DE3902638A1 - Signalleuchte fuer fahrzeuge - Google Patents

Signalleuchte fuer fahrzeuge

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DE3902638A1
DE3902638A1 DE3902638A DE3902638A DE3902638A1 DE 3902638 A1 DE3902638 A1 DE 3902638A1 DE 3902638 A DE3902638 A DE 3902638A DE 3902638 A DE3902638 A DE 3902638A DE 3902638 A1 DE3902638 A1 DE 3902638A1
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DE
Germany
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light
diaphragm
lens
area
grid
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Withdrawn
Application number
DE3902638A
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English (en)
Inventor
Heinrich Schaefer
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Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Hella KGaA Huek and Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S43/26Refractors, transparent cover plates, light guides or filters not provided in groups F21S43/235 - F21S43/255
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/50Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
    • F21S41/55Attachment thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalleuchte für Fahrzeuge, bei der
  • - ein Reflektor oder eine Fresnellinse einen aus einer Glühlampe austretenden Lichtstrom parallel richtet, in welchen
  • - eine aus lichtdurchlässigem Material hergestellte Lichtscheibe eingesetzt ist, die das durch sie hindurchtretende Licht in einer bestimmten Farbe färbt,
  • - eine aus lichtdurchlässigem Material bestehende, mit Lichtdurchlässen versehene rasterförmige Blende eingesetzt ist, welche in einer zur Lichtscheibe unterschiedlichen Farbe gefärbt ist.
Bei einer solchen, aus der DE-PS 20 62 472 bekannten Signalleuchte besteht die rasterförmige Blende aus einem Netz- oder Streifengitter. Dieses in einer anderen Farbe als die Lichtscheibe gefärbte Gitter erstreckt sich bei bekannten Leuchten über die gesamte Lichtaustrittsfläche mindestens einer in sich abgeschlossenen Leuchtenkammer.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Gattungsbegriff beschriebene Signalleuchte derart auszubilden, daß ein Zeichen (Firmenemblem, Schriftzug, etc.), welches bei bekannten Fahrzeugen auf Zubehörteile, wie z. B. Heckblenden, aufgebracht ist, in ein für die Fahrzeugbeleuchtung aktives Feld der Signalleuchte zu integrieren ist und hierbei die gesetzliche Vorschrift erfüllt sein muß, daß in dem aktiven Zustand der Signalleuchte das Zeichen nicht sichtbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
  • - die rasterförmige Blende die gesamte Lichtaustrittsfläche mindestens einer in sich abgeschlossenen Leuchtenkammer abdeckt und die Blende in Bereichen, welche ein bestimmtes Zeichen, wie z. B. Firmenemblem, bilden, andersfarbig ausgeführt ist oder die Blende sich nur über einen ein bestimmtes Zeichen wie z. B. Firmenemblem bildenden Bereich oder über den das bestimmte Zeichen umgebenden Bereich erstreckt, wobei die Lichtdurchlässe mit Sammellinsen hinterlegt sind, die mit dem Außendurchmesser aneinandergrenzen und das gesamte auf sie auftreffende Licht durch die Lichtdurchlässe hindurchfallen lassen,
  • - die Teilung der rasterförmigen Blende gegenüber der gesamten Fläche des bestimmten Zeichens klein ist.
Bei einer solchen Lösung ist es vorteilhaft, daß das bestimmte Zeichen nicht als Zubehörteil für Fahrzeuge an dem Fahrzeug befestigt werden muß. Die Befestigungen solcher Zubehörteile sind umständlich und zeitaufwendig, und es kann an den Befestigungsstellen am Kraftfahrzeug Korrosion entstehen.
Die aus dem DE-GM 79 29 598 bekannte Signalleuchte weist zwar eine rasterförmige Blende auf, welche aus einem Drahtsieb besteht, jedoch wäre ein auf die rasterförmige Blende aufgebrachtes Zeichen für einen Betrachter nur sehr schlecht oder gar nicht zu erkennen, da die Blende von einer Scheibe mit das Licht sehr stark ablenkenden optischen Mitteln abgedeckt ist.
Soll die erfindungsgemäße Signalleuchte außen von einer durchsichtigen Abdeckscheibe überfangen sein, so ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Abdeckscheibe im wesentlichen frei von lichtablenkenden Mitteln ist. Hierbei ist die Blende und somit auch das von ihr dargestellte Zeichen gut sichtbar. Je genauer die Kontur des Zeichens erkennbar sein soll, um so kleiner muß die Teilung der rasterförmigen Blende gegenüber der gesamten Fläche des bestimmten Zeichens sein. Die Genauigkeit des sichtbaren Konturenverlaufs des Zeichens hängt weiterhin von der Größe des Zeichens und seiner Form ab.
