DE102017104498A1 - Gehäusefreie Stuhlführungsvorrichtung - Google Patents

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Josef Trendelkamp
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine gehäusefreie Stuhlführungsvorrichtung (1,100) für die Bodeninstallation mit wenigstens einer Linearführung (2,3) und mit wenigstens einem in Längserstreckung der Linearführung (2,3) geführten Schlitten (4), der mit einer Stuhlbasis (5) zumindest form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist, wobei der Schlitten (4) mit der Stuhlbasis (5) aus einer Ausgangsposition (A) an einem Kopfende der Linearführung (2,3) in zumindest eine von der Ausgangsposition (A) unterschiedliche Position (E) in Richtung eines Fußendes der Linearführung (2,3) überführt werden kann.Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass an der Linearführung (2,3) zumindest eine Abstützungsvorrichtung (6) zur Fixierung der Linearführung (2,3) auf dem Boden (7) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine gehäusefreie Stuhlführungsvorrichtung für die Bodeninstallation nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Stuhlführungsvorrichtungen sind zur Abstützung und zur beweglichen Führung eines Stuhles, beispielsweise für Sitzungssäle von öffentlichen Gebäuden bekannt, in denen die Vorrichtung zum Beispiel in den Saalboden eingelassen ist, um es zu ermöglichen, dass die Stuhlposition zu einem fest montierten Tisch verändert werden kann. Darüber hinaus ist sicherzustellen, dass bei Nichtbesetzung des Stuhles der Stuhl beispielsweise über eine schräge Ebene oder einen Rückstellmechanismus automatisch in eine Ruhe- oder Ausgangsposition verfährt, in der die Sitzfläche weitestgehend unterhalb des fest montierten Tisches gelegen ist. Somit sind geordnete Stuhlpositionen automatisch einzunehmen, um hinter Rückenlehnenflächen der Stühle ausreichende Durchgänge bereitzustellen.
  • Eine Stuhlführung mit Gehäuse ist beispielsweise aus der DE 203 20 975 U1 des Anmelders bekannt, bei der als Führungskulisse eine Langlochführung in dem Gehäuse vorgesehen ist und als Stuhlaufnahme eine Stuhlaufnahmehülse dient, die mit einem Schlitten mit Laufwagen, welche entlang von zwei parallel zueinander liegenden Linearführung geführt werden, verbunden ist. An Stirnwänden des Gehäuses sind gummieleastische Puffer vorgesehen, die den Anschlag der Stuhlaufnahme bei ihrem Verfahren in den jeweiligen Endlagen stoppen. Das Gehäuse ist mit einem Abdeckelement abgedeckt, welches die in dem Gehäuse aufgenommenen Bauteile verdeckt und als Trittsicherung dient.
  • Eine andere Stuhlführungsvorrichtung mit Gehäuse ist auch aus DE 20 2005 005 317 U1 ebenfalls des Anmelders bekannt. Der Stuhl ist dabei auf einem Standrohr als Stuhlbasis angeordnet, die über den Schlitten der Linearführung längsverschieblich gelagert ist. Es ist damit möglich, den Stuhl vom Tisch weg zu rücken und, sobald die auf dem Stuhl sitzende Person aufsteht, in die Ausgangsstellung automatisch zurückzuführen. Daher kommen auch solche Stuhlführungsvorrichtungen vornehmlich in Konferenzräumen bzw. Sitzungssälen zum Einsatz. Sie sollen einen gewünschten, regulierbaren Abstand vom Konferenztisch und kollisionsfreie Passierräume schaffen. Die Stuhlführungsvorrichtung umfasst eine Kolbenstange mit Gasdruckfeder, ein Dämpferelement, zwei zueinander entgegengesetzt wirkende Flaschenzüge und in Rollenträgereinheiten angeordnete Umlenkrollen, wobei sämtliche Bauteile in einem Gehäuse eingefasst sind.
  • Bei den bekannten Stuhlführungsvorrichtungen mit Gehäuse ist nachteilig, dass diese in den Boden eingelassen werden müssen, bzw. die Position der Stuhlführungsvorrichtungen, d.h. die Sitzplatzgeometrie bei der Planung eines Raumes oder Konferenzsaales mit berücksichtigt werden muss, um für die Aufnahme des Gehäuses einen Bodenkasten oder zumindest eine entsprechende Aussparung im Boden vorzusehen, um die bekannten Stuhlführungsvorrichtungen mit Gehäuse an deren vorgeplanten Positionen montieren zu können. Demzufolge ist eine Änderung der Sitzplatzgeometrie in den Konferenz- oder Sitzungssälen nachdem die Bodenkästen angelegt sind nur noch mit großem Aufwand möglich. Entsprechend ist der Planungs- und Montageaufwand der bekannten Stuhlführungsvorrichtungen sehr hoch.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannten Stuhlführungsvorrichtungen zu verbessern. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Stuhlführungsvorrichtung auszubilden, die unter Beibehaltung sämtlicher Vorzüge der bekannten Stuhlführungsvorrichtungen ohne Gehäuse für die Bodeninstallation ausgestattet ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Stuhlführungsvorrichtung mit sämtlichen Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere des kennzeichnenden Teils vorgeschlagen.
  • Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Vorrichtungsansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die erfindungsgemäße gehäusefreie Stuhlführungsvorrichtung für die Bodeninstallation mit wenigstens einer Linearführung und mit wenigstens einem in Längserstreckung der Linearführung geführten Schlitten, der mit einer Stuhlbasis zumindest form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist, wobei der Schlitten mit der Stuhlbasis aus einer Ausgangsposition an einem Kopfende der Linearführung in zumindest eine von der Ausgangsposition unterschiedliche Position in Richtung eines Fußendes der Linearführung überführt werden kann, schließt die technische Lehre ein, dass an der Linearführung zumindest eine Abstützungsvorrichtung zur Fixierung der Linearführung auf dem Boden angeordnet ist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Stuhlführungsvorrichtungen, die in einem Gehäuse in den Boden eingelassen werden, wird die erfindungsgemäße Stuhlführungsvorrichtung ohne Gehäuse auf dem Boden installiert, wobei eine Abstützvorrichtung zur Fixierung der Linearführung auf dem Boden dient, bzw. die Abstützvorrichtung die Linearführung vorteilhaft beabstandet zum Boden am Boden abstützt.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung soll als „Boden“ die Fläche unterhalb der Abstützvorrichtung verstanden werden, auf der sich die Abstützvorrichtung abstützt. Als Boden im Sinne der vorliegenden Erfindung kann demnach auch ein bereits installiertes Gehäuse einer bekannten Stuhlführungsvorrichtung dienen, wobei sich die Abstützvorrichtung beispielsweise auf der Fläche des Gehäuses, die zur Anordnung einer Führungsschiene dient, abstützt. Der Boden, bzw. die Abstützfläche kann aber auch die oben liegende Fläche eines Bodenbelags sein, auf der die erfindungsgemäße Stuhlführungsvorrichtung über die Abstützvorrichtung fixiert ist. Bei planebener Installation der erfindungsgemäßen Stuhlführungsvorrichtung wird als Boden die Abstützfläche verstanden, die sich bei Aussparung des Bodenbelags bis zu einer Höhe, die vorteilhaft der Höhe der Abstützvorrichtung mit der Linearführung entspricht, in oder unter dem Bodenbelag ergibt. Bei Annahme einer Gesamthöhe aus Abstützvorrichtung mit Linearführung von vorzugsweise 8 mm bis 25 mm und besonders bevorzugt von 12 mm bis 18 mm für die erfindungsgemäße Stuhlführungsvorrichtung kann demnach die Abstützfläche bei einem Bodenbelag mit einer Höhe, die die Aufbauhöhe der Abstützvorrichtung mit der Linearführung übersteigt innerhalb des Bodenbelags ausgebildet werden, beispielsweise bei einem Bodenbelag mit einer Höhe von 20 mm bei einer Gesamtaufbauhöhe aus Abstützvorrichtung mit Linearführung von beispielsweise 14 mm. Die Ausbildung der Abstützfläche in einem Bodenbelag, was durch die begrenzte Höhe der erfindungsgemäßen Stuhlführungsvorrichtung erst möglich ist, hat den großen Vorteil, dass beispielsweise Parkettboden oder ein anderer Bodenbelag ohne diesen an Bodenkästen anzupassen, das heißt ohne den Bodenbelag um die Bodenkästen herum legen zu müssen, durchgelegt werden kann. Nachdem der Boden verlegt ist, kann dieser entsprechend bearbeitet werden, nämlich die Aussparung für die zu montierende erfindungsgemäße Stuhlführungsvorrichtung in den Bodenbelag eingearbeitet werden. Die Einarbeitung der Aussparung zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Stuhlführungsvorrichtung, kann beispielsweise mittels einer Oberfräse erfolgen, die beispielsweise anhand einer Schablone oder Computer gesteuert arbeitet. Als Boden wird aber auch der unterhalb eines Bodenbelages liegende Boden verstanden, beispielsweise der unter dem Bodenbelag liegende Estrich oder eine Traverse eines Ständerwerkes, auf dem oder der der Bodenbelag direkt oder indirekt, beispielsweise getrennt durch eine Trittschalldämmung, die den Bodenbelag zum Estrich oder zur Traverse hin unterfüttert, aufliegt. Im speziellen eignet sich die erfindungsgemäße gehäusefreie Stuhlführungsvorrichtung ganz besonders bevorzugt zur Installation in die Gebäudetechnik, und hier bevorzugt zum Ein- oder Aufbau in oder auf dem Fußboden des Gebäudes, beispielsweise in oder auf den Fußboden eines Sitzungssaales oder eines Auditoriums, nämlich sowohl in Räumen von bereits gebauten Gebäuden oder aber auch in Räumen von in der Planung oder in der Bauphase befindlichen Gebäuden. Als Gebäude können auch mobile, insbesondere schwimmende Gebäude oder Komplexe verstanden werden. Insofern kann als ein Gebäude als schwimmender Komplex auch ein Schiff, beispielsweise ein Kreuzfahrt- oder Frachtschiff verstanden werden, welches mit der erfindungsgemäßen Stuhlführungsvorrichtung ausgestattet werden soll. Zur Befestigung der erfindungsgemäßen Stuhlführungsvorrichtung dienen vorteilhaft Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben, Nieten oder Muttern oder aber auch Fixierungsmittel, wie beispielsweise Klebstoffe oder andere Stoffe zur adhäsiven Befestigung der Stuhlführungsvorrichtung auf dem Boden.
  • Die Montage, das heißt die Fixierung der erfindungsgemäßen Stuhlführungsvorrichtung über die Abstützvorrichtung auf dem Bodenbelag bietet den Vorteil, dass die Stuhlführungsvorrichtung, ohne dabei außerhalb der Fixierungspunkte oder -flächen zu einer Verletzung des Bodenbelags zu führen, wieder demontiert werden kann. Insofern ist sowohl der Montage- als auch der Demontageaufwand der erfindungsgemäßen gehäusefreien Stuhlführungsvorrichtung gegenüber den bekannten Stuhlführungsvorrichtungen mit Gehäuse deutlich verringert.
