DE19851885C2 - Halterung für einen Kabelstrang - Google Patents
Halterung für einen KabelstrangInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Kabelstrang gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 bzw. 4 sowie eine Verwendung einer Halterung für einen
Kabelstrang gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10 bzw. 12.
Vor allem für Roboter, und hier insbesondere für Schweißroboter, werden Kabel
stränge mit einer Vielzahl von Einzelkabeln benötigt. Diese Kabelstränge beste
hen beispielsweise bei einem Schweißroboter aus einer Hydraulikleitung, einer
Druckluftleitung, einer Steuerleitung, einer Schweißstromleitung und einer Was
serleitung. Dieser relativ dicke Strang muß vom Versorgungsbereich zum
Schweißkopf geführt werden und, da der Schweißkopf des Schweißroboters sich
sehr schnell bewegt, muß der Schlauch so nachgeführt werden, daß die Bewe
gung des Schweißkopfes nicht beeinträchtigt wird.
Aus der DE 34 34 899 A1, die den Ausgangspunkt bildet, ist eine Vorrichtung
zum außenseitigen Halten und Führen von Versorgungsleitungen zu bewegten
Werkzeugen von Manipulatoren bekannt. Die Vorrichtung weist ein drehbar ge
lagertes, schellenartiges Gehäuse zur Aufnahme eines Einsatzes auf, der ein
Leitungsbündel bzw. einen Kabelstrang hält. Das Leitungsbündel kann sich zwar
bis zu einem gewissen Grad in dem trichterförmigen Gehäuse biegen, ist aber
nur beschränkt beweglich von der Vorrichtung gehalten.
Die einzelnen Leitungen des Kabelstrangs werden oftmals sehr stark belastet und
können schadhaft werden. Die zweiteilige Ausführung des Gehäuses bei der DE 34 34 899 A1
gestattet zwar ein Entnehmen und Austauschen bzw. Reparieren
des gesamten Kabelstrangs, jedoch ist das Auswechseln einer einzelnen Leitung
bzw. eines einzelnen Kabels sehr zeitaufwendig und damit kostenträchtig, da bei
einem durchgehenden Schlauch alle Kabel endseitig gelöst und dann das schad
hafte Kabel herausgezogen und wieder eingezogen werden muß.
Der Lehre der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halte
rung und eine Verwendung einer Halterung anzugeben, so daß bei einfachem
und kostengünstigem Aufbau der Kabelführung die Beweglichkeit des Kabelstrangs
verbessert und bei Ausfall eines Kabels eine einfachere und damit ko
stengünstigere Reparatur ermöglicht wird.
Die obige Aufgabe wird durch eine Halterun gemäß Anspruch 1 oder 4 oder ei
ne Verwendung gemäß Anspruch 10 oder 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildun
gen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Vorteilhaft ist es, wenn im Stranghalter eine Innenprofilierung angebracht ist, die
mit einer am Schlauch angebrachten Außenprofilierung zusammenwirkt. Eine
derartige Innenprofilierung erlaubt es, den Schlauch fest im Stranghalter zu hal
ten, so daß ein Durchrutschen des Schlauches durch den Stranghalter vermieden
wird. Das Zusammenwirken der Profilierungen ermöglicht einen festen Halt des
Schlauches gegen axiale Verschiebungen relativ zum Stranghalter, ohne daß der
Schlauch übermäßig komprimiert werden muß.
Es ist vorgesehen, daß der Stranghalter einen Kabeleingang und einen Kabelaus
gang aufweist und der Kabeleingang eine Innenprofilierung für ein erstes
Schlauchstück und der Kabelausgang eine Innenprofilierung für ein zweites
Schlauchstück aufweist. Die Verwendung dieser beiden Profilierungsbereiche
erlaubt es, kürzere Schlauchstücke zu verwenden und einzelne Schlauchstücke,
im Bereich der Halterung miteinander zu verbinden. Da im Bereich der Halte
rung durch den Stranghalter ein Knicken des Schlauchs ausgeschlossen ist, eig
net sich die erfindungsgemäße Halterung besonders gut zur Verbindung zweier
Schlauchstücke, in denen die einzelnen Kabel geführt sind. Sofern der gesamte
Kabelstrang in Schläuchen geführt ist, kann bei Reparaturarbeiten auf einfache
Art und Weise ein Schlauchabschnitt zwischen zwei Halterungen entfernt wer
den. Dies ist besonders vorteilhaft gegenüber der Verwendung von langen
Schläuchen, da bei langen Schläuchen viele Halterungen gelöst werden müssen,
um einen innerhalb des Schlauches aufgetretenen Defekt zu reparieren.
