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Abbiegbare Endoskoprohrleitungsanordnung Die Erfindung bezieht sich
auf ein abbiegbares Rohr, welches dazu geeignet ist, mit dem oberen, flexiblen Rohr
eines Endoskops verbunden zu werden, welches in eine Körperhöhle eingeführt werden
kann. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung eines solchen abbiegbaren
Rohres mit einer Sonstruktion mit keiner diskontinuierlichen Kurve am Verbindungspunkt
des flexiblen Rohres mit dem in einen gekrümmten Verlauf abbiegbaren Rohr.
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Das flexible Rohr eines Endoskops, welches in die Körperhöhluny eingeführt
wird, ist mit einer gekürmmt abbiegbaren Rohranordnung verbunden. Das Ende des flexiblen
Rohres wird entlang einem bestimmten Weg in der Körperhöhle vorgeschoben, um diese
so in einem zu untersuchenden Teil der Körperhöhle für die Beobachtung unterzubringen.
Im allgemeinen ist das flexible Rohr so konstruiert, daß eine grob gewundene elastische
Spirale mit einem Abdeckrobr abgedeckt ist.
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Das so ausgebildete flexible Rohr leidet jedoch unter dem Nachteil,
daß es relativ steif ist und sich gegen eine Bieg ewirkung uneben ungleichmäßig
krümmt.
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Das gekrümmt abbiegbare Rohr gemäß dem Stand der Technik besteht aus
einer Anzahl von Gelenkringen, welche aneinandergesetzt sind und schwenkbar über
zwei Punkte miteinander verbunden sind. Die so aneinandergereihten Gelenkringe sind
von einer flexiblen Hülle umgeben, und erfüllen so eine Wirbelgelenkfunktion. Das
Rohr kann über die Handbetätigungs -einheit des Endoskops durch Betätigung der Ziehstränge
in eine bevorzugte Richtung abgebogen werden.
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Bei dem berkömmlichen Endoskop sind die Enden der fein gewundenen,
nicht kompressiblen Standspiralen für die Ziehstränge zum Abbiegen des gekrümmten
Rohres an dem Verbindungspunkt des flexiblen Rohres und des gekrümmt abbiegbaren
Rohres befestigt. Weiterhin ist ein ringförmiges Relaisrohr dazu verwendet, eine
gleichförmige Berührungsfläche für das Ende des flexiblen Rohres mit einer Spiralstruktur
vorzusehen und die beiden Rohre miteinander zu verbinden. Das Relaisrohr ist unverbiegbar.
Wenn daher das gekrümmte Rohr der Rohranordnung in der KörperhöJile wegen der Anwesenheit
des Relais rohres abgebogen wird, tritt eine diskontinuierliche Kurve zwischen dem
flexiblen Rohr und dem gekrümmt abbiegbaren Rohr auf, welches entlang der Körperwandung
abgebogen wird.
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Mehr noch sind die Zustände der Wege der Körperhöhlung üblicherweise
nicht glelChfönrn.ig, entlang denen das Ende der Rohranordnung zum Erreichen des
zu untersuchenden Teiles geführt wird. Manchmal muß das Ende der Rohranordnung entlang
einem Weg gleiten, welcher gegen die Einführrichtung des flexiblen Rohres entsprechend
der Darstellung in Figur 1 gekrümmt ist, wie beispielsweise in dem Sigmaabschnitt
des Dickdarms.
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Wenn die zuvor beschriebene herkömmliche Rohranordnung entlang
einem
solchen Weg in eine Körperhöhlung geführt wird, treten üblicherweise besondere Schwierigkeiten
auf. Egal auf welchem Weg das gekrümmt abbiegbare Rohr 2 gebogen wird, ist es in
einem Bereich vom durch ausgezogene Linien in Figur 1 dargestellten Zustand bis
zu dem Zustand, welcher durch die unterbrochene Linie in Figur 1 dargestellt ist,
in einem groß gekrümmten und schmalen Bereich eines Einführweges in eine Körperhöhle1
wie beispielsweise dem Zickzackweg 1 der Figur 1 für das Relaisrohr 3, welches die
diskontinuierliche Kurve zwischen dem gekrümmt abbiegbaren Rohr 2 und dem flexiblen
Rohr 4 bildet, unmöglich, glatt und ungestört durch diesen Abschnitt zu gelangen.
Wenn daher das flexible Rohr unter Druck in einen solchen Bereich eingeführt wird,
kann der Bereich beschädigt werden.