  • In vorteilhafter Weise ist die Abstützvorrichtung einteilig, das heißt monolithisch mit der Linearführung ausgebildet. Die einteilige Ausbildung hat zum einen den Vorteil, dass insgesamt die Bauteile für die erfindungsgemäße Stuhlführung verringert sind, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden können, und zum anderen können durch die einteilige Ausbildung der Linearführung mit der Abstützvorrichtung Fehlertoleranzen verringert werden. Ist beispielsweise als Linearführung eine Doppellinearführung mit zwei parallel zueinander liegenden Linearführungen ausgebildet, die über die Abstützvorrichtung miteinander verbunden sind, ist die Parallelität der Linearführungen ohne deren Nachjustierung durch die bauliche einteilige Ausgestaltung vorgegeben. Zudem kann bei der einteiligen Ausgestaltung die Linearführung mit der Abstützvorrichtung aus einem Profil- oder Formteil, beispielsweise in Form eines Strangprofils hergestellt werden. Die erfindungsgemäße Stuhlführungsvorrichtung mit der einteiligen Ausgestaltung der Linearführung mit der Abstützvorrichtung kann auch im Gussverfahren oder aber durch Ausbilden der Linearführung mit der Abstützvorrichtung, beispielsweise durch Fräsen aus einem Gussteil hergestellt werden.
  • In einer zu der monolithischen Ausbildung anderen vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen gehäusefreien Stuhlführungsvorrichtung ist die Abstützungsvorrichtung zumindest kraft- und/oder stoffschlüssig mit der Linearführung verbunden, beispielsweise durch Schweißen, Kleben oder mittels Befestigungsmitteln, die zur Befestigung der Linearführung an der Abstützvorrichtung dienen. Es sind aber auch formschlüssige Verbindungstechnicken zwischen der Linearführung und der Abstützvorrichtung denkbar, wie beispielsweise eine Nut-Feder-Verbindung oder eine Schwalbenschwanzverbindung. Im Prinzip eigenen sich alle Verbindungstechniken, die eine ausreichende Belastungsgrenze bieten, um die Linearführung und die Abstützvorrichtung auch im Betrieb der Stuhlführungsvorrichtung dauerhaft verbunden zu halten.
  • Vorzugsweise sind zumindest zwei in Längserstreckung der Linearführung zueinander beabstandete Abstützvorrichtungen in Form von Schwellen an der Linearführung angeordnet sind. Dabei ist bevorzugt zumindest eine erste Abstützvorrichtung im Bereich der Anfangsposition am Kopfende der Linearführung angeordnet und ist zumindest eine zweite Abstützvorrichtung im Bereich zu der Anfangsposition unterschiedlichen Position am Fußende der Linearführung angeordnet, so dass die erste und die zweite Abstützvorrichtung in Längserstreckung der Linearführung zueinander beabstandet sind, wobei die Stabilität der gehäusefreien Stuhlführungsvorrichtung aus der Verbindung der ersten mit der zweiten Abstützvorrichtung über die Linearführung resultiert.
  • In vorteilhafter Weise kann die Linearführung in Form einer poly-Linearführung, insbesondere einer Doppellinearführung mit zumindest zwei parallel zueinander verlaufenden Schienen ausgestaltet sein, welche über die Abstützvorrichtung miteinander verbunden sind, wobei die in Form von Schwellen ausgebildeten und zueinander beabstandeten Abstützvorrichtungen vorzugsweise zwei parallel zueinander liegende Linearführungen unter Ausbildung eines Gleises miteinander verbinden.
  • Um den Herstellungsaufwand und das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Linearführung ohne Gehäuse weiter zu minimieren kann die Linearführung vorteilhaft als Monolinearführung mit nur einer Schiene ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weist die Anfangsposition am Kopfende der Linearführung zu der zu der Anfangsposition unterschiedlichen Position am Fußende der Linearführung einen unterschiedlichen Abstand zum Boden auf, wodurch die Linearführung von der zu der Anfangsposition unterschiedlichen Position (Endposition) am Fußende der Linearführung zu der Anfangsposition am Kopfende der Linearführung geneigt ist, insbesondere eine schräge oder schiefe Ebene bildet, entlang der auf der Linearführung geführte Schlitten durch die Gravitationskraft selbsttätig von der Endposition in die Anfangsposition zurückgeführt wird. Die durch den unterschiedlichen Abstand zum Boden hin liegende Linearführung überwindet dabei in deren Längserstreckung bevorzugt eine Höhendifferenz zwischen der Ausgangsposition und der Endposition die einer Neigung der Linearführung in bevorzugt einem Winkel zwischen 0,5° bis 3,5° und noch bevorzugter zwischen 0,9° und 1,7° und besonders bevorzugt zwischen 0,95° und 1,3° entspricht. Aufgrund der neuen Bauweise der erfindungsgemäßen Stuhlführungsvorrichtung kann aber auch ein erhöhter Neigungswinkel von mehr als 2° bis 3,5° besonders bevorzugt sein, da im Vergleich zu den bekannten Stuhlführungsvorrichtungen andere Reibungswiderstände für die erfindungsgemäße Stuhlführungsvorrichtung, je nach Auswahl der Materialien eingestellt werden können, so dass beispielsweise ein Stuhl mit 26 kg Gewicht, der mit der erfindungsgemäßen Stuhlführungsvorrichtung verbunden ist, noch mit einer ausreichend geringen Geschwindigkeit von der zur Anfangsposition unterschiedlichen Position in die Anfangsposition zurück geführt wird.
  • In vorteilhafter Weise umfasst der Schlitten zumindest einen Laufwagen, mit dem der Schlitten entlang der Linearführung geführt wird. Der Schlitten und der Laufwagen können als ein einteiliges Bauteil oder bevorzugt als zumindest zwei miteinander zu verbindende Bauteile ausgestaltet sein. Vorzugsweise weist der Schlitten zumindest zwei Laufwagen auf, und noch bevorzugter umfasst der Schlitten vier Laufwagen, wobei jeweils ein erster und ein zweiter Laufwagen in Längserstreckung der Linearführung hintereinander, das heißt in Reihe angeordnet, und ein weiterer dritte und vierte Laufwagen, die ebenfalls in Reihe angeordnet sind, parallel zu dem ersten und dem zweiten Laufwagen angeordnet sind. Diese Anordnung der Laufwagen eignet sich besonders für die Führung des Schlittens über die Laufwagen entlang einer als Doppelschiene oder als Doppelstrangprofil ausgebildeten Linearführung. Bei einer als Monoschiene ausgebildeten Linearführung kann auch nur ein Laufwagen ausgebildet sein, um den Schlitten entlang der Monoschiene zu führen.
