AT383857B - Fensterzarge - Google Patents

Fensterzarge

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AT383857B
AT383857B AT115985A AT115985A AT383857B AT 383857 B AT383857 B AT 383857B AT 115985 A AT115985 A AT 115985A AT 115985 A AT115985 A AT 115985A AT 383857 B AT383857 B AT 383857B
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Stabil Kunststoffwerk Ges M B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/24Frames of natural stone, concrete, or other stone-like material
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    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6046Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening
    • E06B1/6053Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening the frame being moved perpendicularly towards the opening and held by means of snap action behind a protrusion on the border of the opening

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Fensterzarge als Fertigteil, vorzugsweise aus Polymer- beton, mit einem lösbar verbundenen, an einer Anschlagleiste der Zarge anliegenden Fensterstock, der mittels mindestens einer an der Ober- bzw. Unterseite der Fensterzarge wirkenden und in der Ebene des Fensterstockes verbiegbaren und eine Arretierungsfläche aufweisenden Arretierungs- feder und einer an der Arretierungsfeder gegenüberliegenden Seite der Fensterzarge angeordneten, zur Anschlagleiste parallelen Halterungsnase zur Bildung einer die Fensterstockstirnseite zum
Teil aufnehmenden Nut in der Einbaulage fixierbar ist, wobei im Bereich der Arretierungsfeder eine Vertiefung zu deren Aufnahme in der Fensterzarge in deren vom Fensterstock weggebogenen
Position vorgesehen ist. 



   Eine solche Fensterzarge wurde   z. B.   durch die US-PS Nr. 2, 863, 180 bekannt. Bei dieser bekannten Lösung ist die Arretierungsfeder an dem Fensterstock befestigt und schnappt beim
Einsetzen des Fensterstockes in die Zarge in eine in dieser angeordneten Nut ein. Da die Seiten- wand dieser Nut die Arretierungsfläche der Arretierungsfeder vollständig überdeckt, ist eine
Demontage eines bereits montierten Fensterstockes praktisch nur unter Zerstörung der Arretierungs- feder möglich, was aber auf Grund der beengten Platzverhältnisse einen erheblichen Aufwand erfordert. 



   Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Zarge der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen die eine einfache Demontage eines bereits montierten Fensterstockes ermöglicht. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Arretierungsfeder an der Fensterzarge befestigt ist und deren Arretierungsfläche der Anschlagleiste zugekehrt ist, an welcher Arretie- rungsfläche die von der Anschlagleiste abgekehrte Seitenfläche des Fensterstockes zur Anlage bringbar ist, wobei die Arretierungsfeder in Richtung zur Halterungsnase hin vorgespannt ist.
Ausserdem ergibt sich noch der Vorteil, dass der Fensterstock, ohne die Fixiervorrichtung oder eine Dichtung zu belasten, auf der Zarge aufliegt, wodurch auch über viele Jahre ein sicherer
Halt des Fensterstockes gewährleistet ist. 



   Eine derartige erfindungsgemässe Fixierung eines Fensterstockes in einer Fertigteil-Fenster- zarge zeichnet sich durch eine besonders einfache und daher auch funktionssichere, wirtschaft- lichere Konstruktion aus. Die biegsame, mit der Fensterzarge verbundene Arretierungsfeder sichert bei satter Anlage der Fensterstock-Seitenflächen an die umlaufenden Anschlagleisten der Zarge mit ihrer Arretierungsfläche einen sicheren Halt des mit der gegenüberliegenden Seite durch die Halterungsnase fixierten Fensterstockes. Zur Demontage ist in besonders einfacher Weise lediglich ein Wegbiegen der Arretierungsfeder mit ihrer Arretierungsfläche vom Fensterstock erforderlich, wodurch der Fensterstock unter seitlichem Wegschieben seines an die Feder angrenzenden Abschnittes über die Arretierungsfläche auf der gegenüberliegenden Nut der Zarge herausnehmbar ist.

   Die Montage in umgekehrter Reihenfolge ist ebenso einfach durchführbar. 



