DE60028878T2 - Messband mit Abschirmüberdeckung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen einziehbare Messbandbaugruppen und insbesondere durch Federkraft einziehbare Maßbaugruppen.
  • Eine typische einziehbare Messbandbaugruppe enthält ein gestrecktes dünnes Metallmaßblatt, das auf einer Spule angebracht ist, die drehbar in einer Gehäusebaugruppe angeordnet ist. Das Maßblatt ist in der Gehäusebaugruppe zur Aufbewahrung durch Aufspulung auf die Spule eingezogen. Eine Schraubenfeder ist zwischen der Spule und der Gehäusebaugruppe zum Vorsehen der Rückspulung des Blatts durch Federkraft um die Spule zur völlig eingezogenen Position des Blatts nach der Vornahme der Messung angebracht. Wiederholtes Ausziehen und Einziehen beansprucht das Blatt jedoch. Es wurde herausgefunden, dass die ersten paar Inch des freien Endes des Blatts im Verlauf der Lebensdauer der Bandanordnung besonders beschädigungs- und abnutzungsanfällig sind. Das Vorderende des Blatts wird häufig gehandhabt, beispielsweise durch den Bandbaugruppenbenutzer zum Herausziehen des Bands aus der Gehäusebaugruppe oder zum Anhalten des freien Endes des Bands an ein Werkstück. Diese wiederholte Handhabung des freien Endes des Bands setzt die Nummerierungs- und Gradeinteilungslinien auf der Oberfläche des Bands der Abnutzung aus und kann im Laufe der Zeit diese Markierungen abnutzen. Das Einziehen des Blatts durch Federkraft kann ein ziemlich rasches Rückspulen des Blatts in die Gehäusegruppe bewirken, wobei bewirkt ist, dass die letzten paar Inch (Zentimeter) des rückspulenden Bands (d.h. die paar Inch (Zentimeter) auf dem freien Ende des Bands) an die Abschnitte der Gehäusebaugruppe „peitschen" oder schlagen, die die Öffnung der Gehäusebaugruppe definieren. Im Laufe der Zeit führt dieser Schlagvorgang des Bands gegen die Gehäusebaugruppenöffnung zu Sprüngen und Rissen in dem Band und schließlich zum Bruch des Bands. Die meisten Brüche der Bänder von Bandbaugruppen im gewerb lichen Gebrauch kommen in den ersten sechs Inch (ungefähr 15 Zentimeter) des Blatts vor.
  • Obgleich die Abnutzung und das Brechen des Bands durch Erhöhen der Metallstärke des Blatts reduziert sein könnten, ist dies aus mehreren Gründen unerwünscht. Ein starkes Blatt vermehrt die Bandbaugruppengröße, das Gewicht und Materialkosten. Ein einheitlich starkes Blatt könnte sich durch Vermehren des Gewichts des ausgezogenen Blattabschnitts abträglich auf den Blattvorstand auswirken. Ferner hat die Erfahrung gezeigt, dass das Verdicken oder Verstärken der gesamten Blattlänge zum Maximieren der Nutzungsdauer einer Maßbaugruppe nicht notwendig ist, da die meisten Brüche und die meiste Blattabnutzung in den paar vorderen Inch (Zentimeter) des Blatts auftreten.
  • US-A-4930227 offenbart ein durch Federkraft aufspulbares Maß mit einem aufspulbaren Metallband mit einem Bandhaken an dessen Ende. Der Bandhaken weist einen gestreckten Körperabschnitt, der sich die Oberfläche des Bands entlang erstreckt, eine Länge, die größer als die Breite ist, und einen abhängigen Schenkelabschnitt auf, der ein oberes Ende aufweist, welches derart bemessen und konfiguriert ist, dass er die Außenkante des Bands in seinem nicht aufgespulten Zustand überlagert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den vorstehend ausgedrückten Bedarf durch Bereitstellen einer verbesserten einziehbaren Maßbaugruppe zu erfüllen.
  • Gemäß der Erfindung ist in einem Aspekt eine einziehbare Maßbaugruppe bereitgestellt, umfassend eine Gehäusebaugruppe; eine Spule, die drehbar in der Gehäusebaugruppe angebracht ist; ein gestrecktes Blatt, das aus einem Metallband ausgebildet ist, dessen eines Ende mit der Spule verbunden ist und das derart gebaut und bezüglich der Gehäusebaugruppe angeordnet ist, dass es sich aus einer tangentialen Position zur Spule durch eine räumlich getrennt angeordnete Öffnung in der Gehäusebaugruppe nach außen erstreckt; eine Schraubenfeder, die aus einem Metallband ausgebildet ist, mit einem Bau und einer Anordnung zwischen der Gehäusebaugruppe und der Spule zum Drehen der Spule in der Gehäusebaugruppe in einer Richtung zum Aufwickeln des gestreckten Blatts, wenn es sich aus der Gehäusebaugruppenöffnung nach außen erstreckt, in einer normalen konkav-konvexen Querschnittkonfiguration auf die Spule in einer angrenzenden Spiralspulenausbildung in einer abgeflachten Querschnittkonfiguration; und eine Blatthaltebaugruppe, die zum manuellen Betätigen zum Halten des Blatts in jeglicher Auszugsposition auswärts aus der Gehäusebaugruppenöffnung und zum Freigeben des Blatts aus jeglicher Position, in der es gehalten ist, gebaut und angeordnet ist; wobei ein verhältnismäßig kurzer, freier Endabschnitt des Blatts eine durchsichtige Kunststoffmaterialüberdeckung auf einer konkaven Seite davon aufgeklebt aufweist, um ein Brechen des Blatts zu einem freien Ende des Blatts hin zu unterdrücken, das aus dem Peitschen des Blatts beim Rückzug folgt, ohne den Vorstand des Blatts oder die Einziehbarkeit des Blatts wegen der Positionierung der Überdeckung nur auf dem kurzen freien Ende des Blatts zu unterdrücken.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine einziehbare Maßbaugruppe bereitgestellt, umfassend eine Gehäusebaugruppe; eine Spule, die drehbar in der Gehäusebaugruppe angebracht ist; ein gestrecktes Blatt, dessen eines Ende mit der Spule verbunden ist und das derart angeordnet ist, dass es sich aus der Spule durch eine Öffnung in der Gehäusebaugruppe zum Gebrauch nach außen erstreckt; eine Schraubenfeder, die zwischen der Gehäusebaugruppe und der Spule gekuppelt und zum Drehen der Spule in der Gehäusebaugruppe angeordnet ist, wobei das Blatt derart ausgebildet ist, dass es eine abgeflachte Querschnittkonfiguration aufweist, wenn es auf die Spule gewickelt ist, und eine konkav-konvexe Querschnittkonfiguration aufweist, wenn es sich im normalen Gebrauch aus der Gehäusebaugruppenöffnung nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt eine Kunststoffmaterialüberdeckung auf einer konkaven Seite davon aufgeklebt aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Kombination von Merkmalen gemäß der Erfindung kann eine einziehbare Maßbaugruppe bereitgestellt sein, die eine Gehäusebaugruppe und eine Spule enthält, welche drehbar in der Gehäusebaugruppe angebracht ist. Ein gestrecktes Blatt, das aus einem Metallband ausgebildet ist, ist mit einem Ende mit der Spule verbunden und derart gebaut und bezüglich der Gehäusebaugruppe angeordnet, dass es sich aus einer tangentialen Position zur Spule durch eine räumlich getrennt angeordnete Öffnung in der Gehäusebaugruppe nach außen erstreckt. Eine Schraubenfeder, die aus einem Metallband ausgebildet ist, weist einen Bau und eine Anordnung zwischen der Gehäusebaugruppe und der Spule zum Drehen der Spule in der Gehäusebaugruppe in einer Richtung zum Aufwickeln des gestreckten Blatts, wenn es sich aus der Gehäusebaugruppenöffnung nach außen erstreckt, in einer normalen konkav-konvexen Querschnittkonfiguration auf die Spule in einer angrenzenden Spiralspulenausbildung in einer abgeflachten Querschnittkonfiguration auf. Eine Blatthaltebaugruppe ist zum manuellen Betätigen zum Halten des Blatts in jeglicher Auszugsposition auswärts aus der Gehäusebaugruppenöffnung und zum Freigeben des Blatts aus jeglicher Position, in der es gehalten ist, gebaut und angeordnet. Ein verhältnismäßig kurzer, freier Endabschnitt des Blatts weist eine durchsichtige Kunststoffmaterialüberdeckung auf einer konkaven Seite davon aufgeklebt auf. Vorzugsweise ist die Überdeckung aus Polyurethan hergestellt und durch einen Acrylklebstoff auf das Blatt geklebt. Alternativ könnte eine Nylon®- oder Mylar®-Überdeckung zum Überdecken des Blatts benutzt sein. Vorzugsweise weist die Überdeckung eine Stärkeabmessung in einem Bereich von etwa 0,006'' bis etwa 0,014'' (ungefähr 0,015 bis 0,036 cm) auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die einziehbare Maßbaugruppe ferner ein Endhakenglied, das aus Blech mit einer vorgegebenen Stärke zum Enthalten eines konkav-konvexen Montageabschnitts und eines U-förmigen Hakenabschnitts, welcher in einem im Allgemeinen rechten Winkel zu einem Ende des Montageabschnitts gebogen ist, ausgebildet ist. Das Endhakenglied ist am freien Ende des Blatts angebracht, wobei der Montageabschnitt des Hakenglieds zur eingeschränkten Bewegung bezüglich des freien Endes des Blatts befestigt ist, sodass das Maß extern von einer Außenfläche des U-förmigen Hakenabschnitts oder intern von einer Innenfläche des U-förmigen Hakenabschnitts gemessen sein kann. Wenn das Hakenglied enthalten ist, ist die Überdeckung vorzugsweise auf die konkave Seite des Blatts von dem freien Ende davon über eine Länge aufgeklebt, die innerhalb eines Bereichs von ungefähr 2'' bis ungefähr 12'' (ungefähr 5 bis ungefähr 30 cm) liegt, sodass ein Endabschnitt der Überdeckung zwischen der konkaven Seite des Blatts und dem Montageabschnitt des Endhakenglieds angeordnet ist, sodass der Abschnitt des Bands, auf dem das Hakenglied beweglich angebracht ist, vom Band abgedeckt ist.
  • Die Materialüberdeckung sieht örtliche Verstärkung und leichte Verdickung des Blatts vor, um örtlichen Schutz gegen Springen und Brechen des Blatts bereitzustellen. Die dünne Überdeckung sieht außerdem eine transparente Abdeckung vor, die zum Abdecken der Nummerierungs- und Gradeinteilungslinien auf Abschnitten des Blatts benutzt sein kann, die häufig gehandhabt werden. Da die Überdeckung sehr leicht im Gewicht ist, weist sie keine merkliche nachteilige Wirkung auf den Blattvorstand auf, selbst wenn sie auf die ersten paar Inch (Zentimeter) des Blatts aufgebracht ist.
  • Es wird in Erwägung gezogen, eine große Auswahl von Bandbaugruppenausführungsformen bereitzustellen, die zumindest einen Abschnitt des Blatts enthalten, der durch eine Abschirmüberdeckung wie oben beschrieben überdeckt ist. Insbesondere ist es in den spezifischeren Aspekten der vorliegenden Erfindung eine weitere Aufgabe, eine einziehbare Maßbaugruppe mit einem Blatt bereitzustellen, das eine oben beschriebene Abschirmüberdeckung zum Vorsehen der örtlichen Blattverstärkung und des Schutzes mit jeglicher Kombination der folgenden, zusätzlichen Merkmale enthält:
    • 1. Das Blatt weist eine Breite, Stärke und Höhe von konkav-konvexer Krümmung auf, die genügt, um es dem Blatt zu ermöglichen, gekrümmt eine das Blatt entlang gemessene Länge von ungefähr 11 Fuß (ungefähr 3,4 m) mit einer horizontalen linearen Vorstandlänge davon von über 97% der gekrümmten Vorstandlänge vorzustehen.
    • 2. Eine einziehbare Maßbaugruppe, wobei das gestreckte Blatt eine Breite in der abgeflachten Konfiguration davon mit einer Abmessung im Bereich von 1,10'' bis 1,5'' (ungefähr 2,8 bis 3,8 cm), eine Höhe in der konkav-konvexen Konfiguration davon mit einer Abmessung im Bereich von ungefähr 0,25'' bis 0,40'' (ungefähr 0,6 bis 1,0 cm) und eine Stärke in jeder Konfiguration davon mit einer Abmessung im Bereich von 0,0045'' bis 0,0063'' (ungefähr 0,011 bis 0,016 cm) aufweist.