  • Vorzugsweise gleitet der oder die Laufwagen mit zumindest einem Lager an der Linearführung und stützt sich zumindest abschnittsweise entweder über das Lager oder über das das Lager aufnehmende Gehäuse des Laufwagens an der Linearführung ab. Bei Verwendung einer Monoschiene als Linearführung sind vorzugsweise 4 Lager X-förmig in dem Laufwagen angeordnet, die sich jeweils oben und unten beidseitig der Linearführung derart abstützen, dass eine Neigung, das heißt eine Rollbewegung um die Linearführung, des Laufwagens und somit des Schlittens ausgeschlossen werden kann. Als Lager können Rollen-, Kugel-, Hybrid- oder Kunststoffgleitlager verwendet werden, wobei die Lager sowohl Bauteile der Laufwagen als auch der Linearführung sein können. Als Hybridlager wird ein Kugellager verstanden, bei dem für die Lagerringe und die Wälzkörper unterschiedliche Materialien eingesetzt werden, beispielsweise ein Rillenkugellager mit herkömmlichen Lagerringen aus Wälzlagerstahl und Kugeln aus einer hochfesten Keramik, bevorzugt Siliciumnitrid. Wegen der geringeren Dichte der Kugeln entstehen bei schneller Drehung nur geringe Fliehkräfte, wodurch die Lebensdauer des Lagers vorteilhaft erhöht werden kann. Bei dem Kunststoffgleitlager handelt es sich vorzugsweise um ein schmierungs- und wartungsfreies Gleitlager, das vorteilhaft aus speziellen, selbstschmierenden Kunststoffen besteht. Im Gegensatz zu anderen Materialien ist bei diesen Lagern die Gefahr des „Festfressens“ äußerst klein. Als Kunststoffe für das Gleitlager können Verbundwerkstoffe eingesetzt werden, die beispielsweise aus einem Basispolymer, Verstärkungsstoffen (zum Beispiel: Fasern und Füllstoffen) und aus eingebetteten Festschmierstoffen oder Ölen bestehen. Während des Betriebs gelangen diese Schmierstoffe durch Mikroverschleiß ständig an die Oberfläche und senken so Reibung und Verschleiß der Lager. Besonders bevorzugt kann als Kunststoff für das Kunststoffgleitlager PTFE (Polytetrafluorethylen) verwendet werden. PTFE zeichnet sich wegen seines besonders geringen Reibungskoeffizienten gegen andere Stoffe, wie beispielsweise gegen Stahl besonders aus. Generell sind Kunststoffgleitlager in vielen verschiedenen Varianten anwendbar, je nach gewünschter Eigenschaft. Bevorzugte Kunststoffgleitlager sind solche, die schmiermittelfrei, korrosionsbeständig, leicht und schmutzunempfindlich sind, wodurch der Wartungsaufwand der erfindungsgemäßen Stuhlführungsvorrichtung deutlich minimiert werden kann. Als Kunststoffgleitlager für die erfindungsgemäße Stuhlführungsvorrichtung können auch elektrisch-leitende Lager verwendet werden, um beispielsweise über die elektrische Widerstandmessung beim Verfahren des Schlittens entlang der Linearführung die Position des Schlittens erfassen zu können. Elektrisch-leitende Lager können aber auch dafür verwendet werden, um die Verfahrstrecke, das heißt die zurückgelegte Strecke des Schlittens entlang der Linearführung aufzuzeichnen, um darüber Wartungsintervalle der Stuhlführungsvorrichtung zu bestimmen, oder um bei Unregelmäßigkeiten der gemessenen Widerstände einen Verschleiß oder einen Defekt der Stuhlführungsvorrichtung frühzeitig zu erkennen. Bestehen die Linearführung und die Lager aus Thermoplast, ist vorzugsweise Polytetrafluorethylen (PTFE) in den dafür erforderlichen Schmierstoffen enthalten.
  • In bevorzugter Weise ist die Linearführung als Schiene in Form eines O-, C- oder U-förmigen Strangprofils ausgestaltet. Bei einem O-förmigen Rund- oder Strangprofil umgreifen vorzugsweise die Wagen mit deren Lager unterhalb des Schlittens die O-förmige Linearführung, wobei das Lager auf dem bzw. zumindest abschnittsweise um das Profil herum anliegt. Bei einem U- oder C-förmigen hingegen greift das Lager, beispielsweise in Form von Kugel oder Rollen vorzugsweise in das Profil der Linearführung ein und wird in der Linearführung geführt. Natürlich ist auch eine Kombination zumindest zwei der hier genannten Strangprofile bei zumindest einer Doppellinearführung denkbar, wobei beispielsweise eine Linearführung ein O-förmige Profil und die andere Linearführung ein U-förmiges Profil aufweist. Diese Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Linearführung mit zwei unterschiedlichen Profilen bei einer Doppellinearführung hat den Vorteil, dass durch die unterschiedlichen Profile eine Orientierung des Schlittens relativ zu der Doppellinearführung bei der Montage vorgegeben ist. Natürlich sind auch Profile mit anderen Querschnitten denkbar, beispielsweise eckige, wie quadratische, rechteckige, dreieckige oder ovale Profile, oder eine Kombination aus zumindest zwei der zuvor genannten Profile für jeweils eine Linearführung.