   Durch die Vertiefung zur Aufnahme des vorderen abbiegbaren Teiles der Arretierungsfeder liegt auf einfache Weise eine Wegbegrenzung bzw. Anschlag vor, so dass ein zu starkes Umbiegen und eventuelle Schädigung der Arretierungsfeder zuverlässig ausgeschlossen wird. 



   Die Arretierungsfeder ist zweckmässigerweis in Form einer sich über die gesamte Innenlänge der Fensterzarge erstreckende Profilschiene ausgebildet, wodurch eine besonders stabile und sichere Fixierung des Fensterstockes gewährleistet ist. 



   Entsprechend einer andern vorteilhaften Form der Erfindung ist der an die Fensterstockstirnseite angrenzende Befestigungsteil der Arretierungsfeder im spannungslosen Zustand in Richtung von der Anschlagleiste zur Arretierungsfläche hin von der Fensterstockstirnseite verlaufend angeordnet. Mit dieser Ausbildung ist sichergesellt, dass die Arretierungsfeder bei satter Anlage des Fensterstockes an die Anschlagleisten der Fensterzarge nicht etwa durch auf der Stirnseite des Fensterstockes haftende Verunreinigungen, Warzen   od. dgl.   gehindert wird, selbsttätig in die spannungslose Arretierposition mit an der Seitenfläche des Stockes anliegender   Arretierungsfläche überzugehen.    



   Die Arretierungsfläche kann vorteilhafterweise auch gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung einen an diese angrenzenden, mit dieser einen Winkel von etwa   450 einschliessenden   Betätigungsteil aufweisen. Mit diesem schrägen Betätigungsteil ist ein einfaches 

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Wegdrücken der Arretierungsfeder beispielsweise mit einem Finger möglich. Besonders vorteilhaft ist jedoch dieser Betätigungsteil für die Montage, da mit dem Anpressen der Fensterstockkante an die Feder ein automatisches Absenken des oberen Endpunktes der Arretierungsfläche bis unter die untere Fensterstockfläche und damit ein Einschwenken des Fensterstockes in seine montierte Lage erreichbar ist. 



   Schliesslich besteht noch eine andere Variante der Erfindung darin, dass die Arretierungsfläche der Arretierungsfeder mit ihrem Befestigungsteil einen Winkel von etwa 75 bis   88  ein-   schliesst. Mit dieser Ausbildung wird unter Erhöhung des Anpressdruckes in Richtung zur Anschlagleiste der Fensterzarge eine linienförmige Anpresskante erreicht. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es   zeigen : Fig. l   einen vertikalen Querschnitt durch eine erfindungsgemäss ausgebildete Fensterzarge und Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 mit abgebogener Arretie-   rungsfeder.   



   Eine in Fig. 1 und 2 im Querschnitt ersichtliche   Fensterzarge --1-- ist   in Form eines Fertigteiles aus Polymeräthylen geformt und besteht aus einer Ober-und Unterseite--2, 3--, sowie   Seitenflächen --4--.   An der Innenfläche der Oberseite --2-- ist eine Halterungsnase --5-- vorgesehen, die zusammen mit einer Anschlagleiste --6-- eine Nut --7-- zur Aufnahme eines lediglich mit strichpunktierter Linie schematisch angedeuteten Fensterstock --8-- bildet. 



  Im Bereich der an den Fensterstock --8-- angrenzenden Innenfläche der Anschlagleiste --6-ist eine Lippendichtung --9-- vorgesehen. 



   An der Innenfläche der Fensterzargen-Unterseite --3-- ist eine Arretierungsfeder --10-aus biegsamem Stahl vorgesehen, die durch eine schematisch dargestellte Verbindung--11-an der Zarge--l-befestigt ist. Diese Arretierungsfeder --10-- setzt sich aus einem schräg zur Fensterstock-Unterseite verlaufenden Befestigungsteil --12-- und einer mit dieser einen 
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 einen Winkel von etwa   45  ein.   Die Arretierungsfeder --10-- ist als eine sich über die gesamte   Unterseite   Fensterzarge --1-- erstreckende Schiene ausgebildet. Es können jedoch gemäss einer andern Variante der Erfindung beispielsweise zwei im Abstand zueinander angeordnete Federelemente vorgesehen sein.