    • 3. Eine einziehbare Maßbaugruppe, wobei die konkav-konvexe Querschnittskonfiguration des Blatts einen gekrümmten mittleren Abschnitt mit einem vorgegebenen Krümmungsradius und einstückige gekrümmte Endabschnitte mit jeweils demselben Krümmungsradius enthält, wobei der Krümmungsradius des mittleren Abschnitts eine Abmessung im Bereich von 0,35'' bis 0,60'' (ungefähr 0,9 bis 1,5 cm) ist und der Krümmungsradius jeden Endbereichs eine Abmessung im Bereich von 1,0'' bis 5,0'' (ungefähr 2,5 bis 12,7 cm) ist.
    • 4. Eine einziehbare Maßbaugruppe, wobei das Metallband der Feder eine Breite aufweist, die 95% bis 120% der Breite des Metallbands des Blatts beträgt.
    • 5. Eine einziehbare Maßbaugruppe, wobei das Blatt ein Endhakenglied am freien Ende davon aufweist, wobei das Endhakenglied aus Blech mit einer vorgegebenen Stärke zum Enthalten eines konkav-konvexen Montageabschnitts mit einem U-förmigen Hakenabschnitt, welcher in einem im Allgemeinen rechten Winkel von einem Ende davon gebogen ist, ausgebildet ist, wobei das Endhakenglied am freien Ende des Blatts angebracht ist, wobei der Montageabschnitt davon in eingeschränktem Gleiteingriff mit einer konkaven Seite des freien Endes des Blatts befestigt ist, sodass das Maß extern von einer Außenfläche des U-förmigen Hakenabschnitts oder intern von einer Innenfläche des U-förmigen Hakenabschnitts gemessen sein kann, wobei der U-förmige Hakenabschnitt einen Buchtabschnitt, der sich quer von einer konvexen Seite des freien Endes des Blatts erstreckt, und räumlich getrennte Schenkelabschnitte enthält, die sich über quer räumlich getrennte Ecken des freien Endes des Blatts erstrecken.
    • 6. Eine einziehbare Maßbaugruppe, wobei die Gehäusebaugruppe ein Paar zusammenwirkender Gehäuseglieder enthält, die jeweils eine Endwand mit einer Umfangswand enthalten, welche sich von einem Umfang davon erstreckt und in einer freien Kante endet, wobei die Gehäuseglieder mit ihren freien Kanten durch mehrere Schrauben, welche sich durch eines der Gehäuseglieder erstrecken und im anderen an räumlich getrennten Positionen den Umfangswänden davon benachbart durch Gewinde in Eingriff gebracht sind, und durch eine starre Spulenspindel mit einer nicht kreisförmigen Aussparung-Vorsprung-Eingriffsverbindung an jedem Ende davon mit dem mittleren Inneren der benachbarten Endwand miteinander in Eingriff gebracht aneinander befestigt sind, wobei jedes Ende der Spindel mit Innengewinde zum gewindeten Aufnehmen einer Schraube darin versehen ist, die sich durch ein mittleres Loch in der benachbarten Endwand und der Aussparung-Vorsprung-Verbindung zwischen dem mittlere Loch und dem gewindeten Inneren erstreckt.
    • 7. Eine einziehbare Maßbaugruppe, wobei die Gehäusebaugruppe eine Armatur enthält, die einen Teil der Gehäusebaugruppenöffnung einer konvexen Seite des Blatts benachbart definiert, wobei die Armatur mehrere tangential verlaufende, quer räumlich getrennte, gestreckte Grate aufweist, die Oberflächen zum Eingreifen der konvexen Seite des Blatts definiert, welche sich tangential von der Spule zu der Gehäusebaugruppenöffnung erstreckt.
    • 8. Die Gehäusebaugruppe enthält eine untere Wand mit einem äußeren Abschnitt an einer Endposition der Gehäusebaugruppenöffnung benachbart, der unter dem Außenflächenabschnitt vorragt, welcher sich davon zu einem gegenüberliegenden Ende zum Vorsehen einer fingergriffverbesserten Konfiguration erstreckt.
    • 9. Die Gehäuseöffnung weist eine Höhenabmessung auf, die die Höhenabmessung des Blatts um einen Betrag übersteigt, der zumindest ungefähr gleich dem Betrag ist, mit dem sich der Hakenabschnitt unter der unteren Endfläche der Gehäusebaugruppe an der Gehäuseöffnung erstreckt.
  • In den weitesten Aspekten der vorliegenden Erfindung ist es eine Aufgabe, jegliches bekannte Messbanderzeugnis mit einer Abschirmüberdeckung entlang zumindest einem Abschnitt des Blatts wie im Vorstehenden beschrieben zu versehen.
  • Ausführungsformen der Erfindung können ein preiswertes, leichtgewichtiges, dauerhaftes Material zum Abdecken und Verstärken einer ausgewählten Länge eines einziehbaren Bandblatts benutzen, das einfach aufbringbar, in hohem Maße dauerhaft ist und an jeglichem bekannten Messbanderzeugnis benutzt sein kann.
  • Es werden nun Ausführungsformen der Erfindung als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Messbandbaugruppe, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gebaut ist;
  • 2 eine Vorderansicht der Messbandbaugruppe;
  • 3 eine Seitenansicht der Messbandbaugruppe;
  • 4 eine Querschnittansicht der Messbandbaugruppe durch Linie 4-4 in 2, die ein Blatt davon in einer völlig eingezogenen Konfiguration zeigt;
  • 5 eine 4 ähnliche Ansicht, wobei jedoch das Blatt in einer völlig herausgezogenen Konfiguration gezeigt ist;
  • 6 eine Querschnittansicht durch Linie 6-6 in 3;
  • 7 eine quer verlaufende Querschnittansicht durch einen Abschnitt des herausgezogenen Blatts;
  • 8 eine quer verlaufende Querschnittansicht durch einen Abschnitt des Blatts, wenn sich das Blatt in einer abgeflachten Konfiguration befindet;
  • 9 eine Tabelle, die einen Vergleich der Bau- und Vorstandkennzeichen mehrerer beispielhafter Messbandbau gruppen des Stands der Technik mit einer Ausführungsform der Messbandbaugruppe zeigt, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gebaut ist;
  • 10 eine schematische Darstellung eines herausgezogenen Blatts, das sich von einer Gehäusebaugruppe erstreckt, zum Veranschaulichen der linearen herausgezogenen Länge, der gekrümmten herausgezogenen Länge des Blatts und des Drehwinkels der Gehäusebaugruppe; und
  • 11 eine Querschnittansicht eines Fragments der Messbandbaugruppe durch Linie 11-11 von 4.
  • 1 bis 3 zeigt eine Außenansicht einer einziehbaren Maßbaugruppe, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebaut ist. Die Maßbaugruppe 10 enthält eine Gehäusebaugruppe 12 und eine Spule 14, die drehbar in der Gehäusebaugruppe 12 angebracht ist (am besten aus den Querschnittansichten von 4 bis 6 zu erkennen). Die Spule 14 ist in der Gehäusebaugruppe 12 durch eine Spulenspindel 15 angebracht, die innerhalb der Gehäusebaugruppe 12 befestigt ist (4 bis 6). Ein gestrecktes Messbandblatt 16 ist an der Spule 14 angebracht.
  • Das Blatt 16 ist aus einem Metallband ausgebildet, wobei das bevorzugte Metall Stahl ist, und die obere, konkave Oberfläche des Blatts ist mit Messlinien und -zahlen (nicht gezeigt) zum Messen von Längen und Abständen bedruckt. Ein Längsende 18 des Blatts 16 ist mit der Spule 14 verbunden, und ein zweites, freies Längsende 20 des Blatts 16 erstreckt sich im Allgemeinen von der Spule 14 auswärts. Das Blatt 16 ist bezüglich der Gehäusebaugruppe 12 zum Herausziehen im Allgemeinen von einer tangentialen Position zur Spule 14 nach außen durch eine räumlich getrennte Öffnung 22 gebaut und angeordnet, die in der Gehäusebaugruppe 12 vorgesehen ist (wie beispielsweise in 4 gezeigt).
  • Die Spule 14 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffpressstoff hergestellt und mit Schlitzen oder Öffnungen 24, 26 in einem mittleren, zylindrischen Wandabschnitt 28 davon versehen. Das eine Ende 18 des Blatts endet in einer hakenartigen Struktur 30, die eine Kante des Wandabschnitts 28 der Spule 14 an der Öffnung 24 zum Verbinden des Endes 18 des Blatts 16 mit der Spule 14 durch Einhaken in Eingriff nimmt (4, 5).
  • Eine Schraubenfeder 32 weist einen Bau und eine Anordnung zwischen der Gehäusebaugruppe 12 und der Spule 14 zum Drehen der Spule 14 bezüglich der Gehäusebaugruppe 12 in eine Richtung zum Wickeln des gestreckten Blatts 16 um die Spule auf, wenn sich das Blatt 16 aus der Gehäusebaugruppenöffnung 22 heraus erstreckt. Die Schraubenfeder 32 ist im Allgemeinen im mittleren Wandabschnitt 28 der Spule 14 eingeschlossen (4 bis 6). Ein Längsende 35 der Schraubenfeder 32 nimmt eine Kante des Wandabschnitts 28 der Spule 14 durch Einhaken in Eingriff, der die Öffnung 26 definiert; ein zweites Längsende 37 des Blatts nimmt die Spindel 15 durch Einhaken in Eingriff. Die Spindel 15 ist auf eine Art und Weise starr an der Gehäusebaugruppe 12 angebracht, die unten detailliert berücksichtigt ist. Vorzugsweise ist die Feder 32 ein dünnes, flaches Metallband, wobei das bevorzugte Metall Stahl ist.
  • Das Blatt 16 ist im Allgemeinen zwischen einer völlig eingezogenen Position und einer nach außerhalb der Gehäusebaugruppe völlig herausgezogenen Position beweglich. Die völlig eingezogene Position des Blatts 16 ist in 4 gezeigt, und die völlig herausgezogene Position des Blatts ist (in fragmentarischer Ansicht) in 5 gezeigt. Aus einem Vergleich von 4 und 5 ist ersichtlich, dass die Schraubenfeder 32, wenn das Blatt von der Spule 14 abgewickelt wird, um die starr befestigte Spindel 15 gewickelt ist. Diese Wicklung der Feder um die Spindel speichert Energie in der Feder zum Vorsehen eines Rückspulens des Blatts 16 um die Spule 14, wenn das herausgezogene Blatt freigegeben ist.
  • Das Blatt ist aus einem Blechband gebaut, das bei der Herstellung derart geformt wird, dass es eine Normal- oder Speicherkonfiguration aufweist, die im Allgemeinen einen gekrümmten oder konkav-konvexen Querschnitt aufweist. Wenn ein Abschnitt des Blatts 16 um die Spule 14 gewickelt ist, weist der gewickelte Abschnitt einen flachen Querschnitt auf (6 und 8), und die gewickelten Schichten des aufgespulten Blatts versehen das gewickelte Blatt mit einer anstoßenden Spiralspulenkonfiguration. Ein typischer Querschnitt des herausgezogenen Blatts 16, der seine konkav-konvexe Konfiguration zeigt, ist in 7 dargestellt. Aus einem Vergleich von 4 und 5 (und aus einem Vergleich der 7 und 8) wird daher verständlich, dass das Blatt 16, wenn es um die Spule 14 gewickelt ist, den flachen Querschnitt von 8 aufweist, und wenn es zum Messen eines Gegenstands aus der Gehäusebaugruppe 12 gezogen ist, zu dem konkav-konvexen Querschnitt zurückkehrt, der in 7 gezeigt ist. Somit ist die Schraubenfeder 32 zwischen der Gehäusebaugruppe 12 und der Spule 14 zum Drehen der Spule 14 um die Spindel bezüglich der Gehäusebaugruppe 12 in einer Richtung zum Aufwickeln des herausgezogenen Bands 16 gebaut und angeordnet, wenn es sich aus der Gehäusebaugruppenöffnung 22 nach außen erstreckt, in einer normalen konkav-konvexen Querschnittkonfiguration auf die Spule 14 in einer angrenzenden Spiralspulenausbildung in einer abgeflachten Querschnittkonfiguration. Der konkav-konvexe Querschnitt versieht das herausgezogene Blatt mit Starrheit und erhält das Blatt in der Längsrichtung im Wesentlichen gerade.
