DE4025706A1 - Plattenfoerderband - Google Patents

Plattenfoerderband

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/067Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to more than one traction element

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Plattenförderband bestehend aus mindestens zwei endlos umlaufenden Ketten und an diesen mittels Gelenkbolzen, welche benachbarte Kettenglieder ver­ binden, und mittels Verbindungselementen lösbar gelagerten Lastträgern, vorzugsweise Tragplatten.
Aus der DE-PS 36 14 559 sind Plattenförderbänder bekannt, bei denen zwischen zwei parallel zueinander angeordneten, endlosen Ketten Lastträger, zum Beispiel biegsame Platten, angeordnet sind. Fest an die Gelenkbolzen der Kette angeformte als Ver­ bindungselemente dienende Bolzen stellen die Verbindung zu den Platten her, wobei die Bolzen an jedem zweiten Gelenkbolzen der beiden Ketten vorgesehen sind. Um die beim Umlauf des Plattenförderbandes entstehende Relativbewegung der Bolzen zu­ einander auszugleichen, wird je ein Bolzen auf jeder Seite in einem Längsschlitz gelagert. Zur Montage der elastischen Platten lassen sich diese bogenförmig biegen, so daß die dabei enstehende Sehne kürzer ist als die eigentliche Plattenlänge und kürzer als der Abstand der Bolzen voneinander. In diesem Zustand lassen sich die Platten auf die Bolzenpaare auf­ schieben.
Die durch das Biegen erzielte Längenverkürzung ist daher ab­ hängig von der Elastizität des Plattenmaterials und von der Plattenlänge, denn je kürzer die Platte ist, desto größer ist die relative Verformung, die die Platte erfährt. Für Anwen­ dungen, bei denen größere Lasten transportiert werden sollen, bei denen das Plattenförderband extremen Bedingungen, zum Beispiel hohen Temperaturen, ausgesetzt ist oder bei denen nur sehr schmale Plattenförderbänder eingesetzt werden können, kann diese Biegetechnik für eine Montage oder Demontage der Platten nicht angewandt werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein zum Beispiel mit steifen oder schmalen Platten ausgerüstetes Plattenförderband zu schaffen, bei dem der Plattenaustausch schnell und einfach durchgeführt werden kann.
Als technische Lösung wird vorgeschlagen, die Gelenk­ bolzen, welche benachbarte Kettenglieder verbinden, als Hohl­ bolzen auszugestalten, zur Befestigung der Tragplatten an den Ketten Verbindungselemente von außen durch die Hohlbolzen zu stecken und die die Tragplatten tragenden Verbindungselemente lösbar mit den Kettengliedern zu verbinden.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Plattenförder­ band hat den Vorteil, daß neben den bekannten Plattenförderbändern mit leicht wechselbaren, flexiblen Trag­ platten darüber hinaus auch sehr schmale, sehr hitzebeständige oder sehr steife Tragplatten, z. B. aus Stahl oder Aluminium, zum Einsatz kommen können. Damit bei der Montage bzw. Demon­ tage der Tragplatten diese nicht bogenförmig gebogen werden müssen, werden die Gelenkbolzen der Kettenglieder als Hohl­ bolzen ausgeführt. Das hat den Vorteil, daß die die Tragplatte und die Kette verbindenden Verbindungselemente, bei der Montage bzw. Demontage von außen durch die Hohlbolzen in die entsprechenden Ausnehmungen in der Tragplatte gesteckt werden können und die Tragplatte nicht mehr gebogen werden muß. Die Verbindungselemente werden lösbar in der Kette befestigt, so daß eine Auswechslung der Tragplatten schnell und einfach durchzuführen ist.
Jede Tragplatte ist auf jeder Seite mit genau einem Kettenglied der Kette verbunden und die Trennfuge zwischen zwei Tragplatten fluchtet mit der Gelenkachse. Dies bewirkt, daß die Abstände zwischen zwei die Tragplatten tragenden Verbindungselementen an jeder Stelle des Kettenumlaufes konstant sind und auf den Krümmungsausgleich verzichtet werden kann. Durch das Fluchten der Trennfuge mit der Gelenkachse wird die Trennfuge in der Umlaufebene der Kette gehalten, so daß sie immer konstant und klein bleibt. Die Tragplattenenden sind als Hohlkehle bzw. als Rundung korrespondierend ausge­ staltet, um die Trennfuge weiter zu verkleinern und ein unbeabsichtigtes Hindurchfallen von Transportgut zu verhindern.
