DE10235692B4 - Vorrichtung zur Darstellung eines Scheinwerfers für Miniaturmodelle - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur Darstellung wenigstens eines Scheinwerfers für Miniaturmodelle, insbesondere
für Modellfahrzeuge,
die wenigstens ein Transparenzteil, das einen durchsichtigen Bereich
aufweist, zur Darstellung einer Scheinwerferabdeckung und wenigstens
ein Basisteil zur Aufnahme des Transparenzteils umfasst, dadurch
gekennzeichnet, dass das Transparenzteil (10) wenigstens einen Fortsatz
(20) aus einem transparenten Material aufweist, der sich durch das
Basisteil (12) hindurch in das Innere des Miniaturmodells erstreckt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Darstellung wenigstens eines Scheinwerfers für Miniaturmodelle, insbesondere für Modellfahrzeuge, die wenigstens ein Transparenzteil, das einen durchsichtigen Bereich aufweist, zur Darstellung einer Scheinwerferabdeckung und wenigstens ein Basisteil zur Aufnahme des Transparenzteils umfasst.
- Standardscheinwerfer und Standardleuchten von Fahrzeugen sind bei diesen Originalen nachgebildeten Miniaturmodellfahrzeugen oder Modellautos mit relativ einfachen Mitteln darstellbar. Ein Standardscheinwerfer lässt sich beispielsweise mit einem transparenten oder silberfarbigen Bauteil realistisch darstellen. Auch Gegenstände wie Rückleuchten, Blinker, Blaulicht oder Signalleuchten lassen sich mit einfachen, einfarbigen Bauelementen darstellen. In den letzten Jahren sind jedoch, insbesondere in der Fahrzeugindustrie Scheinwerfer entwickelt worden, deren Innenausstattung auch im abgeschalteten Zustand von außen inhomogen aussieht. Solche Scheinwerfer weisen beispielsweise wie üblich einen silberfarbenen Reflektor und eine Abdeckung aus Glas auf. Darüber hinaus haben diese Scheinwerfer in besonderen Ausführungen im Inneren eine im ausgeschalteten Zustand dunkelfarbige Lichtquelle, die dem Scheinwerfer ein besonderes Aussehen verleiht, beispielsweise sogenannte XENON-Scheinwerfer. Es ist erwünscht, dass solche Scheinwerfer auch bei Miniaturmodellen realistisch darstellbar sind.
- Es hat sich jedoch gezeigt, dass eine maßstabsmäßige Verkleinerung eines solchen Scheinwerfers bei einem Miniaturmodell nicht denselben gewünschten optischen Effekt wie bei einem Originalscheinwerfer hat. Aufgrund des Reflektions- und Diffusionsverhaltens des Lichts in dem transparenten Material, das die Abdeckung und die Innenausstattung des Scheinwerfers darstellt, lässt sich der gewünschte originalgetreue optische Effekt mit den bekannten Mitteln nicht rekonstruieren.
- Aus
DE 18 10 252 U ist eine Vorrichtung zur Darstellung wenigstens eines Scheinwerfers für Miniaturmodelle bekannt, bei der eine transparente Deckscheibe als Scheinwerferabdeckung an einem Lampengehäuse als Basisteil befestigt ist und zur Nachbildung der Leuchtwirkung im Inneren des Scheinwerfers eine Fläche mit reflektierender Farbe angeordnet ist. - Ferner sind Scheinwerfernachbildungen für Modellfahrzeuge aus
DE 43 20 811 A1 undDE 18 73 548 U bekannt. InDE 18 73 548 U wird einfallendes Licht durch einen Lichtleiter weitergeleitet. - Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Darstellung eines Scheinwerfers für Miniaturmodelle bereitzustellen, durch die ein Scheinwerfer mit dunkelfarbigen Innenteilen möglichst originalgetreu darstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
- Die Vorrichtung zur Darstellung wenigstens eines Scheinwerfers für Miniaturmodelle, insbesondere für Modellfahrzeuge, umfasst wenigstens ein Transparenzteil (oder: transparentes oder lichtdurchlässiges Teil), das einen durchsichtigen Bereich aufweist, zur Darstellung einer Scheinwerferabdeckung und wenigstens ein Basisteil zur Aufnahme des Transparenzteils. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass das Transparenzteil wenigstens einen langgestreckten Fortsatz aus einem transparenten Material aufweist, der sich durch das Basisteil hindurch in das Innere des Miniaturmodells erstreckt.