  • Der konkav-konvexe Querschnitt des Blatts versieht das ungestützte Blatt 16 im Allgemeinen mit Blattvorstand. Wie nachstehend detaillierter beschrieben, weist das Blatt 16 eine Blattbreite, -stärke und -höhe mit konkav-konvexer Krümmung auf, die genügt, um es dem Blatt 16 zu ermöglichen, gekrümmt über eine das Blatt entlang gemessene Länge von zumindest 10,5 Fuß vorzustehen, mit einer horizontalen, linearen Vorstandslänge davon, die größer als 97% der gekrümmten Vorstandslänge ist. Wie nachstehend detaillierter beschrieben, ist der konkav-konvexe Querschnitt des Blatts 16 mit einer Geometrie versehen, die außerdem den Blattvorstand verbessert.
  • Im Allgemeinen ist es für den Fachmann verständlich, dass die Blattvorstandslänge von zahlreichen Faktoren abhängt, unter anderem von der Blattbreite (d.h. der Querbreite des Blatts, die gemessen ist, wenn das Blatt in seinem abgeflachten Zustand ist, die beispielsweise in 8 gezeigt und mit F bezeichnet ist), der Höhe des Blatts 16 in der konkav-konvexen Konfiguration (in 7 mit H bezeichnet), der Blattstärke (in 7 mit T bezeichnet) und der Geometrie des Blattquerschnitts, wenn sich dasselbe in seiner normalen, konkav-konvexen Konfiguration befindet. Vorzugsweise weist das Blatt 16 eine Breite in seinem abgeflachten Zustand mit einer Abmessung im weiteren Bereich von ungefähr 1,10 Inch bis ungefähr 11,5 Inch (ungefähr 2,8 cm bis 3,8 cm), eine Höhe H in seiner konkav-konvexen Konfiguration mit einer Abmessung im weiteren Bereich von ungefähr 0,25 Inch bis ungefähr 0,40 Inch (ungefähr 0,6 cm bis 1,0 cm) und eine Stärke in beiden seiner Konfigurationen mit einer Abmessung im weiteren Bereich von ungefähr 0,0045 Inch bis ungefähr 0,0063 Inch (ungefähr 0,011 cm bis 0,016 cm) auf. Insbesondere weist das Blatt 16 eine Breite in seinem abgeflachten Zustand mit einer Abmessung im engeren bereich von ungefähr 1,25 Inch bis ungefähr 1,39 Inch (ungefähr 3,1 bis 3,5 cm), eine Höhe H in seiner konkav-konvexen Konfiguration mit einer Abmessung im engeren Bereich von ungefähr 0,30 Inch bis ungefähr 0,35 Inch (ungefähr 0,75 cm bis 0,9 cm) und eine Stärke in beiden seiner Konfigurationen mit einer Abmessung im engeren Bereich von ungefähr 0,005 Inch bis ungefähr 0,0056 Inch (ungefähr 0,013 cm bis 0,014 cm) auf. Besonders bevorzugt beträgt die Breite des Blatts 16 ungefähr 1,25 Inch (ungefähr 3,1 cm), die Blatthöhe H ungefähr 0,32 Inch (ungefähr 0,8 cm) und die Blattstärke T ungefähr 0,0051 Inch (ungefähr 0,013 cm). Ein Blatt, das diesen Prinzipien gemäß gebaut ist, weist einen Blattvorstand von bis zu ungefähr 13 Fuß (ungefähr 4 m) auf. Insbesondere kann ein Blattbau mit Abmessungen in den weitesten Bereichen, die unmittelbar vorstehend für die Breite F, Höhe H und Stärke T angegeben sind, einen Blattvorstand im bevorzugten weiten Bereich von zumindest 10,5 Fuß (ungefähr 3,2 m) bis ungefähr 13 Fuß (ungefähr 4 m) aufweisen; ein Blattbau mit Abmessungen in den insbesondere bevorzugten engeren Bereichen, die unmittelbar vorstehend für die Breite F, Höhe H und Stärke T angegeben sind, kann einen Blattvorstand im Bereich von zumindest 10,5 Fuß (ungefähr 3,2 m) bis ungefähr 12,5 Fuß (ungefähr 3,8 m) aufweisen; und ein Blattbau mit den besonders bevorzugten Abmessungen, die unmittelbar vorstehend für die Breite F, Höhe H und Stärke T angegeben sind, weist einen Blattvorstand von ungefähr 11 Fuß (ungefähr 3,4 m) auf.
  • Der konkav-konvexe Querschnitt des Blatts 16 weist eine einmalige Geometrie auf (in 7 gezeigt), die die Vorstandsfähigkeit steigert. Die konkav-konvexe Querschnittskonfiguration des Blatts 16 enthält einen gekrümmten mittleren Abschnitt 36 und einstückige gekrümmte Endabschnitte 38. Jeder gekrümmte Endabschnitt 38 weist denselben Krümmungsradius auf (für einen der zwei Endabschnitte 38 in 7 durch die mit R1 bezeichnete Linie angegeben). Der mittlere Abschnitt 36 weist einen Krümmungsradius auf, der mit R2 bezeichnet ist (7). Die Krümmungsradien R1 für die zwei Endabschnitte 38 sind größer als der Krümmungsradius R2 des mittleren Abschnitts 36. Der mittlere Abschnitt mit einem Radius R2 erstreckt sich durch einen Winkelbereich, der in 7 mit X be zeichnet ist. Vorzugsweise beträgt der Winkel X ungefähr 84 Grad.
  • Vorzugsweise weist der gekrümmte mittlere Abschnitt 36 einen Krümmungsradius R2 auf, der eine Abmessung im weiten Bereich von ungefähr 0,30'' (ungefähr 0,75 cm) bis ungefähr 0,60'' (ungefähr 1,5 cm) ist; und der Krümmungsradius R1 von jedem Endabschnitt 38 ist eine Abmessung im weiten Bereich von ungefähr 1,0'' (ungefähr 2,5 cm) bis ungefähr 5,0'' (ungefähr 12,5 cm). Insbesondere weist der gekrümmte mittlere Abschnitt 36 einen Krümmungsradius R2 auf, der eine Abmessung im engeren Bereich von ungefähr 0,40'' (ungefähr 1 cm) bis ungefähr 0,50'' (ungefähr 1,25 cm) ist, und der Krümmungsradius R1 von jedem Endabschnitt 38 ist eine Abmessung im engeren Bereich von ungefähr 2,0'' (ungefähr 5 cm) bis ungefähr 4,0'' (ungefähr 10 cm). Besonders bevorzugt weist der gekrümmte mittlere Abschnitt 36 einen Krümmungsradius R2 von ungefähr 0,46'' (ungefähr 1,2 cm) auf, und der Krümmungsradius jeden Endabschnitts R1 beträgt ungefähr 3,0'' (ungefähr 7,5 cm).
  • Die Querschnitte von Bandblättern des Stands der Technik sind entweder konstante Krümmungen (d.h. konstanter Krümmungsradius) oder konstante Krümmungen in der Mitte des Blatts mit geraden (d.h. flachen) Abschnitten an jedem Querende des Querschnitts, wenn das Blatt herausgezogen ist. Blätter, die so gebaut sind, dass sie beide dieser Grundquerschnitte aufweisen, sind beim Blattvorstand weniger beständig und zeigen eine größere Tendenz zum Knicken als Blätter mit Querschnitten, die gemäß der vorliegenden Erfindung gebaut sind.
  • 9 zeigt einen Vergleich des Baus und der Vorstandsfähigkeiten von drei Maßbaugruppen des Stands der Technik (in den ersten sechs Zeilen der Tabelle gezeigt und mit einer Klammer angegeben) mit einer bevorzugten Ausführungsform der Maßbaugruppe 10, die den Prinzipien der vor liegenden Erfindung gemäß gebaut ist (in den letzten fünf Zeilen der Tabelle gezeigt). Wie die erste Spalte von 9 anzeigt, überschritten typische Maßblätter des Stands der Technik einen Inch in der Breite nicht (in der abgeflachten, aufgespulten Konfiguration gemessen). Die zweite Spalte zeigt an, dass die Blattstärke des Stands der Technik für ein 1-Inch-Blatt im Bereich von 0,0045 Inch bis 0,0056 Inch (ungefähr 0,011 cm bis 0,014 cm) lag und ein Blatt mit einer Vorstandslänge von ungefähr 7 Fuß bis ungefähr 9 Fuß (ungefähr 2,1 m bis 2,7 m) hervorbrachte, wie in 9 in der dritten Spalte angezeigt.
  • Die Ausführungsform der Maßbaugruppe, die den in 9 gezeigten Prinzipien der vorliegenden Erfindung gemäß gebaut ist, weist eine Blattbreite von 1,250 Inch (ungefähr 3,1 cm) (in der flachen Konfiguration) und eine Blattstärke von 0,0051 Inch (ungefähr 0,013 cm) auf. Vorzugsweise weist das in 9 beschriebene Blatt einen konkav-konvexen Querschnitt in der herausgezogenen Konfiguration auf, wie vorstehend beschrieben und in 8 gezeigt.
  • Die letzten fünf Spalten in 9 vergleichen die Vorstandskennzeichen der drei Bandbaugruppen des Stands der Technik mit der Bandbaugruppe 10, die den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gemäß gebaut ist. Die Vorstandskennzeichen des Blatts einer gegebenen Bandbaugruppe sind durch Vergleichen der gekrümmten (d.h. tatsächlichen) herausgezogenen Länge, die die Oberfläche des Blatts entlang gemessen ist, mit der linearen herausgezogenen Länge des Blatts. Diese zwei Kennzeichen werden häufig als Prozentwert von linearer herausgezogener Länge zu gekrümmter herausgezogener Länge ausgedrückt. 10 zeigt ein schematisches Diagramm, das veranschaulicht, was mit gekrümmter herausgezogener Länge und linearer herausgezogener Länge gemeint ist.
  • Die gekrümmte herausgezogene Länge ist durch die gekrümmte Linie C in 10 dargestellt und ist ein Maß der Gesamtlänge des herausgezogenen Abschnitts des Blatts. Die lineare herausgezogene Länge ist in 10 mit B bezeichnet und ist ein Maß der linearen Länge des Vorstands des herausgezogenen Blatts auf einer gedachten horizontalen Fläche unter der Bandbaugruppe 10. Die Linie A bezeichnet die Höhe, mit der die Gehäusebaugruppe 12 über der horizontalen Fläche liegen muss, wenn die Gehäusebaugruppe 12 winklig bezüglich der Fläche in einem Winkel D ausgerichtet ist, um das gekrümmt hervorstehende Blatt derart anzuordnen, dass das freie Ende davon die Fläche gerade berührt. Daher stellt der Winkel D im Allgemeinen den Grad der Messbandgehäusebaugruppendrehung (bezüglich der horizontal verlaufenden Fläche) dar, der zum Erzielen des maximalen Vorstands für eine gegebene Länge von herausgezogenem Band erforderlich ist.
  • Der Vergleich des Stands der Technik mit der vorliegenden Erfindung, der in 9 gezeigt ist, ergibt, dass die maximale, gekrümmte herausgezogene Länge des Stands der Technik, die mit einem ein Inch breiten Blatt erzielt werden konnte, ungefähr neun Fuß betrug. Wegen der verhältnismäßig flachen (im Verhältnis zur vorliegenden Erfindung) Querschnittsblatthöhe H von ungefähr 0,21 Inch (in 9 nicht gezeigt), die bei 1-Inch-Blattern (ungefähr 2,5 cm) des Stands der Technik typischerweise benutzt ist, und wegen der verhältnismäßig hohen Stärke des Metalls der Blätter des Stands der Technik (die für die zu erzielende gekrümmte herausgezogene Länge erforderlich ist), betrug die lineare herausgezogene Länge jedoch ungefähr 93 Inch (ungefähr 240 cm). Dies ergibt einen Prozentwert von linearer zu gekrümmter herausgezogener Länge von ungefähr 86%. Es ist ersichtlich, dass die dritte Ausführungsform des Stands der Technik, die in der vierten bis sechsten Zeile von 9 gezeigt ist, verhältnismäßig wenig Biegung für sieben Fuß (ungefähr 2,1 m) Vorstand zeigt (96% linearer zu gekrümmter herausgezogener Länge), diese Ausführungsform sich jedoch in sehr hohem Grad biegt, wenn zusätzlich zwei Fuß des Blatts herausgezogen sind. Dieser hohe Biegungsgrad des 1-Inch-Blatts bei Vorstandslängen von an die 9 Fuß (ungefähr 2,7 m) macht die Aufgabe des Messens eines großen Abstands für eine Einzelperson schwierig, die die Messbandbaugruppe des Stands der Technik benutzt. Wie in 9 angegeben, sieht die vorliegende Erfindung eine Maßbaugruppe vor, die sieben Fuß bis ungefähr 11 Fuß gekrümmte herausgezogene Länge erzielen kann, während sie den Prozentwert von linearer zu gekrümmter herausgezogener Länge im ungefähren Bereich von 99 Prozent bis 98 Prozent aufrecht erhält. Dies erleichtert die Aufgabe des Messens einer Länge für den Benutzer der Bandbaugruppe in hohem Maße. Höhere Vorstandsgrade mit einem vergleichbaren Prozentwert von linearer zu gekrümmter herausgezogener Länge sind durch Verbreitern des Blatts erzielbar. Es liegt beispielsweise im Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung, eine Blattbreite von 1,5 Inch (ungefähr 3,8 cm) oder darüber bereitzustellen.