An die Tragplatten können Mitnahmestollen und/oder Seiten­ elemente angeformt werden, um einen besseren Abtransport des Gutes zu gewährleisten. Zur Erhöhung der Stabilität der Trag­ platten können benachbarte Tragplatten miteinander verzahnt und mittels eines Steckstiftes, der in der Gelenkachse fluchtet, drehbar verbunden werden. Dieser Steckstift wird in den sich gegenüberliegenden Hohlbolzen lösbar gelagert. Somit können die Traglast und/oder die Breite der Tragplatten deutlich erhöht werden.
Zur Vereinfachung der Montage und Demontage werden zwei Steckbolzen durch einen Steg verbunden. Der so entstandene Doppelklippbolzen ist an die Abmessungen der Kettenglieder angepaßt und leicht zu montieren. Der Doppelklippbolzen wird auf jedes zweite Kettenglied von außen aufgesteckt und durch angeformte Nasen, einen Arretierstift oder eine Schraube gesichert.
In weiteren Ausgestaltungsformen kann die Tragplatte auch mehrteilig ausgeführt werden. Bestehend aus einer lösbar gelagerten Mittelplatte und zwei Endstücken besteht der Vorteil darin, daß unterschiedliche Materialien verwendet werden können. Um ein besseres Gleitverhalten zu erzielen, werden die Endstücke aus Kunststoff und die Mittelplatte aus Stahl, Aluminium, Zink usw. gefertigt. Sollte aus Platzgründen eine Montage der Steckbolzen von außen nicht möglich sein, werden die Endstücke zweiteilig, mit Ober- und Unterteil aus­ gestaltet. Ein Einlegestift wird dann einerseits von innen in die Kette gesteckt und andererseits zwischen Ober- und Unter­ teil des Endstückes gelegt und arretiert. Ober- und Unterteil werden dann mittels einer Schraube oder einer Klemmverbindung fixiert.
Für die Verbindungselemente sind mehrere Ausführungsformen möglich. Der Doppelklippbolzen ist einfach und schnell zu montieren. Bei großer Traglast oder breiten Tragplatten wird ein Doppelklipplangbolzen oder ein Einzelstiftbolzen verwendet. Dabei wird der Steckstift durch beide Ketten und durch zwei benachbarte Tragplatten hindurchgesteckt, ehe ein Seegering als Verlustsicherung in eine umlaufende Nut eingedrückt wird. In ein im Hohlbolzen befindliches Gewinde wird eine Zapfenschraube eingedreht zur sicheren und spielfreien Befestigung an der Kette. Einen besseren Halt gewährleistet ein magnetischer Steckbolzen. Ein an die Tragplatte aus Kunststoff angeformter flexibler Stifthalter ermöglicht einen schnellen und unproblematischen Austausch der Tragplatten. Um die Tragplatte von innen montieren zu können, wird ein Aufnahmebolzen zusammen mit einer Druckfeder in eine entsprechende Ausnehmung in der Tragplatte gelegt und nach der Montage drückt die Feder den Aufnahmebolzen von innen in den Hohlbolzen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbei­ spiele schematisch dargestellt worden sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt einer Kette in Seitenansicht;
Fig. 2 denselben Abschnitt der Kette entlang der Linie II-II in Fig. 1 geschnitten und in Draufsicht;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Plattenförderbandes mit verzahnten und durch einen Steckstift verbundenen Tragplatten in Draufsicht;
Fig. 4 das Plattenförderband aus Fig. 3, geschnitten entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 in Vorderansicht;
Fig. 5 das Plattenförderband aus Fig. 3, geschnitten entlang der Linie V-V in Fig. 3 in Seitenansicht;
Fig. 6 das Plattenförderband aus Fig. 3, geschnitten entlang der Linie VI-VI in Fig. 3 in Seitenansicht;
Fig. 7 ein Plattenförderband mit glatten Trennfugen in Draufsicht;
Fig. 8 das Plattenförderband aus Fig. 7, geschnitten entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 das Plattenförderband aus Fig. 7, geschnitten entlang der Linie IX-IX in Fig. 7;
Fig. 10 eine Verbindungsvariante mit Zapfenschraube ge­ schnitten entlang der Linie X-X in Fig. 7;
