DD151433A5 - Kettenfoerderer - Google Patents
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Abstract
Kettenfoerderer mit mindestens zwei aus ovalen Kettengliedern gebildeten ueber Kettenraeder laufenden Kettenstraengen und Foerderelementen, die mit Kettenstraengen ueber Paare von in den lichten Innenraum zweier aufeinanderfolgender, senkrecht zur Kettenradachse orientierter Kettenglieder greifender Vorspruenge verbunden sind. Ziel sind die vorteilhafte Montage und Demontage der Foerderelemente mit geringem Zeit- und Bauaufwand bei Gewaehrleistung notwendiger Sicherheiten. Aufgabe sind einwandfreie Funktion sowie gleiche Kraftuebertragung bei Reversierbetrieb sowie unverlierbare Anordnung der Foerderelemente an den Kettenstraengen. Geloest wird dies.Aufgab.durch jeweils ein Kettenglied umfassende Vorspruenge, die bei Montage/Demontage der Foerderelemente an den gespannten Kettenstraengen relativ zueinander bewegbar, in Betriebsstellung dagegen durch Schrauben arretiert sind und den Bugen des umfaszten Kettengliedes zugewandte Seiten dieser Vorspruenge bogenfoermige Kontur aufweisen. Anwendungsgebiet der Erfindung sind Kettenfoerderer fuer Kratzer, Becher oder dergleichen.
Description
Berlin, den 8. 10. 1980 AP B 65 G/ 221 937 57 681 25
Kettenförderer
Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit mindestens zwei aus ovalen Kettengliedern gebildeten über Kettenräder laufenden Kettensträngen und Förderelementen, die mit den Kettensträngen über Paare von in den lichten Innenraum zweier aufeinanderfolgender senkrecht zur Achse des Kettenrades orientierter Kettenglieder greifender Vorsprünge verbunden sind« Der kürzeste Abstand am.*n zwischen den freien Enden, der ohne Entspannen der Kettenstränge montierbaren Vorsprünge eines jeden Paares der Vorsprünge in der Betriebsstellung ist kleiner als die Länge L des jeweils von den Vorsprüngen gabelartig umfaßten Kettengliedes, wobei einer der Vorsprünge auf der dem einen Bug dieses Kettengliedes zugewandten Seite eine bogenförmige Kontur aufweist«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der DE-OS 24 13 661 ist ein Kettenförderer bekannt, bei dem jeweils ein von einem zylindrischen Bolzen gebildeter Vorsprung und ein eine bogenförmige Kontur aufweisender Vorsprung an einem Träger befestigt sind. Bei der Hontage dieses Kettenförderers werden zunächst die Träger mit den Vorsprüngen in jeweils zwei aufeinander·» folgende senkrecht zu den Achsen der Kettenräder orientierte Kettenglieder eingeschwenkt« Anschließend werden mit άΰη in die Kettenstränge eingehängten Trägern Förderelemente, wie Kratzer( Becher od0 dgl^verbunden*
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Dieser bekannte Kettenförderer besitzt den Nachteil, daß er nur in einer Umlaufrichtung voll belastet werden kann bzw. ein Rückwärtslauf unter voller Last Probleme mit sich bringt. Diese Probleme treten auf, weil die vom zylindrischen Bolzen gebildeten Vorsprünge sich nur ungenügend für die Übertragung großer Antriebskräfte eignen. Beim Ablaufen einer Kette von einem Kettenrad läßt sich bei dem beschriebenen bekannten Kettenförderer außerdem nicht mit Sicherheit eine Trennung, d. h. ein Lösen der Förderelemente von den Ketteneträngen vermeiden.
ZJeI
-
der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, bei Kettenförderern eine vorteilhafte Montage und Demontage der Förderelemente zu gewährleisten, wobei die Befestigung der Förderelemente an den Kettereträngen mit geringem Zeit- und Bauaufwand sowie sicher erfolgen soll«
Darlecjunp des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförderer mit mindestens zweidaus ovalen Kettengliedern gebildeten über Kettenräder laufenden Kettensträngen zu schaffen, der voll reversierbar ist und somit im Vorwärts- als im Rückwärtslauf einwandfreie Funktion sowie gleiche Bedingungen zur Kraftübertragung gewährleistet und bei dem die Förderelemente unverlierbar mit den Kettensträngen verbunden sind, d« h., ein Lösen der Förderelemente von den Kettensträngen soll vermieden werden.
