DE1781310C3 - Transportvorrichtung mit einer endlosen Hauptbahn - Google Patents
Transportvorrichtung mit einer endlosen HauptbahnInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung mit einer endlosen Hauptbahn und einem mittig in dieser
umlaufenden Zugmittel, welches in einer Nut geführt ist und einen endlosen Förderweg für an Träger 1 hängend
aufgenommene Werkstücke bildet, die wahlweise entlang der kontinuierlich laufenden Hauptbahn bewegt
oder auf Abzweigbahnen transportiert v/erden, um verschiedenen Bearbeilungsstationen mittels eines an
den Trägern vorgesehenen und wahlweise einstellbaren <>5
Adressierteiles zugeleitet zu werden, der mit längs der Hauptbahn verteilten Abtastapparaturen zusammenwirkt,
wodurch Vorrichtungen in Tätigkeit gesetzt werden, die die Umlenkung der Träger auf die
Abzweigbahnen und umgekehrt bewirken,
Derartige bekanntgewordene Transportvorrichtungen sind insofern nachteilig, als die verwendeten
Zugmittel nur mit einem Radius umgelenkt werden können, der einen Raumbedarf für die Aufgstellung der
Transportvorrichtung bedingt, wie er oftmals nicht in vorhandenen Fabrikationsräumen zu decken ist (US-PS
30 56 360 und DT-Gmb 17 85 179).
In den bekanntgewordenen Transportvorrichtungen werden außerhalb der Rollenbahnen, auf denen die
Gutträger laufen, liegende Zugketten verwendet, an denen besondere Steuerklinken angclenkt worden sind,
so daß sich insgesamt ein recht kompliziertes und damit verschleiß- und störanfälliges Transportsystem ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung für die industrielle Produktion zu
schaffen, deren Förderband nicht nur mit extrem kleinem Radius umgelenkt werden kann, sondern das
gleichzeitig mittels einfach herzustellender, besonders geformter Ansätze Steuerfunktionen auszuüben in der
Lage ist. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfach aufgebaute Tragvorrichtung
für die Hauptbahn zu schaffen, die ebenfalls besonders kompakt und raumsparend ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Hauptbahn mit einem hochkant abgestützten Fördergurt
ausgerüstet ist, der Vorüchubperforationen und Mitnehmer bzw. Schaltklauen besitzt, wobei die
Vorschubperforationen mit zwei synchron angetriebenen Zahnrollen zusammenwirken, von denen eine in das
ziehende Trumm und die andere in das gezogene Trumm des Fördergurtes eingreift.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Fördergurt in einer längs genuteten Profilschiene, mit
einer Stirnfläche auf dem Boden der Längsnut liegend, beiderseits mit Gleitsitz an den Nutwangen abgestützt.
Der flexible, senkrecht angeordnete Fördergurl erlaubt eine Umlenkung mit extrem kleinem Radius,
wodurch die angestrebte Raumersparnis gewährleistet ist. Darüber hinaus gewährleistet die einfache Gleitführung
einen störungsfreien Lauf.
Wegen der andererseits in Längsrichtung vorhandenen Steifigkeit des Fördergurtes läßt sich derselbe im
Rahmen der Erfindung mit Anschlägen in Form von Mitnehmern, die aus einem Stück mit dem Fördergurt
bestehen und eine Abschrägung haben, ausrüsten, die zum Auslenken des Abnehmers einer Nebenbahn in
seine obere unwirksame Stellung dient. Es ist also jetzt nicht mehr nötig, an dem Zugmittel besondere
Steuerklinken anzulenken.