  • Vorteilhaft weist die erfindungsgemäßen Stuhlführungsvorrichtung einen Rückstellmechanismus zur Rückführung des Schlittens aus der zur Anfangsposition unterschiedlichen Position in die Anfangsposition zurück auf, beispielsweise über die Vorspannung mittels einer Gasdruckfeder, einer Spiral- oder Schraubenfeder, einer aus einem Blechstreifen gewickelten Feder oder mittels Schwerkraft durch Ausbildung eines Gefälles in der Linearführung. Hierzu wird auf die früheren Schutzrechtanmeldungen des Anmelders der vorliegenden Erfindung verwiesen, die ausführlich unterschiedliche Rückführmechanismen beschreiben. Die Anordnung, das heißt die Aufnahme des Rückstellmechanismus kann sowohl am oder im Schlitten, am oder im Laufwagen und/oder an oder in der Abstützvorrichtung erfolgen, wobei unabhängig davon an oder in welchem Bauteil der Rückstellmechanismus angeordnet ist, eine Relativbewegung des Schlittens zu der Linearführung gewährleistet sein soll, nämlich der Schlitten in Längserstreckung der Linearführung entlang der Linearführung aus der zur Anfangsposition unterschiedlichen Position in die Anfangsposition zurück überführt werden kann. In vorteilhafter Weise ist zur Aufnahme des Rückstellmechanismus oder einzelnen Bauteilen des Rückstellmechanismus zumindest eine Aussparung in der Abstützvorrichtung und/oder im Schlitten ausgestaltet, beispielsweise in Form einer zumindest abschnittsweise in Längserstreckung der Stuhlführungsvorrichtung ausgebildeten Vertiefung, beispielsweise eine Nut. Eine im Schlitten ausgestaltete Aussparung kann vorzugsweise zur Aufnahme eines aufziehbaren Rückstellmechanismus dienen, der die beim Verfahren der Stuhlführungsvorrichtung aus der Anfangsposition zu der zur Anfangsposition unterschiedlichen Position aufgebrachte Energie speichert und diese Energie zur Rückführung der Stuhlführungsvorrichtung in die Anfangsposition wieder frei gibt. Eine Aussparung in der Abstützvorrichtung kann zudem neben der Aufnahme eines Rückstellmechanismus zur Arretierung des Schlittens, das heißt zur Feststellung eines mit der Stuhlführungsvorrichtung verbundenen Stuhles an der Abstützvorrichtung dienen. Natürlich ist es auch denkbar einen Rückstellmechanismus außerhalb der Linearführung und der Abstützvorrichtung anzuordnen, beispielsweise in einem vor oder hinter der Linearführung angeordneten Bauteil, beispielsweise in einem Kasten oder in einer Box.
  • Gemäß der vorgegebenen Funktion kann die erfindungsgemäße Stuhlführungsvorrichtung, insbesondere die Linearführung und die Abstützvorrichtung kann aus jedem denkbaren Material hergestellt sein. Als besonders vorteilhaft eignen sich Materialien wie Stahl, Keramik, NE-Metall, Kunststoff, Titan, Glasfaser, Aluminium oder eine Kombination aus zumindest zwei dieser Materialien, beispielsweise eine Metall- oder Kunststoffmischung oder eine Kunststofflegierung, beispielsweise ein Faser-Kunststoff-Verbund aus einem Kunststoff und Glasfasern.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele:
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen, werden nachstehend mit der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Dabei ist zu beachten, dass die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele nur beschreibenden Charakter haben und diese nicht dazu gedacht ist, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Skizze einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stuhlführungsvorrichtung Draufsicht von oben,
    • 2 eine schematische Skizze der Stuhlführungsvorrichtung aus 1 in frontaler Schnittansicht entlang der in 1 dargestellten Linie B-B,
    • 3 eine schematische Skizze der Stuhlführungsvorrichtung aus 2 in frontaler Schnittansicht mit verstärktem Mittelsteg,
    • 4 eine schematische Skizze einer Stuhlführungsvorrichtung in frontaler Schnittansicht mit verstärktem Mittelsteg mit Aussparung und mit beidseitig der Linearführungen seitlichen Verstärkungen zur Anarbeitung von Teppich oder Parkett,
    • 5 eine schematische Skizze einer Stuhlführungsvorrichtung in frontaler Schnittansicht mit verstärktem Mittelsteg mit Aussparung und mit beidseitig der Linearführungen an dem Mittelsteg angeordneten Seitenwangen,
    • 6 eine schematische Skizze einer Stuhlführungsvorrichtung in frontaler Schnittansicht mit einer als Monoschiene ausgestalteten Linearführung und
    • 7 eine schematische Skizze einer Stuhlführungsvorrichtung in Seitenansicht mit schräger Ebene.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weshalb diese in der Regel nur einmal beschrieben werden.