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Diese Aufgabe wird erfinduhgsgetnäß dadurch gelöst, daß die jeweils ein Kettenglied umfassenden Vorsprünge von bei der Hontage relativ zueinander bewegbaren, in der Betriebsstellung dagegen arretierten Bauteilen gebildet werden und auch der zweite Vorsprung auf seiner dem anderen Bug des Kettengliedes zugewandten Seite eine bogenförmige Kontur aufweist»
Der erfindungsgemäße Kettenförderer bietet den Vorteil, daß bei ihm die Vorsprünge die von ihnen eingeschlossenen Kettenglieder sicher umgreifen» Beim Vorwärts» und Rückwärtslauf des Kettenförderers sind gleichgünstige Kraftübertragungsbedingungen zwischen den jeweils eingeschlossenen Kettengliedern und den ihnen zugeordneten Vorsprüngen gegeben, wobei auf die vorteilhafte Montageond Demontagemöglichkeit ohne Lockern der Kettenstränge nicht verzichtet werden muß.
Die Montage der Vorsprünge ist einfach, wenn diese an ihren Fußenden mit Flanschen zu ihrer Befestigung an jeweils einem Förderelement versehen sind, wobei jeder Flansch vorzugsweise zur Aufnahme von Schrauben dienende Bohrungen aufweist«
Vorteilhaft ist es, wenn die bogenförmig konturierten Seiten der Vorsprünge Zentriermulden für die Buge des jeweils gabelartig von ihnen umfaßten Kettengliedes bilden» Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die Flansche sich mindestens teilweise bzw* sich im Bereich ihrer Bohrungen überlappen«, Vorteilhaftervveise sollten die Flansche schwenkbar um eine Achse gelagert sein. Ein weiteres erfindungsgeraäßes Merkmal ist darin zu sehen, daß die Flansche zwischen den Schenkeln einer U-förmigen
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Halteschiene mittels Schraube und Mutter klemmbar sind. Ebenso ist es erfiridungsgemäß, daß die Flansche mit dem Längssteg einer T-förmigen Halteschiene mittels Schrauben und Muttern verbunden sind. Es hat sich als günstig erwiesen» wenn die Halteschienen an einem Träger angeordnet sind, der fest mit jeweils einem Förderelement verbunden ist» Vorteilhaft ist es, wenn der Abstand der Vorsprünge voneinander zum Zwecke ihrer Montage veränderbar ist.
Ausführunpsbeispiel
Die Erfindung wird im folgenden in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert« Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile eines Kettenförderers mit drei in unterschiedlichen Montagestellungen dargestellten Förderelementen;
Fig. 2: eine Draufsicht auf eine Verbindungsstelle zwischen einem Kettenstrang und einem Förderelement gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3: eine Vorderansicht der Verbindungsstelle gemäß Fig. 2 ohne Kettenstrang;
Fig* 4: einen Querschnitt der Verbindungsstelle in der Ebene IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5ί eine Draufsicht auf einen einzelnen mit einem Flansch versehenen Vorsprung gemäß Fig. 2;
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- 5 Fig. 6; eine Vorderansicht des Vorsprunges gemäß Fig. 5;
Fig. 7% eine Seitenansicht des Vorsprunges in Richtung des Pfeiles VII gemäß Fige 5«
Fig. 8: eine Draufsicht einer Verbindungsstelle abgewandelter Bauart;
Fig« 9ϊ eine Vorderansicht der Verbindungsstelle gemäß Fig. ohne Kettenstrang; .
Fig* 10s einen Querschnitt der Verbindungsstelle in der Ebene X»X in Fig«, 8;
Fig« Hj das Einführen von zwei Vorsprüngen in einen Kettenstrang einer weiteren Verbindungsstelle;
Fig. 12: eine Draufsicht auf diese Verbindungsstelle mit fertig montierten Vorsprüngen gemäß Fig. 11;
Fig* 13: eine Vorderansicht der Verbindungsstelle gemäß Fig. 12 ohne Kettenstrang;
Fige 14: das Einführen von zwei Vorsprüngen abgewandelter Bauart in 8inen Kettenstrang;
Fige 15: eine fertig montierte Verbindungsstelle mit Vorsprüngen gemäß Fig. 14 und
Fige 16: eine Vorderansicht der Verbindungsstelle gemäß Figβ 15 ohne Kettenstrang«
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Im Au9führungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind zwei auf einer Achse 2 angeordnete Zehnkettenräder 1 und zwei auf einer Achse 4 angeordnete Rillenkettenräder 3 vorhanden, über die zwei Kettenstränge 5 und 6 geführt sind, welche zum Antrieb von Förderelementen 7 dienen. Das unterste der in der Zeichnung dargestellten Förderelemente 7 ist fertig montiert, während die beiden oberen Förderelemente 7 während unterschiedlicher Phasen der Montage des Kettenförde=· rers dargestellt sind.