Bei der Blende, die in dem das Zeichen bildenden Bereich andersfarbig ausgeführt ist, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Farben ihrer Bereiche in einem großen Grad kontrastieren und sämtliche Lichtdurchlässe mit Sammellinsen hinterlegt sind. Dadurch ist das Zeichen sehr gut zu erkennen, und alle Lichtstrahlen treten durch die Lichtdurchlässe der Blende hindurch. Außerdem besteht bei aktivierter Signalleuchte zwischen dem das Zeichen bildenden Bereich und dem das Zeichen umgebenden Bereich der Blende kein Helligkeitsunterschied, so daß das Zeichen, wie vom Gesetzgeber vorgeschrieben, nicht sichtbar ist.
Bei einer Blende, welche nicht den gesamten Bereich der farbigen Lichtscheibe überspannt, ist es ein weiterer Vorteil, wenn nicht nur der von der Blende überspannte Bereich, sondern die gesamte Fläche der Lichtscheibe mit lichtablenkenden optischen Mitteln versehen ist. Diese lichtablenkenden Mittel sollen das Licht in allen Bereichen der Lichtscheibe so streuen, daß bei aktivierter Signalleuchte keine unzulässigen Helligkeitsunterschiede zwischen dem das Zeichen darstellenden Bereich und dem das Zeichen umgebenden Bereich bestehen.
Bei der Blende, welche sich nur über den das bestimmte Zeichen bildenden Bereich oder über den das bestimmte Zeichen umgebenden Bereich erstreckt, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn ihre Farbe zur Lichtscheibe in einem großen Grad kontrastiert. Dadurch ist das Zeichen sehr gut zu erkennen.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die Blende in die äußere Lichtscheibe der Signalleuchte ein- oder auf diese aufgebracht ist. Ist die Blende auf die Lichtscheibe aufgebracht, so ist dies besonders vorteilhaft, wenn die Blende aus einer im Siebdruckverfahren aufgebrachten Schicht besteht. Eine aus einer solchen Schicht bestehende Blende ist sehr kostengünstig herstellbar.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 5 in einer Vorderansicht die Lichtscheibe einer Signalleuchte mit einem durch eine rasterförmige Blende dargestellten bestimmten Zeichen und die
Fig. 2, Fig. 4 und Fig. 6 jeweils einen Schnitt nach der Linie A-A, B-B bzw. C-C.
In der Zeichnung sind Lichtscheiben (1), welche für eine hochgesetzte Bremsleuchte vorgesehen sind, dargestellt. Die Lichtscheiben (1) sind rot gefärbt. Im montierten Zustand sind die Lichtscheiben (1) in von einem Reflektor oder einer Fresnellinse parallel gerichtetem Licht einer Glühlampe eingesetzt. Die parallel gerichteten Lichtstrahlen (2) treffen auf Sammellinsen (3) auf, mit welcher die gesamte Rückseite der Lichtscheiben versehen ist und welche mit dem Außendurchmesser aneinander grenzen. Auf die Außenseite der Lichtscheiben (1) ist im Siebdruckverfahren eine rasterförmige Blende (4) aufgebracht, welche das aus der Buchstabenfolge "TI" bestehende Zeichen (5) darstellt. Die Lichtdurchlässe (6) der Blende sind jeweils mit einer der Sammellinsen (3) hinterlegt, so daß das von ihnen gebündelte Licht (2) durch die Lichtdurchlässe (6) hindurchgeht. Aus diesem Grunde und weil die rasterförmige Blende aus lichtdurchlässigem Material besteht, ist bei aktivierter Leuchte das Zeichen (5) nicht zu sehen. Im nicht aktiven Zustand der Leuchte ist das Zeichen (5) jedoch sehr gut sichtbar, da der das Zeichen darstellende Bereich andersfarbig ist als der das Zeichen umgebende Bereich. Die Teilung der auf die Lichtscheiben (1) aufgebrachten rasterförmigen Blende (4) ist gegenüber der gesamten Fläche des Zeichens (5) klein.
Die in Fig. 1 dargestellte rasterförmige Blende (4) erstreckt sich über die das Zeichen (5) bildenden Bereiche und ist silberfarbig ausgeführt.
