DE19918055A1 - Mobilfunk-Endgerät - Google Patents

Mobilfunk-Endgerät

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DE19918055A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mobilfunk-Endgerät (1) mit einem Gehäuse (3), einem Eingabe-Tastenfeld (9) und einem beleuchteten Anzeigefeld, wobei auf dem Gehäuse ein aktiv beleuchtetes Logo (15), insbesondere zur Kennzeichnung des Herstellers und/oder Gerätetyp, vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Mobilfunk-Endgerät nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1. Derartige Endgeräte haben üblicher­ weise ein Kunststoffgehäuse, das aus einer unteren und einer oberen Gehäuseschale zusammengefügt ist - sehr selten auch ein Metallgehäuse - sowie eine Eingabetastatur und ein be­ leuchtetes Anzeigefeld (Display). Bei einer Reihe von Mobil­ telefon-Typen sind auch alle oder zumindest die wichtigsten Tasten der Eingabetastatur beleuchtet.
Die Hersteller- und Typbezeichnungen (Logos) sind auf die obere Gehäuseschale oder bei einigen Typen auch auf die (in diesem Bereich durch dunkle Hinterlegung opak gemachte) An­ zeigefeld-Abdeckung aufgedruckt. Sie sind daher bei schlech­ ten Beleuchtungsverhältnissen kaum zu erkennen, womit eine Werbewirkung nur bei ausreichendem Umgebungslicht gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mobilfunk-End­ gerät anzugeben, bei dem mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine erhöhte Werbewirkung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Mobilfunk-Endgerät mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst.
In einer vorteilhaften Ausführung, die mit den für die Her­ stellung von Mobiltelefongehäusen etablierten Technologien ohne weiteres und daher kostengünstig zu realisieren ist, ist das Logo durch einen - insbesondere im Siebdruckverfahren - bedruckten transparenten Folien-Träger gebildet, der zur Ver­ steifung mit transparentem Kunststoff hinterspritzt ist.
Die Folie und/oder die Hinterspritzung können auch eingefärbt sein, solange im Durchlicht ein hinreichender Kontrast zu den bedruckten Bereichen gegeben ist. An die Stelle eines Bedruc­ kens der Trägerfolie kann auch eine Hinterlegung mit einer opaken Folie treten, in die den Elementen des Logos entspre­ chende Ausnehmungen eingearbeitet sind. Auch diese Ausführung kann mit einem transparenten Kunststoff hinterspritzt bzw. auf einen Kunststoffträger aufgezogen sein.
Eine weitere technologische Vereinfachung ergibt sich bei ei­ ner Ausführung, in der das Logo einstückig mit einer Anzeige­ feld-Abdeckung hergestellt ist. Entsprechend der üblichen An­ bringungsweise solcher Anzeigefeld-Abdeckungen kann das Logo zusammen mit dieser von innen in die Gehäuseoberschale einge­ legt oder aber von außen auf diese aufgeklebt sein. Die Wahl der konkreten Ausführung wird einerseits durch die beim Her­ steller verfügbare Technologie und andererseits durch Gestal­ tungsüberlegungen bestimmt sein.
In einer speziellen Ausführung, bei der der Bereich des Logos gegenüber der einstückig hiermit gebildeten Anzeigefeld- Abdeckung mindestens abschnittsweise reliefartig erhaben ist, ist einerseits auf einfache Weise die Anwendung des Tampon- Drucks (von der Außenseite auf den erhabenen Bereich) mög­ lich, und zum anderen hat die erhabene Ausführung einen zu­ sätzlichen ästhetischen Effekt.
Ein besonderer gestalterischer Effekt ergibt sich auch bei einer Ausführung, in der im Gehäuse eine von der Ausnehmung für das Anzeigefeld getrennte Ausnehmung für das Logo vorge­ sehen ist, in der ein separates Leuchtmittel, insbesondere ein oder mehrere LED, angeordnet ist.
Hierdurch wird die Firmen- oder Produktkennzeichnung nämlich besonders gegenüber den im Anzeigefeld erscheinenden Informa­ tionen abgehoben. Zudem ist beim Einsatz eines separaten Leuchtmittels für das Logo dessen Beleuchtung unabhängig von der Beleuchtung des Anzeigefeldes möglich, so daß das Logo beispielsweise auch im ausgeschalteten oder Standby-Zustand des Gerätes deutlich wahrnehmbar beleuchtet sein kann. Dies sichert eine permanente Aufmerksamkeits- und Werbewirkung, erleichtert gegebenenfalls das Auffinden des Mobiltelefons bei Dunkelheit im ausgeschalteten oder Standby-Zustand erheb­ lich und trägt auch zur Vermeidung von Verwechslungen bei. Hierbei ist von Bedeutung, daß der Stromverbrauch von einer oder wenigen LED zur Beleuchtung des Logos weit geringer als der Stromverbrauch zur Ausleuchtung des vollständigen Dis­ plays ist.