   Im Bereich der Arretierungsfeder --10-- ist eine Vertiefung   --15-- zu deren   Aufnahme im vom Fensterstock weggebogener Position (Fig. 2) in der Fensterzarge - vorgesehen. Diese ist so ausgebildet, dass der   Fensterstock --8-- mit   seinem an die Anschlagleiste --6-- angrenzenden Bereich auf der Zarge--l-aufliegt. In dieser Montageposition ist zwischen der Nut --7-- an der   Zargenoberseite --2-- und   der oberen Stirnseite des Fenster-   stockes --8-- ein   Zwischenraum vorgesehen.

   Zur Demontage des Fensterstockes --8-- aus der   Fensterzarge-l-wird   in Richtung eines Pfeiles 18 Druck auf den   Betätigungsteil --14--   der   Arretierungsfeder --10-- ausgeübt   und damit diese in die   Vertiefung --15-- hineingepresst.   Sobald dabei der obere Endpunkt der   Arretierungsfläche --13-- in   den Kantenbereich des Fensterstockes zu liegen kommt, kann der Fensterstock gegebenenfalls unter leichtem Anheben und Andrücken an die Nut --7-- von der unteren Anschlagleiste weggeschwenkt und schliesslich auch aus der Nut --7-- und dem gesamten Zargenbereich entfernt werden. Sobald der Fensterstock --8-- entfernt ist, geht naturgemäss die Arretierungsfeder --10-- in ihre spannungslose, in Fig. 1 dargestellte Position zurück. 



   Die Montage des Fensterstockes --8-- erfolgt ebenso rasch und einfach, indem zuerst der obere Längsbereich des Fenststockes --8-- in die Nut --7-- gesteckt und anschliessend 
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 --8-- inVertiefung --15-- und gleitet über die   Arretierungsfläche --13--.   Sobald eine satte Anlage an die Anschlagleisten --6-- erreicht ist, klappt die Arretierungsfeder --10-- in ihre Ausgangsposition (Fig.   Fig.1),   wodurch der   Fensterstock --8-- in   der Zarge-l-fixiert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Fensterzarge als Fertigteil, vorzugsweise aus Polymerbeton, mit einem lösbar verbundenen, an einer Anschlagleiste der Zarge anliegenden Fensterstock, der mittels mindestens einer an der Ober- bzw. Unterseite der Fensterzarge wirkenden und in der Ebene des Fensterstockes verbiegbaren und eine Arretierungsfläche aufweisenden Arretierungsfeder und einer an der der Arretierungsfeder gegenüberliegenden Seite der Fensterzarge angeordneten, zur Anschlagleiste parallelen Halterungsnase zur Bildung einer die Fensterstockstirnseite zum Teil aufnehmenden Nut in der Einbaulage fixierbar ist, wobei im Bereich der Arretierungsfeder eine Vertiefung zu deren Aufnahme in der Fensterzarge in deren vom Fensterstock weggebogenen Position vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsfeder (10) an der Fensterzarge (1)
    befestigt ist und deren Arretierungsfläche (13) der Anschlagleiste (6) zugekehrt ist, an welcher Arretierungsfläche (13) die von der Anschlagleiste abgekehrte Seitenfläche des Fensterstockes (8) zur Anlage bringbar ist, wobei die Arretierungsfeder (10) in Richtung zur Halterungsnase (5) hin vorgespannt ist.
    2. Fensterzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an die Fensterstockstirnseite angrenzende Befestigungsteil (12) der Arretierungsfeder (10) im spannungslosen Zustand in Richtung von der Anschlagleiste (6) zur Arretierungsfläche (13) hin von der Fensterstockstirnseite wegverlaufend angeordnet ist.
    3. Fensterzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsfläche (13) einen an diese angrenzenden, mit dieser einen Winkel von etwa 450 einschliessenden Betätigungsteil aufweist.
    4. Fensterzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsfläche (13) der Arretierungsfeder (10) mit ihrem Befestigungsteil (14) einen Winkel von etwa 75 bis 850 einschliesst.
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