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Der Einführweg in eine Körperhöhle kann einen Abschnitt umfassen,
welcher einen in weitem Umfang sich veränderten Krürnmungsradius aufweist, obwohl
dies nicht so abrupt erfolgen muß, daß der Zickzackweg gemäß Figur 1 vorliegt. Eine
Vorrichtung, bei der die aktive Länge eines gekrümmt abbiegbaren Rohres verändert
werden kann, wurde vorgeschlagen, um eine weich einführbar Rohranordnung vorzusehen.
Siehe hierzu die Japanische Patentveröffentlichung 35794/1976. Der ic und 35794
/ gekrümmt verlaufende Abschnitt entsprechend der aktiven Länge des gekrümmt abbieybaren
Rohres ist hinsichtlich der Krümmung gleichförmig. Wenn daher das gekrümmt abbiegbare
Rohr mit eine gekürzten aktiven Länge in einen kurzen gekrümmt verlaufenden Weg
eingeführt wird, werden beide Enden des kurzen Weges expc)ndiert. Wenn das gekrümmt
abbiegbare Rohr mit einer verlängerten aktiven Länge in einen langen gekrümmten
Weg eingeführt wird, wird der isndahschnitt dieses Rohres nur wie ein Haken gebogen
und ka1m nicht ausreichend entlang dem Einführweg verlaufen. Um diese Schwierigkeit
zu überwinden, ist die herkömmliche Vorrichtung so ausgebildet, daß der vordere
Teil des relativ langen, cJekrümmt abbiegbaren Rolres in vier Richtungen frei abbiegbar,
d.h. sowohl horizontal als auch vertikal, während der hintere
Teil
nur in zwei Richtungen abbiegbar ist, d.h. nur in horizontaler oder vertikaler Richtung.
Für diesen Zweck sind der vordere Teil und der hintere Teil des gekrümmt abbiegbaren
Rohres unterschiedlich voneinander in der Kombination der Gelenkringe ausgeführt,
die das gekriumt abbiegbare Rohr bilden, wodurch die Biegerichtungen der Wirbelanlenkungen
gesteuert werden.
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Obwohl die aktive Länge des gekrümmt abbiegbaren Rohres der Vorrichtung,
wie zuvor beschrieben, verändert werden kann, ist es unmöglich, solche Rohre weich
durch einen schmalen und Zickzackweg der in Figur 1 dargestellten Art einzuführen,
weil, sogar wenn das gekrümmt abbiegbare Rohr mit seiner gekürzten aktiven Länge
entgegengesetzt gekrümmt wird, der Teil von einem relativ langen Teil gefolgt wird,
welcher den hinteren Teil des gekrümmt abbiegbaren Rohres bildet und welcher unabbiegbar
ist.
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Hinsichtlich der vorgenannten Schwierigkeiten der herkömmlichen Endoskoprohranordnung
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gekrümmt abbiegbare Rohranordnung
für ein Endoskop zu schaffen, welche nicht nur in Einführwege unterschiedlicher
Krümmung in die Körperhöhle sondern auch durch schmale und Zickzackeinführwege eingeführt
werden kann.
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Die Anordnung der gekrümmt abbiegbaren Rohranordnung der Erfindung
unterscheidet sich ganz bezeichnend von der herkömmlichen Anordnung, indem ein zweites
gekrümmt abbiegbares Rohr vorgesehen ist, welches mit dem aktiven Teil des ersten
gekrümmt abbiegbaren von außen gesteuerten Rohres verbunden ist.
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Das zweite gekrümmt abbiegbare Rohr besteht aus Gelenkteilen, die
den Wirbelgelenkteilen des ersten gekrümmt abbiegbaren Rohres ähnlich ist, wobei
die Anordnung auf solche Weise erfolgt ist, daß das zweite gekrümmt abbiegbare Rohr
frei abbiegbar ist, obwohl es infolge der Einschränkung durch die
Standspiralen,
die vorgesehen sind, um die Aktivpunkte der Ziehstränge zu steuern, von außen nicht
positiv gekrümmt werden kann.
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Mehr noch umfaßt die Erfindung eine gekrümmt abbiegbare Rohranordnung
für ein Endoskop mit einem ersten und einem zweiten gekrümmt abbiegbaren Abschnitt,
die hintereinander angeordnet sind. Jedes dieser Abschnitte umfaßt eine Vielzahl
von Gelenkringen, die schwenkbar sich abstützend an benachlsarte Gelenkringe angrenzen,
und zwar an zumindest zwei Punkten, so daß sie zumindest in zwei Richtungen abbiegbar
sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes der beiden Abschnitte in vier
Richtungen abbiegbar, d.h. in horizontaler und in vertikaler Richtung. Vorzugsweise
werden die Gelenkringe schwenkbar an gegenüberliegenden Enden entlang von Achsen
abgestützt, welche im wesentlichen senkrecht zueinander liegen. Das freie Ende des
zweiten gekrümmt abbiegbaren Abschnittes ist mit einem flexiblen Rohr verbindbar.
