-
Diese
Erfindung betrifft im Allgemeinen einziehbare Messbandbaugruppen
und insbesondere durch Federkraft einziehbare Maßbaugruppen.
-
Eine
typische einziehbare Messbandbaugruppe enthält ein gestrecktes dünnes Metallmaßblatt,
das auf einer Spule angebracht ist, die drehbar in einer Gehäusebaugruppe
angeordnet ist. Das Maßblatt
ist in der Gehäusebaugruppe
zur Aufbewahrung durch Aufspulung auf die Spule eingezogen. Eine
Schraubenfeder ist zwischen der Spule und der Gehäusebaugruppe
zum Vorsehen der Rückspulung
des Blatts durch Federkraft um die Spule zur völlig eingezogenen Position
des Blatts nach der Vornahme der Messung angebracht. Wiederholtes
Ausziehen und Einziehen beansprucht das Blatt jedoch. Es wurde herausgefunden,
dass die ersten paar Inch des freien Endes des Blatts im Verlauf
der Lebensdauer der Bandanordnung besonders beschädigungs-
und abnutzungsanfällig
sind. Das Vorderende des Blatts wird häufig gehandhabt, beispielsweise
durch den Bandbaugruppenbenutzer zum Herausziehen des Bands aus
der Gehäusebaugruppe
oder zum Anhalten des freien Endes des Bands an ein Werkstück. Diese
wiederholte Handhabung des freien Endes des Bands setzt die Nummerierungs-
und Gradeinteilungslinien auf der Oberfläche des Bands der Abnutzung
aus und kann im Laufe der Zeit diese Markierungen abnutzen. Das
Einziehen des Blatts durch Federkraft kann ein ziemlich rasches
Rückspulen
des Blatts in die Gehäusegruppe bewirken,
wobei bewirkt ist, dass die letzten paar Inch (Zentimeter) des rückspulenden
Bands (d.h. die paar Inch (Zentimeter) auf dem freien Ende des Bands)
an die Abschnitte der Gehäusebaugruppe „peitschen" oder schlagen, die
die Öffnung
der Gehäusebaugruppe
definieren. Im Laufe der Zeit führt dieser
Schlagvorgang des Bands gegen die Gehäusebaugruppenöffnung zu
Sprüngen
und Rissen in dem Band und schließlich zum Bruch des Bands.
Die meisten Brüche
der Bänder
von Bandbaugruppen im gewerb lichen Gebrauch kommen in den ersten
sechs Inch (ungefähr
15 Zentimeter) des Blatts vor.
-
Obgleich
die Abnutzung und das Brechen des Bands durch Erhöhen der
Metallstärke
des Blatts reduziert sein könnten,
ist dies aus mehreren Gründen
unerwünscht.
Ein starkes Blatt vermehrt die Bandbaugruppengröße, das Gewicht und Materialkosten.
Ein einheitlich starkes Blatt könnte
sich durch Vermehren des Gewichts des ausgezogenen Blattabschnitts
abträglich
auf den Blattvorstand auswirken. Ferner hat die Erfahrung gezeigt,
dass das Verdicken oder Verstärken
der gesamten Blattlänge
zum Maximieren der Nutzungsdauer einer Maßbaugruppe nicht notwendig
ist, da die meisten Brüche
und die meiste Blattabnutzung in den paar vorderen Inch (Zentimeter)
des Blatts auftreten.
-
US-A-4930227
offenbart ein durch Federkraft aufspulbares Maß mit einem aufspulbaren Metallband
mit einem Bandhaken an dessen Ende. Der Bandhaken weist einen gestreckten
Körperabschnitt, der
sich die Oberfläche
des Bands entlang erstreckt, eine Länge, die größer als die Breite ist, und
einen abhängigen
Schenkelabschnitt auf, der ein oberes Ende aufweist, welches derart
bemessen und konfiguriert ist, dass er die Außenkante des Bands in seinem
nicht aufgespulten Zustand überlagert.
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den vorstehend ausgedrückten Bedarf
durch Bereitstellen einer verbesserten einziehbaren Maßbaugruppe
zu erfüllen.
-
Gemäß der Erfindung
ist in einem Aspekt eine einziehbare Maßbaugruppe bereitgestellt,
umfassend eine Gehäusebaugruppe;
eine Spule, die drehbar in der Gehäusebaugruppe angebracht ist; ein
gestrecktes Blatt, das aus einem Metallband ausgebildet ist, dessen
eines Ende mit der Spule verbunden ist und das derart gebaut und
bezüglich
der Gehäusebaugruppe
angeordnet ist, dass es sich aus einer tangentialen Position zur
Spule durch eine räumlich
getrennt angeordnete Öffnung
in der Gehäusebaugruppe
nach außen
erstreckt; eine Schraubenfeder, die aus einem Metallband ausgebildet
ist, mit einem Bau und einer Anordnung zwischen der Gehäusebaugruppe
und der Spule zum Drehen der Spule in der Gehäusebaugruppe in einer Richtung
zum Aufwickeln des gestreckten Blatts, wenn es sich aus der Gehäusebaugruppenöffnung nach
außen
erstreckt, in einer normalen konkav-konvexen Querschnittkonfiguration
auf die Spule in einer angrenzenden Spiralspulenausbildung in einer
abgeflachten Querschnittkonfiguration; und eine Blatthaltebaugruppe,
die zum manuellen Betätigen
zum Halten des Blatts in jeglicher Auszugsposition auswärts aus
der Gehäusebaugruppenöffnung und
zum Freigeben des Blatts aus jeglicher Position, in der es gehalten
ist, gebaut und angeordnet ist; wobei ein verhältnismäßig kurzer, freier Endabschnitt
des Blatts eine durchsichtige Kunststoffmaterialüberdeckung auf einer konkaven Seite
davon aufgeklebt aufweist, um ein Brechen des Blatts zu einem freien
Ende des Blatts hin zu unterdrücken,
das aus dem Peitschen des Blatts beim Rückzug folgt, ohne den Vorstand
des Blatts oder die Einziehbarkeit des Blatts wegen der Positionierung der Überdeckung
nur auf dem kurzen freien Ende des Blatts zu unterdrücken.
-
Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung ist eine einziehbare Maßbaugruppe
bereitgestellt, umfassend eine Gehäusebaugruppe; eine Spule, die drehbar
in der Gehäusebaugruppe
angebracht ist; ein gestrecktes Blatt, dessen eines Ende mit der
Spule verbunden ist und das derart angeordnet ist, dass es sich
aus der Spule durch eine Öffnung
in der Gehäusebaugruppe
zum Gebrauch nach außen
erstreckt; eine Schraubenfeder, die zwischen der Gehäusebaugruppe
und der Spule gekuppelt und zum Drehen der Spule in der Gehäusebaugruppe
angeordnet ist, wobei das Blatt derart ausgebildet ist, dass es
eine abgeflachte Querschnittkonfiguration aufweist, wenn es auf
die Spule gewickelt ist, und eine konkav-konvexe Querschnittkonfiguration
aufweist, wenn es sich im normalen Gebrauch aus der Gehäusebaugruppenöffnung nach
außen
erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt eine Kunststoffmaterialüberdeckung
auf einer konkaven Seite davon aufgeklebt aufweist.
-
Gemäß einer
bevorzugten Kombination von Merkmalen gemäß der Erfindung kann eine einziehbare
Maßbaugruppe
bereitgestellt sein, die eine Gehäusebaugruppe und eine Spule
enthält,
welche drehbar in der Gehäusebaugruppe
angebracht ist. Ein gestrecktes Blatt, das aus einem Metallband
ausgebildet ist, ist mit einem Ende mit der Spule verbunden und
derart gebaut und bezüglich
der Gehäusebaugruppe
angeordnet, dass es sich aus einer tangentialen Position zur Spule
durch eine räumlich
getrennt angeordnete Öffnung
in der Gehäusebaugruppe
nach außen
erstreckt. Eine Schraubenfeder, die aus einem Metallband ausgebildet
ist, weist einen Bau und eine Anordnung zwischen der Gehäusebaugruppe
und der Spule zum Drehen der Spule in der Gehäusebaugruppe in einer Richtung
zum Aufwickeln des gestreckten Blatts, wenn es sich aus der Gehäusebaugruppenöffnung nach
außen
erstreckt, in einer normalen konkav-konvexen Querschnittkonfiguration
auf die Spule in einer angrenzenden Spiralspulenausbildung in einer
abgeflachten Querschnittkonfiguration auf. Eine Blatthaltebaugruppe
ist zum manuellen Betätigen
zum Halten des Blatts in jeglicher Auszugsposition auswärts aus
der Gehäusebaugruppenöffnung und
zum Freigeben des Blatts aus jeglicher Position, in der es gehalten
ist, gebaut und angeordnet. Ein verhältnismäßig kurzer, freier Endabschnitt
des Blatts weist eine durchsichtige Kunststoffmaterialüberdeckung
auf einer konkaven Seite davon aufgeklebt auf. Vorzugsweise ist
die Überdeckung
aus Polyurethan hergestellt und durch einen Acrylklebstoff auf das
Blatt geklebt. Alternativ könnte
eine Nylon®-
oder Mylar®-Überdeckung
zum Überdecken
des Blatts benutzt sein. Vorzugsweise weist die Überdeckung eine Stärkeabmessung
in einem Bereich von etwa 0,006'' bis etwa 0,014'' (ungefähr 0,015 bis 0,036 cm) auf.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
enthält
die einziehbare Maßbaugruppe
ferner ein Endhakenglied, das aus Blech mit einer vorgegebenen Stärke zum
Enthalten eines konkav-konvexen
Montageabschnitts und eines U-förmigen
Hakenabschnitts, welcher in einem im Allgemeinen rechten Winkel
zu einem Ende des Montageabschnitts gebogen ist, ausgebildet ist.