Da die einzelnen Kabel innerhalb des Schlauches zumindest in einem begrenzten
Maße in Längsrichtung des Schlauches beweglich sind, wird vorgeschlagen, daß
im Stranghalter zwischen Kabeleingang und Kabelausgang eine Aufnahme für
einen Kabelstern ausgebildet ist. Ein sogenannter Kabelstern dient dazu, einzelne
Kabel gegen eine Verschiebung in Richtung der Kabel zu fixieren. Hierzu wird
ein Profilstück verwendet, das es erlaubt, die einzelnen Kabel zwischen dem Profilstück
und der Halterung einzuklemmen. Gerade die Verwendung kürzerer
Schlauchstücke ermöglicht das Anbringen eines derartigen Kabelsterns zwischen
den Schlauchstücken, wo die Kabel von der Halterung geschützt, jedoch von
keinem Schlauch umhüllt vorliegen.
Der Stranghalter weist eine Gelenkkugel auf, in der die Aufnahme für den Ka
belstern vorzugsweise angeordnet ist. Da im Bereich der Gelenkkugel der
Stranghalter einen größeren Querschnitt aufweist, ist gerade dieser Bereich zum
Anordnen eines Kabelsterns besonders geeignet.
Beim Entfernen eines Schlauchstückes muß in der Regel das Schlauchstück von
den einzelnen Kabeln abgezogen werden. Dazu ist es notwendig, alle Einzelka
bel an einem Ende zu lösen. Dies wird vermieden, indem ein Schlauch verwen
det wird, der zwei im Querschnitt C-förmige Schlauchelemente aufweist, die zu
einem O-förmigen Schlauchstück zusammensteckbar sind. Die einzelnen
Schlauchelemente sind hierbei zumindest in ihrer Längsrichtung geschlitzt, so
daß zwei vorzugsweise gleiche C-förmige Schlauchelemente zusammensteckbar
sind, indem ein Schlauchelement in das andere Schlauchelement eingedrückt
wird.
Um eine Beschädigung des Schlauches am Eingang und am Ausgang des
Stranghalters zu vermeiden, wird weiterhin vorgeschlagen, den Stranghalter an
seinem Eingang und an seinem Ausgang mit einer abgerundeten Innenseite zu
versehen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Halterung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der Halterung,
Fig. 2 eine Ansicht der Halterung nach Fig. 1 und längs der in Fig. 1 einge
zeichneten Schnittlinie II-II,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Halterung längs der in Fig. 1
eingezeichneten Schnittlinie III-III,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Schelle,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Schelle nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine Schelle nach Fig. 4 mit eingesetztem Stranghalter.
Die in Fig. 1 gezeigte Halterung 1 besteht im Wesentlichen aus einer
gestrichelt angedeuteten Schelle 2 und einem Stranghalter 3 und einem
Schlauch 4 (vgl. Fig. 6)
Die Schelle 2 hat eine gelenkpfannenartig ausgebildete konkave Fläche 5
und eine Vorrichtung 6 zur Befestigung der Schelle an einem Roboter. Der
Stranghalter 3 weist einen konvex ausgebildeten Oberflächenbereich 7 auf,
der auf die konkave Fläche 5 der Schelle 2 abgestimmt ist, um den
Stranghalter 3 in der Schelle 2 beweglich zu lagern. Darüber hinaus hat
der Stranghalter 3 eine durchgehende Bohrung 8, deren eines Ende als
Kabeleingang 9 und deren anderes Ende als Kabelausgang 10 dient.
Innerhalb dieser Bohrung sind im Bereich des Kabeleingangs 9
Innenprofilierungen 11, 12 und im Bereich des Kabelausgangs 10
Innenprofilierungen 13, 14 vorgesehen. Diese Innenprofilierungen 11 bis
14 bilden jeweils einen ringförmigen Absatz innerhalb der Bohrung 8.
Dieser Absatz wirkt als Feder, die mit ringförmigen Nuten 15, 16 (vgl.
Fig. 6) an der Außenseite des Schlauches 4 zusammenwirken. Dadurch ist
es möglich, ein Schlauchstück 4 am Stranghalter 3 zu halten, ohne das
Schlauchstück 4 zu komprimieren.
Das äußerste Ende 17, 18 des Kabeleingangs 9 bzw. des Kabelausgangs 10
ist abgerundet ausgebildet.