- Mit dieser Vorrichtung wird ein Modell eines Scheinwerfers bereitgestellt, das eine Lichtsenke aufweist. Durch diese Lichtsenke entsteht von außen der Eindruck, dass sich im Inneren des Scheinwerfers ein dunkles Inneneinrichtungsteil befände.
- Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus den vom Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen.
- Bei einer besonderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Fortsatz als Lichtleiterabschnitt ausgebildet ist, um einfallendes Licht in das Innere des Miniaturmodells zu leiten. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass für den Fortsatz ein Material verwendet wird, aus dem üblicherweise auch Lichtleiter hergestellt werden. Solche Materialien sind besonders geeignet, einfallendes Licht ohne störende Reflektionen in das Innere des Miniaturmodells zu leiten. Der Lichtleiterabschnitt kann auch aus einem Standardmaterial bestehen, wobei durch die geometrische Ausgestaltung der gewünschte Effekt erreicht wird.
- Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Transparenzteil an der dem Basisteil zugewandten Seite eine zum Inneren des Transparenzteils hin reflektie rende Schicht aufweist. Damit ist der Modellscheinwerfer ähnlich aufgebaut wie der Originalscheinwerfer. Durch den Reflektor am eigentlichen Transparenzteil um den Fortsatz herum kommt der Bereich um die dunkle Stelle herum noch heller zur Geltung, wodurch der Kontrast erhöht wird.
- Außerdem kann vorgesehen sein, dass der Fortsatz an wenigstens einem Flächenabschnitt, der in etwa parallel zur Längsrichtung des Fortsatzes liegt, eine zum Innern des Fortsatzes hin reflektierende Schicht aufweist. Durch diese reflektierende Schicht wird der Effekt des Fortsatzes als Lichtsenke weiter erhöht. Damit wird beispielsweise eine Lichtemission oder diffuse Reflektion an der äußeren Mantelfläche des Fortsatzes verhindert.
- Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Fortsatz als Befestigungselement für das Transparenzteil am Basisteil vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform hat der Fortsatz eine doppelte Funktion. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es aus geometrischen Gründen nicht möglich ist, das Transparenzteil sowohl mit einem lichtableitenden Fortsatz als auch mit einem Befestigungselement vorzusehen. Insbesondere für kleinere Modelle ist diese Ausführungsform vorteilhaft.
- Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Basisteil am Miniaturmodell, insbesondere an einem Karosserieteil befestigbar ist. Dies ist herstellungstechnisch besonders dann vorteilhaft, wenn für das Basisteil eine andere Farbe als für das Karosserieteil selbst vorgesehen ist. Auch in technischer Hinsicht ist dies vorteilhaft, wenn beispielsweise für das Basisteil ein anderes Material als für das Karosserieteil vorgesehen ist.
- Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass das Basisteil integraler Bestandteil des Miniaturmodells, insbesondere des Karosserieteils, ist. Dabei kann beispielsweise das Basisteil einstückig mit dem Hauptteil des Miniaturmodells, insbesondere der Karosserie, ausgebildet sein. Dadurch wird ein einfaches und damit kostengünstiges Herstellungsverfahren ermöglicht. Eine Karosserie für ein Miniaturmodell kann zusammen mit einem oder mehreren Basisteilen als einziges Gussteil hergestellt werden.
- Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Basisteil zur Darstellung einer oder mehrerer Lichtquellen vorgesehen ist. Dabei können die Darstellungen der Lichtquellen in zweidimensionaler oder dreidimensionaler Form auf das Basisteil aufgebracht sein. Dabei können auch optische Effekte des Transparenzteils genutzt werden, so dass aufgrund dieses Effekts die Darstellung der Lichtquelle nicht unbedingt maßstabsgetreu sein muss. Beispielsweise kann das Transparenzteil die Wirkung einer Linse haben, die die Ansicht des Basisteils von außen verändert.