Das Endhakenglied ist am freien Ende des Blatts angebracht, wobei
der Montageabschnitt des Hakenglieds zur eingeschränkten Bewegung
bezüglich
des freien Endes des Blatts befestigt ist, sodass das Maß extern
von einer Außenfläche des
U-förmigen
Hakenabschnitts oder intern von einer Innenfläche des U-förmigen Hakenabschnitts gemessen
sein kann. Wenn das Hakenglied enthalten ist, ist die Überdeckung
vorzugsweise auf die konkave Seite des Blatts von dem freien Ende
davon über
eine Länge
aufgeklebt, die innerhalb eines Bereichs von ungefähr 2'' bis ungefähr 12'' (ungefähr 5 bis
ungefähr
30 cm) liegt, sodass ein Endabschnitt der Überdeckung zwischen der konkaven
Seite des Blatts und dem Montageabschnitt des Endhakenglieds angeordnet
ist, sodass der Abschnitt des Bands, auf dem das Hakenglied beweglich
angebracht ist, vom Band abgedeckt ist.
-
Die
Materialüberdeckung
sieht örtliche
Verstärkung
und leichte Verdickung des Blatts vor, um örtlichen Schutz gegen Springen
und Brechen des Blatts bereitzustellen. Die dünne Überdeckung sieht außerdem eine
transparente Abdeckung vor, die zum Abdecken der Nummerierungs-
und Gradeinteilungslinien auf Abschnitten des Blatts benutzt sein
kann, die häufig
gehandhabt werden. Da die Überdeckung sehr
leicht im Gewicht ist, weist sie keine merkliche nachteilige Wirkung
auf den Blattvorstand auf, selbst wenn sie auf die ersten paar Inch
(Zentimeter) des Blatts aufgebracht ist.
-
Es
wird in Erwägung
gezogen, eine große Auswahl
von Bandbaugruppenausführungsformen bereitzustellen,
die zumindest einen Abschnitt des Blatts enthalten, der durch eine
Abschirmüberdeckung
wie oben beschrieben überdeckt
ist. Insbesondere ist es in den spezifischeren Aspekten der vorliegenden
Erfindung eine weitere Aufgabe, eine einziehbare Maßbaugruppe
mit einem Blatt bereitzustellen, das eine oben beschriebene Abschirmüberdeckung
zum Vorsehen der örtlichen
Blattverstärkung und
des Schutzes mit jeglicher Kombination der folgenden, zusätzlichen
Merkmale enthält:
- 1. Das Blatt weist eine Breite, Stärke und
Höhe von
konkav-konvexer Krümmung
auf, die genügt, um
es dem Blatt zu ermöglichen,
gekrümmt
eine das Blatt entlang gemessene Länge von ungefähr 11 Fuß (ungefähr 3,4 m)
mit einer horizontalen linearen Vorstandlänge davon von über 97%
der gekrümmten
Vorstandlänge
vorzustehen.
- 2. Eine einziehbare Maßbaugruppe,
wobei das gestreckte Blatt eine Breite in der abgeflachten Konfiguration
davon mit einer Abmessung im Bereich von 1,10'' bis
1,5'' (ungefähr 2,8 bis
3,8 cm), eine Höhe
in der konkav-konvexen Konfiguration davon mit einer Abmessung im
Bereich von ungefähr
0,25'' bis 0,40'' (ungefähr 0,6 bis 1,0 cm) und eine
Stärke
in jeder Konfiguration davon mit einer Abmessung im Bereich von
0,0045'' bis 0,0063'' (ungefähr 0,011 bis 0,016 cm) aufweist.
- 3. Eine einziehbare Maßbaugruppe,
wobei die konkav-konvexe Querschnittskonfiguration des Blatts einen
gekrümmten
mittleren Abschnitt mit einem vorgegebenen Krümmungsradius und einstückige gekrümmte Endabschnitte
mit jeweils demselben Krümmungsradius
enthält,
wobei der Krümmungsradius
des mittleren Abschnitts eine Abmessung im Bereich von 0,35'' bis 0,60'' (ungefähr 0,9 bis
1,5 cm) ist und der Krümmungsradius jeden
Endbereichs eine Abmessung im Bereich von 1,0'' bis
5,0'' (ungefähr 2,5 bis
12,7 cm) ist.
- 4. Eine einziehbare Maßbaugruppe,
wobei das Metallband der Feder eine Breite aufweist, die 95% bis
120% der Breite des Metallbands des Blatts beträgt.
- 5. Eine einziehbare Maßbaugruppe,
wobei das Blatt ein Endhakenglied am freien Ende davon aufweist,
wobei das Endhakenglied aus Blech mit einer vorgegebenen Stärke zum
Enthalten eines konkav-konvexen Montageabschnitts mit einem U-förmigen Hakenabschnitt,
welcher in einem im Allgemeinen rechten Winkel von einem Ende davon
gebogen ist, ausgebildet ist, wobei das Endhakenglied am freien
Ende des Blatts angebracht ist, wobei der Montageabschnitt davon
in eingeschränktem
Gleiteingriff mit einer konkaven Seite des freien Endes des Blatts
befestigt ist, sodass das Maß extern
von einer Außenfläche des
U-förmigen
Hakenabschnitts oder intern von einer Innenfläche des U-förmigen Hakenabschnitts gemessen
sein kann, wobei der U-förmige
Hakenabschnitt einen Buchtabschnitt, der sich quer von einer konvexen
Seite des freien Endes des Blatts erstreckt, und räumlich getrennte
Schenkelabschnitte enthält,
die sich über
quer räumlich
getrennte Ecken des freien Endes des Blatts erstrecken.
- 6. Eine einziehbare Maßbaugruppe,
wobei die Gehäusebaugruppe
ein Paar zusammenwirkender Gehäuseglieder
enthält,
die jeweils eine Endwand mit einer Umfangswand enthalten, welche sich
von einem Umfang davon erstreckt und in einer freien Kante endet,
wobei die Gehäuseglieder mit
ihren freien Kanten durch mehrere Schrauben, welche sich durch eines
der Gehäuseglieder
erstrecken und im anderen an räumlich
getrennten Positionen den Umfangswänden davon benachbart durch
Gewinde in Eingriff gebracht sind, und durch eine starre Spulenspindel
mit einer nicht kreisförmigen
Aussparung-Vorsprung-Eingriffsverbindung an jedem Ende davon mit
dem mittleren Inneren der benachbarten Endwand miteinander in Eingriff
gebracht aneinander befestigt sind, wobei jedes Ende der Spindel
mit Innengewinde zum gewindeten Aufnehmen einer Schraube darin versehen
ist, die sich durch ein mittleres Loch in der benachbarten Endwand
und der Aussparung-Vorsprung-Verbindung zwischen dem mittlere Loch
und dem gewindeten Inneren erstreckt.
- 7. Eine einziehbare Maßbaugruppe,
wobei die Gehäusebaugruppe
eine Armatur enthält,
die einen Teil der Gehäusebaugruppenöffnung einer konvexen
Seite des Blatts benachbart definiert, wobei die Armatur mehrere
tangential verlaufende, quer räumlich
getrennte, gestreckte Grate aufweist, die Oberflächen zum Eingreifen der konvexen
Seite des Blatts definiert, welche sich tangential von der Spule
zu der Gehäusebaugruppenöffnung erstreckt.
- 8. Die Gehäusebaugruppe
enthält
eine untere Wand mit einem äußeren Abschnitt
an einer Endposition der Gehäusebaugruppenöffnung benachbart,
der unter dem Außenflächenabschnitt vorragt,
welcher sich davon zu einem gegenüberliegenden Ende zum Vorsehen
einer fingergriffverbesserten Konfiguration erstreckt.
- 9. Die Gehäuseöffnung weist
eine Höhenabmessung
auf, die die Höhenabmessung
des Blatts um einen Betrag übersteigt,
der zumindest ungefähr gleich
dem Betrag ist, mit dem sich der Hakenabschnitt unter der unteren
Endfläche
der Gehäusebaugruppe
an der Gehäuseöffnung erstreckt.
-
In
den weitesten Aspekten der vorliegenden Erfindung ist es eine Aufgabe,
jegliches bekannte Messbanderzeugnis mit einer Abschirmüberdeckung entlang
zumindest einem Abschnitt des Blatts wie im Vorstehenden beschrieben
zu versehen.
-
Ausführungsformen
der Erfindung können ein
preiswertes, leichtgewichtiges, dauerhaftes Material zum Abdecken
und Verstärken
einer ausgewählten
Länge eines
einziehbaren Bandblatts benutzen, das einfach aufbringbar, in hohem
Maße dauerhaft
ist und an jeglichem bekannten Messbanderzeugnis benutzt sein kann.
-
Es
werden nun Ausführungsformen
der Erfindung als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben.
-
Es
zeigen:
-
1 eine
Perspektivansicht einer Messbandbaugruppe, die gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung gebaut ist;
-
2 eine
Vorderansicht der Messbandbaugruppe;
-
3 eine
Seitenansicht der Messbandbaugruppe;
-
4 eine
Querschnittansicht der Messbandbaugruppe durch Linie 4-4 in 2,
die ein Blatt davon in einer völlig
eingezogenen Konfiguration zeigt;
-
5 eine 4 ähnliche
Ansicht, wobei jedoch das Blatt in einer völlig herausgezogenen Konfiguration
gezeigt ist;
-
6 eine
Querschnittansicht durch Linie 6-6 in 3;
-
7 eine
quer verlaufende Querschnittansicht durch einen Abschnitt des herausgezogenen Blatts;
-
8 eine
quer verlaufende Querschnittansicht durch einen Abschnitt des Blatts,
wenn sich das Blatt in einer abgeflachten Konfiguration befindet;
-
9 eine
Tabelle, die einen Vergleich der Bau- und Vorstandkennzeichen mehrerer
beispielhafter Messbandbau gruppen des Stands der Technik mit einer
Ausführungsform
der Messbandbaugruppe zeigt, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden
Erfindung gebaut ist;
-
10 eine
schematische Darstellung eines herausgezogenen Blatts, das sich
von einer Gehäusebaugruppe
erstreckt, zum Veranschaulichen der linearen herausgezogenen Länge, der
gekrümmten herausgezogenen
Länge des
Blatts und des Drehwinkels der Gehäusebaugruppe; und
-
11 eine
Querschnittansicht eines Fragments der Messbandbaugruppe durch Linie
11-11 von 4.