Eine ebenfalls raumsparende, für praktisch jeden Fabrikationsraum geeignete Aufstellung der erfindungsgemäßen
Transportvorrichtung wird dadurch gewährleistet, daß die Hauptbahn auf Pfosten ruht, die
Bunde haben, deren jeder als Auflager für den unteren horizontalen Teil einer Profilstange dient, die mit ihrer
inneren Buchse an dem Pfosten liegt und weiterhin vertikale Stege aufweist, die mit Abstand von der
Buchse angeordnet sind, die einen Haken haben, dem eine durch Bolzen und Mutter gesicherte Klemmplatte
zugeordnet ist, um einen Ausleger an dem Querträger zu befestigen, der seitlich von dem Pfosten absteht,
wobei die Profilstange an ihrem äußeren Ende ein Führungsprofil zur Aufnahme des Fördergurtes trägt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung dargestellt,
an Hand dessen die Erfindung im folgenden näher
erläutert sei. Es zeigt
Fig, 1 die Draufsicht einer Umlenkstelk; des erfindungsgemäBen
Fördergurtes mit schematisch dargestelltem Antriebssystem,
Fig.2 die Seitenansicht eines Ausschnittes des erfindungsgemäßen Fördergurtes,
Fig.3 einen von vorn gesehenen Querschnitt des erfindungsgemäßen Tragsystems der Hauptbahn,
Fig.4 den Querschnitt durch einen Hauptbahnzweig
und ίο
Fig. 5 die perspektivische Darstellung einer als Arbeitsstation ausgebildeten Nebenbahn.
Gemäß den Fig, 1 bis 4 ist der Fördergurt t in dem
Führungsprofil 2 hochkant abgestützt. Um die Gleitreibung zu vermindern, wird dieser Fördergurt 1
zweckmäßig aus einem Azetonharz hergestellt. Durch die gegebene Gleitführung innerhalb des Führungsprofils
2 ist die Lage des Fördergurtes 1 auf seinem gesamten Transportwege eindeutig festgelegt. In seiner
Oberkante enthält der Fördergurt 1 Anschläge 3, die an ihrem vorderen Ende (die Laufrichtung des Fördergurtes
1 ist in der Darstellung gemäß Fi g. 2 von links nach
rechts zu denken) eine Abschrägung 4 aufweisen. Auf seiner gesamten Länge enthält der Fördergurt 1 die Per
forationen 5, die mit den vorzugsweise halbrunden Vorschubzähnen der beiden Zahnrollen 6 und 7 (siehe
Fig. 1) zusammenwirken.
Um den Fördergurt 1, auch bei Verwendung eines Antriebsmotors geringer Leistung, mit günstiger Kraftverteilung
antreiben zu können, wird dem Fördergurt 1 in beiden Trumms durch die beiden Zahnrollen 6 und 7
sowohl ein Schub als auch ein Zug erteilt. Der Antrieb der Zahnrollen 6 und 7 erfolgt über die Riemen 8 und 9
von den Riemenscheiben 10 aus, die ihrerseits auf der Antriebswelle 11 sitzen, die zu einem nicht dargestellten
Motor gehört. Die beiden Riemen 8 und 9 sitzen auf übereinanderliegenden Riemenscheiben 10. Die dadurch
bedingte Schränkung der Riemen 8 und 9 wirkt sich nicht nachteilig aus.
Gemäß Fig. 3 werden die Führungsprofile 2 von Pfosten 12 getragen, an denen Querträger 13 und 27
gehalten sind. Die Befestigung der Querträger 13 und 27 kann beispielsweise durch Verschweißung erfolgen,
jeder Pfosten 12 ist mit einem Bunde 14 ausgestattet, der zur Auflage der Buchse 15 dient, die ihrerseits mit
der Profilstange 16 aus einem Stück besteht. Mit Abstand von der Buchse 15 enthält die Profilstange 16
weiterhin vertikale Streben 18, die über die horizontalen Streben 17 mit der Buchse 15 verbunden sind. Die
horizontalen Streben 17 tragen an ihren Enden die Führungsprofile 2. Eine weitere Versteifung erfahren
die Profilstangen 16 durch die oberen Schließklemmplatten 21, über deren hakenförmige Ansätze 20 die
hakenförmigen Enden 19 der vertikalen Streben 18 greifen. Im übrigen stützen sich die Schließklemmplatten
13 auf den oberen Rand der Buchse 15a.
