar aus zwei Gehäuseteilen 10a und 10b, die in 2 erkennbar sind. Das Gehäuseteil 10a besteht aus der Frontwand 11, die das Lichtaustrittsfenster 15 umgibt, und den rechtwinkelig abgebogenen Umfangswänden 13. Das zweite Gehäuseteil 10b besteht aus der Rückwand 12 mit rechtwinkeligen Abkantungen 39. Das zweite Gehäuseteil 10b ist in die Öffnung des ersten Gehäuseteils 10a passend eingesteckt, so dass die Abkantungen 39 an der Innenseite der Umfangswände 13 anliegen. Durch (nicht dargestellte) Schrauben sind die Gehäuseteile 10a, 10b lösbar miteinander verbunden, so dass das Gehäuse zum Auswechseln des Glasbausteines 20 geöffnet werden kann. Das zweite Gehäuseteil 10b bildet gewissermaßen einen Deckel zum Schließen des ersten Gehäuseteils.
  • Die Wandleuchte ist aus wenigen Teilen einfach und kostengünstig herstellbar. Sie ist in Kombination mit unterschiedlichen Bildern, die vom Benutzer ausgewählt werden können, leicht variierbar. Die Wandleuchte eignet sich sowohl als Leuchtschild als auch als Schmuckleuchte.

Claims (8)

  1. Wandleuchte mit einem quaderförmigen Leuchtengehäuse (10), das eine Lichtquelle (25) enthält, an zwei gegenüberliegenden Hauptseiten (11,12) Lichtaustrittsfenster (15,16) aufweist und an einem Wandhalter (30) derart schwenkbar befestigt ist, dass jedes der beiden Lichtaustrittsfenster (15,16) zu der dem Wandhalter (30) abgewandten Vorderseite drehbar ist, wobei jedes Lichtaustrittsfenster ein transparentes Bild (37,38) enthält.
  2. Wandleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (10) einen Glasbaustein (20) enthält, in welchem die Lichtquelle (25) angeordnet ist und dessen Hauptflächen (21,22) Trag- oder Stützflächen für jeweils ein transparentes Bild (37,38) bilden.
  3. Wandleuchte mit einem quaderförmigen Leuchtengehäuse (10), das eine Lichtquelle (25) enthält und mindestens ein Lichtaustrittsfenster (15,16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (10) einen Glasbaustein (20) enthält, in welchem die Lichtquelle (25) angeordnet ist und der mit mindestens einer seiner beiden Hauptflächen (21,22) eine Trag- oder Stützfläche für ein transparentes Bild (37,38) bildet.
  4. Wandleuchte nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (10) Umfangswände (13) aufweist, in denen Schlitze (34,35) zum Einstecken transparenter Bilder (37) angeordnet sind.
  5. Wandleuchte nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass ein transparentes Bild (38) auf einer Hauptfläche (22) des Glasbausteins (20) aufgeklebt oder eingebrannt ist.
  6. Wandleuchte nach einem der Ansprüche 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasbaustein (20) in seiner Umfangswand (23) eine Bohrung (24) aufweist, durch die die Lichtquelle (25) hindurchsteckbar ist.
  7. Wandleuchte nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) zweiteilig ist, wobei ein erstes Gehäuseteil (10a) eine Frontwand (11) mit rechtwinkelig abgebogenen Umfangswänden (13) bildet und ein zweites Gehäuseteil (10b) eine Rückwand (12) bildet, die mit Abkantungen (39) versehen ist und zwischen die Umfangswände (13) eingefügt ist.
  8. Wandleuchte nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lampenfassung (26) an einem metallischen Träger (27) befestigt ist, welcher eine Öffnung in einer Umfangswand (13) des Leuchtengehäuses (10) verschließt.
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