In einer anderen Ausführung, in der das Logo angrenzend an die oder einstückig mit der Anzeigefeld-Abdeckung gebildet ist und diese als Lichtleiter einen Teil des zur Anzeige­ ausleuchtung benutzten Lichtes in den Bereich des Logos lenkt, kann auf eine separate Lichtquelle für das Logo in ko­ stensparender Weise ganz verzichtet werden - ohne daß aller­ dings in dieser Ausführung eine vom Display unabhängige Be­ leuchtung des Logos möglich wäre.
Es ist auch eine Kombination der beiden letztgenannten Vari­ anten möglich derart, daß das Logo in Lichtleiterverbindung zum Display steht und von diesem aus beleuchtet wird, solange das Display selbst beleuchtet ist, daß aber dennoch eine ei­ gene Lichtquelle vorgesehen ist und diese aktiviert wird, so­ bald die Beleuchtung des Displays ausgeschaltet ist.
Es versteht sich von selbst, daß bei Einsatz mehrerer Licht­ quellen, insbesondere mehrerer LED, zur Beleuchtung des Logos einzelne Abschnitte desselben auch in verschiedenen Farben beleuchtet werden können, was beispielsweise die adäquate Wiedergabe farbiger Firmenlogos auf dem Gehäuse des Mobilte­ lefons ermöglicht.
Andere oder zusätzliche Farbeffekte lassen sich durch den Einsatz eines oder mehrerer fluoreszierender Farbstoffe für den Druck des Logos, dessen Bildung aus farbigen Folien oder eine Einfärbung des Kunststoffträgers erzielen. Insbesondere lassen sich hierdurch in Teilbereichen des Logos besonders effektvolle Farbabweichungen gegenüber der Lichtfarbe der zur Beleuchtung dienenden Lichtquelle erreichen.
Durch den Einsatz phosphorisierender Farbstoffe läßt sich ein Nachleuchten des Logos nach Ausschaltung der Displaybeleuch­ tung bzw. einer separaten Lichtquelle realisieren, das - je nach Wahl des entsprechenden Farbstoffs - die Wahr­ nehmbarkeit des Logos noch für Minuten bis Stunden nach Aus­ schaltung der Beleuchtung sicherstellt und im übrigen einen zusätzlichen interessanten Designeffekt darstellt.
Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich im übrigen aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Be­ schreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von diesen zeigen:
Fig. 1a-1d eine Draufsicht sowie drei Teil-Querschnitts­ darstellungen eines Mobiltelefongehäuses gemäß einer ersten bis dritten Ausführungsform der Erfindung (für die die Draufsicht ein und diesselbe ist) und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines einstückig mit einer Anzeigefeld-Abdeckung gebildeten Logos gemäß einer weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1a ist eine Draufsicht auf ein Mobiltelefon 1 ge­ zeigt, das in der Gehäuse-Oberschale 3 neben einer Lautspre­ cher-Abdeckung 5, einer Mikrofonabdeckung 7 und einem Tasten­ feld 9 eine Anzeigefeld-Abdeckung 11 aufweist, wobei die letztere sich über einen Anzeigefeld-Gehäuseausschnitt 13 und angrenzende Bereiche der Gehäuse-Oberschale 3 erstreckt. In den Fig. 1b-1d sind schematische Querschnittsdarstellun­ gen der Gehäuse-Oberschale 3 des in Fig. 1a gezeigten Mobil­ telefons bzw. von geringfügig modifizierten Ausführungen des­ selben gezeigt. Dabei wurden alle nicht zur Erläuterung der Erfindung erforderlichen Details weggelassen.
In der Draufsicht der Fig. 1a ist oberhalb des Anzeigefeld- Gehäuseausschnittes 13 und im Bereich der Anzeigefeld- Abdeckung 11 schematisch als Gittermuster ein Firmenlogo 15 symbolisiert.