In der Fig. 3 ist das Zeichen durch eine den das Zeichen (5) bildenden Bereich umgebende Blende (4) dargestellt. Die Blende (4) ist schwarz ausgeführt.
Die silberfarbige Blende (4) der Fig. 1 und die rote Blende (4) der Fig. 3 weist jeweils einen sehr hohen Kontrast zu der roten Lichtscheibe (1) auf. Bei beiden Varianten wäre es ausreichend, wenn nur die Lichtdurchlässe der Blende mit Sammellinsen (3) hinterlegt sind.
Die Blende der Fig. 5 erstreckt sich über die gesamte Vorderseite der Lichtscheibe und ist in dem das Zeichen (5) bildenden Bereich silberfarbig ausgeführt, während die das Zeichen (5) umgebenden Bereiche der Blende (4) schwarz ausgeführt sind. Bei dieser Blende (4) besteht zwischen dem das silberfarbige Zeichen bildenden Bereich und zwischen ihrem das Zeichen umgebenden schwarzen Bereich ein hoher Kontrast, so daß das Zeichen (5) gut sichtbar ist.

Claims (10)

1. Signalleuchte für Fahrzeuge, bei der
  • - ein Reflektor oder eine Fresnellinse einen aus einer Glühlampe austretenden Lichtstrom (2) parallel richtet, in welchen
  • - eine aus lichtdurchlässigem Material hergestellte Lichtscheibe (1) eingesetzt ist, die das durch sie hindurchtretende Licht (2) in einer bestimmten Farbe färbt,
  • - eine aus lichtdurchlässigem Material bestehende, mit Lichtdurchlässen (6) versehene rasterförmige Blende (4) eingesetzt ist, welche in einer zur Lichtscheibe (1) unterschiedlichen Farbe gefärbt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die rasterförmige Blende (4) die gesamte Lichtaustrittsfläche mindestens einer in sich abgeschlossenen Leuchtenkammer abdeckt und die Blende (4) in Bereichen, welche ein bestimmtes Zeichen (5), wie z. B. Firmenemblem, bilden, andersfarbig ausgeführt ist oder die Blende (4) sich nur über einen ein bestimmtes Zeichen (5), wie z. B. Firmenemblem, bildenden Bereich oder über den das bestimmte Zeichen (5) umgebenden Bereich erstreckt, wobei die Lichtdurchlässe (6) mit Sammellinsen (3) hinterlegt sind, die mit dem Außendurchmesser aneinander grenzen und das gesamte auf sie auftreffende Licht (2) durch die Lichtdurchlässe (6) hindurchfallen lassen,
  • - die Teilung der rasterförmigen Blende (4) gegenüber der gesamten Fläche des bestimmten Zeichens (5) klein ist.
2. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Blende (4), die in dem das Zeichen (5) bildenden Bereich andersfarbig ausgeführt ist, zwischen den Farben ihrer Bereiche ein großer Kontrast besteht.
3. Signalleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Blende (4), die in dem das Zeichen (5) bildenden Bereich andersfarbig ausgeführt ist, sämtliche Lichtdurchlässe (6) mit Sammellinsen (3) hinterlegt sind.
4. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Blende (4), welche nicht den gesamten Bereich der farbigen Lichtscheibe (1) überspannt, nicht nur der von der Blende (4) überspannte Bereich, sondern die gesamte Fläche der Lichtscheibe (1) mit lichtablenkenden optischen Mitteln versehen ist.
5. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleuchte außen von einer durchsichtigen Abdeckscheibe überfangen ist, die im wesentlichen frei von lichtablenkenden optischen Mitteln ist.
6. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rasterförmige Blende (4), welche sich über die gesamte Lichtaustrittsfläche mindestens einer in sich abgeschlossenen Leuchtenkammer erstreckt, über die gesamte Fläche eine kleine Teilung aufweist.
7. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Blende (4), welche sich nur über den das bestimmte Zeichen (5) bildenden Bereich oder über den das bestimmte Zeichen (5) umgebenden Bereich erstreckt, ihre Farbe zur Lichtscheibe (1) in einem großen Grad kontrastiert.
8. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (4) in die Lichtscheibe (1) der Signalleuchte ein- oder auf diese aufgebracht ist.
9. Signalleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (4) aus einer im Siebdruckverfahren auf die Lichtscheibe aufgebrachten Schicht besteht.
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