  • Für den Fachmann ist verständlich, dass es die Blattbreite von 1,25 Inch (ungefähr 3,2 cm) einer bevorzugten Ausführungsform der Baugruppe 10 ermöglicht, die Blatthöhe H zu vergrößern, ohne die gesamte Blattkrümmung in einem Grad zu erhöhen, die das Ablesen der Gradeinteilungen und der Beschriftung, die auf die konkave Oberfläche des Blatts 16 gedruckt ist, erschwert. Dieser Bau führt zu einem Blatt mit verhältnismäßig großer Höhe H, das außerdem leicht abzulesen ist. (Im Gegensatz dazu werden 1-Inch-Blätter mit einer Krümmungshöhe des herausgezogenen Blattes von über 0,21 sehr schwer abzulesen und sind somit gewerblich unpraktisch). Das Erhöhen der Blattbreite des Blatts der vorliegenden Erfindung ermöglicht außerdem, den Druck auf dem Blatt größer herzustellen, wodurch Messungen erleichtert sind, da das Blatt leichter abzulesen ist. Wenn sich das bevorzugte 1,25-Inch-Blatt (ungefähr 3,2 cm) (flache Breite F) in seiner konkav-konvexen Querschnittskonfiguration befindet (7), beträgt seine Höhe H, wie vorstehend angegeben, ungefähr 0,32 Inch (ungefähr 0,8 cm) und die gebogene oder gekrümmte Breite W ungefähr 1,018 Inch (ungefähr 2,6 cm). Diese verhältnismäßig große Breite W des herausgezogenen Blatts erleichtert außerdem das Ablesen einer Messung vom Blatt 16.
  • Das Blatt der Maßbaugruppe 10 ist somit imstande, die ungefähr 11 Fuß Vorstand zu erzielen, während der Prozentwert von linearer zu gekrümmter herausgezogener Länge bezüglich des Stands der Technik verbessert ist. Diese Vorstandslänge ist erzielt, während die untere Fläche des Gehäuses ungefähr 45 Grad bezüglich der horizontalen Fläche S abgewinkelt ist (wie in der letzten rechten Spalte von 9 angegeben), was mit den drei Maßbaugruppenausführungsformen des Stands der Technik vergleichbar ist.
  • Für den Fachmann ist ersichtlich, dass, wenn die Maßbaugruppe 10 mit einem 33 Fuß (ungefähr 10 m) langen Blatt versehen ist, eine Schraubenfeder 32 zum Anpassen der Auswärtsbewegung des Blatts 16 in seine völlig herausgezogene Position vorgesehen sein muss. Es ist ersichtlich, dass es wünschenswert ist, eine Maßbaugruppe 10 derart zu bauen, dass die Gehäusebaugruppe 12 klein genug und kompakt genug ist, um leicht in eine Hand des Benutzers zu passen. Da die Maßbaugruppe 10 ein breites Blatt aufweist, ist die Breite der Gehäusebaugruppe vergleichbar groß. Es ist wünschenswert, eine einziehbare Maßbaugruppe 10 derart zu bauen, dass die Höhe und Länge der Gehäusebaugruppe 12 (auch die „Stellfläche" der Gehäusebaugruppe 12 genannt) so klein wie möglich ist. Da sowohl die Feder 32 als auch das Blatt 16 in einigen Ausführungsformen der Erfindung ziemlich lang sein kann (beispielsweise bis zu ungefähr 33 Fuß (ungefähr 10 m) Blattlänge), muss die Feder 32 sorgfältig gebaut sein, sodass sie genügend Federkraft zum Einziehen des völlig herausgezogenen Blatts vorsieht und trotzdem in eine Gehäusebaugruppe 12 mit einer Stellfläche passt, die so abgemessen ist, dass sie leicht in die Benutzerhand passt.
  • Die Schraubenfeder ist aus einem aufgerollten Metallband gebaut (typischerweise Stahl). Die durch die Feder bereitgestellte Federkraft ist ungefähr direkt proportional zu der Federbreite und der Federstärke. Eine starke Feder vergrößert jedoch unerwünscht die Höhe und Länge der Gehäusebaugruppe. Es wurde herausgefunden, dass der wünschenswerteste Bau einer Maßbaugruppe, die den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gemäß gebaut ist, eine Schraubenfeder aufweist, die verhältnismäßig dünn und verhältnismäßig breit im Vergleich zu Federn des Stands der Technik ist. Vorzugsweise weist die Feder 32 der Maßbaugruppe 10 eine Breite auf, die ungefähr 95 Prozent bis ungefähr 120 Prozent der Breite des Blatts beträgt (für eine gegebene Blattbreite im oben ausgeführten weiten Bereich für das abgeflachte Blatt). Insbesondere weist die Feder eine Breite auf, die ungefähr 100 Prozent bis 110 Prozent der Breite des Metallbands des Blatts beträgt, und besonders bevorzugt 100 Prozent (d.h. ist gleich) der Blattbreite (wie in 9 gezeigt) beträgt. Da die Federbreite verhältnismäßig groß ist, kann die Feder mit derselben Stärke oder dünner als das Blatt 16 hergestellt sein. Die Verringerung der Federstärke bezüglich der Blattstärke (wie im Vergleich zum Stand der Technik) ermöglicht es, dass die Gehäusebaugruppe 12 derart gebaut ist, dass sie eine minimale Stellfläche aufweist, um eine Gehäusebaugruppe 12 vorzusehen, die leicht in einer Hand zu greifen ist.
  • Typische Federn, die mit 1-Inch-Blättern des Stands der Technik benutzt sind, weisen eine Breite auf, die kleiner als die Breite des Blatts ist, üblicherweise im Bereich von 0,8 bis 0,89 Inch (ungefähr 2 bis 2,3 cm). 9 zeigt einen typischen Wert von 0,875 Inch (ungefähr 2,2 cm) für die Federbreite für alle drei Ausführungsformen der 1-Inch- Blätter, die in der Figur beschrieben sind. Die Federstärke des Stands der Technik bewegt sich im Bereich von etwa 0,0051 bis etwa 0,0060 Inch (ungefähr 0,013 cm bis 0,015 cm). Im Allgemeinen ist die Federstärke des Stands der Technik ungefähr 0,0003 bis 0,0006 breiter als die Blattstärke. Somit benutzt der Bau des Stands der Technik Federn, die dicker und erheblich schmaler als das Blatt sind. Es ist ersichtlich, dass, obwohl es möglich ist, diesen Bau des Stands der Technik in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu benutzen, dies unerwünscht ist, da die verhältnismäßig starke Feder des Stands der Technik zu einer Gehäusebaugruppenstellfläche führen würde, die zu groß wäre, um bequem in die durchschnittliche Benutzerhand zu passen. Es besteht daher ein Bedarf an einem neuen Federbau, der mit dem Blatt benutzbar ist und ermöglicht, dass die Stellfläche der Gehäusebaugruppe klein hergestellt ist, damit sie unter Benutzung einer Hand bequem greifbar ist.
  • Es ist daher verständlich, dass die verhältnismäßig breite Feder es ermöglicht, dass die Stärke der Feder verhältnismäßig klein bleibt, und dies ermöglicht, dass die Stellfläche der Gehäusebaugruppe klein genug ist, um leicht in einer einzigen Hand der meisten Benutzer greifbar zu sein. Insbesondere ist vorzugsweise, wenn die Federbreite ungefähr gleich der Blattbreite ist, die Feder 32 der vorliegenden Erfindung 0 Prozent bis 10 Prozent dünner als das Blatt 16. Als anderes Beispiel ist, wenn die Feder 32 mit 120 Prozent der Breite des Blatts 16 hergestellt ist, die Feder 32 0 Prozent bis 25 Prozent dünner als das Blatt. Hinsichtlich tatsächlicher Messung bedeutet dies, dass typischerweise die Federstärke bis zu 0,0005 Inch (ungefähr 0,0013 cm) dünner als die Stärke des Blatts ist. Ferner kann, da die Feder der vorliegenden Erfindung im Verhältnis zur Breite des Blatts breit hergestellt ist, die Gesamtlänge der Feder im Verhältnis zur Länge von Federn des Stands der Technik für vergleichbare Messblattlängen kürzer hergestellt sein. Beispielsweise weist ein typisches, ein Inch (ungefähr 2,5 cm) breites, 25 Fuß (ungefähr 8 m) langes Blatt des Stands der Technik eine Feder auf, die ungefähr 240 Inch (6 m) in der Länge beträgt; die Länge einer breiten Feder 32, die den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gemäß gebaut ist, für die Maßbaugruppe 10 mit einem 25 Fuß (ungefähr 8 m) langen Blatt beträgt ungefähr 230 Inch (ungefähr 5,8 m).
  • Durch Erhöhen der Federbreite der Feder 32 kann die Stärke der Feder und die Länge verringert sein, während weiterhin genügende Federkraft zum Einziehen des Blatts bereitgestellt ist, ohne die Stellfläche der Gehäusebaugruppe in einem unerwünschten Grad zu vergrößern. Beispiele spezifischer Höhen von Gehäusebaugruppen 12 für bestimmte Blattlängen sind nachstehend nach der Berücksichtigung anderer struktureller Details des Baus der Maßbaugruppe 10 berücksichtigt.
  • Die Gehäusebaugruppe 12 ist ferner derart gebaut, dass sie leicht und bequem in eine Hand des Benutzers passt, da sie die Raumnutzung innerhalb der Gehäusebaugruppe 12 zum Aufnehmen des Blatts 16, der Schraubenfeder und anderer zusammenwirkender Bestandteile optimiert. Die Details der Innenstruktur der Gehäusebaugruppe 12 und des darin angebrachten Blatts 16 sind in 4 bis 6 und 11 gezeigt. Vorzugsweise sind die Gehäusebaugruppe 12 und die Spule 14 aus einem Kunststoffpressstoff hergestellt. Wie am besten aus 6 ersichtlich, enthält die Gehäusebaugruppe 12 ein Paar zusammenwirkender Gehäuseglieder 40, 42 aus Kunststoffpressstoff. Jedes Gehäuseglied 40, 42 enthält eine Endwand 44 bzw. 46 mit einer Umfangswand 48 bzw. 50, die sich von einem Umfang davon erstreckt und in einer freien Kante 52 bzw. 54 endet. Das Paar zusammenwirkender Gehäuseglieder 40, 42 ist in einer axialen Richtung in zusammenwirkende Beziehung zueinander beweglich, um die Gehäusebaugruppe zu definieren (wobei sich „axiale Richtung" auf die Richtung der Drehachse der Spule, die durch die Spindel definiert ist, bezieht).
  • Wenn die Gehäuseglieder 40, 42 in der zusammengefügten Maßbaugruppe 10 aneinander befestigt sind, stehen die freien Kanten 52, 54 miteinander in Eingriff, wie in 6 gezeigt. Mehrere axial verlaufende Schrauben 58 erstrecken sich durch eines der Gehäuseglieder 42 und nehmen das andere Gehäuseglied 40 an räumlich getrennten Positionen den Umfangswänden 48, 50 benachbart durch Gewinde in Eingriff. Die Gehäusegliede 40, 42 sind außerdem durch den Eingriff durch Gewinde von Schrauben 68 mit der starren Spulenspindel 15 aneinander befestigt. Die axial verlaufende Spindel ist starr an einem mittleren Abschnitt der Gehäusebaugruppe 12. Insbesondere weist die starre Spindel 15 eine nicht kreisförmige Aussparung-Vorsprung-Eingriffsverbindung (in 6 gezeigt und nachstehend beschrieben) an jedem Ende davon mit im Allgemeinen einem mittleren Innenbereich 62 bzw. 64 der Endwände 44, 46 der Gehäusebaugruppe 12 auf. Jedes Ende der starren Spindel 15 ist mit Innengewinde versehen, um die Schrauben 68 darin gewindet aufzunehmen. Die Schrauben 68 erstrecken sich durch mittlere Löcher 70, 72, die in den jeweiligen benachbarten Endwänden 44, 46 der Gehäusebaugruppe ausgebildet sind und Innengewinde 73 in jedem Ende der Spindel 15 durch Gewinde in Eingriff nehmen. Jede Schraube 68 verläuft durch eine Aussparung-Vorsprung-Verbindung, allgemein mit 75 bezeichnet, wenn jede Schraube 68 in einem jeweiligen mittleren Loch 70, 72 und Innengewinde 73 angeordnet ist. Eine Metallklammer 77 ist an einer Seite der Gehäusebaugruppe durch eine der Schrauben 68 befestigt.
