DE4116185C2 - Förderer zum Transport von hängendem Fördergut - Google Patents

Förderer zum Transport von hängendem Fördergut

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Description

Die Erfindung betrifft einen Förderer zum Transport von auf Bügel hängendem Fördergut.
Im Stand der Technik sind die unterschiedlichsten Fördermittel für sogenannte Hängeförderer bekannt. Es können Zahnriemen (DE-OS 39 29 158) oder Schneckengewindestangen, das sind sogenannte Spiral- oder Spindelförderer (DE-OS 38 34 576), oder Ketten (DE-PS 18 02 073) sein.
Diesen Fördermitteln ist gemeinsam, daß auf Kleiderbügel hängende Kleidungsstücke dadurch gefördert werden, daß der Bügelhaken direkt auf bzw. in das Schubglied eingehängt wird.
Die zur Bildung der Gattung ausgewertete DE-OS 39 16 059 offenbart einen Förderer zum schrittweisen Bewegen von Förderelementen in einer Transportrichtung. Hierzu ist ein Schubglied vorgesehen, das sowohl in Transportrichtung als auch senkrecht hierzu oszillierend angetrieben ist. Die Hubbewegung wird so ausgeführt, daß das Schubglied entweder über die Seitenwangen des U-förmigen Profils hervorsteht oder aber hinter diesem zurückbleibt. Durch Anheben und gleichzeitiges Nachvornbewegen des Schubgliedes wird der Haken, an dem sich das Fördergut befindet, von den Seitenwangen abgehoben und nach vorn transportiert. Am Ende der Vorschubphase wird das Schubglied wieder abgesenkt, so daß sich der Haken wieder auf das Profil auflegt und das Schubglied in die entgegengesetzte Richtung bewegt werden kann, ohne den Haken mitzunehmen.
Bei diesem Förderer ist eine Vorschubbewegung nur möglich, wenn der Reibschluß zwischen dem Haken und dem Schubglied groß genug ist.
Die GB-OS 2,184,083 offenbart einen Förderer mit zwei senkrecht zur Transportrichtung oszillierend angetriebenen Schubgliedern, die auf ihre Oberseite eine Art Zähne aufweisen. Die Zahnflanken bilden in Transportrichtung gesehen eine schräge Fläche, so daß das sich auf den Schubgliedern befindliche Fördergut durch abwechselndes Anheben und Absenken der Schubglieder und daraus resultierendes Abgleiten an der schrägen Fläche nach vorne bewegt.
Die DE-OS 30 43 424 offenbart eine Antriebseinheit für die schrittweise Bewegung von gelochten, streifenförmigen Gegenständen. Hierbei greift ein Dorn, der unterhalbb einer zu transportierenden Bahn angeordnet ist, in Ausnehmungen ein, die in der Bahn vorgesehen sind. Durch eine oszillierende Bewegung des Dornes wird die Bahn bewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wirtschaftlichen Förderer zum Transport von auf Bügeln hängendem Fördergut mit Schubgliedern zu schaffen, in die die Bügel mit ihren Haken einhängbar sind und die sich an Krümmungen anpassen können, so daß auf eine einfache Art und Weise auch ein bogenförmiger Verlauf der Förderstrecke realisiert werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die gegenläufig oszillierenden Schubglieder werden die Bügelhaken jeweils nach vorne transportiert. Hierbei schiebt der sich in Transportrichtung bewegende Zahn den Bügelhaken über den Zahnkopf des sich entgegen der Transportrichtung bewegenden Schubgliedes, so daß dieses bei seiner sich anschließenden Vorschubbewegung den Bügelhaken wiederum weiterschiebt.
Mit der Ausbildung nach Anspruch 2 ist sichergestellt, daß am Ende einer oszillierenden Vorschubbewegung eines Schubgliedes immer der Zahn des anderen Schubgliedes bereit steht den weiteren Vorschub zu übernehmen. Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 wird das Ergreifen der Bügelhaken verbessert.
Mit dem Merkmal nach Anspruch 4 ist eine besonders einfache und wirkungsvolle Führung der Schubglieder verwirklicht.