-
1 bis 3 zeigt
eine Außenansicht
einer einziehbaren Maßbaugruppe,
die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gebaut ist. Die Maßbaugruppe 10 enthält eine
Gehäusebaugruppe 12 und
eine Spule 14, die drehbar in der Gehäusebaugruppe 12 angebracht
ist (am besten aus den Querschnittansichten von 4 bis 6 zu
erkennen). Die Spule 14 ist in der Gehäusebaugruppe 12 durch
eine Spulenspindel 15 angebracht, die innerhalb der Gehäusebaugruppe 12 befestigt
ist (4 bis 6). Ein gestrecktes Messbandblatt 16 ist
an der Spule 14 angebracht.
-
Das
Blatt 16 ist aus einem Metallband ausgebildet, wobei das
bevorzugte Metall Stahl ist, und die obere, konkave Oberfläche des
Blatts ist mit Messlinien und -zahlen (nicht gezeigt) zum Messen
von Längen
und Abständen
bedruckt. Ein Längsende 18 des
Blatts 16 ist mit der Spule 14 verbunden, und
ein zweites, freies Längsende 20 des
Blatts 16 erstreckt sich im Allgemeinen von der Spule 14 auswärts. Das Blatt 16 ist
bezüglich
der Gehäusebaugruppe 12 zum Herausziehen
im Allgemeinen von einer tangentialen Position zur Spule 14 nach
außen
durch eine räumlich
getrennte Öffnung 22 gebaut
und angeordnet, die in der Gehäusebaugruppe 12 vorgesehen
ist (wie beispielsweise in 4 gezeigt).
-
Die
Spule 14 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffpressstoff
hergestellt und mit Schlitzen oder Öffnungen 24, 26 in
einem mittleren, zylindrischen Wandabschnitt 28 davon versehen.
Das eine Ende 18 des Blatts endet in einer hakenartigen
Struktur 30, die eine Kante des Wandabschnitts 28 der Spule 14 an
der Öffnung 24 zum
Verbinden des Endes 18 des Blatts 16 mit der Spule 14 durch
Einhaken in Eingriff nimmt (4, 5).
-
Eine
Schraubenfeder 32 weist einen Bau und eine Anordnung zwischen
der Gehäusebaugruppe 12 und
der Spule 14 zum Drehen der Spule 14 bezüglich der
Gehäusebaugruppe 12 in
eine Richtung zum Wickeln des gestreckten Blatts 16 um
die Spule auf, wenn sich das Blatt 16 aus der Gehäusebaugruppenöffnung 22 heraus
erstreckt. Die Schraubenfeder 32 ist im Allgemeinen im
mittleren Wandabschnitt 28 der Spule 14 eingeschlossen (4 bis 6).
Ein Längsende 35 der
Schraubenfeder 32 nimmt eine Kante des Wandabschnitts 28 der
Spule 14 durch Einhaken in Eingriff, der die Öffnung 26 definiert;
ein zweites Längsende 37 des Blatts
nimmt die Spindel 15 durch Einhaken in Eingriff. Die Spindel 15 ist
auf eine Art und Weise starr an der Gehäusebaugruppe 12 angebracht,
die unten detailliert berücksichtigt
ist. Vorzugsweise ist die Feder 32 ein dünnes, flaches
Metallband, wobei das bevorzugte Metall Stahl ist.
-
Das
Blatt 16 ist im Allgemeinen zwischen einer völlig eingezogenen
Position und einer nach außerhalb
der Gehäusebaugruppe
völlig
herausgezogenen Position beweglich. Die völlig eingezogene Position des
Blatts 16 ist in 4 gezeigt,
und die völlig
herausgezogene Position des Blatts ist (in fragmentarischer Ansicht)
in 5 gezeigt. Aus einem Vergleich von 4 und 5 ist
ersichtlich, dass die Schraubenfeder 32, wenn das Blatt
von der Spule 14 abgewickelt wird, um die starr befestigte
Spindel 15 gewickelt ist. Diese Wicklung der Feder um die Spindel speichert
Energie in der Feder zum Vorsehen eines Rückspulens des Blatts 16 um
die Spule 14, wenn das herausgezogene Blatt freigegeben
ist.
-
Das
Blatt ist aus einem Blechband gebaut, das bei der Herstellung derart
geformt wird, dass es eine Normal- oder Speicherkonfiguration aufweist, die
im Allgemeinen einen gekrümmten
oder konkav-konvexen Querschnitt aufweist. Wenn ein Abschnitt des
Blatts 16 um die Spule 14 gewickelt ist, weist
der gewickelte Abschnitt einen flachen Querschnitt auf (6 und 8),
und die gewickelten Schichten des aufgespulten Blatts versehen das
gewickelte Blatt mit einer anstoßenden Spiralspulenkonfiguration.
Ein typischer Querschnitt des herausgezogenen Blatts 16,
der seine konkav-konvexe Konfiguration
zeigt, ist in 7 dargestellt. Aus einem Vergleich
von 4 und 5 (und aus einem Vergleich der 7 und 8)
wird daher verständlich,
dass das Blatt 16, wenn es um die Spule 14 gewickelt
ist, den flachen Querschnitt von 8 aufweist,
und wenn es zum Messen eines Gegenstands aus der Gehäusebaugruppe 12 gezogen
ist, zu dem konkav-konvexen Querschnitt zurückkehrt, der in 7 gezeigt
ist. Somit ist die Schraubenfeder 32 zwischen der Gehäusebaugruppe 12 und
der Spule 14 zum Drehen der Spule 14 um die Spindel
bezüglich
der Gehäusebaugruppe 12 in
einer Richtung zum Aufwickeln des herausgezogenen Bands 16 gebaut und
angeordnet, wenn es sich aus der Gehäusebaugruppenöffnung 22 nach
außen
erstreckt, in einer normalen konkav-konvexen Querschnittkonfiguration auf
die Spule 14 in einer angrenzenden Spiralspulenausbildung
in einer abgeflachten Querschnittkonfiguration. Der konkav-konvexe Querschnitt
versieht das herausgezogene Blatt mit Starrheit und erhält das Blatt
in der Längsrichtung
im Wesentlichen gerade.
-
Der
konkav-konvexe Querschnitt des Blatts versieht das ungestützte Blatt 16 im
Allgemeinen mit Blattvorstand. Wie nachstehend detaillierter beschrieben,
weist das Blatt 16 eine Blattbreite, -stärke und
-höhe mit
konkav-konvexer Krümmung
auf, die genügt,
um es dem Blatt 16 zu ermöglichen, gekrümmt über eine
das Blatt entlang gemessene Länge
von zumindest 10,5 Fuß vorzustehen,
mit einer horizontalen, linearen Vorstandslänge davon, die größer als
97% der gekrümmten
Vorstandslänge
ist. Wie nachstehend detaillierter beschrieben, ist der konkav-konvexe
Querschnitt des Blatts 16 mit einer Geometrie versehen,
die außerdem
den Blattvorstand verbessert.
-
Im
Allgemeinen ist es für
den Fachmann verständlich,
dass die Blattvorstandslänge
von zahlreichen Faktoren abhängt,
unter anderem von der Blattbreite (d.h. der Querbreite des Blatts,
die gemessen ist, wenn das Blatt in seinem abgeflachten Zustand ist,
die beispielsweise in 8 gezeigt und mit F bezeichnet
ist), der Höhe
des Blatts 16 in der konkav-konvexen Konfiguration (in 7 mit
H bezeichnet), der Blattstärke
(in 7 mit T bezeichnet) und der Geometrie des Blattquerschnitts,
wenn sich dasselbe in seiner normalen, konkav-konvexen Konfiguration
befindet. Vorzugsweise weist das Blatt 16 eine Breite in
seinem abgeflachten Zustand mit einer Abmessung im weiteren Bereich
von ungefähr
1,10 Inch bis ungefähr
11,5 Inch (ungefähr
2,8 cm bis 3,8 cm), eine Höhe
H in seiner konkav-konvexen
Konfiguration mit einer Abmessung im weiteren Bereich von ungefähr 0,25
Inch bis ungefähr
0,40 Inch (ungefähr
0,6 cm bis 1,0 cm) und eine Stärke
in beiden seiner Konfigurationen mit einer Abmessung im weiteren
Bereich von ungefähr
0,0045 Inch bis ungefähr
0,0063 Inch (ungefähr
0,011 cm bis 0,016 cm) auf. Insbesondere weist das Blatt 16 eine
Breite in seinem abgeflachten Zustand mit einer Abmessung im engeren bereich
von ungefähr
1,25 Inch bis ungefähr
1,39 Inch (ungefähr
3,1 bis 3,5 cm), eine Höhe
H in seiner konkav-konvexen Konfiguration mit einer Abmessung im
engeren Bereich von ungefähr
0,30 Inch bis ungefähr
0,35 Inch (ungefähr
0,75 cm bis 0,9 cm) und eine Stärke
in beiden seiner Konfigurationen mit einer Abmessung im engeren
Bereich von ungefähr 0,005
Inch bis ungefähr
0,0056 Inch (ungefähr
0,013 cm bis 0,014 cm) auf. Besonders bevorzugt beträgt die Breite
des Blatts 16 ungefähr
1,25 Inch (ungefähr 3,1
cm), die Blatthöhe
H ungefähr
0,32 Inch (ungefähr
0,8 cm) und die Blattstärke
T ungefähr
0,0051 Inch (ungefähr
0,013 cm). Ein Blatt, das diesen Prinzipien gemäß gebaut ist, weist einen Blattvorstand von
bis zu ungefähr
13 Fuß (ungefähr 4 m)
auf. Insbesondere kann ein Blattbau mit Abmessungen in den weitesten
Bereichen, die unmittelbar vorstehend für die Breite F, Höhe H und
Stärke
T angegeben sind, einen Blattvorstand im bevorzugten weiten Bereich
von zumindest 10,5 Fuß (ungefähr 3,2 m)
bis ungefähr
13 Fuß (ungefähr 4 m)
aufweisen; ein Blattbau mit Abmessungen in den insbesondere bevorzugten
engeren Bereichen, die unmittelbar vorstehend für die Breite F, Höhe H und
Stärke
T angegeben sind, kann einen Blattvorstand im Bereich von zumindest
10,5 Fuß (ungefähr 3,2 m)
bis ungefähr 12,5
Fuß (ungefähr 3,8 m)
aufweisen; und ein Blattbau mit den besonders bevorzugten Abmessungen, die
unmittelbar vorstehend für
die Breite F, Höhe
H und Stärke
T angegeben sind, weist einen Blattvorstand von ungefähr 11 Fuß (ungefähr 3,4 m)
auf.