Zwischen Kabeleingang 9 und Kableausgang 10 ist die Bohrung 8 auf
einem Teilstück mit einem größeren Durchmesser 19 ausgebildet. Dieser
vergrößerte Durchmesser 19 der Bohrung 8 liegt im Bereich der konvexen
Außenseite des Stranghalters 3 und beeinträchtigt somit nicht die Festigkeit
der Vorrichtung. Der Bereich des erweiterten Durchmessers 19 dient dazu,
einen Kabelstern (nicht gezeigt) in diesem Bereich anzuordnen, um die
Kabel 27, 28 zu vereinzeln und mittels des Kabelsterns gegen die Bohrung
8 zu drücken. Dadurch wird ein Verrutschen einzelner Kabel 27, 28
innerhalb der Bohrung 8 und innerhalb des Schlauches 4 vermieden.
Desweiteren sind im Bereich der konvexen Oberfläche des Stranghalters 3,
d. h. im Bereich der Gelenkkugel 20 quer zur Bohrung 8 zwei weitere
Bohrungen 21, 22 angebracht, die es erlauben, zwei Stranghalterhälften
23, 24 miteinander zu verschrauben. Hierzu ist in der einen Hälfte 23 des
Stranghalters 3 jeweils ein Gewinde 25, 26 angebracht. Mittels zwei
Schrauben (nicht gezeigt) kann somit die eine Stranghalterhälfte 24 an die
andere Hälfte 23 angeschraubt werden.
Beim Zusammenschrauben der beiden Stranghalterhälften 23, 24 greifen
die Profilierungen 11 bis 14 in Vertiefungen 15, 16 an der Außenseite des
Schlauches 4 ein und der Kabelstern wird mit den an ihm vorbeigeführten
Kabeln 27, 28 im Stranghalter 3 festgeklemmt. Die Halterung ist so
ausgebildet, daß sie sowohl mit als auch ohne Kabelstern eingesetzt
werden kann.
Die spezielle Ausbildung des Stranghalters 3 erlaubt es, beidseitig eins
Kabelsterns einen Schlauch zu halten. Darüber hinaus kann jedoch auch
nur einseitig ein Schlauch gehalten werden, während auf der anderen Seite
des Kabelsterns die Kabel einzeln den Stranghalter verlassen. Letztlich
kann auch auf den Kabelstern verzichtet werden. Dies ermöglicht es, einen
Schlauch durch den Sranghalter 3 hindurchzuführen. Diese universelle
Einsetzbarkeit des Stranghalters 3 ist eine wesentliche Eigenschaft der
Erfindung.
In Fig. 4 ist beispielhaft eine Schelle 2 gezeigt. Diese Schelle 2 besteht
aus einem Unterteil 29 und einem daran gelenkig befestigten Oberteil 30.
Das Oberteil 30 ist einerseits mittels des Gelenkes 31 und andererseits
mittels des Bügels 32 am Unterteil 29 befestigt. Oberteil 30 und Unterteil
29 bilden zusammen eine runde Öffnung 33, in der der Stranghalter 3
gehalten werden kann. Das Unterteil 29 ist mittels der Vorrichtung 6 am
Roboter angeschraubt.
In der Vorderansicht nach Fig. 5 ist der Aufbau und die Funktion des
Haltebügels 32 gut erkennbar.
Den Zusammenbau der Halterung zeigt die Fig. 6. Während das eine
Schlauchstück 4a am Kabelausgang 10 befestigt ist, ist das zweite
Schlauchstück 4b am Kabeleingang 9 befestigt. Hierzu greifen einerseits
die Innenprofilierungen 13, 14 in die Nuten 15, 16 und andererseits halten
am Kabeleingang 9 die Innenprofilierungen 11 und 12 das Schlauchstück
4b.
Zwischen den Schlauchstücken 4a und 4b sind die Kabel 27, 28 im
Stranghalter 3 von keinem Schlauchstück umgeben. In diesem Bereich
kann im Stranghalter 3 ein Kabelstrang (nicht gezeigt) angeordnet werden,
der ein verrutschen der Kabel 27, 28 relativ zum Stranghalter 3 vermeidet.