Einzelheiten des Anschlusses der Förderelemente 7 an die Kettenstränge 5 und 6 zeigen die Fig* 2 bis 7. Wie darge~ stellt, werden Buge 8 und 9 eines Kettengliedes 10 gabelartig von zwei Vorsprüngen 11 und 12 umschlossen, Oeder dieser Vorsprünge 11 und 12 ist im Bereich seines Fußendes 13 bzw. 14 mit einem Flansch 15 bzw, 16 versehen. Deder Flansch 15 bzw« 16 weist jeweils zwei Bohrungen 17 zur Aufnahme von Schrauben 18 auf/ denen je eine Mutter 19 zugeordnet ist. Beim Montieren der Förderelemente 7 werden die Vorsprünge 11 und 12 so weit voneinander entfernt, daß sie in die lichten Innenräume der s.ich an das Kettenglied 10 anschließenden Kettenglieder der Kettenstränge 5 und 6 eingeführt werden können. Ein Entspannen der Kettenstränge 5, 6 ist nicht erforderlich. Anschließend werden die Vorsprünge 11; 12 und die Flansche 15; 16 aufeinander zu bewegt, bis die in den Flanschen 15; 16 angeordneten Bohrungen 17 fluchten und die Schrauben 18 in sie eingeführt werden können. Mit Hilfe der Schrauben 18 und der darauf angeordneten Muttern 19 ist es möglich, • die Flansche 15 und 16 zwischen Schenkeln 20 und 21 einer Unförmigen Halteschiene 22 festzuklemmen. Die Halteschiene 22 ist an einen Träger 23 und dieser wiederum
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tm 7 mm
an das Förderelement 7 geschweißte
Die geschilderte Montageart "von innen nach außen" eignet sich besonders in Fällen,, in denen die Kettenstränge 5 und 6 zwischen den ZahnKettenräderri 1 und den Rillen·» Kettenrädern 3 in nicht dargestellten U=Profilschienen geführt sind* deren offene Seiten einander zugewandt sind.
Wie man besonders aus Fige 2 erkennt, umschließen bogenförmig konturierte Seiten 24 der Vorsprünge 11 und 12 zusammen mit den dem Kettenglied 10 zugewandten Flächen der Flansche 15 und 16 das Kettenglied 10 sicher. Aufgrund der Ausbildung der Seiten 24 als Zentrierraulden für das Kettenglied 10 erhält man sowohl beim Vorwärts- als auch beim Rück« wärtslauf der Kettenstränge 5, 6 gleiche Kraftübertragungsverhältnisse« Der beschriebene Kettenförderer ist folglich voll reversierbar.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8 bi3 10 ist eine abgehandelte Befestigungsanordnung dargestellt, die der zuvor beschriebenen Ausführungsform weitgehend entspricht« Auch hier finden Vorsprünge 25 bzw«, 26 Verwendung, die an Flanschen 27 und 28 angeordnet sind«, Die Flansche 27 und 28 sind durch Schrauben 18 und Muttern 19 an einem Längssteg 29 einer Halteschiene 30 befestigt, die an das Förderelement 7 geschweißt ist*
Die Montage der Vorsprünge 25 und 26 vollzieht sich in grundsätzlich gleicher Weise wie die Montage der Vorsprünge 11 und 12 im Ausführungsbeispiel gemäß den Fige 2 bis 6e Im montierten Zustand umfassen auch in diesem Ausführungsbeispiel die konturierten Seiten 24 der Vorsprünge 25 und
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26 das Kettenglied 10 sichere
In einem weiteren AusfUhrungsbeispiel gemäß den Fig. 11 bis 13 ist eine Befestigungsanordnung mit Vorsprüngen 31 und 32 dargestellt» deren Flansche 33 und 34 schwenkbar um den Schaft einer Schraube 35gelagert sind. Dies bedeutet, daß die Vorsprünge 31 und 32 zum Zwecke der Montage vorübergehend gespreizt werden können (vgl. Fig. 11). Nachdem die Vorsprünge 31 und 32 im gespreizten Zustand in die sich an das Kettenglied 10 angeschlossenen Kettenglieder eingeführt sind, wird die Spreizung aufgehoben. Nunmehr werden die Schrauben 18 in die Bohrungen 17 eingeführt, die mit analogen Bohrungen in einem Träger 23 fluchten, der fest mit dem Förderelement 7 verbunden ist·
Eine andere Befestigungsanordnung mit spreizbaren Vorsprüngen 36 und 37 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 14 bis 16c Bei dieser Konstruktion sind die Vorsprünge 36 und 37 mit Flanschen 38 und 39 ausgestattet» deren Form'so gewählt ist, daß zur Befestigung der Vorsprünge 36 und 37 an einem Träger lediglich zwei Befestigungsschrauben 18 benötigt werden*
In allen Fällen ist '- wie in Fig. 12 gezeigt - der kürzeste Abstand a . zwischen den freien Enden der Vorsprünge 31, 32 eines jeden Paares der Vorsprünge 11, 12, 25, 26, 31, 32, 36 und 37 in der Betriebsstellung kleiner als die Länge L des jeweils von den Vorsprüngen 31, 32 gabelartig umfaßten Kettengliedes 10.