-
Der
konkav-konvexe Querschnitt des Blatts 16 weist eine einmalige
Geometrie auf (in 7 gezeigt), die die Vorstandsfähigkeit
steigert. Die konkav-konvexe Querschnittskonfiguration des Blatts 16 enthält einen
gekrümmten
mittleren Abschnitt 36 und einstückige gekrümmte Endabschnitte 38.
Jeder gekrümmte
Endabschnitt 38 weist denselben Krümmungsradius auf (für einen
der zwei Endabschnitte 38 in 7 durch
die mit R1 bezeichnete Linie angegeben). Der mittlere Abschnitt 36 weist
einen Krümmungsradius
auf, der mit R2 bezeichnet ist (7). Die
Krümmungsradien
R1 für
die zwei Endabschnitte 38 sind größer als der Krümmungsradius
R2 des mittleren Abschnitts 36. Der mittlere Abschnitt
mit einem Radius R2 erstreckt sich durch einen Winkelbereich, der
in 7 mit X be zeichnet ist. Vorzugsweise beträgt der Winkel
X ungefähr
84 Grad.
-
Vorzugsweise
weist der gekrümmte
mittlere Abschnitt 36 einen Krümmungsradius R2 auf, der eine
Abmessung im weiten Bereich von ungefähr 0,30'' (ungefähr 0,75
cm) bis ungefähr
0,60'' (ungefähr 1,5 cm)
ist; und der Krümmungsradius
R1 von jedem Endabschnitt 38 ist eine Abmessung im weiten Bereich
von ungefähr
1,0'' (ungefähr 2,5 cm)
bis ungefähr
5,0'' (ungefähr 12,5
cm). Insbesondere weist der gekrümmte
mittlere Abschnitt 36 einen Krümmungsradius R2 auf, der eine
Abmessung im engeren Bereich von ungefähr 0,40'' (ungefähr 1 cm)
bis ungefähr
0,50'' (ungefähr 1,25
cm) ist, und der Krümmungsradius
R1 von jedem Endabschnitt 38 ist eine Abmessung im engeren
Bereich von ungefähr
2,0'' (ungefähr 5 cm)
bis ungefähr
4,0'' (ungefähr 10 cm). Besonders
bevorzugt weist der gekrümmte
mittlere Abschnitt 36 einen Krümmungsradius R2 von ungefähr 0,46'' (ungefähr 1,2 cm) auf, und der Krümmungsradius
jeden Endabschnitts R1 beträgt
ungefähr
3,0'' (ungefähr 7,5 cm).
-
Die
Querschnitte von Bandblättern
des Stands der Technik sind entweder konstante Krümmungen
(d.h. konstanter Krümmungsradius)
oder konstante Krümmungen
in der Mitte des Blatts mit geraden (d.h. flachen) Abschnitten an
jedem Querende des Querschnitts, wenn das Blatt herausgezogen ist.
Blätter,
die so gebaut sind, dass sie beide dieser Grundquerschnitte aufweisen,
sind beim Blattvorstand weniger beständig und zeigen eine größere Tendenz
zum Knicken als Blätter
mit Querschnitten, die gemäß der vorliegenden
Erfindung gebaut sind.
-
9 zeigt
einen Vergleich des Baus und der Vorstandsfähigkeiten von drei Maßbaugruppen des
Stands der Technik (in den ersten sechs Zeilen der Tabelle gezeigt
und mit einer Klammer angegeben) mit einer bevorzugten Ausführungsform
der Maßbaugruppe 10,
die den Prinzipien der vor liegenden Erfindung gemäß gebaut
ist (in den letzten fünf Zeilen
der Tabelle gezeigt). Wie die erste Spalte von 9 anzeigt, überschritten
typische Maßblätter des Stands
der Technik einen Inch in der Breite nicht (in der abgeflachten,
aufgespulten Konfiguration gemessen). Die zweite Spalte zeigt an,
dass die Blattstärke des
Stands der Technik für
ein 1-Inch-Blatt im Bereich von 0,0045 Inch bis 0,0056 Inch (ungefähr 0,011
cm bis 0,014 cm) lag und ein Blatt mit einer Vorstandslänge von
ungefähr
7 Fuß bis
ungefähr
9 Fuß (ungefähr 2,1 m
bis 2,7 m) hervorbrachte, wie in 9 in der
dritten Spalte angezeigt.
-
Die
Ausführungsform
der Maßbaugruppe, die
den in 9 gezeigten Prinzipien der vorliegenden Erfindung
gemäß gebaut
ist, weist eine Blattbreite von 1,250 Inch (ungefähr 3,1 cm)
(in der flachen Konfiguration) und eine Blattstärke von 0,0051 Inch (ungefähr 0,013
cm) auf. Vorzugsweise weist das in 9 beschriebene
Blatt einen konkav-konvexen Querschnitt in der herausgezogenen Konfiguration auf,
wie vorstehend beschrieben und in 8 gezeigt.
-
Die
letzten fünf
Spalten in 9 vergleichen die Vorstandskennzeichen
der drei Bandbaugruppen des Stands der Technik mit der Bandbaugruppe 10, die
den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gemäß gebaut ist. Die Vorstandskennzeichen
des Blatts einer gegebenen Bandbaugruppe sind durch Vergleichen
der gekrümmten
(d.h. tatsächlichen)
herausgezogenen Länge,
die die Oberfläche
des Blatts entlang gemessen ist, mit der linearen herausgezogenen
Länge des
Blatts. Diese zwei Kennzeichen werden häufig als Prozentwert von linearer
herausgezogener Länge
zu gekrümmter
herausgezogener Länge
ausgedrückt. 10 zeigt
ein schematisches Diagramm, das veranschaulicht, was mit gekrümmter herausgezogener
Länge und
linearer herausgezogener Länge
gemeint ist.
-
Die
gekrümmte
herausgezogene Länge
ist durch die gekrümmte
Linie C in 10 dargestellt und ist ein Maß der Gesamtlänge des
herausgezogenen Abschnitts des Blatts. Die lineare herausgezogene
Länge ist
in 10 mit B bezeichnet und ist ein Maß der linearen
Länge des
Vorstands des herausgezogenen Blatts auf einer gedachten horizontalen Fläche unter
der Bandbaugruppe 10. Die Linie A bezeichnet die Höhe, mit
der die Gehäusebaugruppe 12 über der
horizontalen Fläche
liegen muss, wenn die Gehäusebaugruppe 12 winklig
bezüglich
der Fläche in
einem Winkel D ausgerichtet ist, um das gekrümmt hervorstehende Blatt derart
anzuordnen, dass das freie Ende davon die Fläche gerade berührt. Daher stellt
der Winkel D im Allgemeinen den Grad der Messbandgehäusebaugruppendrehung
(bezüglich der
horizontal verlaufenden Fläche)
dar, der zum Erzielen des maximalen Vorstands für eine gegebene Länge von
herausgezogenem Band erforderlich ist.
-
Der
Vergleich des Stands der Technik mit der vorliegenden Erfindung,
der in 9 gezeigt ist, ergibt, dass die maximale, gekrümmte herausgezogene
Länge des
Stands der Technik, die mit einem ein Inch breiten Blatt erzielt
werden konnte, ungefähr neun
Fuß betrug.
Wegen der verhältnismäßig flachen (im
Verhältnis
zur vorliegenden Erfindung) Querschnittsblatthöhe H von ungefähr 0,21
Inch (in 9 nicht gezeigt), die bei 1-Inch-Blattern
(ungefähr
2,5 cm) des Stands der Technik typischerweise benutzt ist, und wegen
der verhältnismäßig hohen
Stärke
des Metalls der Blätter
des Stands der Technik (die für
die zu erzielende gekrümmte
herausgezogene Länge
erforderlich ist), betrug die lineare herausgezogene Länge jedoch
ungefähr
93 Inch (ungefähr
240 cm). Dies ergibt einen Prozentwert von linearer zu gekrümmter herausgezogener
Länge von
ungefähr 86%.
Es ist ersichtlich, dass die dritte Ausführungsform des Stands der Technik,
die in der vierten bis sechsten Zeile von 9 gezeigt
ist, verhältnismäßig wenig
Biegung für
sieben Fuß (ungefähr 2,1 m)
Vorstand zeigt (96% linearer zu gekrümmter herausgezogener Länge), diese
Ausführungsform
sich jedoch in sehr hohem Grad biegt, wenn zusätzlich zwei Fuß des Blatts
herausgezogen sind. Dieser hohe Biegungsgrad des 1-Inch-Blatts bei
Vorstandslängen von
an die 9 Fuß (ungefähr 2,7 m)
macht die Aufgabe des Messens eines großen Abstands für eine Einzelperson
schwierig, die die Messbandbaugruppe des Stands der Technik benutzt.
Wie in 9 angegeben, sieht die vorliegende Erfindung eine
Maßbaugruppe
vor, die sieben Fuß bis
ungefähr
11 Fuß gekrümmte herausgezogene
Länge erzielen
kann, während
sie den Prozentwert von linearer zu gekrümmter herausgezogener Länge im ungefähren Bereich
von 99 Prozent bis 98 Prozent aufrecht erhält. Dies erleichtert die Aufgabe
des Messens einer Länge
für den
Benutzer der Bandbaugruppe in hohem Maße. Höhere Vorstandsgrade mit einem
vergleichbaren Prozentwert von linearer zu gekrümmter herausgezogener Länge sind
durch Verbreitern des Blatts erzielbar. Es liegt beispielsweise
im Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung, eine Blattbreite
von 1,5 Inch (ungefähr
3,8 cm) oder darüber bereitzustellen.