  • Vorzugsweise ist die starre Spindel 15 aus einem Kunststoffpressstoff oder Nylon ausgebildet. Der Bau der Aussparung-Vorsprung-Verbindungen 75 zwischen den Enden der Spindel 15 und den Wänden 44, 46 ist im Querschnitt in 6 gezeigt. Jede Aussparung-Vorsprung-Verbindung 75 ist identisch. Insbesondere sind Vorsprünge 74 mit äußeren, nicht kreisförmigen Querschnitten einstückig an den Wänden 44, 46 ausgebildet und in Aussparungen 76 mit ergänzenden, nicht kreisförmigen, inneren Querschnitten aufgenommen, die an jedem Ende der Spindel 115 ausgebildet sind. Die nicht kreisförmigen, inneren und äußeren Querschnitte wirken zum Verhindern der Drehung der Spindel 15 bezüglich der Gehäusebaugruppe 12 zusammen, wenn die Enden der Spindel 15 auf den Vorsprüngen 74 in der zusammengefügten Gehäusebaugruppe 12 angebracht ist. Jedes Ende der Spindel 15 erstreckt sich durch ein Loch 79 mit kreisförmigem Querschnitt, das in gegenüberliegenden Seiten der Spule 14 ausgebildet ist. Die Abschnitte der Spindel 15, die sich durch die Löcher 79 in der Spule 14 erstrecken, weisen kreisförmige äußere Querschnitte auf. Ein Flansch 81 auf der Spindel 15 nimmt eine ringförmige Nut 83 in der Spule 14 in Eingriff, die das Loh 79 umgibt, um die Drehung der Spule auf der Spindel zu führen. Daher ist die Spule 14 drehbar auf der Spindel 15 zur bidirektionalen Drehbewegung der Spule bezüglich der Gehäusebaugruppe 12 angebracht. Wie am besten aus 4 und 6 ersichtlich, ist die Spindel 15 intern geschlitzt, um das eine Längsende 37 der Feder 32 aufzunehmen, um dadurch das eine Ende 37 der Feder an der Spindel zu befestigen.
  • Die Kunststoffpressstoffspule 14 enthält zwei Spulenglieder 78, 80 (6). das Spulenglied 78 enthält den einstückigen, zylindrischen Wandabschnitt 28, um den das Blatt 16 gewickelt ist. Das Spulenglied 80 ist im Wesentlichen scheibenförmig. Jedes Spulenglied 78, 80 enthält einen nach außen verlaufenden, zylindrischen Wandabschnitt 88 bzw. 90, der um das Loch 79 ausgebildet ist. Ein ringförmiger Kantenabschnitt 84 am Wandabschnitt 82 in einer ringförmigen Nut 86 aufgenommen, die im Spulenglied 80 ausgebildet ist, um dabei zu helfen, die Spule 14 zusammenzuhalten. Der anstoßende Eingriff der Wandabschnitte 88, 90 an der Spule mit den Endwänden 44, 46 der Gehäusebaugruppe 12 erhalten den Kantenabschnitt in der zusammengefügten Maßbaugruppe in der Nut 86.
  • Die Gehäuseglieder 40, 42 enthalten Abschnitte entlang der anstoßenden freien Kanten 52 bzw. 54 davon mit Nut- und Federbau (6), um dabei zu helfen, die geformten Gehäuseglieder 40, 42 der zusammengefügten Maßbaugruppe 10 aneinander zu befestigen. Insbesondere ist an einem oberen Abschnitt der Gehäusebaugruppe 12 ein Wandabschnitt 92, der auf der Kante 54 ausgebildet ist, in einer Nut 94 aufgenommen, die entlang einem Abschnitt der Kante 52 ausgebildet ist, und ein einstückiger Wandabschnitt 93, der auf der Kante 52 ausgebildet ist, in unterliegender, anstoßender Beziehung zum Wandabschnitt 50 des Gehäuseglieds 44 angeordnet. An einem unteren Abschnitt der Gehäusebaugruppe 12 ist ein Wandabschnitt 95, der entlang einer Länge der Kante 54 ausgebildet ist, in einer Aussparung 97 aufgenommen, die an einem Abschnitt des Wandabschnitts 48 des Gehäuseglieds 40 ausgebildet ist.
  • Bei Betrachtung von der Seitenansicht enthält die Gehäusebaugruppe 12 nur zwei Eckabschnitte (s. beispielsweise 4), die allgemein mit 96, 98 bezeichnet sind. Eine Ecke 96 ist der Gehäusebaugruppenöffnung 22 benachbart, und der andere Eckabschnitt 98 befindet sich an einem gegenüberliegenden, unteren Ende der Gehäusebaugruppe 12. Die zwei Schrauben 58 sind in den einzigen zwei Eckabschnitten 96 bzw. 98 der Gehäusebaugruppe 12 positioniert. Somit ist ersichtlich, dass die Gehäusebaugruppe 12 unter Benutzung von gewindeten Befestigungselementen an nur drei Stellen zusammengehalten ist (bei Betrachtung der Seitenansicht von beispielsweise 4): an den gegenüberliegenden Ecken 96, 98 (Schrauben 58) am unteren Abschnitt der Gehäusebaugruppe 12 und in der Mitte der Gehäusebaugruppe 12 (Schrauben 68). Der Gebrauch der Schrauben 68 an gegenüberliegenden Enden der Spulenspindel 15 ermöglicht es, dass die Gehäusebaugruppe 12 ohne den Gebrauch jeglicher Schrauben in einem umfänglichen oberen Abschnitt oder Abschnitten der Gehäusebaugruppe 12 zusammengehalten sein kann.
  • Diese Anordnung der Schrauben hilft dabei, die Größe der Stellfläche der Gehäusebaugruppe 12 zu verringern, um es der Gehäusebaugruppe 12 für ein 33 Fuß (ungefähr 10 m) langes Blatt, das den Prinzipien der Erfindung gemäß gebaut ist, mit beispielsweise bis zu 13 Fuß (ungefähr 4 m) Blattvorstand zu ermöglichen, leicht in eine Hand eines Benutzers zu passen. Insbesondere liegt es im Anwendungsgebiet der Erfindung, Bandbaugruppen bereitzustellen, die den hierin gelehrten Prinzipien gemäß gebaut sind, wobei die Höhe (und Länge) der Gehäusebaugruppe 3,65 Inch (ungefähr 9,3 cm) für eine Blattlänge, die höchstens ungefähr 33 Fuß (ungefähr 10 m) beträgt, nicht wesentlich übersteigt; wobei die Höhe (und Länge) der Gehäusebaugruppe 3,45 Inch (ungefähr 8,8 cm) für eine Blattlänge, die höchstens ungefähr 30 Fuß (ungefähr 9 m) beträgt, nicht wesentlich übersteigt; und wobei die Höhe (und Länge) der Gehäusebaugruppe 3,25 Inch (ungefähr 8,3 cm) für eine Blattlänge, die höchstens ungefähr 8 m beträgt, nicht wesentlich übersteigt.
  • Wie am besten aus 3 bis 4 ersichtlich, kann, da die Gehäusebaugruppe keine Schrauben im oberen Umfang der Gehäusebaugruppe 12 erfordert, der obere Abschnitt 108 der Gehäusebaugruppe 12 derart hergestellt sein, dass er ein verhältnismäßig gekrümmtes Profil aufweist (z.B. 2), das im Allgemeinen dem Profil der Spule entspricht, wodurch die Stellfläche der Gehäusebaugruppe 12 minimiert ist, Ecken im oberen Abschnitt der Gehäusebaugruppe beseitigt sind und eine angenehme, gekrümmte obere Fläche zur Aufnahme in einer Benutzerhandfläche bereitgestellt ist. Diese bogenförmige obere Fläche der Gehäusebaugruppe 12 steigert außerdem die Schlagzähigkeit, falls die Baugruppe 10 fallengelassen wird.
  • Ein umfänglicher Abschnitt der Gehäusebaugruppe 12 ist mit einer gummiartigen Beschichtung 110 um den Griffabschnitt der Gehäusebaugruppe 12 versehen, um einen gesteigerten Reibungseingriff zwischen der Gehäusebaugruppe und einer Benutzerhand vorzusehen und eine verhältnismäßig weiche, angenehme Oberfläche für die Benutzerhand vorzusehen.
  • Die Gehäusebaugruppe 12 enthält eine untere Wand 109 (4 bis 5) mit einem äußeren Abschnitt 107 an einer Endposition in Nachbarschaft der Gehäusebaugruppenöffnung 22, der unter einem Außenflächenabschnitt 108 vorsteht und sich davon zu einem gegenüberliegenden Ende 113 der unteren Wand 109 hin erstreckt, um eine den Fingergriff fördernde Konfiguration, allgemein mit 119 bezeichnet, für eine Greifhand des Benutzers vorzusehen. Insbesondere weist die untere Wand (109) (3 bis 4) einen vorderen Endabschnitt 107 der Gehäusebaugruppenöffnung 22 benachbart und einen hinteren Endabschnitt 113 am gegenüberliegenden Ende der unteren Wand 109 auf; der Abschnitt 108 der Wand 109 dazwischen ist im Allgemeinen ausgespart, um die den Fingergriff fördernde Konfiguration 119 für die Greifhand des Benutzers vorzusehen. Dieser ausgesparte Bereich oder Greifbereich 119 am Boden der Gehäusebaugruppe 12 ist vorzugsweise völlig mit dem darüber gegossenen Gummi- oder gummiartigen Polymermaterial bedeckt. Es ist daher ersichtlich, dass die Gehäusebaugruppe 12 derart gebaut ist, dass sie derart leicht in einer Hand eines Benutzers gehalten sein kann, dass die Finger des Benutzers den den Fingergriff fördernden Abschnitt 119 in Eingriff nehmen und sich die Handfläche und der Daumen des Benutzers im Allgemeinen in überlagernder Beziehung mit einem oberen Abschnitt der Gehäusebaugruppe befinden.
  • Die Gehäusebaugruppe enthält eine Armatur 118 (11), die ein Teil der Gehäusebaugruppenöffnung 22 einer konvexen Seite des Blatts 16 benachbart bildet. Die Armatur 118 ist eine im Wesentlichen U-förmige Struktur mit einem quer verlaufenden Querglied 115 und zwei hoch stehenden Armen 117, die von gegenüberliegenden Seiten des Querglieds 115 nach oben verlaufen. Das Querglied 115 die untere Kante der Gehäusebaugruppenöffnung; eine untere Seite 170 des Querglieds 115 ist mit dem benachbarten Flächenabschnitt 107 der unteren Wand 109 bündig, sodass ein unterer Flächenabschnitt 170 der Armatur 118 ein Teil der unteren Fläche der Gehäusebaugruppe 12 der Öffnung 22 benachbart bildet. Die Armatur 118 ist vorzugsweise eine einstückig geformte Kunststoffstruktur. Die Armatur 118 ist in sachgerecht bemessenen, gegenüberliegenden Aussparungen 121, 123 gehalten (11), die in den jeweiligen Gehäusegliedern 40, 42 ausgebildet sind und auf gegenüberliegenden der Öffnung 22 angeordnet sind, wenn die Gehäuseglieder 40, 42 aneinander befestigt sind. Das Querglied 115 der Armatur 118 weist mehrere tangential verlaufende, quer räumlich getrennte, gestreckte Grate 120 auf, die Flächen 125 entlang der Unterseite der Öffnung 22 zur Ineingriffnahme und Stützung der konvexen Seite des Blatts 16 definieren, das sich tangential von der Spule 14 der Gehäusebaugruppenöffnung 22 erstreckt. Daher nehmen die Grate 120 die konvexe Seite des Blatts 16 gleitbar in Eingriff und sehen einen Eingriff mit niedriger Reibung zwischen der Gehäusebaugruppe 12 und dem Blatt 16 vor.