Zumindest ein Paar von Standspiralen, die vorzugsweise fein gewunden sind, werden
mit korrespondierenden Paaren von Ziehsträngen versehen.
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Die Ziehstränge haben erste Enden, die an der Spitze des ersten gekrümmt
abbiegbaren Abschnittes befestigt sind und zu einer IIandbetätigungseinheit des
Endoskops verlaufen. Die Enden der Standspiralen sind am Befestigungspunkt des ersten
und zweiten gekrümmt verlaufenden Abschnittes befestigt.
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Durch das Vorsehen des zweiten gekrümmt verlaufenden Rohres wird der
diskontinuierliche Krümmungsverlauf zwischen dem flexiblen Rohr und dem ersten gekrümmt
abbiegbaren Rohr eliminiert. Das zweite gekrümmt abbiegbare Rohr krümmt sich frei
entlang dem Einführweg ohne Beeinträchtigung durch die äußere Betätigungseinwirkung.
Daher kann die aktive Länge des von außen gesteuerten gekrümmt abbiegbaren Rohres,
ähnlich wie beim Stand der Technik, verändert werden. Das Rohr gemäß der Erfindung
kann weich in die Wege unterschiedlicher Krümmung eingeführt:
werden.
Insbesondere kann der Einführvorgang weich entlang von engen Wegen und von sogenannten
Zickzackwegen eingeführt werden.
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Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform einer gekrümmt abbiegbaren
Rohranordnung gemäß der Erfindung kann das gekrümmt abbiegbare Rohr in jeder der
vier Richtungen frei gekrümmt werden, jedoch die vorteilhafte Wirkung gemäß der
Erfindung durch Veränderung des gekrümmt abbiegbaren Rohres erzielt werden, so daß
es sich in nur zwei Richtungen frei krüminen kann.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt: Figur 1 eine schematische Darstellung
des Einführens einer herkömmlichen Endo skoprohrleitungs anordnung in eine Körperhöhle,
Figur 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten Ausführungsform
einer abbiegbaren Endoskoprohrleitungsanordnung gemäß der Erfindung und Figur 3
eine schematische Ansicht mit der Darstellung des inführcns der erfindungsgemäßen
Leitungsanordnung in eine Körperhöhle.
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Figur 2 zeigt in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine bevorzugte
Ausführungsform einer abbiegbaren Endoskoprohrleitungsanordnung der erfindungsgemäß
konstruierten Art.
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Abbiegbar bedeutet in diesem Zusammenhang, daß die Rohrleitung
in
einen gekrümmten Verlauf gebracht werden kann. Diese Rohrleitungsanordnung besteht
aus einem ersten abbiegbaren Rohr 2 und einem zweiten abbiegbaren Rohr 7, welches
sich an das erste Rohr 2 anschließend anordnet. Beide Rohre bestehen aus einer Zusammensetzung
von Anlenkungen, die aus einer Anzahl herkömmlicher Gelenkringe 5 besteht, die scl1wenkbar
abgestützt Seite an Seite angeordnet sind. Im Detail ausgeführt, sind die benachbarten
Gelenkringe 5 untereintander schwenkbar an den Punkten Sa und 6b abgestützt, wobei
diese Anlenkachsen senkrecht zueinander liegen, so daß die abbiegbaren Rohre in
allen vier Richtungen abgebogen werden können. Das hintere Ende des zweiten abbiegbaren
Rohres 7 ist unmittelbar an einem Ende eines flexiblen Rohres 4 angeschlossen, welches
aus einer grob gewundenen Spirale 8 besteht.
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Das freie Ende des abbiegbaren Rohres 2 ist mit einem Endstück 10
verbunden, an dem herkömmliche Gebilde eines Endoskops, wie ein Obj ektivfen ster,
ein Pinzettenzurückz iehfenster und ein Luft- und Wasserabgabefenster vorgesehen
sind. Die Enden der beiden Paare von Ziehsträngen 9a und 9b sind an dem Gelenkring
5 an der Spitze des Rohres 2 auf solche Art befestigt, daß ein Paar von Strängen
9a entlang von Linien verläuft, die die Schwenk-Stützpunkte 6a verbinden. Das andere
Paar von Ziehsträngen verläuft entlang den Linien, die die anderen Stütz-Schwenkpunkte
6b verbinden. In Figur 2 bezeichnet das Bezugszeichen 12 ein Kunststoffrohr, welches
die Abdeckung des flexiblen Rohres bildet. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet ein hochflexibles
Gwnmirohr, welches die abbiegbare Rohranordnung abdeckt. Die am abbiegbaren Rohr
2 befestigten Ziehstränge 9a und 9b sind hinsichtlich ihrer Konstruktion gleich
und entsprechen den herkömmlichen Ziehsträngen. Es sollte jedoch festgestellt werden,
daß die Ziehstränge 9a und 9b entsprechend der Erfindung in fein gewundene Standspiralen
11a, 11b eingesetzt sind, deren Enden zu dem Gelenkring 5 verlaufen und an diesem
befestigt sind, welcher sich am Ende des zweiten abbiegbaren Rohres 7 befindet,
d.h. am Verbindungspunkt der beiden abbidgbaren
Rohre 2 und 7.