-
Für den Fachmann
ist verständlich,
dass es die Blattbreite von 1,25 Inch (ungefähr 3,2 cm) einer bevorzugten
Ausführungsform
der Baugruppe 10 ermöglicht,
die Blatthöhe
H zu vergrößern, ohne
die gesamte Blattkrümmung
in einem Grad zu erhöhen,
die das Ablesen der Gradeinteilungen und der Beschriftung, die auf
die konkave Oberfläche
des Blatts 16 gedruckt ist, erschwert. Dieser Bau führt zu einem Blatt
mit verhältnismäßig großer Höhe H, das
außerdem
leicht abzulesen ist. (Im Gegensatz dazu werden 1-Inch-Blätter mit
einer Krümmungshöhe des herausgezogenen
Blattes von über
0,21 sehr schwer abzulesen und sind somit gewerblich unpraktisch). Das
Erhöhen
der Blattbreite des Blatts der vorliegenden Erfindung ermöglicht außerdem,
den Druck auf dem Blatt größer herzustellen,
wodurch Messungen erleichtert sind, da das Blatt leichter abzulesen
ist. Wenn sich das bevorzugte 1,25-Inch-Blatt (ungefähr 3,2 cm) (flache
Breite F) in seiner konkav-konvexen Querschnittskonfiguration befindet
(7), beträgt seine
Höhe H,
wie vorstehend angegeben, ungefähr 0,32
Inch (ungefähr
0,8 cm) und die gebogene oder gekrümmte Breite W ungefähr 1,018
Inch (ungefähr 2,6
cm). Diese verhältnismäßig große Breite
W des herausgezogenen Blatts erleichtert außerdem das Ablesen einer Messung
vom Blatt 16.
-
Das
Blatt der Maßbaugruppe 10 ist
somit imstande, die ungefähr
11 Fuß Vorstand
zu erzielen, während
der Prozentwert von linearer zu gekrümmter herausgezogener Länge bezüglich des
Stands der Technik verbessert ist. Diese Vorstandslänge ist
erzielt, während
die untere Fläche
des Gehäuses
ungefähr
45 Grad bezüglich
der horizontalen Fläche
S abgewinkelt ist (wie in der letzten rechten Spalte von 9 angegeben),
was mit den drei Maßbaugruppenausführungsformen
des Stands der Technik vergleichbar ist.
-
Für den Fachmann
ist ersichtlich, dass, wenn die Maßbaugruppe 10 mit
einem 33 Fuß (ungefähr 10 m)
langen Blatt versehen ist, eine Schraubenfeder 32 zum Anpassen
der Auswärtsbewegung
des Blatts 16 in seine völlig herausgezogene Position
vorgesehen sein muss. Es ist ersichtlich, dass es wünschenswert ist,
eine Maßbaugruppe 10 derart
zu bauen, dass die Gehäusebaugruppe 12 klein
genug und kompakt genug ist, um leicht in eine Hand des Benutzers
zu passen. Da die Maßbaugruppe 10 ein
breites Blatt aufweist, ist die Breite der Gehäusebaugruppe vergleichbar groß. Es ist
wünschenswert,
eine einziehbare Maßbaugruppe 10 derart
zu bauen, dass die Höhe
und Länge
der Gehäusebaugruppe 12 (auch die „Stellfläche" der Gehäusebaugruppe 12 genannt) so
klein wie möglich
ist. Da sowohl die Feder 32 als auch das Blatt 16 in
einigen Ausführungsformen
der Erfindung ziemlich lang sein kann (beispielsweise bis zu ungefähr 33 Fuß (ungefähr 10 m)
Blattlänge), muss
die Feder 32 sorgfältig
gebaut sein, sodass sie genügend
Federkraft zum Einziehen des völlig
herausgezogenen Blatts vorsieht und trotzdem in eine Gehäusebaugruppe 12 mit
einer Stellfläche
passt, die so abgemessen ist, dass sie leicht in die Benutzerhand
passt.
-
Die
Schraubenfeder ist aus einem aufgerollten Metallband gebaut (typischerweise
Stahl). Die durch die Feder bereitgestellte Federkraft ist ungefähr direkt
proportional zu der Federbreite und der Federstärke. Eine starke Feder vergrößert jedoch
unerwünscht
die Höhe
und Länge
der Gehäusebaugruppe.
Es wurde herausgefunden, dass der wünschenswerteste Bau einer Maßbaugruppe,
die den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gemäß gebaut ist,
eine Schraubenfeder aufweist, die verhältnismäßig dünn und verhältnismäßig breit im Vergleich zu Federn
des Stands der Technik ist. Vorzugsweise weist die Feder 32 der
Maßbaugruppe 10 eine
Breite auf, die ungefähr
95 Prozent bis ungefähr
120 Prozent der Breite des Blatts beträgt (für eine gegebene Blattbreite
im oben ausgeführten
weiten Bereich für das
abgeflachte Blatt). Insbesondere weist die Feder eine Breite auf,
die ungefähr
100 Prozent bis 110 Prozent der Breite des Metallbands des Blatts
beträgt, und
besonders bevorzugt 100 Prozent (d.h. ist gleich) der Blattbreite
(wie in 9 gezeigt) beträgt. Da die Federbreite
verhältnismäßig groß ist, kann
die Feder mit derselben Stärke
oder dünner
als das Blatt 16 hergestellt sein. Die Verringerung der
Federstärke bezüglich der
Blattstärke
(wie im Vergleich zum Stand der Technik) ermöglicht es, dass die Gehäusebaugruppe 12 derart
gebaut ist, dass sie eine minimale Stellfläche aufweist, um eine Gehäusebaugruppe 12 vorzusehen,
die leicht in einer Hand zu greifen ist.
-
Typische
Federn, die mit 1-Inch-Blättern
des Stands der Technik benutzt sind, weisen eine Breite auf, die
kleiner als die Breite des Blatts ist, üblicherweise im Bereich von
0,8 bis 0,89 Inch (ungefähr
2 bis 2,3 cm). 9 zeigt einen typischen Wert
von 0,875 Inch (ungefähr
2,2 cm) für
die Federbreite für alle
drei Ausführungsformen
der 1-Inch- Blätter, die
in der Figur beschrieben sind. Die Federstärke des Stands der Technik
bewegt sich im Bereich von etwa 0,0051 bis etwa 0,0060 Inch (ungefähr 0,013
cm bis 0,015 cm). Im Allgemeinen ist die Federstärke des Stands der Technik
ungefähr
0,0003 bis 0,0006 breiter als die Blattstärke. Somit benutzt der Bau
des Stands der Technik Federn, die dicker und erheblich schmaler
als das Blatt sind. Es ist ersichtlich, dass, obwohl es möglich ist,
diesen Bau des Stands der Technik in Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung zu benutzen, dies unerwünscht ist, da die verhältnismäßig starke
Feder des Stands der Technik zu einer Gehäusebaugruppenstellfläche führen würde, die
zu groß wäre, um bequem
in die durchschnittliche Benutzerhand zu passen. Es besteht daher
ein Bedarf an einem neuen Federbau, der mit dem Blatt benutzbar
ist und ermöglicht,
dass die Stellfläche
der Gehäusebaugruppe
klein hergestellt ist, damit sie unter Benutzung einer Hand bequem
greifbar ist.
-
Es
ist daher verständlich,
dass die verhältnismäßig breite
Feder es ermöglicht,
dass die Stärke der
Feder verhältnismäßig klein
bleibt, und dies ermöglicht,
dass die Stellfläche
der Gehäusebaugruppe
klein genug ist, um leicht in einer einzigen Hand der meisten Benutzer
greifbar zu sein. Insbesondere ist vorzugsweise, wenn die Federbreite
ungefähr gleich
der Blattbreite ist, die Feder 32 der vorliegenden Erfindung
0 Prozent bis 10 Prozent dünner
als das Blatt 16. Als anderes Beispiel ist, wenn die Feder 32 mit
120 Prozent der Breite des Blatts 16 hergestellt ist, die
Feder 32 0 Prozent bis 25 Prozent dünner als das Blatt. Hinsichtlich
tatsächlicher
Messung bedeutet dies, dass typischerweise die Federstärke bis
zu 0,0005 Inch (ungefähr
0,0013 cm) dünner
als die Stärke
des Blatts ist. Ferner kann, da die Feder der vorliegenden Erfindung
im Verhältnis
zur Breite des Blatts breit hergestellt ist, die Gesamtlänge der Feder
im Verhältnis
zur Länge
von Federn des Stands der Technik für vergleichbare Messblattlängen kürzer hergestellt
sein. Beispielsweise weist ein typisches, ein Inch (ungefähr 2,5 cm)
breites, 25 Fuß (ungefähr 8 m)
langes Blatt des Stands der Technik eine Feder auf, die ungefähr 240 Inch
(6 m) in der Länge
beträgt;
die Länge
einer breiten Feder 32, die den Prinzipien der vorliegenden
Erfindung gemäß gebaut
ist, für
die Maßbaugruppe 10 mit
einem 25 Fuß (ungefähr 8 m)
langen Blatt beträgt
ungefähr
230 Inch (ungefähr
5,8 m).
-
Durch
Erhöhen
der Federbreite der Feder 32 kann die Stärke der
Feder und die Länge
verringert sein, während
weiterhin genügende
Federkraft zum Einziehen des Blatts bereitgestellt ist, ohne die
Stellfläche
der Gehäusebaugruppe
in einem unerwünschten
Grad zu vergrößern. Beispiele
spezifischer Höhen
von Gehäusebaugruppen 12 für bestimmte
Blattlängen
sind nachstehend nach der Berücksichtigung anderer
struktureller Details des Baus der Maßbaugruppe 10 berücksichtigt.
-
Die
Gehäusebaugruppe 12 ist
ferner derart gebaut, dass sie leicht und bequem in eine Hand des Benutzers
passt, da sie die Raumnutzung innerhalb der Gehäusebaugruppe 12 zum
Aufnehmen des Blatts 16, der Schraubenfeder und anderer
zusammenwirkender Bestandteile optimiert. Die Details der Innenstruktur
der Gehäusebaugruppe 12 und
des darin angebrachten Blatts 16 sind in 4 bis 6 und 11 gezeigt.
Vorzugsweise sind die Gehäusebaugruppe 12 und
die Spule 14 aus einem Kunststoffpressstoff hergestellt.