Zur Abstützung von Hilfsbahnen sowie der zu ihnen gehörenden Hilfsmittel dienen Ausleger 22, die ebenfalls
über die Haken 19 der Schließklemmplatten 21 greifen und mittels des in F i g. 3 gestrichelt eingezeichneten
Bolzens 23, der durch den Ausleger 22 hindurchgeführl ist, daran befestigt sind. Zu diesem Zweck ist die untere
Klemmplatte 25 vorgesehen, die hinter den Haken 26 der vertikalen Strebe 18 greift und in dieser Lage durch
die festgeschraubte Mutter 24 gehalten wird. Die in Fig.3 dargestellte Ausführung mit beiderseits an den
äußeren Enden befestigten Führungsprofilen 2 dient für die geradlinige Führung des Fördergurtes 1. In den
gekrümmten Abschnitten der Hauptbahn wird das in der F i g. 3 oben dargestellte Führungsprofil 2, dessen
Einzelheiten, insbesondere hinsichtlich der Befestigung in F i g. 4 wiedergegebenen werden, verwendet. Dieses
Führungsprofil 2 läßt sich in die gewünschte Form biegen, da es nicht aus einem Stück mit dem
zugehörigen Querträger 27 besieht, sondern für sich hergestellt und an dem von dem Pfosten 12 seitlich
abstehenden Querträger 27 befestigt ist. Hierzu dienen die Klemmteile 28, die mit den Platten 29, die ihrerseits
mit dem Querträger 27 verschweißt sind, verschraubt sind. Der Querträger 27 ist als Hohlkastenprofil
ausgebildet, dessen obere Wand konsolenförmige Winkelträger 30 aufweist, über die das Führungsprofil 2
mittels seiner Außenkerbe 31 greift und dadurch in seiner Lage fixiert ist. Diese leicht zu lösende
Verbindung zwischen Führungsprofil 2 und Querträger 27 gestatten eine mühlose Umrüstung der Transportvorrichtung,
falls dies gewünscht wird. Die Anzahl der Ausleger 22 wie auch deren Abmessungen lassen sich
ebenfalls in Anpassung an die jeweils gegebenen Betriebsbedingungen variieren.
Gemäß F i g. 5 dienen die Abschrägungen 4 der Mitnehmer 3 des Fördergurtes 1 während des Laufes
dieses Fördergurtes 1 dazu, den Abnehmer 33 der Nebenbahn 3 aufwärts zu schwenken. Dieser Abnehmer
33 ist nämlich, wie hier nicht näher dargelegt zu werden braucht, dann, wenn zuvor nicht ein Gutträger 34 von
der Hauptbahn 1,2 auf die Nebenbahn 3 geleitet wurde, zur Hauptbahn 1, 2 hin, also leicht abwärts geneigt,
damit er unter die Laufrolle des abzuzweigenden Guiträgers greifen und diesen so der Nebenbahn, die als
Arbeitsstation eingerichtet ist, zuführen kann.