Die Ziehstränge 9a und 9b und die Standspiralen 11a und 11b verlaufen durch das
flexible Rohr 4 zu einer Betätigungseinheit für das abbiegbare Rohr in den Handbetätigungsabsclmitt
des Endoskops und sind dort festgelegt.
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Die so angeschlossenen Ziehstränge 9a und 9b werden unter einer geeigneten
Zugspannung gehalten.
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Wie bei dem herkömmlichen abbiegbaren Rohr kann das erste abbiegbare
Rohr in irgendeine der vier Richtungen abgebogen werden, vertikal und horizontal,
und zwar in Abhängigkeit von der Betätigung der Ziehstränge. In diesem Fall wird
das erste abbiegbare Rohr 2 mit im wesentlichen derselben Krümmung abgebogen wie
dies durch gestrichelte Linien in Figur 2 dargestellt ist. Jedoch wird hier ein
Teil des flexiblen Rohres 4 durch die Wand des Körperhöhlenverlaufes gestoßen und
abgebogen. Als Resultat daraus wird das flexible Rohr 4 deformiert, um sich der
Krümmung des Körperhöhlenverlaufs anzupassen, obwohl der Flexibilitätsgrad des flexiblen
Rohres relativ klein ist.
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Bei dem zweiten abbiegbaren Rohr 7, zwischen dem abbiegbaren Rohr
2 und dem flexiblen Rohr 4, ist die Struktur der Wirbelanlenkungen so, daß die Anlenkungen
im wesentlichen weich in allen vier Richtungen abgebogen werden können. Dies bedeutet,
daß das zweite abbiegbare Rohr 7 nicht steif, aber durchaus biegbar ist.
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Beim Betrieb des Endoskops wird einer der Ziehstränge 9a und 9b gezogen,
während der andere durch die entsprechende Betätigungseinrichtung losgelassen wird.
Das erste abbiegbare Rohr 2 wird entsprechend dem Ausmaß der unterschiedlichen Betätigung
der Ziehstränge abgebogen. Das zweite abbiegbare Rohr 7 kann weiter dadurch in einen
gekrümmten Verlauf abgebogen werden, daß es gegen die Wand des Körperhöhlenverlaufes
gedrückt wird oder es kann in Abhängigkeit vom Zustand des Weges in umgekehrter
Richtung gekrümmt werden. Sogar beim Vorliegen eines
Zickzackverlaufes
1 entsprechend Figur 3 wird das zweite ab biegbare Rohr 7 in ausreichendcm Maße
entlang dem Verlauf 1 unabhängig von der Krümmung des ersten abbiegbaren Rohres
2 in einen gekrümmten Verlauf abgebogen, welches von außen gesteuert wird. Entsprechend
kann die Bedienungsperson des Endoskops das zweite abbiegbare Rohr 2 sogar in einen
schmalen und gekrümmt verlaufenden Körperhöhlenkanal einführen, in dem das Rohr
exakt entlang dem Weg geführt werden kann. Dies bedeutet, daß die Bedienungsperson
den Teil des flexiblen Rohres in die Körperhöhle einer Person einsetzen kann, die
ohne Beschädigung des Einführweges und ohne Schmerzverursachung untersucht werden
kann.
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Wie zuvor beschrieben wurde, umfaßt die Endoskoprohrleitungsanordnung
ein flexibles Rohr, ein erstes abbiegbares Rohr, welches von außen gesteuert werden
kann, ein zweites abbiegbares Rohr, welches sich zwischen dem flexiblen Rohr und
dem ersten abbiegbaren Rohr befindet, wobei das erste und das zweite abbiegbare
Rohr denselben Wirbelgelenkmechanismus hat, und Standspiralen umfaßt, in die die
Ziehstränge eingesetzt sind. Die Standspiralen sind über das zweite abbiegbare Rohr
mit dem Resultat gelegt, daß das zweite abbiegbare Rohr eine hohe Flexibilität hat
und nicht von außen gesteuert wird.
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