  • Eine Haltebaugruppe, allgemein mit 124 bezeichnet, ist derart gebaut und angeordnet, dass sie manuell zum Halten des Blatts 16 in jeglicher aus der Gehäusebaugruppenöffnung 22 herausgezogener Position und dem Freigeben des Blatts 116 aus jeglicher Position, in der es gehalten ist, betätigt sein kann. Die Struktur und der Betrieb der Haltebaugruppe 124 ist am besten aus einem Vergleich der 4 und 5 ersichtlich. Die Haltebaugruppe 124 enthält ein Halteglied 126, das zur Verschiebung in entgegengesetzte Richtungen zwischen einer normalerweise nicht betriebsbereiten Position (4) und einer Halteposition (5) an der Gehäusebaugruppe 12 angebracht ist. Es ist ersicht lich, dass das Blatthalteglied 126 ein gekrümmtes Glied ist, das einen gekrümmten Weg entlang zwischen den zwei vorgenannten Positionen verschiebbar ist. Das Halteglied 126 weist einen innen freien Endabschnitt 128 auf, der in Verkeilungseingriffnahme mit dem tangential verlaufenden Abschnitt des Blatts 16 zum Eingreifen und Halten des Blatts gegen eine innere Haltestruktur 130 (5) an der Gehäusebaugruppe 12 verschiebbar ist, wenn sich das Halteglied 126 in seiner Halteposition befindet. Der freie Endabschnitt 128 enthält eine mittlere Aussparung 129 (z.B. 2), die nachstehend detailliert beschrieben wird. Das Halteglied 126 weist einen äußeren Daumeneingriffsabschnitt 132 auf, der zum digitalen Bewegen zum Verschieben des Halteglieds 126 wahlweise aus seiner normalerweise nicht betriebsbereiten Position in seine Halteposition konfiguriert ist. Der äußere Daumeneingriffsabschnitt 132 ist am besten aus 1 bis 2 ersichtlich.
  • Das Halteglied 126 ist vorzugsweise eine einstückige Struktur, die aus einem geeigneten dauerhaften, flexiblen Kunststoff hergestellt ist. Der Daumeneingriffsabschnitt 132 ist durch einen einstückigen, nach außen verlaufenden Schulterabschnitt 134 mit einem verlängerten, gekrümmten, flexiblen Körperabschnitt 133 verbunden, der in der inneren freien Kante 128 endet. Der nach außen verlaufende Abschnitt 134 ist gleitbar in einem Schlitz 136 gehalten und darin geführt, der im einem Vorderteil der Gehäusebaugruppe 12 durch die Glieder 40, 42 ausgebildet ist. Die Verschiebung eines unteren Abschnitts des Halteglieds 126 ist durch ein Paar Laschen 131 geführt, die einstückig an den jeweiligen Gehäusegliedern 40, 42 ausgebildet sind (in den Figuren ist nur eine Lasche gezeigt). Eine einstückige Sperrstruktur 138 am Halteglied 126 nimmt die Haltestruktur 140 5), die einstückig an der Gehäusebaugruppe 12 ausgebildet ist, in Eingriff, um das Halteglied 126 in der Halteposition in Verkeilungseingriff mit dem Blatt 16 lösbar zu sperren.
  • Insbesondere verschiebt der Benutzer zum Sperren des Blatts 16 in einer gegebenen herausgezogenen Position (während er das Blatt 16 aus der Gehäusebaugruppe 12 heraus gegen die Federkraft der Schraubenfeder 32 hält) den Daumeneingriffsabschnitt 132 bezüglich der Gehäusebaugruppe 12 nach unten, wodurch bewirkt ist, dass die Sperrstruktur 138 über eine Rampenfläche 142 auf der Haltestruktur 140 gleitet und bewirkt, dass sich das freie Ende 128 in eine Sperrrichtung bezüglich des Blatts 16 bewegt. Die flexible Kunststoffsperrstruktur 138 biegt sich elastisch leicht nach außen, wenn sie über die Haltestruktur 140 läuft. Nach dem Berühren des Blatts 16 durch das freie Ende 128 verkeilt danach eine fortgesetzte Bewegung des Daumeneingriffsabschnitts 132 in der Sperrrichtung (nach unten) das freie Ende 128 des flexiblen Körperabschnitts 133 gegen das Blatt 16, um das Blatt 16 gegen die Federkraft der Schraubenfeder 32 festzuhalten und bewegt die Sperrstruktur 138 in anstoßende Ineingriffnahme mit einer Sperrfläche 141 auf der Haltestruktur 140. Das Halteglied beugt sich leicht, wenn das freie Ende 128 am Blatt 16 verkeilt wird. Der anstoßende Eingriff zwischen der Sperrstruktur 138 und der Sperrfläche 141 sperrt das Halteglied 126 in seiner Halteposition. Aus 5 geht hervor, dass das Blatt 16 in einer herausgezogenen Position (gegen die Federkraft der Schraubenfeder 32) zwischen dem freien Ende 128 des Körperabschnitts 133 und der inneren Haltestruktur 130 durch die Abwärtskraft gehalten ist, die durch den Keilkörperabschnitt 133 ausgeübt ist. Die innere Haltestruktur 130 (im Detail nicht erkennbar) ist eine Reihe längs räumlich getrennter, quer verlaufender Rippen, die zum Stützen der konvexen Seite des Blatts 16 gebaut und angeordnet sind. Bei Betrachtung aus dem Blickwinkel von 5 (d.h. in einer quer geführten Blickrichtung) wirken die oberen Flächen (in den Figuren nicht erkennbar) der Rippen zum zusammen, um eine im Allgemeinen nach unten geneigte Stütze (in einer Richtung zur Öffnung 22 hin) für das Blatt 16 vorzusehen; und bei Betrachtung von vorne (d.h. in einer längs geführten Blickrichtung) sind die oberen Flächen (in den Figuren nicht erkennbar) jeder Rippe der inneren Haltestruktur 130 quer räumlich getrennt in einer konkaven Anordnung zum Aufnehmen und Stützen der konvexen Seite des Blatts.
  • Zum Freigeben des Blatts 16 zieht der Benutzer am Daumeneingriffsabschnitt 132 nach oben, wodurch bewirkt ist, dass sich die Sperrstruktur 138 an dem Kunststoffhalteglied 126 elastisch nach außen und an der Sperrfläche 141 vorbei zum Freigeben des Halteglieds 126 aus der Ineingriffnahme mit dem Blatt 16 bewegt. Das Halteglied 126 kehrt elastisch in seine normale, gekrümmte Form zurück. Aus 2 ist ersichtlich, dass die Aussparung 129 am freien Ende 128 des Halteglieds 126 zwei quer räumlich getrennte Zähne 147 definiert, die räumlich getrennte, gekrümmte Seitenflächen 144 aufweisen, die zum Entsprechen der konkaven Fläche des Blatts 16 zum Halten desselben in der gesperrten Position bemessen sind.
  • Es versteht sich, dass der Gebrauch des Halteglieds 126 beim Vornehmen einer Messung optional ist. Beim Vornehmen einer Messung hält der Benutzer typischerweise die Gehäusebaugruppe 12 in einer Hand und zieht mit der anderen Hand das Blatt 16 manuell aus der Gehäusebaugruppe 12. Wenn eine ausreichende Länge des Blatts 16 aus der Gehäusebaugruppe 12 gezogen ist, kann der Benutzer das Blatt 16 unter Benutzung des Halteglieds 126 bezüglich der Gehäusebaugruppe 12 sperren, um zu verhindern, dass das Blatt 16 (durch die Federkraft der Feder 32) zurück in die Gehäusebaugruppe 12 gezogen wird, wenn der Benutzer das Blatt 16 freigibt. Nach der Vornahme der Messung löst der Benutzer das Halteglied 126 durch Bewegen des freien Endes 128 davon aus dem Verkeilungseingriff mit dem Blatt 16 auf die oben beschriebene Art und Weise einfach aus dem Halteeingriff mit dem Blatt 16. Wenn das Halteglied 126 beim Vornehmen der Messung nicht benutzt wird, kann der Benutzer das Blatt 16 einfach mit seiner anderen Hand halten, oder es kann alternativ das Hakenglied 34 in Hakeingriff mit dem Werkstück gebracht werden, um das Blatt 16 auf kontrollierte und ruhige Art und Weise gegen die Federkraft der Feder 32 außerhalb der Gehäusebaugruppe 12 zu halten, während die Messung vorgenommen wird.
  • Wenn das Blatt 16 nach der Vornahme der Messung freigegeben wird, dreht die Feder 32 die Spule 14 bezüglich der Gehäusebaugruppe 12 in einer Blattaufwicklungsrichtung, um das Blatt 16 um die Spule 14 zu wickeln. Ein verhältnismäßig kurzer freier Endabschnitt des Blatts 16 weist eine durchsichtige Überdeckung 158 aus Kunststoffmaterial auf, die auf die konkave Seite davon geklebt ist (1), um das Blatt 16 zu schützen, während sich dasselbe außerhalb der Gehäusebaugruppe 12 befindet und während das Blatt 16 unter Einwirkung der Federkraft der Feder 32 zurück in die Gehäusebaugruppe 12 gezogen wird. Vorzugsweise ist die Überdeckung aus Polyurethan hergestellt und mit einem Acrylklebstoff auf das Blatt geklebt. Es ist außerdem berücksichtigt, Mylar® und Nylon® zum Bauen der Überdeckung zu nutzen. Vorzugsweise weist die Überdeckung eine Stärkeabmessung im Bereich von ungefähr 0,006 Inch (ungefähr 0,15 cm) bis ungefähr 0,014 Inch (ungefähr 0,35 cm) auf. Es ist in Ausführungsformen der Erfindung möglich, diese Überdeckung auf das Blatt jeglicher bekannten Messbandbaugruppe aufzubringen.
  • Vorzugsweise ist die selbstklebende Überdeckung 158 über mehrere vordere Inch (vorzugsweise innerhalb eines weiten Bereichs von ungefähr 2 Inch bis ungefähr 12 Inch) des freien Endes 20 des Blatts 16 angeordnet, unter Beinhaltung des Abschnitts des Blatts, auf dem das Hakenglied 34 angeordnet ist, sodass die Überdeckung vorzugsweise unter dem Hakenglied 34 die ganze Strecke zum freien Ende 20 des Blatts 16 verläuft. Insbesondere ist die Überdeckung 158 eine Länge vom freien Ende 20 des Blatts 16 angebracht, die geringer als 15 Inch beträgt; und besonders bevorzugt beträgt die Länge des Blatts 16 vom freien Ende davon, die mit der Überdeckung 158 abgedeckt ist, ungefähr 6 Inch (ungefähr 15 cm). Es ist im Allgemeinen erwünscht, dass der überdeckte Abschnitt an ungefähr dem Punkt auf dem Blatt 16 endet, an dem sich die Spiralen des aufgespulten Blatts in einer übereinander liegenden Beziehung befinden, wenn das Blatt 16 in seiner völlig eingezogenen Konfiguration ist. Typischerweise beginnt sich bei einer Messbandbaugruppe das Bandblatt bei ungefähr 9,5 Inch (ungefähr 24 cm) auf sich zu wickeln, wenn eine typische Spulengröße von ungefähr 2,9 Inch (ungefähr 7 cm) im Außendurchmesser im Bau benutzt ist. Die Überdeckung 158 ist bereitgestellt, da die meisten Defekte an einem Maßblatt 16 innerhalb der ersten sechs Inch des freien Endes des Blatts 16 aufgrund von Sprüngen oder Rissen auftreten. Die Sprünge und Risse treten auf, weil, wenn das Blatt unter der Einwirkung der Federkraft der Schraubenfeder 32 zurück um die Spule gewickelt wird, das freie Ende des Blatts zum „Peitschen" tendiert, wenn es in die Öffnung 22 eintritt, wodurch bewirkt ist, dass die letzten paar Inch des Blatts 16 gegen die Gehäusebaugruppe 12 schlagen. Die Abschirmungsüberdeckung 158 verhindert diese Sprünge und Risse und andere Beschädigungen an dem Blatt 16, die mit dem Blattpeitschen in Verbindung stehen.
  • Das freie Ende des Blatts 16 wird vom Benutzer häufig gehandhabt, und diese Handhabung kann im Laufe der Zeit bewirken, dass sich die Nummerierungen und Markierungen auf der konkaven Seite des Blatts 16 abnutzen oder schwer ablesbar werden. Die Überdeckung verhindert diesen Schaden, da sie die Nummerierung und Markierungen auf dem freien Endes des Blatts abdeckt und es dadurch vor Abnutzung schützt.
  • Der Bau des Hakenglieds 34 und die Art und Weise, wie es am freien Ende 20 des Blatts 16 angeordnet ist, ist am besten aus 1 bis 4 und 11 ersichtlich. Vorzugsweise ist das Endhakenglied 34 aus Blech mit einer vorgegebenen Stärke ausgebildet und enthält einen konkav-konvexen Montageabschnitt 150 (11) mit einem U-förmigen Hakenabschnitt 152, der in einem im Allgemeinen rechten Winkel von einem Ende des konkav-konvexen Montageabschnitts 150 gebogen ist. Das Hakenglied 34 ist am freien Ende 20 des Blatts 16 angebracht, wobei der Montageabschnitt 150 davon in begrenztem Gleiteingriff mit einer konkaven Seite des freien Endes 20 des Blatts 16 und in überlagernder Beziehung dazu befestigt ist.