  • 1 zeigt in einer schematischen Skizze eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stuhlführungsvorrichtung 1 in Draufsicht von oben auf die Stuhlbasis 5 in Form eine Stuhlaufnahmehülse für ein Stuhlbein eines über die Stuhlführungsvorrichtung 1 geführten Stuhles (nicht dargestellt) und in Draufsicht von oben den mit einer Montageplatte 40 ausgebildeten Schlitten 4 mit Laufwagen 10 (in der Draufsicht sind jeweils an den vier Ecken der Montageplatte 40 Befestigungselemente zu erkennen, mit denen die Laufwagen 10 an der Unterseite der Montageplatte 40 mit der Montageplatte 40 verbunden sind). Die Montageplatte 40 dient zudem zur Befestigung der Stuhlbasis 5 mit dem Schlitten 4. Über die Laufwagen 10 wird der Schlitten 4 mit der Stuhlbasis 5 entlang von zwei Linearführungen 2 und 3 geführt. In 1 befindet sich der Schlitten 4 in der Ausgangsposition A, auch als Ruhe- oder Anfangsposition bezeichnet, am rechts in der 1 liegenden Kopfende der Stuhlführungsvorrichtung 1. Von der Ausgangsposition A kann der Schlitten 4 mit der Stuhlbasis 5 aus der Ausgangsposition A in zumindest eine von der Ausgangsposition A unterschiedliche Position E in Richtung des Fußendes der Linearführung 2 und 3 (links in der 1 liegend) überführt werden. Zwischen den beiden Linearführungen 2 und 3 liegt eine Abstützvorrichtung 6 mit Mittelsteg 30, welche mit den Linearführungen 2 und 3 verbunden ist. Vorliegend sind die Linearführungen 2 und 3 einteilig mit der Abstützvorrichtung 6 ausgebildet und bilden zusammen mit der Abstützvorrichtung 6 ein gemeinsames Strangprofil. Die Abstützvorrichtung 6 dient zur Fixierung der Linearführungen 2 und 3 auf dem Boden 7. Zur Befestigung der Abstützvorrichtung 6 auf dem Boden 7, das heißt zur Fixierung der Linearführungen 2 und 3 auf dem Boden 7 dienen Befestigungselemente 112, beispielsweise in Form von Schrauben oder Nieten, die durch die in der Abstützvorrichtung 6 ausgestalteten Durchgangsbohrungen 111 greifen und die beispielsweise in in den Boden 7 eingesetzte Dübel zur Verankerung der Stuhlführungsvorrichtung 1 im Boden 7 gedreht werden.
  • 2 zeigt die Stuhlführungsvorrichtung 1 aus 1 in frontaler Schnittansicht entlang der in 1 dargestellten Linie B-B. Unterhalb der Montageplatte 40 des Schlittens 4 sind links und rechts, jeweils auf der Linearführung 2 und auf der Linearführung 3 geführte Laufwagen 10 zu erkennen, die zumindest abschnittsweise die als O-Profil- Schiene 8 ausgestalteten Linearführungen 2 und 3 derart umgreifen, dass sich die Laufwagen 10 zumindest abschnittsweise an der Linearführung 2 und 3 abstützen. Die Laufwagen 10 umfassen, wie dargestellt, jeweils zumindest ein Lager 11, über das die Laufwagen 10 jeweils an der Linearführung 2 und 3 gleiten. Wie aus der Frontalansicht zu erkennen ist, stützt die Abstützvorrichtung 6 die Linearführung 2 und 3 beabstandet zum Boden 7 am Boden 7 ab. Zum Abstützen dient eine Basisfläche 9 der Abstützvorrichtung 6, die vorliegend vollflächig auf dem Boden 7 aufliegt. Der zwischen den Linearführungen 2 und 3 ausgebildete und die Linearführungen 2 und 3 verbindende Teil der Abstützvorrichtung 6 soll im Sinne der vorliegenden Erfindung als Mittelsteg 30 verstanden werden, der beispielsweise auch, im Gegensatz zu der dargestellten Abstützvorrichtung 6 mit vollflächiger Basisfläche 9 als Schwelle ausgebildet sein kann. Darüber hinaus kann sich die Abstützvorrichtung 6 auch mittels an der Abstützvorrichtung 6 ausgebildeten Füßen (hier nicht dargestellt) am Boden 7 abstützen. Der Mittelsteg 30 der Abstützvorrichtung 6 in 2 ist zwischen den Linearführungen 2 und 3 mit gleichbleibendem Profil, das heißt mit einer durchgehend gleichbleibenden Höhe oder Stärke ausgebildet.
  • Im Gegensatz dazu steigt der in 3 dargestellte Mittelsteg 30 jeweils über eine Schulter in Richtung der Unterseite der Montageplatte 40 des Schlittens 4 hin an und bildet unterhalb der Montageplatte 40 ein Plateau, dass auf Höhe des Scheitelpunktes der beidseitig von dem Plateau liegenden O-förmigen Linearführungen 2 und 3 liegt. Dadurch steigt die Stärke bzw. Höhe der in der 3 dargestellten Abstützvorrichtung 6 gegenüber der in 2 dargestellten Abstützvorrichtung 6 um ein ca. dreifaches an. Das hat den Vorteil, dass zum einen die in 3 als durch Durchgangsbohrungen 111 geführten Befestigungselemente 112 in Form von Schrauben in dem Mittelsteg 30 der Abstützvorrichtung 6, bzw. in den in dem Mittelsteg 30 ausgebildeten Durchgangsbohrungen 111 voll versenkt werden können und zum anderen bietet sich durch die beidseitig ausgebildeten Schultern eine zusätzliche Abstützsicherung für die Laufwagen 10, wodurch die Freiheitsgrade orthogonal zur Längserstreckung XY der Linearführung 2 und 3 weiter eingeschränkt werden, insbesondere die Schultern mit den daran anliegenden Flächen der Laufwagen 10, welche planparallel zu den Schultern hin ausgebildet sind, ein Verspringen des Schlittens 4 orthogonal zu der Längserstreckung XY der Linearführung 2 und 3 verhindern. Zudem wird durch das Plateau eine Ebene geschaffen, die entweder auf Höhe des Scheitelpunktes der Linearführung 2 und 3 liegt, oder die den Scheitelpunkt der Linearführung 2 und 3 übersteigt, wodurch ein ansonsten Tritt ins Leere, das heißt ein Tritt eines Fußes einer Person zwischen die beiden Linearführungen 2 und 3 verhindert werden kann, so dass durch die Plateaubildung die Stuhlführungsvorrichtung 1 einen Sicherheitsgewinn aufweist.