Wie am besten aus 6 ersichtlich, enthält die Gehäusebaugruppe 12 ein Paar
zusammenwirkender Gehäuseglieder 40, 42 aus
Kunststoffpressstoff. Jedes Gehäuseglied 40, 42 enthält eine
Endwand 44 bzw. 46 mit einer Umfangswand 48 bzw. 50,
die sich von einem Umfang davon erstreckt und in einer freien Kante 52 bzw. 54 endet. Das
Paar zusammenwirkender Gehäuseglieder 40, 42 ist
in einer axialen Richtung in zusammenwirkende Beziehung zueinander
beweglich, um die Gehäusebaugruppe
zu definieren (wobei sich „axiale Richtung" auf die Richtung
der Drehachse der Spule, die durch die Spindel definiert ist, bezieht).
-
Wenn
die Gehäuseglieder 40, 42 in
der zusammengefügten
Maßbaugruppe 10 aneinander
befestigt sind, stehen die freien Kanten 52, 54 miteinander
in Eingriff, wie in 6 gezeigt. Mehrere axial verlaufende
Schrauben 58 erstrecken sich durch eines der Gehäuseglieder 42 und
nehmen das andere Gehäuseglied 40 an
räumlich
getrennten Positionen den Umfangswänden 48, 50 benachbart
durch Gewinde in Eingriff. Die Gehäusegliede 40, 42 sind
außerdem
durch den Eingriff durch Gewinde von Schrauben 68 mit der
starren Spulenspindel 15 aneinander befestigt. Die axial
verlaufende Spindel ist starr an einem mittleren Abschnitt der Gehäusebaugruppe 12.
Insbesondere weist die starre Spindel 15 eine nicht kreisförmige Aussparung-Vorsprung-Eingriffsverbindung
(in 6 gezeigt und nachstehend beschrieben) an jedem
Ende davon mit im Allgemeinen einem mittleren Innenbereich 62 bzw. 64 der Endwände 44, 46 der
Gehäusebaugruppe 12 auf.
Jedes Ende der starren Spindel 15 ist mit Innengewinde versehen,
um die Schrauben 68 darin gewindet aufzunehmen. Die Schrauben 68 erstrecken
sich durch mittlere Löcher 70, 72,
die in den jeweiligen benachbarten Endwänden 44, 46 der
Gehäusebaugruppe ausgebildet
sind und Innengewinde 73 in jedem Ende der Spindel 15 durch
Gewinde in Eingriff nehmen. Jede Schraube 68 verläuft durch
eine Aussparung-Vorsprung-Verbindung, allgemein mit 75 bezeichnet,
wenn jede Schraube 68 in einem jeweiligen mittleren Loch 70, 72 und
Innengewinde 73 angeordnet ist. Eine Metallklammer 77 ist
an einer Seite der Gehäusebaugruppe
durch eine der Schrauben 68 befestigt.
-
Vorzugsweise
ist die starre Spindel 15 aus einem Kunststoffpressstoff
oder Nylon ausgebildet. Der Bau der Aussparung-Vorsprung-Verbindungen 75 zwischen
den Enden der Spindel 15 und den Wänden 44, 46 ist
im Querschnitt in 6 gezeigt. Jede Aussparung-Vorsprung-Verbindung 75 ist
identisch. Insbesondere sind Vorsprünge 74 mit äußeren, nicht
kreisförmigen
Querschnitten einstückig
an den Wänden 44, 46 ausgebildet
und in Aussparungen 76 mit ergänzenden, nicht kreisförmigen,
inneren Querschnitten aufgenommen, die an jedem Ende der Spindel 115 ausgebildet
sind. Die nicht kreisförmigen,
inneren und äußeren Querschnitte
wirken zum Verhindern der Drehung der Spindel 15 bezüglich der Gehäusebaugruppe 12 zusammen,
wenn die Enden der Spindel 15 auf den Vorsprüngen 74 in
der zusammengefügten
Gehäusebaugruppe 12 angebracht
ist. Jedes Ende der Spindel 15 erstreckt sich durch ein Loch 79 mit
kreisförmigem
Querschnitt, das in gegenüberliegenden
Seiten der Spule 14 ausgebildet ist. Die Abschnitte der
Spindel 15, die sich durch die Löcher 79 in der Spule 14 erstrecken,
weisen kreisförmige äußere Querschnitte
auf. Ein Flansch 81 auf der Spindel 15 nimmt eine
ringförmige
Nut 83 in der Spule 14 in Eingriff, die das Loh 79 umgibt,
um die Drehung der Spule auf der Spindel zu führen. Daher ist die Spule 14 drehbar
auf der Spindel 15 zur bidirektionalen Drehbewegung der
Spule bezüglich
der Gehäusebaugruppe 12 angebracht.
Wie am besten aus 4 und 6 ersichtlich,
ist die Spindel 15 intern geschlitzt, um das eine Längsende 37 der
Feder 32 aufzunehmen, um dadurch das eine Ende 37 der
Feder an der Spindel zu befestigen.
-
Die
Kunststoffpressstoffspule 14 enthält zwei Spulenglieder 78, 80 (6).
das Spulenglied 78 enthält
den einstückigen,
zylindrischen Wandabschnitt 28, um den das Blatt 16 gewickelt
ist. Das Spulenglied 80 ist im Wesentlichen scheibenförmig. Jedes
Spulenglied 78, 80 enthält einen nach außen verlaufenden,
zylindrischen Wandabschnitt 88 bzw. 90, der um
das Loch 79 ausgebildet ist. Ein ringförmiger Kantenabschnitt 84 am
Wandabschnitt 82 in einer ringförmigen Nut 86 aufgenommen,
die im Spulenglied 80 ausgebildet ist, um dabei zu helfen,
die Spule 14 zusammenzuhalten. Der anstoßende Eingriff
der Wandabschnitte 88, 90 an der Spule mit den Endwänden 44, 46 der
Gehäusebaugruppe 12 erhalten
den Kantenabschnitt in der zusammengefügten Maßbaugruppe in der Nut 86.
-
Die
Gehäuseglieder 40, 42 enthalten
Abschnitte entlang der anstoßenden
freien Kanten 52 bzw. 54 davon mit Nut- und Federbau
(6), um dabei zu helfen, die geformten Gehäuseglieder 40, 42 der
zusammengefügten
Maßbaugruppe 10 aneinander
zu befestigen. Insbesondere ist an einem oberen Abschnitt der Gehäusebaugruppe 12 ein Wandabschnitt 92,
der auf der Kante 54 ausgebildet ist, in einer Nut 94 aufgenommen,
die entlang einem Abschnitt der Kante 52 ausgebildet ist,
und ein einstückiger
Wandabschnitt 93, der auf der Kante 52 ausgebildet
ist, in unterliegender, anstoßender
Beziehung zum Wandabschnitt 50 des Gehäuseglieds 44 angeordnet.
An einem unteren Abschnitt der Gehäusebaugruppe 12 ist
ein Wandabschnitt 95, der entlang einer Länge der
Kante 54 ausgebildet ist, in einer Aussparung 97 aufgenommen,
die an einem Abschnitt des Wandabschnitts 48 des Gehäuseglieds 40 ausgebildet
ist.
-
Bei
Betrachtung von der Seitenansicht enthält die Gehäusebaugruppe 12 nur
zwei Eckabschnitte (s. beispielsweise 4), die
allgemein mit 96, 98 bezeichnet sind. Eine Ecke 96 ist
der Gehäusebaugruppenöffnung 22 benachbart,
und der andere Eckabschnitt 98 befindet sich an einem gegenüberliegenden,
unteren Ende der Gehäusebaugruppe 12.
Die zwei Schrauben 58 sind in den einzigen zwei Eckabschnitten 96 bzw. 98 der
Gehäusebaugruppe 12 positioniert.
Somit ist ersichtlich, dass die Gehäusebaugruppe 12 unter
Benutzung von gewindeten Befestigungselementen an nur drei Stellen
zusammengehalten ist (bei Betrachtung der Seitenansicht von beispielsweise 4):
an den gegenüberliegenden
Ecken 96, 98 (Schrauben 58) am unteren
Abschnitt der Gehäusebaugruppe 12 und
in der Mitte der Gehäusebaugruppe 12 (Schrauben 68).
Der Gebrauch der Schrauben 68 an gegenüberliegenden Enden der Spulenspindel 15 ermöglicht es,
dass die Gehäusebaugruppe 12 ohne
den Gebrauch jeglicher Schrauben in einem umfänglichen oberen Abschnitt oder
Abschnitten der Gehäusebaugruppe 12 zusammengehalten
sein kann.
-
Diese
Anordnung der Schrauben hilft dabei, die Größe der Stellfläche der
Gehäusebaugruppe 12 zu
verringern, um es der Gehäusebaugruppe 12 für ein 33
Fuß (ungefähr 10 m)
langes Blatt, das den Prinzipien der Erfindung gemäß gebaut
ist, mit beispielsweise bis zu 13 Fuß (ungefähr 4 m) Blattvorstand zu ermöglichen,
leicht in eine Hand eines Benutzers zu passen. Insbesondere liegt
es im Anwendungsgebiet der Erfindung, Bandbaugruppen bereitzustellen,
die den hierin gelehrten Prinzipien gemäß gebaut sind, wobei die Höhe (und
Länge)
der Gehäusebaugruppe
3,65 Inch (ungefähr
9,3 cm) für
eine Blattlänge,
die höchstens
ungefähr
33 Fuß (ungefähr 10 m)
beträgt,
nicht wesentlich übersteigt;
wobei die Höhe
(und Länge)
der Gehäusebaugruppe
3,45 Inch (ungefähr
8,8 cm) für
eine Blattlänge,
die höchstens ungefähr 30 Fuß (ungefähr 9 m)
beträgt,
nicht wesentlich übersteigt;
und wobei die Höhe
(und Länge) der
Gehäusebaugruppe
3,25 Inch (ungefähr
8,3 cm) für
eine Blattlänge,
die höchstens
ungefähr
8 m beträgt,
nicht wesentlich übersteigt.