Anhand einer Zeichnung soll die Erfindung näher beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf einen Hängeförderer,
Fig. 2 die Ansicht gemäß Sichtpfeil II nach Fig. 1,
Fig. 3 ein einzelnes Schubglied in Teildarstellung,
Fig. 4 den Schnitt entlang der Linie IV-IV durch das Fördermittel nach Fig. 1
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise die Draufsicht auf einen Hängeförderer, bei dem das erfindungsgemäße Fördermittel dazu verwendet wird, die Bügel von einem Förderstrang 13 in einen anderen Förderstrang 14 zu übergeben. Zur Demonstration der bogenförmigen Einsetzbarkeit des Fördermittels verlaufen die Förderstränge 13 und 14 in einem Winkel zueinander.
Das Fördermittel wird gebildet durch zwei nebeneinander angeordnete Schubglieder 7, 8. Jedes der Schubglieder 7, 8 weist eine Vielzahl von nach oben gerichteten Zähnen 7a, 8a auf, wobei die Zahnflanke 8′, 7′ senkrecht nach oben ragt und der Zahnkopf 7′′, 8′′ über seine Länge L in einem entgegen der Transportrichtung T gerichteten Verlauf nach unten abfällt (vgl. Fig. 3). Die Schubglieder 7, 8 sind zwischen zwei Schienenteilen 9, 10 untergebracht, so daß sich eine nach oben und unten offene Schiene ergibt, wobei die als seitliche Begrenzung dienenden Schienenteile 9, 10 in vertikaler Richtung nur so hoch ausgeführt sind, daß sie von den Zähnen 7a, 8a der Schubglieder 7, 8 überragt werden.
Über mehrere Befestigungselemente 11 und 12 sowie Tragbügel 28 ist die Schiene 9 ortsfest gelagert. Dies kann entweder durch Anbringung an der Hallendecke oder aber durch Befestigung an einem der Förderstränge 13, 14 erfolgen. Für den Fachmann erschließen sich ohne weiteres Nachdenken eine Vielzahl von Möglichkeiten der Befestigung.
Ein ortsfester Antriebsmotor 20 ist mit einem Schubkurbelgetriebe 1, 2, 4, 5 so gekuppelt, daß seine rotatorische Ausgangsbewegung in eine oszillierende Bewegung der Gleitstange 5 transformiert wird.
Über die mit dem Antriebsmotor 20 in Verbindung stehende Schubkurbel 1 wird die Scheibe 2 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt. Die hieran gelenkig befestigten Kurbelstangen 3, 4 sind mit ihren anderen Enden mit Gleitstangen 5, 6 ebenfalls gelenkig verbunden. Die Gleitstangen 5, 6 weisen je einen Übertragungshebel 17, 18 auf, der zum Antrieb der Schubglieder 7 und 8 dient. Hierzu reicht der eine Übertragungshebel 17 durch eine in dem Schienenteil 10 vorgesehene Ausnehmung hindurch und ist mit dem Schubglied 7 über Schrauben verbunden. Der andere an der Gleitstange 5 befestigte Übertragungshebel 18 verläuft unterhalb der Schienenteile 9 - rechtwinklig zu diesen - entlang, knickt hinter diesem nach oben ab und ist durch eine im Schienenteil 9 vorgesehene Öffnung zurückgeführt und mit dem Schubglied 8 verschraubt. Wie Fig. 2 entnehmbar ist, wird bei einer Schwenkbewegung der Scheibe 2 die Kurbelstange 3 in entgegengesetzter Richtung zur Kurbelstange 4 bewegt. Hierdurch werden auch die Gleitstangen 5, 6, die in Führungsrollen 21 bis 26 gelagert sind, in jeweils entgegengesetzter Richtung bewegt. Wenn also das Schubglied 7 nach vorne (Transportrichtung T) bewegt wird, bewegt sich das Schubglied 8 nach hinten und umgekehrt.
Der auf den Schubgliedern aufliegende Bügelhaken 19 wird über die Zähne 7a, 8a bei der Bewegung in Transportrichtung T des jeweiligen Schubgliedes 7, 8 nach vorne geschoben. Bei der entgegengerichteten Bewegung der Schubglieder 7, 8 können diese infolge der Abschrägung der Zähne 7a, 8a unter dem Bügelhaken 19 hindurchgleiten. Die Schubbewegung der Schubglieder 7, 8 beträgt eine Strecke, die etwas größer ist als die Länge L eines Zahnes 7a, 8a. Hierdurch ist gewährleistet, daß ein quasi kontinuierlicher Transport des Bügels in Transportrichtung T erfolgen kann.