Liegt vor dem nachfolgenden Mitnehmer 3 des Fördergurtes 1 nicht noch ein weiterer Gutträger mit
seiner Laufrolle, so trifft die Abschrägung 4 dieses Mitnehmers 3 auf die Spitze des Aufnehmers 33 und
lenkt denselben nach oben aus. — Die nächsten Gutträger können jetzt unter dem Abnehmer 33
hindurchwandern, ohne auf die Nebenbahn 35 abgeleitet zu werden. Erst wenn sich der nächste vorprogrammierte
Gutträger dem Abnehmer 33 nähen, wird derselbe durch eine hier nicht zu erörternde Steuervorrichtung
wieder in die Auffangstellung abwärts geschwenkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Transportvorrichtung mit einer endlosen Hauptbahn und einem mittig in dieser umlaufenden S
Zugmittel, welches in einer Nut geführt ist und einen endlosen Förderweg für an Trägern hängend
aufgenommene Werkstücke bildet, die wahlweise entlang der kontinuierlich laufenden Hauptbahn
bewegt oder auf Abzweigbahnen transportiert werden, um verschiedenen Bearbeitungsstationen
mittels eines an den Trägern vorgesehenen und wahlweise einstellbaren Adressierteiles zugeleitet zu
werden, der mit längs der Hauptbahn verteilten Abtastapparaten zusammenwirkt, wodurch Vorrichtungen
in Tätigkeit gesetzt werden, die die Umlenkung der Träger auf die Abzweigbahnen und
umgekehrt bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbahn mit einem hochkant
abgestützen Fördergurt (1) ausgerüstet ist, der Vorschubperforationen (5) und Mitnehmer bzw.
Schaltklauen (3) besitzt, wobei die Vorschubperforationen (5) mit zwei synchron angetriebenen Zahnrollen
(6,7) zusammenwirken, von denen eine (7) in das ziehende Trumm und die andere (6) in das gezogene
Trummdes Fördergurles(I)eingreift.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (1) in einer
längs genuteten Profilschiene (2), mit einet· Stirnfläche auf dem Boden der Längsnut liegend, beiderseits
mit Gleitsitzt an den Nutwangen abgestützt ist (F ig. 4).
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) des
Fördergurtes (1) eine Abschrägung (4) haben, die zum Auslenken des Abnehmers (33) einer Nebenbahn
(33 bis 39) in seine obere unwirksame Stellung dient.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbahn (1, 2)
auf Pfosten (12) ruht, die Bunde (14) haben, deren jeder als Auflager für den unteren horizontalen Teil
einer Profilstange (16) dient, die mit ihrer inneren Buchse (15) an dem Pfosten (12) liegt und weiterhin
vertikale Stege (18) aufweist, die mit Abstand von der Buchse (15) angeordnet sind, die einen Haken
(19) haben, dem eine durch Bolzen (23) und Mutter (24) gesicherte Klemmplatte (22) zugeordnet ist, um
einen Ausleger (22) an dem Querträger (13) zu befestigen, der seitlich von dem Pfosten (12!) absteht,
wobei die Profilstange (16) an ihrem äußeren Ende ein Führungsprofil (2) zur Aufnahme des Fördergurtes
(1) trägt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE404168 | 1968-03-27 | ||
SE04041/68A SE352052B (de) | 1968-03-27 | 1968-03-27 |
Publications (3)
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---|---|
DE1781310A1 DE1781310A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1781310B2 DE1781310B2 (de) | 1976-12-30 |
DE1781310C3 true DE1781310C3 (de) | 1977-08-11 |
Family
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1176057B (de) | 1963-07-18 | 1964-08-13 | Pfaff Ag G M | Umlauffoerderanlage mit Waehleinrichtungen zum Einstellen des Kennzeichens einer Empfangsstation |
DE1947077U (de) | 1962-11-26 | 1966-09-29 | Percival Edward Thomas Thorns | Foerdervorrichtung mit magnetisch zu betaetigender zielsteuerung. |
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1947077U (de) | 1962-11-26 | 1966-09-29 | Percival Edward Thomas Thorns | Foerdervorrichtung mit magnetisch zu betaetigender zielsteuerung. |
DE1176057B (de) | 1963-07-18 | 1964-08-13 | Pfaff Ag G M | Umlauffoerderanlage mit Waehleinrichtungen zum Einstellen des Kennzeichens einer Empfangsstation |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Z: Fördern und Heben, 1963, Nr. 5, S. 349 |
Z: Fördern und Heben, 1967, Nr. 5, S. 245-247 |
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