Claims (9)
- 8. 10. 1980AP B 65 G/ 221 93757 681 25ErfindunqsanspruchIiIIIIIIIiIWIiH Ii Ii I u ι mn. ι'ι iifN iinlnMir—ni!* in" iiiimn rir.inrnnle Kettenförderer mit mindestens zwei aus ovalen Ketten« gliedern gebildeten über Kettenräder laufenden Ketten» strängen und Förderelementen, die mit den Kettensträn~ gen über Paare von in den lichten Innenraum zweier aufeinanderfolgender, senkrecht zur Achse des Kettenrades orientierter Kettenglieder greifender Vorsprünge verbunden sind, wobei der kürzeste Abstand t zwischen den freien Enden der ohne Entspannen der Kettenstränge montiorbaren Vorsprünge eines jeden Paa» res der Vorsprünge in der Betriebsstellung kleiner ist ale die Länge L des jeweils von den Vorsprüngen gabel artig umfaßten Kettengliedes und wobei einer der Vorsprunge auf der dem einen Bug dieses Kettengliedes zugewandten Seite eine bogenförmige Kontur aufweist, gekennzeichnet dadurch, daS die jeweils ein Kettenglied (10) umfassenden Vorsprünge (11; 12; 25; 26; 31; 32; 36; 37) von bei der Montage relativ zueinander bewegbaren in der Betriebsstellung dagegen arretierten Bauteilen gebildet werden und auch der zweite Vorsprung (12; 26; 32; 37) auf seiner dem anderen Bug (9) des Kettengliedes (iO) zugesandten Seite (24) eine bogenförmige Kontur aufweist»
- 2. Kettenförderer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß beide Vorsprünge (11; 12; 25; 26; 31; 32; 36; 37) an ihren Fußenden mit Flanschen (15; 16; 27; 28; 33; 34; 38; 39) zu ihrer Befestigung an jeweils einem Förderelement (7) versehen sind.
- 8. 10. 1980 AP B 65 G/221 937 57 681 253* Kettenförderer nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Flansch (15; 16; 27; 28; 33; 34; 38; 39) zur Aufnahme von Schrauben (18) dienende Bohrungen (17) aufweist.4« Kettenförderer nach Pynkt 1 bis 3# gekennzeichnet dadurch, daß die bogenförmig konturierten Seiten (24) der Vorsprünge (11; 12; 25; 26; 31; 32; 36; 37) Zentriermulden für die Buge (8; 9) des jeweils gabelartig von ihnen umfaßten Kettengliedes (10) bilden.
- 5. Kettenförderer nach Punkt 2 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Flansche (15; 16; 27; 28; 33; 34; 38; 39) sich mindestens teilweise überlappen« .
- 6. Kettenförderer nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Flansche (15; 16; 27; 28) sich im Bereich ihrer Bohrungen (17) überlappen.
- 7. Kettenförderer nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Flansche (33; 34; 38; 39) schwenkbar um eine Achse gelagert sind.
- 8. Kettenförderer nach einem der Punkt© 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Flansche (15; 16) zwischen den Schenkeln (20; 21) einer U-förmigen Halteschiene (22) mittels Schraube (18) und Mutter (19) klemmbar sind,
- 9. Kettenförderer nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Flansche (27; 28) mit dem Längosteg (29) einer T-förmigen Halteschiene (30)
- 8. 10. 1980AP B 65 G/22157 681- 11 -mittels Schrauben (18) und Muttern (19) verbunden sind.1Oi Kettenförderer nach Punkt 8 oder 9* gekennzeichnet dadurch« daß die Halteschienen (22) an einem Träger (23) angeordnet sind, der fest mit jeweils einem Förderelement (7) verbunden ist.11* Kettenförderer nach einem der Punkte 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstand der Vorsprünge (11; 12; 25; 26; 31; 32; 36; 37) voneinander zum Zwecke ihrer Montage veränderbar ist«Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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