  • 4 zeigt in einer schematischen Skizze eine Stuhlführungsvorrichtung 1 in frontaler Schnittansicht mit verstärktem Mittelsteg 30 (wie in 2) und mit beidseitig der Linearführungen 2 und 3 zusätzlichen seitlichen Verstärkungen 113, wodurch die Basisfläche 9 der Abstützvorrichtung 6 seitlich, in der Figur nach links und rechts, über die Linearführungen 2 und 3 hinaus vergrößert ist. Die Verstärkungen 113 weisen jeweils von der Linearführung 2 und 3 nach außen hin abfallende Schultern auf, wobei der höchste Punkt der Schultern unterhalb des Scheitelpunktes der Linearführung 2 und 3 und unterhalb des Plateaus des Mittelsteges 30 liegt. Die Ausbildung der Schultern an den Verstärkungen 113 eignen sich vorteilhaft zur Anarbeitung von Teppich oder Parkett an die erfindungsgemäße Stuhlführungsvorrichtung 1, so dass diese in den Teppich oder das Parkett eingebettet ist, wobei vorteilhaft das Plateau mit der Oberseite des Bodenbelags abschließt, oder unter dem Niveau der Oberseite des Bodenbelags liegt. Darüber hinaus erhöhen die nach außen hin abfallenden Schultern der Verstärkungen 113 die Trittsicherheit der Stuhlführungsvorrichtung 1 bzw. schützen die Linearführungen 2 und 3 als Trittschutzkanten vor einer Beschädigung durch einen Tritt durch eine Person, da beim Auftreten mit einem Fuß, hier insbesondere die Schuhspitze eines Schuhs auf die Verstärkungen in Richtung des Mittelsteges 30 die Schuhspitze und damit der Schuh automatisch durch den Grad der Steigung der nach außen hin abfallenden Schulter über die Linearführung 2 und 3 hinaus abgelenkt wird. Zudem bilden die Verstärkungen 113 jeweils eine zu den Linearführungen 2 und 3 abfallende Schulter, an der sich zusätzlich eine planparallel zu den Schultern liegende Fläche der Laufwagen 10 abstützen kann, so dass die Freiheitsgrade orthogonal zur Längserstreckung XY der Linearführung 2 und 3 gegenüber der Ausführungsform, wie in 3 dargestellt, noch weiter eingeschränkt sind. Im Mittelsteg 30 der Abstützvorrichtung 6 ist eine Aussparung 12 in Form einer sich vom Plateau zur Basisfläche 9 hin vergrößernden Nut ausgestaltet. Die Aussparung 12 verläuft zumindest abschnittsweise in Längserstreckung XY der Linearführungen 2 und 3 parallel zu den Linearführungen 2 und 3. Die Aussparung 12 dient zur Aufnahme von Bauteilen des Rückstellmechanismus (hier nicht dargestellt).
  • Die 5 zeigt die Stuhlführungsvorrichtung 1 aus 4 mit dem Unterschied, dass die Verstärkungen 113 als Seitenwangen ausgebildet sind, die in Längserstreckung XY parallel zu den Linearführungen 2 und 3 verlaufen. Die als Seitenwangen ausgebildeten Verstärkungen 113 weisen eine Höhe auf, die auf oder knapp über dem Niveau der Oberseite der Montageplatte 40 liegt. Die als Seitenwangen ausgebildeten Verstärkungen 113 weisen Durchgangsbohrungen 111 auf, die zur Aufnahme und Durchführung von Befestigungselementen 112 dienen, mit denen die Stuhlführungsvorrichtung 1 auf dem Boden 7 fixiert werden kann. Die als Seitenwangen ausgebildeten Verstärkungen 113 schützen bei dieser Ausführungsform im Vergleich zu der in 4 dargestellten Ausführungsform nicht nur die Linearführungen 2 und 3 vor einer ungewollten Beschädigung durch einen Tritt sondern schützen auch gleichzeitig den Schlitten 4 mit der Montageplatte 40 und die Laufwagen 10 vor einer ungewollten Beschädigung durch einen Tritt.
  • 6 zeigt eine Stuhlführungsvorrichtung 100 mit nur einer als Monoschiene ausgebildeten Linearführung 2,3 in Form einer Schiene 8 die, wie auch für die Stuhlführungsvorrichtungen 1 in den 1 bis 5 beschrieben, eine Abstützvorrichtung 6 umfasst, die zur Fixierung der als Monoschiene ausgebildeten Schiene 8 auf dem Boden 7 dient, und die die als Monoschiene ausgebildete Schiene 8 beabstandet zum Boden 7 am Boden 7 abstützt. Der Schlitten 4 der Stuhlführungsvorrichtung 100 ist als Laufwagen 10 ausgestaltet, der sich über vier Lager 10, die über Kreuz liegend um die als Monoschiene ausgebildete Schiene 8 angeordnet sind, auf der Monoschiene 8 abstützt und über die Lager 10 entlang der Monoschiene 8 gleitet. Zudem stützt sich der Schlitten 4 über beidseitig der Monoschiene 8 angeordneten Gleiter 110, die auch als Lager 10 ausgebildet sein können, auf der Oberseite der Abstützvorrichtung 6 auf der Abstützvorrichtung 6 ab, damit der Schlitten 4 nicht in einer Rollbewegung um die Längserstreckung XY der Monoschiene 8 kippt. Die Gleiter 110 sind optional zu den über Kreuz liegenden Lagern 10 zu ergänzen, da bereits die Anordnung der Lager 10 über Kreuz ein Kippen des Schlittens 4 in einer Rollbewegung um die Längserstreckung XY der Monoschiene 8 verhindert.