Fig. 11 eine Verbindungsvariante mit an die Tragplatte ange­ formten Ansatzstiften, geschnitten entlang der Linie XI-XI in Fig. 7;
Fig. 12 eine Tragplatte gemäß Fig. 7 in Seitenansicht;
Fig. 13 die Tragplatte aus Fig. 12 geschnitten entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 12;
Fig. 14 eine Tragplatte mit herausnehmbarem Mittelteil in Draufsicht;
Fig. 15 die Tragplatte aus Fig. 14, geschnitten entlang der Linie XV-XV in Fig. 14;
Fig. 16 ein Doppelklippbolzen mit Nase in Vorderansicht;
Fig. 17 der Doppelklippbolzen aus Fig. 16 in Draufsicht;
Fig. 18 der Doppelklippbolzen aus Fig. 16 in Seitenansicht;
Fig. 19 ein Doppelklippbolzen mit Arretierstift in Draufsicht;
Fig. 20 der Doppelklippbolzen aus Fig. 19 in Vorderansicht;
Fig. 21 der Doppelklippbolzen aus Fig. 19 in Seitenansicht;
Fig. 22 ein Doppelklippbolzen mit Gewindebohrung in Seitenansicht;
Fig. 23 der Doppelklippbolzen aus Fig. 22 in Draufsicht;
Fig. 24 ein Doppelklipplangbolzen in Vorderansicht;
Fig. 25 der Doppelklipplangbolzen aus Fig. 24 in Draufsicht;
Fig. 26 der Doppelklipplangbolzen aus Fig. 24 in Seiten­ ansicht;
Fig. 27 ein Einzelstiftbolzen in Draufsicht;
Fig. 28 ein Einzelklippbolzen in Vorderansicht;
Fig. 29 der Einzelklippbolzen aus Fig. 28 in Draufsicht;
Fig. 30 der Einzelklippbolzen aus Fig. 28 in Seitenansicht;
Fig. 31 ein geteiltes Endstück einer Tragplatte mit Schraub­ verbindung;
Fig. 32 ein getelltes Endstück einer Tragplatte mit Klemmver­ bindung;
Fig. 33 das Endstück einer Tragplatte aus den Fig. 31 und 32, geschnitten entlang der Linie XXXIII-XXXIII in Fig. 31 und 32.
In einem Plattenförderband wird eine Kette 1 durch die Verbindung von Außen- 2 und Innenlasche 3 mittels Hohlbolzen 4 hergestellt. In die Hohlbolzen 4 werden von außen Doppelklippbolzen 5 durchgesteckt, an deren beiden Steckbolzen 6 eine Tragplatte 7 lösbar gelagert ist. Der Doppelklippbolzen 5 wird durch eine Nase 8 gegen Herausfallen gesichert, die an einem die zwei Steckbolzen 6 verbindenden Steg 9 angeformt ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist jede Trag­ platte 7 auf jeder Seite an den Steckbolzen 6 eines Ketten­ gliedes 10 gelagert und eine zwischen zwei Tragplatten 7 be­ findliche Trennfuge 11 fluchtet mit einer Gelenkachse 12 des Kettengliedes 10. Dabei wird ein Tragplattenende als Hohlkehle 13 und das entsprechende Tragplattenende der benachbarten Tragplatte 7 als Rundung 14 ausgebildet.
In weiteren Ausführungsformen sind je zwei benachbarte Trag­ platten 15 miteinander verzahnt und/oder mit einem zwei gegenüberliegende Ketten 1 verbindenden Steckstift 16 verse­ hen, welcher mit der Gelenkachse 12 fluchtet.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Trennfuge nicht mit der Gelenkachse 12 fluchtet.
Die Fig. 7, 8 und 10 bis 13 zeigen verschiedene Aus­ führungsformen von Verbindungselementen: Ein durch eine Druck­ feder 17 von innen in die Hohlbolzen 4 gedrückter Aufnahme­ bolzen 18 gemäß den Fig. 7 und 8, ein Bundsteckbolzen 19 gemäß den Fig. 7 und 8, eine mit einem gewindefreien Zapfen 20 ver­ sehene Zapfenschraube 21, welche in ein Gewinde 22 eines Hohlbolzens 4 geschraubt wird gemäß den Fig. 7 und 10, ein an die Tragplatte 7, 15 angeformter Ansatzstift 23 gemäß der Fig. 11, und ein Stift 24 mit einem flexiblen, an die Tragplatte 7, 15 angeformten, die Kette 1 umgreifenden Stifthalter 25 gemäß den Fig. 12 und 13.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine mehrteilige Tragplatte 27, bestehend aus einer Mittelplatte 28 und zwei Endstücken 29, welche lösbar miteinander verbunden sind. Die Mittelplatte 28 besteht aus einem harten Material, vorzugsweise Stahl, Aluminium, Zink usw. während die Endstücke 29, wegen der besseren Gleiteigenschaften, aus Kunststoff gefertigt sind.