Wenn beispielsweise das Schubglied 7 in Transportrichtung T geschoben wird, wird der aufliegende Bügelhaken 19 durch die Zahnflanke 7′ des Zahnes 7a ebenfalls in Transportrichtung T geschoben. Bei der sich anschließenden Rückwärtsbewegung des Schubgliedes 7 gleitet der Bügelhaken 19 auf dem Zahnkopf 7′′ und wird durch die Zahnflanke 8′ des Schubgliedes 8, das sich ja jetzt in Transportrichtung T bewegt, weiter nach vorne geschoben. Ein Stillstand des Bügels besteht nur dann, wenn der Bügelhaken 19 nicht von einer der Zahnflanken 7′ oder 8′ berührt wird. Je geringer die Überschneidung zwischen Länge des Hubes und der Länge L eines Zahnes 7a, 8a ist, um so geringer ist auch der Stillstand. Damit ist es möglich, quasi eine kontinuierliche Förderstrecke zu realisieren, obwohl das Fördermittel selbst intermittierend betrieben wird. Aus Sicherheitsgründen wird man jedoch einige Millimeter Überschneidung wählen.
In beiden Schubgliedern 7, 8 sind in Längserstreckung mehrere Schlitze 15 vorgesehen. Diese Schlitze 15 haben mindestens die Länge des Hubes und übernehmen Führungsaufgaben. Die Schlitze 15 sind so ausgelegt, daß sie sich im eingebauten Zustand der Schubglieder 7, 8 ebenso überschneiden wie die Zahnlänge L. Eine durch die Schlitze 15 hindurchgesteckte Hülse 16 ist über mittig eingesteckte Schrauben 27 mit den Schienenteilen 9, 10 fest verschraubt. Der Außendurchmesser der Hülse 16 entspricht der Breite B der Schlitze 15. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Schubglieder 7, 8 bei der Antriebsbewegung nicht nach oben ausweichen können. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Schubglieder 7, 8 einen bogenförmigen Verlauf haben. Je nach Länge des gebildeten Fördermittels kann es notwendig sein, mehrere Schlitze 15 in den Schubgliedern 7, 8 vorzusehen, um diese entsprechend häufig zu führen.
Wie Fig. 2 entnehmbar ist, reicht der Anfang der Schienenteile 9 unter den Förderstrang 13, so daß die von dort kommenden Kleiderbügel ausgehoben und auf die Schubglieder 7, 8 übergeben werden können. Bei dem Förderstrang 13 kann es sich beispielsweise um einen bekannten Zahnriemenförderer handeln. Das Ende der Schiene 9 überragt den Förderstrang 14 und ist außerdem nach unten geneigt, so daß die am Ende des Fördermittels angelangten Kleiderbügelhaken 19 auf den Förderstrang 14 übergeben werden können.

Claims (4)

1. Förderer zum Transport von hängendem Fördergut, mit einem in Transportrichtung in einer Ebene oszillierenden Fördermittel, das Vertiefungen zur Aufnahme der Bügelhaken (19) aufweist und zum Transport des auf Bügel hängenden Fördergutes dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel aus zwei gegenläufig angetriebenen parallel zueinander angeordneten, nur in eine horizontale Richtung zu verschiebenen Schubgliedern (7, 8) besteht, in denen die Vertiefungen durch Zähne (7a, 8a) gebildet werden, welche wechselweise die Bügel in der einen Richtung transportieren.
2. Fördermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubglieder (7, 8) identisch ausgebildet und so zueinander versetzt angeordnet sind, daß sich die Zahnköpfe (7′′, 8′′) jeweils um ihre halbe Länge (L) überschneiden.
3. Fördermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanke (7′, 8′) der Zähne (7a, 8a) nahezu senkrecht zur Transportrichtung (T) und der Kopf (7′′, 8′′) der Zähne (7a, 8a) entgegen der Transportrichtung (T) schräg abfallend ausgebildet ist.
4. Fördermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubglieder (7, 8) in einer nach oben offenen Schiene (9) angeordnet sind.
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