In Fig. 1b, die insofern eine Modifikation des Mobiltelefons nach Fig. 1a zeigt, als eine Anzeigefeld-Abdeckung 11' hier von hinten in den Anzeigefeld-Gehäuseabschnitt 13 eingelegt ist, ist oberhalb des Anzeigefeld-Gehäuseausschnittes 13 ein Logo-Gehäuseausschnitt 17 vorgesehen, hinter dem eine LED (die auch stellvertretend für eine Reihe von LEDs stehen kann) 19 positioniert ist. Das Firmenlogo 15 ist auf eine den Anzeigefeld-Gehäuseausschnitt 13 umgebende Kunststoffolie 21 gedruckt, die im Bereich des Logos auf einem Logo-Trägerab­ schnitt 23 aufliegt, der einstückig mit der Anzeigefeld- Abdeckung 11' aus transparentem Kunststoff gebildet und von diesem durch einen schmalen Gehäusesteg 25 der Gehäuse-Ober­ schale 3 getrennt ist. Bei dieser Ausführung wird das Logo 15 primär durch die LED bzw. LEDs 19 hintergrundbeleuchtet. Durch die einstückige Ausführung des Logo-Trägerabschnitts 23 mit der Anzeigefeld-Abdeckung 11' wirkt aber die letztere zu­ dem bis zu einem gewissen Grade als Lichtleiter für das Licht der (nicht dargestellten) Displaybeleuchtung, so daß eine schwache Hinterleuchtung des Logos auch ohne bzw. bei ausge­ schalteter LED gewährleistet wäre. Die gezeigte Ausführung der bedruckten Kunststoffolie 21 ermöglicht die Kombination der Darstellung eines hinterleuchteten Logos mit nicht aktiv beleuchteten Informationen, die in denjenigen Bereichen der Folie 21 vorgesehen sind, in denen diese auf dem opaken Mate­ rial der Gehäuse-Oberschale 3 aufliegt.
In der Ausführung nach Fig. 1c hat der Anzeigefeld-Gehäuse­ ausschnitt eine andere Form und ist daher mit 13''bezeich­ net, woraufhin auch die Gehäuse-Oberschale wegen ihrer ent­ sprechend abweichenden Form mit 3''bezeichnet wurde. Eine entsprechend modifizierte Anzeigefeld-Abdeckung 11'' ist hier von außen in die Gehäuse-Oberschale 3'' eingeklebt, und das Logo 15 ist hier in dem über der LED 19 liegenden Abschnitt der Anzeigefeld-Abdeckung 11'' direkt aufgedruckt. Auch bei dieser Ausführung ist die Wirkung der separaten Beleuchtung des Logos durch die LED bzw. LEDs 19 mit einem innerhalb der Anzeigefeld-Abdeckung 11'' auftretenden Lichtleitereffekt kombiniert.
Die Gehäuse-Oberschale 3, der Anzeigefeld-Gehäuseausschnitt 13, das Vorhandensein eines zusätzlichen Logo-Gehäuseaus­ schnittes 17 und eines Gehäusesteges 25 zwischen diesem und dem Anzeigefeld-Gehäuseausschnitt 13 und schließlich die Po­ sition der LED 19 bei der Ausführung nach Fig. 1d entsprechen Fig. 1b. Von dieser unterscheidet sich die Ausführung nach Fig. 1d durch den Verzicht auf eine zusätzliche Kunststoffo­ lie und durch eine etwas andere Gestaltung des Logo-Träger­ abschnitts 23'''. Das Firmenlogo ist hier - wie bei der Aus­ führung nach Fig. 1c - direkt auf die Kunststoff-Abdeckung aufgedruckt.
Bei allen gezeigten Ausführungen läßt sich, wie oben bereits erwähnt, durch Einsatz verschiedenfarbiger LEDs über die Längserstreckung des Logos ein mehrfarbiges Erscheinungsbild realisieren, und der Einsatz von fluoreszierenden und/oder phosphoreszierenden Druckfarben erlaubt zusätzliche Leucht- bzw. Nachleuchteffekte. Eine gegenüber der Display-Farbe ab­ weichende Farbe der Logo-Hinterleuchtung ist am einfachsten bei der Ausführung nach Fig. 1b durch Wahl einer entsprechen­ den farbigen Folie 21 realisierbar. Grundsätzlich ist aber auch in den beiden anderen Ausführungen ein solcher Effekt erzielbar, beispielsweise durch Verlaufs-Einfärbung der An­ zeigefeld-Abdeckung 11'' nach Fig. 1c oder von der Anzeige­ feld-Abdeckung 11 abweichende Einfärbung des Logo-Trägerab­ schnitts 23''' bei der Ausführung nach Fig. 1d.
Fig. 2 zeigt ein entsprechend den Ausführungen nach Fig. 1b bzw. 1d von innen in eine Gehäuse-Oberschale einzulegendes Kunststoffteil 100 aus transparentem Kunststoff mit einem aus der Oberseite 100a etwas hervorstehenden Anzeigefeld-Ab­ deckungsabschnitt 101 und einem Logo-Trägerabschnitt 103 in perspektivischer Darstellung.