Claims (11)
1. Halterung (1) für einen Kabelstrang mit einer Schelle (2) und einem von
der Schelle (2) beweglich gehaltenen Stranghalter (3), in dem ein flexib
ler Schlauch (4) zur einzelweisen Führung von Kabeln (27, 28) des Ka
belstrangs anordenbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stranghalter (3) einen eine Gelenkkugel (20) bildenden, konvex
ausgebildeten Oberflächenbereich (7) zur beweglichen Lagerung in der
Schelle (2) aufweist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle
(2) eine gelenkpfannenartig ausgebildete konkave Fläche (5) zur be
weglichen Lagerung des Stranghalters (3) aufweist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
Stranghalter (3) eine Innenprofilierung (11, 12, 13, 14) angebracht ist, die
mit einer am Schlauch (4) angebrachten Außenprofilierung (15, 16) zu
sammenwirkt.
4. Halterung (1) für einen Kabelstrang mit einer Schelle (2) und einem von
der Schelle (2) beweglich gehaltenen Stranghalter (3), in dem ein flexib
ler Schlauch (4) zur einzelweisen Führung von Kabeln (27, 28) des Ka
belstrangs anordenbar ist, insbesondere nach einem der voranstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stranghalter (3) einen Kabeleingang (9) mit einer ersten Innen profilierung (11, 12) für ein erstes Schlauchstück (4b) und einen Kabel ausgang (10) mit einer zweiten, von der ersten axial beabstandeten In nenprofilierung (13, 14) für ein zweites Schlauchstück (4a) aufweist,
wobei die Innenprofilierungen (11, 12, 13, 14) mit einer an den Schlauchstücken (4a, 4b) angebrachten Außenprofilierung (15, 16) zu sammenwirken.
daß der Stranghalter (3) einen Kabeleingang (9) mit einer ersten Innen profilierung (11, 12) für ein erstes Schlauchstück (4b) und einen Kabel ausgang (10) mit einer zweiten, von der ersten axial beabstandeten In nenprofilierung (13, 14) für ein zweites Schlauchstück (4a) aufweist,
wobei die Innenprofilierungen (11, 12, 13, 14) mit einer an den Schlauchstücken (4a, 4b) angebrachten Außenprofilierung (15, 16) zu sammenwirken.
5. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Stranghalter (3) zwischen Kabeleingang (9) und Ka
belausgang (10) eine Aufnahme für einen Kabelstern ausgebildet ist.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Gelenkkugel (20)
die Aufnahme für einen Kabelstern angeordnet ist.
7. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stranghalter (3) einen Kabeleingang (9) mit einer ab
gerundeten Innenseite (17) und/oder einen Kabelausgang (10) mit einer
abgerundeten Innenseite (18) aufweist.
8. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stranghalter (3) aus zwei, insbesondere miteinander
verschraubbaren Stranghalterhälften (23, 24) besteht.
9. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stranghalter (3) eine durchgehende Bohrung (8) mit
einem Teilstück mit vergrößertem Durchmesser (19), insbesondere im Be
reich einer konvexen Außenseite des Stranghalters (3), aufweist.
10. Verwendung einer Halterung (1) für einen Kabelstrang mit einer Schelle
(2) und einem von der Schelle (2) beweglich gehaltenen Stranghalter
(3), wobei im Stranghalter (3) ein flexibler Schlauch (4) angeordnet
wird, in dem Kabel (27, 28) des Kabelstrangs einzeln geführt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch (4) aus zwei im Querschnitt C-förmigen, längsge
schlitzten Schlauchelementen gebildet wird, die zu einen O-förmigen
Schlauch (4) zusammengesteckt werden.
11. Verwendung einer Halterung zur Führung eines Kabelstrangs bei einem
Roboter,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet wird
und daß die Schelle (2) der Halterung (1) am Roboter angebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19851885A DE19851885C2 (de) | 1998-11-11 | 1998-11-11 | Halterung für einen Kabelstrang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19851885A DE19851885C2 (de) | 1998-11-11 | 1998-11-11 | Halterung für einen Kabelstrang |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19851885A1 DE19851885A1 (de) | 2000-07-13 |
DE19851885C2 true DE19851885C2 (de) | 2002-06-20 |
Family
ID=7887348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19851885A Revoked DE19851885C2 (de) | 1998-11-11 | 1998-11-11 | Halterung für einen Kabelstrang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19851885C2 (de) |
Cited By (2)
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DE102022119299A1 (de) | 2022-08-02 | 2024-02-08 | Kuka Deutschland Gmbh | Leitungsprotektorring |
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1998
- 1998-11-11 DE DE19851885A patent/DE19851885C2/de not_active Revoked
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DE19851885A1 (de) | 2000-07-13 |
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