Die Fig. 16 bis 26 zeigen verschiedene Ausführungsformen des Doppelklippbolzens 5: Mit einer Nase 8 gemäß den Fig. 16 bis 18, einem Arretierstift 30 gemäß den Fig. 19 bis 21 oder einer Gewindebohrung 31 gemäß den Fig. 22 und 23, als Verlust­ sicherungselemente, und als Doppelklipplangbolzen 32 gemäß den Fig. 24 bis 26, mit bis zur gegenüberliegenden Kette reichenden Steckstift 16 und mit am Ende umlaufender Nut 33, in welche z. B. Seegeringe als Verlustsicherung eingesetzt werden können.
Ein Einzelstiftbolzen 34 mit Bund 35 und umlaufender Nut 33 dient ebenso der Verbindung miteinander verzahnter Tragplatten 15 mit den Ketten wie der Doppelklipplangbolzen 32.
Ein Einzelklippbolzen 36 besteht aus einem Steckbolzen 6 und daran angeformter Lasche 37. Die beiden an der Lasche 37 befindlichen Nasen 8 dienen als Verlustsicherung.
Die Endstücke 29 werden gemäß den Fig. 31 bis 33 aus einem Ober- 38 und Unterteil 39 gebildet. Der Einlegestift 40 wird von innen in die Kette eingesteckt und zwischen Ober- 38 und Unterteil 39 gelegt, bevor diese mittels einer Schraube 41 oder einer Klemmverbindung 42 fest miteinander verbunden werden.
Bezugszeichenliste
 1 Kette
 2 Außenlasche
 3 Innenlasche
 4 Hohlbolzen
 5 Doppelklippbolzen
 6 Steckbolzen
 7 Tragplatte
 8 Nase
 9 Steg
10 Kettenglied
11 Trennfuge
12 Gelenkachse
13 Hohlkehle
14 Rundung
15 Tragplatte, verzahnt
16 Steckstift
17 Druckfeder
18 Aufnahmebolzen
19 Bundsteckbolzen
20 Zapfen
21 Zapfenschraube
22 Gewinde
23 Ansatzstifte
24 Stift
25 Stifthalter
26 Vorsprung
27 Tragplatte (mehrteilig)
28 Mittelplatte
29 Endstück
30 Arretierstift
31 Gewindebohrung
32 Doppelklipplangbolzen
33 Nut
34 Einzelstiftbolzen
35 Bund
36 Einzelklippbolzen
37 Lasche
38 Oberteil
39 Unterteil
40 Einlegestift
41 Schraube
42 Klemmverbindung

Claims (37)

1. Plattenförderband bestehend aus mindestens zwei endlos umlaufenden Ketten und an diesen mittels Gelenkbolzen, welche benachbarte Kettenglieder (10) verbinden, und mittels Verbindungselementen lösbar gelagerten Lastträ­ gern, vorzugsweise Tragplatten (7, 15, 27), dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkbolzen als Hohlbolzen (4) ausgestaltet sind,
daß zur Befestigung der Tragplatten (7, 15, 27) an den Ketten (1) Verbindungselemente von außen durch die Hohl­ bolzen (4) gesteckt sind und
daß die die Tragplatten (7, 15, 27) tragenden Verbindungs­ elemente lösbar mit den Kettengliedern (10) verbunden sind.
2. Plattenförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Tragplatte (7, 15, 27) an höchstens einem Kettenglied (10) jeder Kette (1) befestigt ist.
3. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfugen (11) zwischen den Tragplatten (7), mit den Gelenkachsen (12) fluchten.
4. Plattenförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an die Tragplatten (7, 15, 27) Mitnahmestollen und/oder Seitenelemente angeformt sind.
5. Plattenförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß benachbarte Tragplatten (15) eine miteinander korrespondierende Verzahnung aufweisen.
6. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verzahnten Trag­ platten (15) mittels eines Steckstiftes (16) verbunden sind.
7. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckstifte (16) mit den Gelenk­ achsen (12) fluchten.
8. Plattenförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an die Tragplatten (7, 15, 27) Ansatzstifte (23) angeformt sind.
9. Plattenförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an die Tragplatte (7, 15, 27) ein flexibler Stift­ halter (25) angeformt ist.
10. Plattenförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an einer Seite der Tragplatte (7) eine Hohlkehle (13) angeformt ist und an der dieser Tragplatte (7) zugewandten Seite der benachbarten Tragplatte (7) eine mit der Hohlkehle (13) korrespondierende Rundung (14) angeformt ist.
11. Plattenförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragplatte (27) aus einer Mittelplatte (28) und lösbar angeschlossenen Endstücken (29) besteht.
12. Plattenförderband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittelplatte (28) aus Metall, insbesondere Stahl, Aluminium, Zink und die Endstücke (29) aus Kunststoff hergestellt sind.
13. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (29) aus einem Ober- (38) und einem Unterteil (39) bestehen.
14. Plattenförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Innere des Hohlbolzens (4) als Gewinde ausgebildet ist.
15. Plattenförderband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einzelklippbolzen (36), welche aus einem Steckbolzen (6) und einer daran angeformten Lasche (37) bestehen.
16. Plattenförderband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Doppelklippbolzen (5), welche aus zwei Steckbolzen (6) und einem die Steckbolzen (6) verbindenden Steg (9) bestehen.
17. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbolzen (6) des Doppelklipp­ bolzens (5) korrespondierend zu den Hohlbolzen (4) eines Kettengliedes (10) ausgestaltet sind.
18. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1, 14, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als Steckbolzen (6), Aufnahmebolzen (18), Zapfenschraube (21), Einzelklippbolzen (37), Doppelklippbolzen (5), Doppelklipplangbolzen (32) oder Einzelstiftbolzen (35) ausgestaltet ist.
19. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (6) magnetisiert ist.
20. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebolzen (18) mittels einer Druckfeder (17) von innen in den Hohlbolzen (4) gedrückt ist.
21. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steg (9) des Doppel­ klippbolzens (5) einseitig eine Nase (8) angeformt ist.
22. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1, 16, 17 und 21, dadurch gekennzelchnet, daß an den Steg (9) des Doppel­ klippbolzens (5) beidseitig Nasen (8) angeformt sind.
23. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) des Doppelklipp­ bolzens (5) mit einem mittigen Arretierstift (30) versehen ist.
24. Plattenförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kettenglied (10) mit einer dem Arretierstift (30) korrespondierenden Ausnehmung versehen ist.
25. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steg (9) des Doppel­ klippbolzens (5) eine Gewindebohrung (31) ausgebildet ist.
26. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenglied (10) mit einer mit dem Doppelklippbolzen (5) korrespondierenden Gewindeboh­ rung ausgestattet ist.
27. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, gekenn­ zeichnet durch Doppelklipplangbolzen (32) mit bis zur gegenüberliegenden Kette (1) reichendem Steckstift (16).
28. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckstifte (16) am Ende mit einer umlaufenden Nut (33) versehen sind.
29. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckstift (16) als Einzelstift­ bolzen (34) mit Bund (35) und umlaufender Nut (33) ausgestaltet ist.
30. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1, 27 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelstiftbolzen (34) an beiden Enden mit einer umlaufenden Nut (33) ausgestaltet ist.
31. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (37) des Einzelklippbol­ zens (36) mit zwei gegenüberliegenden Nasen (8) versehen ist.
32. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1, 6, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegestift (40) von innen durch den Hohlbolzen (4) gesteckt wird und im geteilten Endstück (29) arretiert wird.
33. Plattenförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kette (1) aus Stahl hergestellt ist.
34. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1, 4, 6, 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (7, 15) aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl bestehen.
35. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1, 6, 18 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbolzen (6), die Aufnahmebolzen (18), die Zapfenschrauben (21), die Einzelklippbolzen (36), die Doppelklippbolzen (5) und die Doppelklipplangbolzen (32) aus Kunststoff oder Stahl bestehen.
36. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- (38) und Unterteil (39) mittels einer Schraube (41) oder einer Klemmverbindung (42) zusammengehalten werden.
37. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenschraube (21) aus einer zylindrischen Schraube mit angeformten gewindefreien Zapfen (20) besteht.
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