  • Insbesondere ist der Montageabschnitt 150 mit großen Löchern 167 versehen (4), und mehrere Nieten 169 erstrecken sich durch die Löcher 167, um das Hakenglied 34 gleitbar zur begrenzten, relativen Längsbewegung zwischen dem Hakenglied 34 und dem Blatt 16 an dem Blatt 16 anzubringen (d.h. der Durchmesser jeden Lochs 167 ist um einen Betrag größer als der Durchmesser des zugehörigen Niets 169, der ungefähr gleich dem erwünschten Hakenbewegungsbetrag ist). Der begrenzte Gleiteingriff ermöglicht es, dass das Blatt 16 extern von einer Außenfläche 161 des U-förmigen Hakenabschnitts oder intern von einer Innenfläche 163 des U-förmigen Hakenabschnitts 152 gemessen wird. Anders gesagt ermöglicht die Gleitbewegung des Hakenglieds 34 die Vornahme einer genauen Messung mit jeder Fläche 161 oder 163 in anstoßender Beziehung mit dem Werkstück; das Halteglied 34 gleitet längs bezüglich des Blatts 16 über einen Abstand, der ungefähr gleich der Stärke des Hakenabschnitts 152 ist (wobei die Stärke von Fläche 161 bis Fläche 163 gemessen ist), sodass eine Messung, die mit jeglicher Fläche 161 oder 163 in anstoßender Ineingriffnahme mit dem Werkstück vorgenommen ist, eine genaue Messung ergibt.
  • Der U-förmige Hakenabschnitt 152 enthält einen Buchtabschnitt 160, der sich quer nach unten von einer konvexen Seite des freien Endes des Blatts 16 erstreckt, und räumlich getrennte Schenkelabschnitte 162, die sich über quer räumlich getrennte Ecken 171 des freien Endes des Blatts erstrecken. Der Buchtabschnitt 160 des Hakenabschnitts 152 des Hakenglieds 34 sieht eine Unterriegelungsstruktur vor, die ein Werkstück in Hakeingriff nehmen kann, um das Herausziehen des Blatts 16 zu erleichtern und das Blatt vorübergehend an dem Werkstück zu befestigen, während die Messung vorgenommen wird. Wie aus 11 ersichtlich, erstrecken sich die Schenkelabschnitte 162 über die längs verlaufenden Kanten des Blatts 16 hinaus, um eine Seitenverriegelungsfläche auf jeder Seite des Blatts 16 vorzusehen, die zum Anhaken des Blatts an einen Gegenstand oder ein Werkstück benutzt sein kann. Die Seitenverriegelungsstruktur, die durch die Schenkelabschnitte 162 vorgesehen ist, kann zum Befestigen des freien Endes des Blatts 16 bei einer Messung funktionieren. Die Seitenverriegelungsstruktur, die durch die Schenkelabschnitte 162 vorgesehen ist, ermöglicht es außerdem, das Blatt 16 leicht und ruhig in einer geneigten Position bezüglich einer Fläche des Werkstücks zu halten, wodurch es ermöglicht ist, dass eine längs verlaufende Kante des Blatts 16 an das Werkstück gehalten sein kann. Insbesondere sind die Längskanten, wenn die konvexe Seite des Blatts 16 am Werkstück anliegt, wegen des konvex-konkaven Querschnitts des Blatts 16 normalerweise von der Fläche räumlich getrennt. Die Schenkel 162 des Hakenglieds 34 sehen eine Seitenverriegelung vor, die über eine Kante des Werkstücks gehakt sein kann, um es dem Benutzer zu ermöglichen, eine Längskante des Blatts ruhig sehr nahe oder direkt an das Werkstück zu halten, wenn die konvexe Seite des Blatts 16 am Werkstück anliegt, wodurch das Ablesen einer Messung erleichtert ist. Dies ist beim Vornehmen von Messungen hilfreich, da die Krümmungshöhe H des Querschnitts vorzugsweise 0,32 Inch (ungefähr 0,8 cm) beträgt, sodass die Krümmungshöhe des Blatts verhältnismäßig groß ist.
  • Die oberen Abschnitte der Schenkelabschnitte 162 erstrecken sich im Allgemeinen nach oben und außen über die konkave Seite des Blatts 16 (11), um eine Struktur über der konkaven Seite des Blatts 16 zum Eingreifen des Werkstücks durch Haken vorzusehen, um das Herausziehen des Blatts 16 zu erleichtern und das freie Ende des Blatts 16 beim Ablesen einer Messung zu halten. Beispielsweise kann das Blatt 16 derart an das Werkstück angeordnet sein, dass die konkave Seite des Blatts 16 dem Werkstück zugekehrt ist und dass die gegenüberliegenden Längskanten des Blatts 16 an eine Fläche auf dem Werkstück an einem Punkt anstoßen, an dem die Messung abgelesen werden soll. Wenn sich das Blatt 16 in dieser Position befindet, können die nach oben verlaufenden Abschnitte der Schenkel 162 auf dem Hakenglied 34 zum Halten des freien Endes 20 des Blatts 16 an das Werkstück benutzt sein.
  • Aus 1 bis 2 ist außerdem ersichtlich, dass der hakenförmige Abschnitt 152 des Hakenglieds 34 ein ästhetisch ansprechendes „Flächen"-Erscheinungsbild auf der Vorderseite der Maßbaugruppe 10 vorsieht, wenn sich das Blatt 16 in der völlig eingezogenen Position befindet. Quer räumlich getrennte Ecken 171 am freien Ende 20 des Blatts 16 sind von gegenüberliegenden Längskanten des Blatts 16 nach innen gegehrt (4); die Schenkelabschnitte 162 des Hakenglieds 34 erstrecken sich über die gegehrten Ecken 171 an den gegenüberliegenden Kanten des Endes 20 des Blatts 16 hinaus. Die gegehrten Ecken 171 verhindern, dass sich der Benutzer an den Ecken am Ende des Blatts 16 kratzt oder schneidet. Vorzugsweise ist jede Ecke 171 von der jeweiligen gegenüberliegenden Längskante beginnend in einem Abstand von ungefähr 3/32 Inch (ungefähr 2 mm) zum freien Ende des Blatts 16 nach innen gegehrt.
  • Vorzugsweise weist die Gehäuseöffnung 22 eine Höhenabmessung auf, die die Höhenabmessung des Hakengliedmontageabschnitts 150 und seiner Verbindung mit dem freien Ende des Blatts 16 um einen Betrag übersteigt, der zumindest ungefähr gleich dem Betrag ist, mit dem sich der Hakenabschnitt 152 des Hakenglieds 32 unter eine untere Endfläche 170 der Gehäusebaugruppe 12 an der Gehäuseöffnung 22 erstreckt, wenn das Hakenglied 32 an der Gehäuseöffnung 22 ist (11). Diese Höhe der Öffnung 22 ist vorgesehen, um möglichen Schaden am Hakenglied 34 zu vermeiden, wenn das Blatt 16 völlig eingezogen ist und das Hakenglied in einer Richtung beeinflusst wird (durch Fallenlassen und dergleichen), die zum Verschieben des Hakenglieds 34 nach oben bezüglich der Öffnung 22 tendiert.
  • Die Details des Baus der Gehäuseöffnung 22 sind aus 4 und 11 ersichtlich. Es ist ersichtlich, das das axial verlaufende Befestigungselement 58 in der Ecke 96 in der Gehäusebaugruppe 12 über einen genügenden Abstand nach oben räumlich getrennt sein muss, um genügende Höhe zum Schützen des Hakenglieds während der Beeinflussung aufzuweisen. Der Standort dieses Befestigungselements 58 in der Ecke 96 ist durch die Abmessungen der Ecke 96 beschränkt. Insbesondere definiert der gekrümmte Weg, dem das gekrümmte Halteglied 126 zwischen seiner nicht betriebsbereiten Position und seiner Blatthalteposition folgt, den inneren Umfang der unteren Ecke 96 der Gehäusebaugruppe, und ein unterer Vorderwandabschnitt 200 an der Vorderseite der Gehäusebaugruppe 12 definiert im Allgemeinen den vorderen Umfang der unteren Ecke 96. Somit ist aus 4 ersichtlich, dass die Bandbaugruppe 10 derart gebaut sein muss, dass das Halteglied 126 und der Vorderwandabschnitt 200 zusammenwirken, um zu ermöglichen, dass das Befestigungselement 58 genügend nach oben bezüglich der Gehäusebaugruppe 12 angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass die Gehäuseöffnung 22 die oben genannte Höhe aufweist. Die Höhen von Gehäuseöffnungen des Stands der Technik sind im Allgemeinen durch die Position eines Befestigungselements über der Gehäuseöffnung beschränkt. Der Bau der Gehäusebaugruppen des Stands der Technik verhinderten, dass das Befestigungs element weit genug nach oben räumlich getrennt war, um eine Öffnung mit einer Höhenabmessung vorzusehen, die groß genug zum Schützen des Hakenglieds vor Beeinflussungsschaden wie oben genannt war. Die vorliegende Erfindung bewältigt dieses Problem durch derartiges Bauen des unteren Vorderwandabschnitts 200 der Gehäusebaugruppe, dass er mit dem mittleren Abschnitt 204 der Vorderseite der Gehäusebaugruppe im Wesentlichen bündig ist. Durch im Wesentlichen bündiges Anordnen des unteren Vorderwandabschnitts 200 mit dem mittleren Vorderwandabschnitt 204 kann das zugehörige, axial verlaufende Befestigungselement 58 genügend nach oben verschoben sein, um zu ermöglichen, dass die Gehäusebaugruppenöffnung 22 eine Höhe aufweist, die wie angegeben zum Schützen des Hakenglieds im Falle einer Beeinflussung genügt. Insbesondere ermöglicht die vergrößerte Gehäuseöffnungshöhe, dass sich die Unterkante 177 nach oben in eine Position verschiebt, die mit der unteren Fläche 170 der Gehäusebaugruppe 12 der Öffnung 22 benachbart bündig ist, bevor der Montageabschnitt 150 des Hakenglieds 34 jegliche nach unten gekehrte Flächen der Gehäusebaugruppe 12 beeinflusst.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass in der beispielhaften Ausführungsform der Bandbaugruppe 10 das innere freie Ende 128 des Halteglieds 126 im Allgemeinen über dem Montageabschnitt 150 des Hakenglieds 34 angeordnet ist, wenn sich das Hakenglied 34 an der Öffnung 22 befindet. Die Aussparung 129 ist derart im freien Ende 128 des Halteglieds 126 vorgesehen, dass, wenn aufgrund einer Beeinflussung bewirkt ist, dass sich das Hakenglied 34 nach oben in die Öffnung 22 verschiebt, das freie Ende 128 des Halteglieds 126 eine Aufwärtsverschiebung des Hakenglieds 34 in die Öffnung 22 nicht verhindert, sodass sich die Unterkante 177 nach oben in eine Position bewegen kann, die mit der äußeren, unteren Endfläche 170 der Gehäusebaugruppe 12 bündig ist. Wäre die Aussparung 129 nicht vorgesehen, könnte das freie Ende 128 des Halteglieds 126 die Aufwärts bewegung des Montageabschnitts 150 möglicherweise beschränken, sodass eine Beeinflussung des Hakenabschnitts 152 des Halteglieds 126 das Hakenglied 34 gegen das Halteglied biegen könnte. Die Aussparung beugt dieser Art der Schadensnahme des Hakenglieds 34 vor, indem sie ermöglicht, dass sich das Halteglied 126 in der Gehäusebaugruppenöffnung 22 zumindest weit genug nach oben bewegt, um zu ermöglichen, dass sich die Unterkante 177 in bündige Position zur Oberfläche 170 am unteren Ende der Gehäusebaugruppe 12 bewegt.