-
Wie
am besten aus 3 bis 4 ersichtlich,
kann, da die Gehäusebaugruppe
keine Schrauben im oberen Umfang der Gehäusebaugruppe 12 erfordert,
der obere Abschnitt 108 der Gehäusebaugruppe 12 derart
hergestellt sein, dass er ein verhältnismäßig gekrümmtes Profil aufweist (z.B. 2), das
im Allgemeinen dem Profil der Spule entspricht, wodurch die Stellfläche der
Gehäusebaugruppe 12 minimiert
ist, Ecken im oberen Abschnitt der Gehäusebaugruppe beseitigt sind
und eine angenehme, gekrümmte
obere Fläche
zur Aufnahme in einer Benutzerhandfläche bereitgestellt ist. Diese
bogenförmige obere
Fläche
der Gehäusebaugruppe 12 steigert
außerdem
die Schlagzähigkeit,
falls die Baugruppe 10 fallengelassen wird.
-
Ein
umfänglicher
Abschnitt der Gehäusebaugruppe 12 ist
mit einer gummiartigen Beschichtung 110 um den Griffabschnitt
der Gehäusebaugruppe 12 versehen,
um einen gesteigerten Reibungseingriff zwischen der Gehäusebaugruppe
und einer Benutzerhand vorzusehen und eine verhältnismäßig weiche, angenehme Oberfläche für die Benutzerhand vorzusehen.
-
Die
Gehäusebaugruppe 12 enthält eine
untere Wand 109 (4 bis 5)
mit einem äußeren Abschnitt 107 an
einer Endposition in Nachbarschaft der Gehäusebaugruppenöffnung 22,
der unter einem Außenflächenabschnitt 108 vorsteht
und sich davon zu einem gegenüberliegenden
Ende 113 der unteren Wand 109 hin erstreckt, um
eine den Fingergriff fördernde
Konfiguration, allgemein mit 119 bezeichnet, für eine Greifhand
des Benutzers vorzusehen. Insbesondere weist die untere Wand (109)
(3 bis 4) einen vorderen Endabschnitt 107 der
Gehäusebaugruppenöffnung 22 benachbart
und einen hinteren Endabschnitt 113 am gegenüberliegenden Ende
der unteren Wand 109 auf; der Abschnitt 108 der
Wand 109 dazwischen ist im Allgemeinen ausgespart, um die
den Fingergriff fördernde
Konfiguration 119 für
die Greifhand des Benutzers vorzusehen. Dieser ausgesparte Bereich
oder Greifbereich 119 am Boden der Gehäusebaugruppe 12 ist
vorzugsweise völlig
mit dem darüber
gegossenen Gummi- oder gummiartigen Polymermaterial bedeckt. Es
ist daher ersichtlich, dass die Gehäusebaugruppe 12 derart
gebaut ist, dass sie derart leicht in einer Hand eines Benutzers
gehalten sein kann, dass die Finger des Benutzers den den Fingergriff
fördernden
Abschnitt 119 in Eingriff nehmen und sich die Handfläche und
der Daumen des Benutzers im Allgemeinen in überlagernder Beziehung mit
einem oberen Abschnitt der Gehäusebaugruppe
befinden.
-
Die
Gehäusebaugruppe
enthält
eine Armatur 118 (11), die
ein Teil der Gehäusebaugruppenöffnung 22 einer
konvexen Seite des Blatts 16 benachbart bildet. Die Armatur 118 ist
eine im Wesentlichen U-förmige
Struktur mit einem quer verlaufenden Querglied 115 und
zwei hoch stehenden Armen 117, die von gegenüberliegenden
Seiten des Querglieds 115 nach oben verlaufen. Das Querglied 115 die
untere Kante der Gehäusebaugruppenöffnung; eine
untere Seite 170 des Querglieds 115 ist mit dem benachbarten
Flächenabschnitt 107 der
unteren Wand 109 bündig,
sodass ein unterer Flächenabschnitt 170 der
Armatur 118 ein Teil der unteren Fläche der Gehäusebaugruppe 12 der Öffnung 22 benachbart
bildet. Die Armatur 118 ist vorzugsweise eine einstückig geformte
Kunststoffstruktur. Die Armatur 118 ist in sachgerecht
bemessenen, gegenüberliegenden
Aussparungen 121, 123 gehalten (11),
die in den jeweiligen Gehäusegliedern 40, 42 ausgebildet
sind und auf gegenüberliegenden
der Öffnung 22 angeordnet
sind, wenn die Gehäuseglieder 40, 42 aneinander
befestigt sind. Das Querglied 115 der Armatur 118 weist
mehrere tangential verlaufende, quer räumlich getrennte, gestreckte
Grate 120 auf, die Flächen 125 entlang
der Unterseite der Öffnung 22 zur
Ineingriffnahme und Stützung
der konvexen Seite des Blatts 16 definieren, das sich tangential von
der Spule 14 der Gehäusebaugruppenöffnung 22 erstreckt.
Daher nehmen die Grate 120 die konvexe Seite des Blatts 16 gleitbar
in Eingriff und sehen einen Eingriff mit niedriger Reibung zwischen
der Gehäusebaugruppe 12 und
dem Blatt 16 vor.
-
Eine
Haltebaugruppe, allgemein mit 124 bezeichnet, ist derart
gebaut und angeordnet, dass sie manuell zum Halten des Blatts 16 in
jeglicher aus der Gehäusebaugruppenöffnung 22 herausgezogener Position
und dem Freigeben des Blatts 116 aus jeglicher Position,
in der es gehalten ist, betätigt
sein kann. Die Struktur und der Betrieb der Haltebaugruppe 124 ist
am besten aus einem Vergleich der 4 und 5 ersichtlich.
Die Haltebaugruppe 124 enthält ein Halteglied 126,
das zur Verschiebung in entgegengesetzte Richtungen zwischen einer
normalerweise nicht betriebsbereiten Position (4)
und einer Halteposition (5) an der Gehäusebaugruppe 12 angebracht
ist. Es ist ersicht lich, dass das Blatthalteglied 126 ein
gekrümmtes
Glied ist, das einen gekrümmten
Weg entlang zwischen den zwei vorgenannten Positionen verschiebbar
ist. Das Halteglied 126 weist einen innen freien Endabschnitt 128 auf, der
in Verkeilungseingriffnahme mit dem tangential verlaufenden Abschnitt
des Blatts 16 zum Eingreifen und Halten des Blatts gegen
eine innere Haltestruktur 130 (5) an der
Gehäusebaugruppe 12 verschiebbar
ist, wenn sich das Halteglied 126 in seiner Halteposition
befindet. Der freie Endabschnitt 128 enthält eine
mittlere Aussparung 129 (z.B. 2), die nachstehend
detailliert beschrieben wird. Das Halteglied 126 weist
einen äußeren Daumeneingriffsabschnitt 132 auf,
der zum digitalen Bewegen zum Verschieben des Halteglieds 126 wahlweise
aus seiner normalerweise nicht betriebsbereiten Position in seine
Halteposition konfiguriert ist. Der äußere Daumeneingriffsabschnitt 132 ist
am besten aus 1 bis 2 ersichtlich.
-
Das
Halteglied 126 ist vorzugsweise eine einstückige Struktur,
die aus einem geeigneten dauerhaften, flexiblen Kunststoff hergestellt
ist. Der Daumeneingriffsabschnitt 132 ist durch einen einstückigen,
nach außen
verlaufenden Schulterabschnitt 134 mit einem verlängerten,
gekrümmten,
flexiblen Körperabschnitt 133 verbunden,
der in der inneren freien Kante 128 endet. Der nach außen verlaufende
Abschnitt 134 ist gleitbar in einem Schlitz 136 gehalten und
darin geführt,
der im einem Vorderteil der Gehäusebaugruppe 12 durch
die Glieder 40, 42 ausgebildet ist. Die Verschiebung
eines unteren Abschnitts des Halteglieds 126 ist durch
ein Paar Laschen 131 geführt, die einstückig an
den jeweiligen Gehäusegliedern 40, 42 ausgebildet
sind (in den Figuren ist nur eine Lasche gezeigt). Eine einstückige Sperrstruktur 138 am
Halteglied 126 nimmt die Haltestruktur 140 5),
die einstückig
an der Gehäusebaugruppe 12 ausgebildet
ist, in Eingriff, um das Halteglied 126 in der Halteposition
in Verkeilungseingriff mit dem Blatt 16 lösbar zu
sperren.
-
Insbesondere
verschiebt der Benutzer zum Sperren des Blatts 16 in einer
gegebenen herausgezogenen Position (während er das Blatt 16 aus
der Gehäusebaugruppe 12 heraus
gegen die Federkraft der Schraubenfeder 32 hält) den
Daumeneingriffsabschnitt 132 bezüglich der Gehäusebaugruppe 12 nach
unten, wodurch bewirkt ist, dass die Sperrstruktur 138 über eine
Rampenfläche 142 auf
der Haltestruktur 140 gleitet und bewirkt, dass sich das
freie Ende 128 in eine Sperrrichtung bezüglich des
Blatts 16 bewegt. Die flexible Kunststoffsperrstruktur 138 biegt
sich elastisch leicht nach außen,
wenn sie über die
Haltestruktur 140 läuft.
Nach dem Berühren
des Blatts 16 durch das freie Ende 128 verkeilt
danach eine fortgesetzte Bewegung des Daumeneingriffsabschnitts 132 in
der Sperrrichtung (nach unten) das freie Ende 128 des flexiblen
Körperabschnitts 133 gegen
das Blatt 16, um das Blatt 16 gegen die Federkraft
der Schraubenfeder 32 festzuhalten und bewegt die Sperrstruktur 138 in
anstoßende
Ineingriffnahme mit einer Sperrfläche 141 auf der Haltestruktur 140. Das
Halteglied beugt sich leicht, wenn das freie Ende 128 am
Blatt 16 verkeilt wird. Der anstoßende Eingriff zwischen der
Sperrstruktur 138 und der Sperrfläche 141 sperrt das
Halteglied 126 in seiner Halteposition. Aus 5 geht
hervor, dass das Blatt 16 in einer herausgezogenen Position
(gegen die Federkraft der Schraubenfeder 32) zwischen dem
freien Ende 128 des Körperabschnitts 133 und
der inneren Haltestruktur 130 durch die Abwärtskraft
gehalten ist, die durch den Keilkörperabschnitt 133 ausgeübt ist.