- Außerdem kann vorgesehen sein, dass das Basisteil zur Darstellung eines oder mehrerer Reflektoren vorgesehen ist. Dazu kann beispielsweise auch bestimmten Bereichen des Basisteils eine reflektierende Schicht aufgebracht sein.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Vorrichtung zur Darstellung eines Scheinwerfers mit einem oder mehreren dunkelfarbigen Innenteilen vorgesehen ist. Seit einigen Jahren werden von der Fahrzeugindustrie insbesondere für Scheinwerfer dunkelfarbige Lichtquellen oder andere Innenteile verwendet, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt werden können. Die wichtigste Eigenschaft eines Miniaturmodells ist, eine möglichst originalgetreue Abbildung des Vorbilds zu sein. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich insbesondere solche Scheinwerfer darstellen, die dunkelfarbige Innenteile aufweisen.
- Insbesondere ist die Vorrichtung zur Darstellung eines Scheinwerfers mit einer oder mehreren Xenon-Lampen vorgesehen. Ein Scheinwerfer mit Xenon-Lampe umfasst eine dunkelfarbige Lichtquelle, die von außerhalb des Scheinwerfers mit relativ scharfen Konturen erkennbar ist. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lässt sich dieser Effekt auch für ein Miniaturmodell erreichen.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass die Vorrichtung für ein Fahrzeugmodell zur Darstellung eines Fahrzeugscheinwerfers vorgesehen ist. Scheinwerfer mit dunkelfarbiger Innenausstattung, insbesondere mit Xenon-Lampen, werden hauptsächlich für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge oder Autos, insbesondere der Mittel- oder Oberklasse oder LKWs, verwendet. Für Minia turmodelle von Fahrzeugen ist erwünscht, dass diese möglichst originalgetreu aussehen.
- Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung ein Trägerteil aufweist, an dem ein oder mehrere Basisteile angebracht sind. Für einen schnellen und einfachen Zusammenbau des Miniaturmodells ist es vorteilhaft, wenn die Basisteile an einem Trägerteil angebracht sind, so dass dadurch die Anzahl der Einzelteile reduziert wird.
- Dazu kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Trägerteil einstückig mit dem einen oder mehreren Basisteilen ausgebildet ist. Auf diese Weise können das Trägerteil und die Basisteile als ein einziges Teil, insbesondere als Gussteil hergestellt werden. Dadurch wird die Herstellung vereinfacht und kann kostengünstig durchgeführt werden.
- Materialtechnisch kann vorgesehen sein, dass das Transparenzteil aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt ist. Damit lässt sich das Transparenzteil auf einfache Weise und kostengünstig bereitstellen.
- Außerdem kann vorgesehen sein, dass das Transparenzteil aus Plexiglas hergestellt ist. Auch dies ist eine kostengünstige Variante.
- Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Transparenzteil aus Glas hergestellt ist. Bei dieser Ausführungsform besteht das Modell der Scheinwerferabdeckung aus dem gleichen Material wie das Originalteil. Dies ist in vielen Fällen für Miniaturmodelle erwünscht.
- Schließlich kann vorgesehen sein, dass der Fortsatz aus einem Glasfasermaterial hergestellt ist. Dies ist insbesondere für den Fortsatz vorteilhaft, um möglichst viel einfallendes Licht in das Innere des Miniaturmodells zu leiten.
- Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass das Transparenzteil mit dem Fortsatz einstückig ausgebildet ist. Diese Maßnahme trägt dazu bei, dass die Anzahl der Einzelteile eines Miniaturmodells gering gehalten wird. Außerdem ist das Transparenzteil auf diese Weise stabiler am Basisteil bzw. am Minia turmodell befestigbar. Auch herstellungstechnisch ist es vorteilhaft, wenn das Transparenzteil einstückig mit dem Fortsatz ausgebildet ist.
- Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass der Fortsatz lösbar am Transparenzteil befestigbar ist. Bei dieser Ausführungsform können das Transparenzteil und der Fortsatz aus verschiedenen transparenten Materialien hergestellt sein. Damit lassen sich beispielsweise die Materialien für Transparenzteil und Fortsatz so auswählen, damit ganz bestimmte optische Effekte erreicht werden können.
- Für das Transparenzteil mit dem lösbaren Fortsatz kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Transparenzteil ein Sackloch zur Aufnahme des Fortsatzes aufweist. Damit wird ein einfaches, aber effizientes Befestigungsmittel bereitgestellt. Durch die Abmessungen, insbesondere durch die Tiefe des Sacklochs kann der optische Effekt beeinflusst werden. Somit lassen sich durch Variation der geometrischen Abmessungen unterschiedliche optische Effekte erreichen.
- Herstellungstechnisch kann vorgesehen sein, dass das Transparenzteil aus einem Gussteil mit einer Vielzahl von Transparenzteilen hergestellt ist, wobei jedes Transparenzteil eine Sollbruchstelle aufweist. Damit ist der Transparenzteil verhältnismäßig einfach herstellbar, obwohl es dennoch einen besonderen optischen Effekt bewirkt.
- Außerdem kann vorgesehen sein, dass das Basisteil aus einem einzigen Teil hergestellt ist, das eine Vielzahl von Basisteilen aufweist. Damit lässt sich auch das Basisteil mit relativ einfachen Mitteln herstellen.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Basisteil zumindest an seiner dem Transparenzteil zugewandten Seite eine Reflektorschicht auf.
- Schließlich kann vorgesehen sein, dass das Basisteil mit einer Reflektorschicht bedampft ist. Durch das Bedampfen lässt sich eine besonders gleichmäßige reflektierende Schicht auf dem Basisteil bereitstellen.
- Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass das Basisteil mit einer Reflektorschicht lackiert ist. Auch damit lässt sich auf einfache Weise eine Reflektorschicht bereitstellen.
- Außerdem kann die Reflektorschicht als ein oder mehrere separate Bauteile ausgebildet sein. Dabei kann der Reflektor beispielsweise schalenförmig ausgebildet sein, so dass ex zwischen Transparenzteil und Basisteil passt.
- In einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung ist anstelle eines Fortsatzes oder zusätzlich zu einem Fortsatz an dem Transparenzteil eine nach innen verlaufende Einbuchtung oder Ausnehmung oder ein Sackloch ausgebildet, das ebenfalls eine dunkle Inneneinrichtung, insbesondere einen im ausgeschalteten Zustand dunklen Scheinwerfer oder Leuchtmittel simuliert oder darstellt durch Lichtbrechungseffekte und/oder Lichtleiteffekte.
- Zur Befestigung des Transparenzteils am Basisteil kann vorgesehen sein, dass der Fortsatz für eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem Basisteil vorgesehen ist. Bei dieser Befestigungsmethode ist kein Klebstoff erforderlich. Außerdem kann ein solcher Miniaturscheinwerfer zerlegt und anschließend wieder zusammengesetzt werden.