  • Schließlich zeigt 7 eine schematische Skizze einer Stuhlführungsvorrichtung 1, 100 in Seitenansicht mit schräger Ebene, wobei der tiefste Punkt der schrägen Ebene an der Anfangsposition A und der höchste Punkt der schrägen Ebene an der zur Anfangsposition A unterschiedliche Position E liegt, so dass der Schlitten 4 aus der Anfangs- in die Endposition gegen eine Kraft K1 verschiebbar und von der End- in die Anfangsposition unter Freisetzung einer Kraft K2 selbsttätig rückführbar ist. Zum Ausgleich des Neigungswinkels, der durch die schräge Ebene vorgegeben ist, ist die Montageplatte 40 des Schlittens 4 keilförmig ausgebildet, so dass die Stuhlbasis 5 an jeder Position auf der Linearführung 2 und 3 oder der Monoschiene immer senkrecht zur Lotrichtung ausgerichtet ist. Die schräge Ebene der Linearführung 2 und 3 oder der als Monoschiene ausgebildeten Schiene 8 erfolgt durch Auflegen eines Keils 200 auf dem Boden 7, oder der Boden 7 ist, eine schräge Ebene bildend, ausgearbeitet. Eine schräge Ebene der Linearführung 2 und 3 oder der als Monoschiene ausgebildeten Schiene 8 kann aber auch dadurch realisiert werden, dass die Abstützvorrichtung 6 als Keil ausgebildet ist. Der unterschiedliche Abstand der Linearführung 2 und 3 oder der als Monoschiene ausgebildeten Schiene 8 zum Boden 7 in der Anfangsposition A am Kopfende der Linearführung 2 und 3 oder der als Monoschiene ausgebildeten Schiene 8 relativ zu der zu der Anfangsposition unterschiedlichen Position E am Fußende der Linearführung 2 und 3 oder der Monoschiene 8 kann auch dadurch realisiert werden, indem beispielsweise eine als Schwelle ausgebildete Abstützvorrichtung 6 im Bereich der Anfangsposition A eine niedrigere Bauhöhe aufweist, als eine als Schwelle ausgebildete Abstützvorrichtung 6 im Bereich der Position E, so dass die beiden als Schwelle gebildeten Abstützvorrichtungen 6 die Linearführung 2 und 3 oder die als Monoschiene ausgebildete Schiene 8 in der Anfangsposition A und in der Position E mit einem unterschiedlichen Abstand zum Boden am Boden abstützen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20320975 U1 [0003]
    • DE 202005005317 U1 [0004]

Claims (13)

  1. Gehäusefreie Stuhlführungsvorrichtung (1,100) für die Bodeninstallation mit wenigstens einer Linearführung (2,3) und mit wenigstens einem in Längserstreckung der Linearführung (2,3) geführten Schlitten (4), der mit einer Stuhlbasis (5) zumindest form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist, wobei der Schlitten (4) mit der Stuhlbasis (5) aus einer Ausgangsposition (A) an einem Kopfende der Linearführung (2,3) in zumindest eine von der Ausgangsposition (A) unterschiedliche Position (E) in Richtung eines Fußendes der Linearführung (2,3) überführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass an der Linearführung (2,3) zumindest eine Abstützungsvorrichtung (6) zur Fixierung der Linearführung (2,3) auf dem Boden (7) angeordnet ist.
  2. Gehäusefreie Stuhlführungsvorrichtung (1,100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungsvorrichtung (6) die Linearführung (2,3) beabstandet zum Boden (7) am Boden (7) abstützt.
  3. Gehäusefreie Stuhlführungsvorrichtung (1,100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungsvorrichtung (6) einteilig mit der Linearführung (2,3) ausgebildet ist.
  4. Gehäusefreie Stuhlführungsvorrichtung (1,100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungsvorrichtung (6) zumindest kraft- und/oder stoffschlüssig mit der Linearführung (2,3) verbunden ist.
  5. Gehäusefreie Stuhlführungsvorrichtung (1,100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei in Längserstreckung der Linearführung (2,3) zueinander beabstandete Abstützvorrichtungen (6) in Form von Schwellen an der Linearführung (2,3) angeordnet sind.
  6. Gehäusefreie Stuhlführungsvorrichtung (1,100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (2,3) in Form einer poly-Linearführung, insbesondere Doppellinearführung, mit zumindest zwei parallel zueinander verlaufenden Schienen (8) ausgestaltet ist, welche über die Abstützvorrichtung (6) miteinander verbunden sind.
  7. Gehäusefreie Stuhlführungsvorrichtung (1,100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (2,3) eine als Monolinearführung ausgebildete Schiene (8) ist.
  8. Gehäusefreie Stuhlführungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (6) zumindest abschnittsweise eine zum Boden (6) hin gerichtete Basisfläche (9) aufweist, die auf dem im wesentlichen ebenen Boden (6) aufliegt und welche von der Linearführung (2,3) beabstandet ist.
  9. Gehäusefreie Stuhlführungsvorrichtung (1,100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (6) in Längserstreckung der Linearführung (2,3) die Linearführung (2,3) über eine sich ändernde Höhendifferenz zwischen der Ausgangsposition (A) und der von der Ausgangsposition (A) unterschiedlichen Position (E) am Boden (6) abstützt, wobei sich der Abstand zwischen dem Boden (6) und der Linearführung (2,3) von der Ausgangsposition (A) zu der unterschiedlichen Position (E) hin vergrößert.
  10. Gehäusefreie Stuhlführungsvorrichtung (1,100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (2,3) als Schiene (8) in Form eines O-, C- U-förmigen, eines rechteckigen oder eines quadratischen Strangprofils ausgestaltet ist.
  11. Gehäusefreie Stuhlführungsvorrichtung (1,100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (4) zumindest einen Laufwagen (10) umfasst, wobei der Laufwagen (10) mit dem Schlitten (4) entlang der Linearführung (2,3) geführt wird.
  12. Gehäusefreie Stuhlführungsvorrichtung (1,100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufwagen (10) mit zumindest einem Lager (11) an der Linearführung (2,3) gleitet und sich zumindest abschnittsweise an der Linearführung (2,3) abstützt.
  13. Gehäusefreie Stuhlführungsvorrichtung (1,100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abstützvorrichtung (6) und/oder dem Schlitten (4) zumindest eine Aussparung (12) zur Aufnahme eines Rückstellmechanismus und/oder zur Aufnahme eines Arretierungsmechanismus ausgebildet ist.
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