  • Die Öffnung 22 ist derart gebaut, dass ermöglicht ist, dass sich das Hakenglied 34 in der Öffnung 22 nach oben bewegt, bis die Oberkante des Montageabschnitts 150 an die Struktur an der Oberseite der Öffnung 22 anschlägt. Insbesondere ist aus 4 und 11 ersichtlich, dass die Seitenkanten des Montageabschnitts 150 benachbart dem Hakenabschnitt 152 nach oben gerichtete Oberflächen 206 vorsehen, die eine oder mehrere nach unten gerichtete Oberflächen 208 in Eingriff nehmen, welche die Gehäuseöffnung 22 definieren, um die Aufwärtsbewegung des Hakenglieds 34 innerhalb der Öffnung 22 zu begrenzen. Die längs verlaufenden Seitenkanten 210 des Blatts 16 erstrecken sich nach oben und nach außen über die nach oben gerichteten Oberflächen 206 des Hakengliedmontageabschnitts 150 hinaus, aber die Kanten 210 begrenzen die Aufwärtsbewegung des Hakenglieds 34 in der Öffnung 22 nicht. Dies ist so, da, wenn sich das Hakenglied 34 während der Beeinflussung in der Öffnung 22 nach oben bewegt, die Kanten 210 des Blatts 16 die nach unten gekehrten Gehäuseöffnungsflächen 208 in Eingriff nehmen und elastisch nach außen ablenken, bevor der Montageabschnitt 150 des Hakenglieds 34 die nach oben gerichteten Flächen 206 in Eingriff nimmt. Anders gesagt ist in der beispielhaften Ausführungsform der gezeigten Bandbaugruppe 10 die konkav-konvexe Querschnittskrümmungshöhe des Blatts 16 derart, dass sich die Kanten 210 normalerweise über den nach oben gekehrten Flächen 206 auf der Montagestruktur 150 des Hakenglieds 34 befinden. Wenn das Hakenglied 34 an der Öffnung 22 durch eine Beeinflussung nach oben bezüglich der Gehäusebaugruppenöffnung 22 bewegt wird, beeinflussen die Kanten 210 des Blatts 16 zuerst den oberen Abschnitt der Öffnung 22, wodurch bewirkt ist, dass sich die Kanten 210 des Blatts nach außen in entgegengesetzte Richtungen beugen, wodurch das Blatt 16 bis zu einem Grad leicht abgeflacht wird, der genügt, um zu ermöglichen, dass sich der Montageabschnitt 150 des Hakenglieds 34 zu und in Berührung mit den nach unten gerichteten Flächen 208 an der Gehäuseöffnung 22 bewegt. Wenn die nach oben gerichteten Flächen 206 an einem Montageabschnitt an die nach unten gerichteten Flächen 208 an der Öffnung 22 anstoßen, erreicht das Hakenglied 34 die obere Begrenzungsposition seiner Aufwärtsbewegung in der Gehäuseöffnung. Diese obere Begrenzungsposition wird jedoch üblicherweise nicht erreicht, da die Bandbaugruppe 10 vorzugsweise derart gebaut und angeordnet ist, dass sich die Unterkante 177 des Hakenglieds 34 nach oben in eine Position bewegt, die mit der Oberfläche 170 auf der Unterseite der Gehäusebaugruppe 12 bündig ist, bevor die nach oben gerichteten Flächen 206 am Hakenglied 34 die nach unten gerichteten Flächen 208 an der Gehäusebaugruppe 12 beeinflussen. Wenn das untere Ende 177 des Hakenglieds 34 mit der unteren Endfläche 170 der Gehäusebaugruppe bündig ist, ist das Hakenglied 34 gegen weitere Beeinflussung geschützt, wodurch Schaden an dem Hakenglied 34 verhindert ist.
  • Es versteht sich, dass das aufgespulte Blatt 16 eine Neigung zum Abwickeln und Zurückkehren in eine gerade (in der Längsrichtung), ausgestreckte Konfiguration mit konkav-konvexem Querschnitt aufweist. Diese Neigung versieht eine Abwärtskraft auf das freie Ende 20 des völlig eingezogenen Blatts 16 bezüglich der Gehäusebaugruppenöffnung 22, die den ausgestreckten Abschnitt des völlig eingezogenen Blatts 16 an der Unterseite des Gehäusebaugruppeninneren an der Öffnung 12 erhält und dadurch normalerweise einen Abschnitt des Hakenglieds 34 des völlig eingezogenen Blatts 16 unter der unteren Fläche 170 der Außenseite der Gehäusebaugruppe 12 erhält. Dies ermöglicht es dem Bandbaugruppenbenutzer, das Hakenglied 34 leicht an eine Struktur wie ein Werkstück zu haken, weil sich ein Abschnitt des Hakenglieds 34 normalerweise unter der Fläche 170 befindet.
  • Es ist für den Fachmann verständlich, dass die in den Figuren gezeigte und vorstehend beschriebene Ausführungsform der Messbandbaugruppe 10 nur beispielhaft und nicht einschränkend gemeint ist. Es liegt im Anwendungsbereich der Erfindung, jegliche bekannte Messbandbaugruppe mit jeglicher oder allen Merkmalen der vorliegenden Erfindung zu versehen. Beispielsweise kann die durchsichtige Überdeckung aus Kunststoffmaterial auf jegliche bekannte Messbandbaugruppe aufgebracht sein. Gleichermaßen kann ein Hakenglied, das die vorliegende Erfindung verkörpert, auf jegliche bekannte Maßbaugruppe angewendet sein.
  • Die Merkmale der Gehäusebaugruppe, die den Kunststoffpressstoffbau, die Form des Gehäuses, den Gebrauch verhältnismäßig weniger Schrauben, die Beseitigung von Schrauben im oberen Abschnitt der Gehäusebaugruppe, die Art und Weise, in der die Spindel darin angebracht ist, die Höhenabmessung der Gehäusebaugruppenöffnung bezüglich der Abmessung des nach unten verlaufenden Abschnitts des Hakenglieds am freien Ende des Blatts und den Bau des Fingereingriffsabschnitts auf der unteren Fläche der Gehäusebaugruppe beinhalten, können separat oder kombiniert auf jegliche bestehende Messbandbaugruppe angewendet sein.
  • Gleichermaßen können die Geometrie des Querschnitts des Blatts und die allgemeinen Lehren der Abmessungen und des Baus des Blatts und der Schraubenfeder auf jegliche bestehende Messbandbaugruppe angewendet sein.
  • Der Bau der Armatur unter Beinhaltung des Baus der tangential verlaufenden, quer räumlich getrennten, gestreckten Grate davon kann auf jegliche bekannte Messbandbaugruppe angewendet sein. Es versteht sich außerdem, dass, selbst wenn es bevorzugt ist, die Messbandbaugruppe mit den Graten an einer separaten Armatur zu bauen, es berücksichtigt ist, eine Ausführungsform der Messbandbaugruppe bereitzustellen, in der die Grate einstückig an den Gehäusegliedern der Gehäusebaugruppe ausgebildet sind. Es ist außerdem ersichtlich, dass es berücksichtigt ist, jegliche der vorstehend benannten Merkmale einzeln oder in jeglicher geeigneten Kombination auf eine Messbandbaugruppe anzuwenden, die ein durch Federkraft einziehbares Blatt aufweist, oder alternativ auf jegliche Messbandbaugruppe, bei der das Blatt manuell eingezogen wird.

Claims (10)

  1. Einziehbares Messband, umfassend: eine Gehäusebaugruppe (12); eine Spule (14), die drehbar in der Gehäusebaugruppe angebracht ist; ein gestrecktes Blatt (16), das aus einem Metallband ausgebildet ist, dessen eines Ende mit der Spule verbunden ist und das derart gebaut und bezüglich der Gehäusebaugruppe angeordnet ist, dass es sich aus einer tangentialen Position zur Spule durch eine räumlich getrennt angeordnete Öffnung in der Gehäusebaugruppe nach außen erstreckt; eine Schraubenfeder (32), die aus einem Metallband ausgebildet ist, mit einem Bau und einer Anordnung zwischen der Gehäusebaugruppe (12) und der Spule (14) zum Drehen der Spule in der Gehäusebaugruppe in einer Richtung zum Aufwickeln des gestreckten Blatts, wenn es sich aus der Gehäusebaugruppenöffnung nach außen erstreckt, in einer normalen konkav-konvexen Querschnittkonfiguration auf die Spule in einer angrenzenden Spiralspulenausbildung in einer abgeflachten Querschnittkonfiguration; und eine Blatthaltebaugruppe (124), die zum manuellen Betätigen zum Halten des Blatts (16) in jeglicher Auszugsposition auswärts aus der Gehäusebaugruppenöffnung (22) und zum Freigeben des Blatts aus jeglicher Position, in der es gehalten ist, gebaut und angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass nur ein verhältnismäßig kurzer, freier Endabschnitt des Blatts (16) eine durchsichtige Überdeckung (158) aus Kunststoffmaterial auf einer konkaven Seite davon aufgeklebt aufweist, um Schutz gegen ein Brechen des Blatts zu einem freien Ende des Blatts hin vorzusehen, das aus dem Peitschen des Blatts beim Rückzug folgt, ohne den Vorstand des Blatts wegen der Positionierung der Überdeckung ungünstig zu beeinflussen, wobei die Länge des freien Endabschnitts des Blatts, der von der Überdeckung abgedeckt ist, ungefähr 10 Inch oder weniger, ungefähr 26,7 cm oder weniger beträgt.
  2. Gehäusebaugruppe nach Anspruch 1, wonach die Überdeckung (158) aus einem Material gebildet ist, das aus Polyurethan, Mylar und Nylon ausgewählt ist.
  3. Gehäusebaugruppe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Überdeckung (158) mit einem Acrylklebstoff an der konkaven Seite des Blatts (16) befestigt ist.
  4. Gehäusebaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich die Überdeckung (158) vom freien Ende des Blatts (16) zu ungefähr dem Punkt erstreckt, an dem sich das Blatt in der anstoßenden Spiralkonfiguration befindet, wenn das Blatt völlig eingezogen ist.
  5. Gehäusebaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Überdeckung (158) eine Stärkenabmessung in einem Bereich von ungefähr 0,015 bis 0,036 cm aufweist.
  6. Gehäusebaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das einziehbare Maßband ferner ein Endhakenglied (34) umfasst, das aus Blech mit einer vorgegebenen Stärke zum Enthalten eines konkav- konvexen Montageabschnitts (150) und eines U-förmigen Hakenabschnitts (152), welcher in einem im Allgemeinen rechten Winkel zu einem Ende des Montageabschnitts (150) gebogen ist, ausgebildet ist, wobei das Endhakenglied am freien Ende (20) des Blatts angebracht ist, wobei der Montageabschnitt (150) des Hakenglieds zur eingeschränkten Bewegung bezüglich des freien Endes des Blatts (16) befestigt ist, sodass das Maß extern von einer Außenfläche des U-förmigen Hakenabschnitts oder intern von einer Innenfläche des U-förmigen Hakenabschnitts gemessen sein kann, und wobei die Überdeckung derart auf die konkave Seite des Blatts (16) geklebt ist, dass ein Endabschnitt der Überdeckung zwischen der konkaven Seite des Blatts (16) und dem Montageabschnitt (150) des Endhakenglieds angeordnet ist.
  7. Gehäusebaugruppe nach Anspruch 6, wobei die Überdeckung (158) auf die konkave Seite des Blatts (16) von dem freien Ende davon über eine Länge aufgeklebt ist, die innerhalb eines Bereichs von ungefähr 5 bis ungefähr 30 cm liegt, sodass ein Endabschnitt der Überdeckung zwischen der konkaven Seite des Blatts (16) und dem Montageabschnitt (150) des Endhakenglieds angeordnet ist.
  8. Gehäusebaugruppe nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die Gehäuseöffnung (22) eine Höhenabmessung aufweist, die die Höhenabmessung des Hakengliedmontageabschnitts (150) und seiner Verbindung mit dem freien Ende des Blatts 16 um einen Betrag übersteigt, der zumindest ungefähr gleich dem Betrag ist, mit dem sich der Hakenabschnitt (34) unter die untere Endfläche der Gehäusebaugruppe (12) erstreckt, wenn er an der Gehäuseöffnung ist.
  9. Gehäusebaugruppe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Seitenkanten des Montageabschnitts benachbart dem Hakenabschnitt nach oben gerichtete Oberflächen (206) vorsehen, die eine oder mehrere nach unten gerichtete Oberflächen (208) in Eingriff nehmen, welche die Gehäuseöffnung definieren, um die Aufwärtsbewegung des Hakenglieds innerhalb der Öffnung zu begrenzen.
  10. Gehäusebaugruppe nach Anspruch 9, wobei sich die Seitenkanten des Blatts nach außen und nach oben über die nach oben gerichteten Oberflächen (206) des Hakengliedmontageabschnitts erstrecken, die die nach unten gerichteten Gehäuseöffnungsflächen (208) in Eingriff nehmen und vor der Ineingriffnahme der nach oben gerichteten Flächen des Montageabschnitts elastisch nach außen ablenken, wobei das Sperrglied einen in das Blatt eingreifenden und sperrenden freien Endabschnitt (128) enthält, wobei der sperrende freie Endabschnitt (120) eine mittlere Aussparung (129) mit einer Breite zum betriebsfähigen Aufnehmen der Breite des Hakengliedmontageabschnitts enthält.
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