- Weiterhin kann der Fortsatz für eine Rast- und/oder Schnappverbindung mit dem Basisteil vorgesehen sein. Damit lässt sich das Transparenzteil besonders stabil am Basisteil befestigen. Dies ist insbesondere für solche Miniaturmodelle relevant, die als Spielzeug verwendbar sind.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Transparenzteil außer dem Fortsatz oder der Einbuchtung gesonderte Befestigungsmittel aufweist, die mit korrespondierenden Befestigungsmitteln oder Bereichen am Basisteil zusammenwirken zur Befestigung des Transparenzteils am Basisteil. Diese Befestigungsmittel tragen auch bei einer Funktion des Fortsatzes als Befestigungselement zu einer stabileren Verbindung zwischen Transparenzteil und Basisteil bei. Die Befestigungsmittel können kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder in Form einer Rast- und/oder Schnappverbindung ausgebildet sein. Insbesondere können die Befestigungsmittel den Fortsatz selbst, wie bereits ausgeführt, oder wenigstens einen weiteren Fortsatz oder Rastnasen oder dergleichen am Transparenzteil und/oder am Basisteil umfassen und/oder korrespondierend wenigstens ein Durchgangsloch oder Sackloch oder Ausnehmung im Basisteil oder Transparenzteil, das zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen und/oder rastenden oder schnappenden Aufnahme des Fortsatzes und/oder des weiteren Fortsatzes oder Befestigungsmittels des Transparenzteils oder Basisteils vorgesehen ist. Damit wird eine relativ stabile lösbare Verbindung bereitgestellt. Die zusätzlichen Befestigungsmittel könnten beispielsweise im Bereich eines Blinkers oder Blinklichts der Scheinwerferdarstellung vorgesehen sein und/oder in einem Randbereich oder zentralen Bereich. So könnte der Fortsatz für die Befestigung auch in Form einer Rippe ausgestaltet sein.
- Der Maßstab, in dem die Vorrichtung ein Miniaturmodell eine Scheinwerfers darstellt, also das Größenverhältnis von Modell zu Original liegt im Allgemeinen in einem Bereich von 1:5 bis 1:100 und vorzugsweise von 1:10 bis 1:87.
- Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
2 die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im zusammengesetzten Zustand; -
3 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform im zusammengesetzten Zustand; und -
4 die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in einem in ein Miniaturmodell eingebauten Zustand. - In
1 ist eine Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung zur Darstellung eines Scheinwerfers umfasst ein Transparenzteil10 und ein Basisteil12 . Das in der Figur dargestellte Beispiel betrifft ein Scheinwerferpaar. Die beiden Basisteile12 sind an einem Trägerteil14 angebracht und mit diesem einstückig ausgebildet. Das Trägerteil14 ist zur Befestigung der aus Trägerteil14 und den Basisteilen12 bestehenden Baugruppe an eine Karosserie eines Miniaturmodells vorgesehen. Die Basisteile12 und der Träger14 können bereichsweise oder vollständig eine reflektierende Schicht aufweisen. Vorzugsweise wird die reflektierende Schicht aufgedampft oder auflackiert. - Das Basisteil
12 weist eine Durchgangsbohrung18 auf. Das Transparenzteil10 weist einen Fortsatz20 auf, der einstückig mit dem Transparenzteil10 ausgebildet ist. Die Durchgangsbohrung18 des Basisteils12 ist zur Aufnahme des Fortsatzes20 vorgesehen. Der Fortsatz20 hat eine Doppelfunktion. Einerseits ist der Fortsatz20 dazu vorgesehen, das Transparenzteil 10 am Basisteil12 zu befestigen. Andererseits hat der Fortsatz20 die Funktion, auf das Transparenzteil10 einfallendes Licht durch die Durchgangsbohrung18 des Basisteils12 in das Innere der Fahrzeugkarosserie zu leiten. Somit wird durch den Fortsatz20 eine Lichtsenke bereitgestellt, die im zusammengesetzten Zustand mit dem Basisteil12 einen besonderen optischen Effekt bewirkt. Bei der Betrachtung von außen ist innerhalb des Transparenzteils10 ein dunkler Punkt erkennbar, der eine Xenon-Lampe darstellt. Die deutliche Kontur der Darstellung ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass der langgestreckte Fortsatz20 wie ein Lichtleiter wirkt, der das einfallende Licht in das Innere der Karosserie leitet. - Das Basisteil