Wie weiter oben bereits erwähnt, kann der Logo-Trägerab­ schnitt 103 - je nach dem für die Realisierung des Logos zu­ lässigen Aufwand - mittels Tampon-Druck mit einem aufgedruck­ ten Logo versehen, mit einer entsprechend ausgeschnittenen opaken Folie über- oder hinterklebt und weiterhin abweichend vom Anzeigefeld-Abdeckungsabschnitt 101 eingefärbt sein, ge­ gebenenfalls unter Einsatz eines fluoreszierenden und/oder phosphoreszierenden Farbstoffs bzw. Pigments zur Realisierung von Selbst- bzw. Nachleuchteffekten.
Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die oben skizzier­ ten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern auch in einer Vielzahl von Abwandlungen möglich. So kann das beleuchtete Logo auch in größerem Abstand zum Display und dann zweckmäßi­ gerweise auf einem von der Display-Abdeckung getrennten Trä­ ger angeordnet sein. In diesem Fall ist eine separate Be­ leuchtung praktisch unverzichtbar, auch hier ist aber bei Einsatz fluoreszierender bzw. phosphoreszierender Farbstoffe eine Variation der Lichtfarbe gegenüber der Lichtquelle und/oder die Erzielung eines Nachleuchteffektes nach Aus­ schaltung der Logo-Lichtquelle möglich. Als Logo-Lichtquelle können neben LEDs auch Miniatur-Glühlampen mit niedriger Lei­ stungsaufnahme eingesetzt werden. Weiterhin kann das Logo bei etwas höherem Kostenaufwand - auch insgesamt als aktives Anzeigeelement, etwa auf LED- oder Plasmabasis, in der Weise ausgeführt sein, daß Teile desselben (im Unterschied zu einer hinterleuchteten Ausführung) unmittelbar durch aktive elek­ trooptische Elemente gebildet sind.

Claims (10)

1. Mobilfunk-Endgerät (1), mit einem Gehäuse (3; 3''), einem Eingabe-Tastenfeld (9) und einem aktiv beleuchteten An­ zeigefeld, gekennzeichnet durch ein aktiv beleuchtetes Logo (15), insbesondere zur Kenn­ zeichnung des Herstellers und/oder Gerätetyps.
2. Mobilfunk-Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Logo (15) durch einen, insbesondere im Siebdruckver­ fahren bedruckten, im wesentlichen transparenten Folien- Träger (21) gebildet ist, der mit im wesentlichen trans­ parentem Kunststoff (23; 11''; 23''') hinterlegt ist.
3. Mobilfunk-Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Logo durch einen mit einer bereichsweise ausgenomme­ nen opaken Folie hinterlegten oder überklebten, im we­ sentlichen transparenten Folien-Träger gebildet ist, der mit im wesentlichen transparentem Kunststoff hinterlegt ist.
4. Mobilfunk-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der das Logo (15) hinterlegende Kunststoffabschnitt (23; 11''; 23'''; 103) einstückig mit einer Anzeigefeld- Abdeckung (11'; 11''; 11; 101) gebildet und zusammen mit dieser in das Gehäuse (3) eingelegt oder von außen auf dieses aufgeklebt ist.
5. Mobilfunk-Endgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig mit der Anzeigefeld-Abdeckung (11; 101) gebildete Kunststoffabschnitt (23'''; 103) für die Bil­ dung des Logos (15) mindestens in Teilbereichen desselben reliefartig erhaben ausgeführt und insbesondere auf dem erhabenen Bereich mittels Tampon-Druck bedruckt ist.
6. Mobilfunk-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (3) ein von einem Anzeigefeld-Gehäuse­ ausschnitt (13; 13'') getrennter Logo-Gehäuseausschnitt (17) vorgesehen ist.
7. Mobilfunk-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß dem Logo (15) ein von einer Anzeigefeldbeleuchtung unab­ hängiges Leuchtmittel, insbesondere eine oder mehrere LED (19), zugeordnet ist.
8. Mobilfunk-Endgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Logo (15) zugeordnete Leuchtmittel (19) unabhän­ gig von der Anzeigefeldbeleuchtung schaltbar ist.
9. Mobilfunk-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das, insbesondere einen einstückig mit einer Anzeigefeld- Abdeckung (11; 11'; 11''; 101) gebildeten Kunststoff­ abschnitt (23; 23'''; 103) aufweisende Logo (15) über die als Lichtleiter dienende Anzeigefeld-Abdeckung durch eine Anzeigefeldbeleuchtung beleuchtet ist.
10. Mobilfunk-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich des Logos einen phosphoreszieren­ den und/oder fluoreszierenden Farbstoff aufweist, derart, daß das Logo (15) in anderer Farbe als das ihm zugeordne­ te Leuchtmittel (19) beleuchtet und/oder nach dessen Aus­ schalten ein Nachleuchten zeigt.
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