12 weist ein weiteres Loch22 auf, das sowohl als Sackloch als auch als Durchgangsloch ausgebildet sein kann. Das Transparenzteil10 weist einen weiteren Fortsatz24 auf, der sich parallel zum langgestreckten Fortsatz20 erstreckt. Der Fortsatz24 ist wesentlich kürzer ausgebildet als der langgestreckte Fortsatz20 . Das Loch22 des Basisteils12 ist zur Aufnahme des Fortsatzes24 des Transparenzteils10 vorgesehen. Der Fortsatz24 und das Loch22 dienen lediglich als Befestigungsmittel. Der langgestreckte Fortsatz20 und der Fortsatz24 einerseits sowie das Durchgangsloch18 und das Loch22 andererseits sind zueinander komplementär ausgebildet. Das Transparenzteil10 ist somit stabil am Basisteil12 befestigbar, so dass kein Kleb stoff oder dergleichen erforderlich ist. Dies hat den weiteren Vorteil, dass das Miniaturmodell zerlegbar und anschließend wieder zusammensetzbar ist. - In
2 ist das Trägerteil14 mit den beiden Basisteilen12 dargestellt, wobei auf den beiden Basisteilen12 jeweils das Transparenzteil10 aufgesteckt ist. Dabei ist der Fortsatz20 derart lang ausgebildet, dass er sich durch das Durchgangsloch20 im Basisteil12 erstreckt und an der gegenüberliegenden Seite über dieses hinaus ragt. Im Gegensatz dazu befindet sich der Fortsatz24 vollständig innerhalb des Loches22 . Durch das Transparenzteil10 sind die Konturen des Basisteils12 erkennbar, die der inneren Struktur des Originalscheinwerfers nachgebildet sind. - In
3 ist eine Schnittansicht des Transparenzteils10 und des Basisteils12 im zusammengesetzten Zustand dargestellt. Dabei geht die senkrechte Schnittebene durch den langgestreckten Fortsatz20 . Die aus Transparenzteil10 und Basisteil12 bestehende Einheit ist in dieser Darstellung in einer Karosserie16 eingebaut. Der langgestreckte Fortsatz20 bewirkt, dass bei einer Betrachtung von der Außenseite innerhalb des Transparenzteils10 ein dunkler Punkt wahrgenommen wird. Dieser dunkle Punkt stellt originalgetreu eine Xenon-Lampe innerhalb eines Scheinwerfers dar. Der langgestreckte Fortsatz20 bewirkt, dass von außen auf das Transparenzteil10 einfallendes Licht vom Bereich der Xenon-Lampe in das Innere der Karosserie1G geleitet wird. Dadurch werden in dem Bereich, der die Xenon-Lampe darstellt, störende Reflektionen und Emissionen verhindert. Es ist ein dunkler Punkt mit derjenigen Schärfe darstellbar, mit der auch eine wirkliche Xenon-Lampe in einem Scheinwerfer erkennbar ist. - In
4 ist die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im eingebauten Zustand in einer Karosserie 1 G eines Miniaturmodells dargestellt. Dabei sind die Konturen des Basisteils12 durch das Transparenzteil10 hindurch erkennbar, und zwar so, wie es dem Original entspricht. Die Kontur des Basisteils12 entspricht der inneren Kontur des Originalscheinwerfers. An demjenigen Endbereich des Fortsatzes20 , der dem eigentlichen Transparenzteil10 zugewandt ist, wird bei einer Betrachtung von außen ein dunkler Punkt wahrgenommen, der aussieht wie eine Xenon-Lampe im ausgeschalteten Zustand. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lässt sich ein Scheinwerfer, der eine Xenon-Lampe oder dergleichen Innenausstattung aufweist, originalgetreu im Modell darstellen. -
- 10
- Transparenzteil
- 12
- Basisteil
- 14
- Trägerteil
- 16
- Karosserie
- 18
- Durchgangsloch
- 20
- langgestreckter Fortsatz
- 22
- Loch
- 24
- Fortsatz
Claims (38)
- Vorrichtung zur Darstellung wenigstens eines Scheinwerfers für Miniaturmodelle, insbesondere für Modellfahrzeuge, die wenigstens ein Transparenzteil, das einen durchsichtigen Bereich aufweist, zur Darstellung einer Scheinwerferabdeckung und wenigstens ein Basisteil zur Aufnahme des Transparenzteils umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Transparenzteil (
10 ) wenigstens einen Fortsatz (20 ) aus einem transparenten Material aufweist, der sich durch das Basisteil (12 ) hindurch in das Innere des Miniaturmodells erstreckt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (
20 ) als Lichtleiterabschnitt ausgebildet ist, um einfallendes Licht in das Innere des Miniaturmodells zu leiten. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Transparenzteil (
10 ) an der dem Basisteil (12 ) zugewandten Seite eine zum Inneren des Transparenzteils (10 ) hin reflektierende Schicht aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (
20 ) an wenigstens einem Flächenabschnitt, der in etwa parallel zur Längsrichtung des Fortsatzes (20 ) liegt, eine zum Innern des Fortsatzes (20 ) hin reflektierende Schicht aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (
20 ) als Befestigungselement für das Transparenzteil (10 ) am Basisteil (12 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (
12 ) am Miniaturmodell, insbesondere an einer Karosserie (16 ) befestigbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (
12 ) integraler Bestandteil des Miniaturmodells, insbesondere der Karosserie (16 ), ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (
12 ) einstückig mit dem Hauptteil des Miniaturmodells, insbesondere der Karosserie, ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (
12 ) zur Darstellung einer oder mehrerer Lichtquellen vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (
12 ) zur Darstellung eines oder mehrerer Reflektoren vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Darstellung eines Scheinwerfers mit einem oder mehreren dunklen Innenteilen vorgesehen ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Darstellung eines Scheinwerfers mit einer oder mehreren Xenon-Lampen vorgesehen ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Trägerteil (
14 ) aufweist, an dem eines oder mehrere Basisteile (12 ) angebracht sind. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (
14 ) einstückig mit dem einen oder mehreren Basisteilen (12 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (
14 ) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (
14 ) zur Darstellung eines Scheinwerferpaares vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Transparenzteil (
10 ) aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Transparenzteil (
10 ) aus Plexiglas hergestellt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Transparenzteil (
10 ) aus Glas hergestellt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (
20 ) aus einem Glasfasermaterial hergestellt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Transparenzteil (
10 ) mit dem Fortsatz (20 ) einstückig ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (
20 ) lösbar am Transparenzteil (10 ) befestigbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Transparenzteil (
10 ) ein Sackloch zur Aufnahme des Fortsatzes (20 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Transparenzteil (
10 ) aus einem Teil mit einer Vielzahl von Transparenzteilen (10 ) hergestellt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Transparenzteil (
10 ) eine Sollbruchstelle zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (
12 ) aus einem Teil mit einer Vielzahl von Basisteilen (12 ) hergestellt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Basisteil (
12 ) oder einer Gruppe verbundener Basisteile (12 ) eine Sollbruchstelle zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (
12 ) eine Reflektorschicht aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (
12 ) mit einer Reflektorschicht bedampft ist. - Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (
12 ) mit einer Reflektorschicht lackiert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorschicht als ein oder mehrere separate Bauteile ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der auf Anspruch 5 rückbezogenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (
20 ) für eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem Basisteil (12 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der auf Anspruch 5 rückbezogenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (
20 ) für eine Rast- und/oder Schnappverbindung mit dem Basisteil (12 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Fortsatz (
20 ) langgestreckt ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem wenigstens einen Fortsatz (
20 ) an dem Transparenzteil (10 ) eine nach innen verlaufende Einbuchtung oder Ausnehmung ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel zum Befestigen des Transparenzteils (
10 ) am Basisteil (12 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel eine kraftschlüssige Verbindung und/oder formschlüssige Verbindung und/oder Rast- und/oder Schnappverbindung eingehen oder herstellen.
- Vorrichtung nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel den Fortsatz (
20 ) oder wenigstens einen weiteren Fortsatz (24 ) am Transparenzteil (10 ) oder am Basisteil (12 ) und/oder ein Durchgangsloch (18 ) und/oder Sackloch am Basisteil (12 ) oder Transparenzteil (10 ) zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Aufnahme des Fortsatzes (20 ,24 ) umfassen.
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- 2002-08-03 DE DE2002135692 patent/DE10235692B4/de not_active Expired - Fee Related
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