Die innere Haltestruktur 130 (im Detail nicht erkennbar) ist
eine Reihe längs
räumlich
getrennter, quer verlaufender Rippen, die zum Stützen der konvexen Seite des
Blatts 16 gebaut und angeordnet sind. Bei Betrachtung aus
dem Blickwinkel von 5 (d.h. in einer quer geführten Blickrichtung)
wirken die oberen Flächen
(in den Figuren nicht erkennbar) der Rippen zum zusammen, um eine
im Allgemeinen nach unten geneigte Stütze (in einer Richtung zur Öffnung 22 hin)
für das
Blatt 16 vorzusehen; und bei Betrachtung von vorne (d.h.
in einer längs
geführten
Blickrichtung) sind die oberen Flächen (in den Figuren nicht
erkennbar) jeder Rippe der inneren Haltestruktur 130 quer räumlich getrennt
in einer konkaven Anordnung zum Aufnehmen und Stützen der konvexen Seite des Blatts.
-
Zum
Freigeben des Blatts 16 zieht der Benutzer am Daumeneingriffsabschnitt 132 nach
oben, wodurch bewirkt ist, dass sich die Sperrstruktur 138 an
dem Kunststoffhalteglied 126 elastisch nach außen und
an der Sperrfläche 141 vorbei
zum Freigeben des Halteglieds 126 aus der Ineingriffnahme
mit dem Blatt 16 bewegt. Das Halteglied 126 kehrt
elastisch in seine normale, gekrümmte
Form zurück.
Aus 2 ist ersichtlich, dass die Aussparung 129 am freien
Ende 128 des Halteglieds 126 zwei quer räumlich getrennte
Zähne 147 definiert,
die räumlich
getrennte, gekrümmte
Seitenflächen 144 aufweisen, die
zum Entsprechen der konkaven Fläche
des Blatts 16 zum Halten desselben in der gesperrten Position bemessen
sind.
-
Es
versteht sich, dass der Gebrauch des Halteglieds 126 beim
Vornehmen einer Messung optional ist. Beim Vornehmen einer Messung
hält der
Benutzer typischerweise die Gehäusebaugruppe 12 in einer
Hand und zieht mit der anderen Hand das Blatt 16 manuell
aus der Gehäusebaugruppe 12.
Wenn eine ausreichende Länge
des Blatts 16 aus der Gehäusebaugruppe 12 gezogen
ist, kann der Benutzer das Blatt 16 unter Benutzung des
Halteglieds 126 bezüglich
der Gehäusebaugruppe 12 sperren,
um zu verhindern, dass das Blatt 16 (durch die Federkraft der
Feder 32) zurück
in die Gehäusebaugruppe 12 gezogen
wird, wenn der Benutzer das Blatt 16 freigibt. Nach der
Vornahme der Messung löst
der Benutzer das Halteglied 126 durch Bewegen des freien Endes 128 davon
aus dem Verkeilungseingriff mit dem Blatt 16 auf die oben
beschriebene Art und Weise einfach aus dem Halteeingriff mit dem
Blatt 16. Wenn das Halteglied 126 beim Vornehmen
der Messung nicht benutzt wird, kann der Benutzer das Blatt 16 einfach
mit seiner anderen Hand halten, oder es kann alternativ das Hakenglied 34 in
Hakeingriff mit dem Werkstück
gebracht werden, um das Blatt 16 auf kontrollierte und
ruhige Art und Weise gegen die Federkraft der Feder 32 außerhalb
der Gehäusebaugruppe 12 zu
halten, während
die Messung vorgenommen wird.
-
Wenn
das Blatt 16 nach der Vornahme der Messung freigegeben
wird, dreht die Feder 32 die Spule 14 bezüglich der
Gehäusebaugruppe 12 in
einer Blattaufwicklungsrichtung, um das Blatt 16 um die
Spule 14 zu wickeln. Ein verhältnismäßig kurzer freier Endabschnitt
des Blatts 16 weist eine durchsichtige Überdeckung 158 aus
Kunststoffmaterial auf, die auf die konkave Seite davon geklebt
ist (1), um das Blatt 16 zu schützen, während sich dasselbe
außerhalb
der Gehäusebaugruppe 12 befindet
und während
das Blatt 16 unter Einwirkung der Federkraft der Feder 32 zurück in die
Gehäusebaugruppe 12 gezogen
wird. Vorzugsweise ist die Überdeckung
aus Polyurethan hergestellt und mit einem Acrylklebstoff auf das
Blatt geklebt. Es ist außerdem berücksichtigt,
Mylar® und
Nylon® zum
Bauen der Überdeckung
zu nutzen. Vorzugsweise weist die Überdeckung eine Stärkeabmessung
im Bereich von ungefähr
0,006 Inch (ungefähr
0,15 cm) bis ungefähr 0,014
Inch (ungefähr
0,35 cm) auf. Es ist in Ausführungsformen
der Erfindung möglich,
diese Überdeckung
auf das Blatt jeglicher bekannten Messbandbaugruppe aufzubringen.
-
Vorzugsweise
ist die selbstklebende Überdeckung 158 über mehrere
vordere Inch (vorzugsweise innerhalb eines weiten Bereichs von ungefähr 2 Inch bis
ungefähr
12 Inch) des freien Endes 20 des Blatts 16 angeordnet,
unter Beinhaltung des Abschnitts des Blatts, auf dem das Hakenglied 34 angeordnet
ist, sodass die Überdeckung
vorzugsweise unter dem Hakenglied 34 die ganze Strecke
zum freien Ende 20 des Blatts 16 verläuft. Insbesondere
ist die Überdeckung 158 eine
Länge vom
freien Ende 20 des Blatts 16 angebracht, die geringer
als 15 Inch beträgt;
und besonders bevorzugt beträgt
die Länge
des Blatts 16 vom freien Ende davon, die mit der Überdeckung 158 abgedeckt
ist, ungefähr
6 Inch (ungefähr
15 cm). Es ist im Allgemeinen erwünscht, dass der überdeckte Abschnitt
an ungefähr
dem Punkt auf dem Blatt 16 endet, an dem sich die Spiralen
des aufgespulten Blatts in einer übereinander liegenden Beziehung
befinden, wenn das Blatt 16 in seiner völlig eingezogenen Konfiguration
ist. Typischerweise beginnt sich bei einer Messbandbaugruppe das
Bandblatt bei ungefähr
9,5 Inch (ungefähr
24 cm) auf sich zu wickeln, wenn eine typische Spulengröße von ungefähr 2,9 Inch
(ungefähr
7 cm) im Außendurchmesser
im Bau benutzt ist. Die Überdeckung 158 ist
bereitgestellt, da die meisten Defekte an einem Maßblatt 16 innerhalb der
ersten sechs Inch des freien Endes des Blatts 16 aufgrund
von Sprüngen
oder Rissen auftreten. Die Sprünge
und Risse treten auf, weil, wenn das Blatt unter der Einwirkung
der Federkraft der Schraubenfeder 32 zurück um die
Spule gewickelt wird, das freie Ende des Blatts zum „Peitschen" tendiert, wenn es
in die Öffnung 22 eintritt,
wodurch bewirkt ist, dass die letzten paar Inch des Blatts 16 gegen
die Gehäusebaugruppe 12 schlagen.
Die Abschirmungsüberdeckung 158 verhindert
diese Sprünge
und Risse und andere Beschädigungen
an dem Blatt 16, die mit dem Blattpeitschen in Verbindung
stehen.
-
Das
freie Ende des Blatts 16 wird vom Benutzer häufig gehandhabt,
und diese Handhabung kann im Laufe der Zeit bewirken, dass sich
die Nummerierungen und Markierungen auf der konkaven Seite des Blatts 16 abnutzen
oder schwer ablesbar werden. Die Überdeckung verhindert diesen
Schaden, da sie die Nummerierung und Markierungen auf dem freien
Endes des Blatts abdeckt und es dadurch vor Abnutzung schützt.
-
Der
Bau des Hakenglieds 34 und die Art und Weise, wie es am
freien Ende 20 des Blatts 16 angeordnet ist, ist
am besten aus 1 bis 4 und 11 ersichtlich.
Vorzugsweise ist das Endhakenglied 34 aus Blech mit einer
vorgegebenen Stärke ausgebildet
und enthält
einen konkav-konvexen Montageabschnitt 150 (11)
mit einem U-förmigen
Hakenabschnitt 152, der in einem im Allgemeinen rechten
Winkel von einem Ende des konkav-konvexen Montageabschnitts 150 gebogen
ist. Das Hakenglied 34 ist am freien Ende 20 des
Blatts 16 angebracht, wobei der Montageabschnitt 150 davon
in begrenztem Gleiteingriff mit einer konkaven Seite des freien
Endes 20 des Blatts 16 und in überlagernder Beziehung dazu
befestigt ist.
-
Insbesondere
ist der Montageabschnitt 150 mit großen Löchern 167 versehen
(4), und mehrere Nieten 169 erstrecken
sich durch die Löcher 167,
um das Hakenglied 34 gleitbar zur begrenzten, relativen
Längsbewegung
zwischen dem Hakenglied 34 und dem Blatt 16 an
dem Blatt 16 anzubringen (d.h. der Durchmesser jeden Lochs 167 ist
um einen Betrag größer als
der Durchmesser des zugehörigen Niets 169,
der ungefähr
gleich dem erwünschten
Hakenbewegungsbetrag ist). Der begrenzte Gleiteingriff ermöglicht es,
dass das Blatt 16 extern von einer Außenfläche 161 des U-förmigen Hakenabschnitts oder intern
von einer Innenfläche 163 des
U-förmigen
Hakenabschnitts 152 gemessen wird. Anders gesagt ermöglicht die
Gleitbewegung des Hakenglieds 34 die Vornahme einer genauen
Messung mit jeder Fläche 161 oder 163 in
anstoßender
Beziehung mit dem Werkstück;
das Halteglied 34 gleitet längs bezüglich des Blatts 16 über einen
Abstand, der ungefähr gleich
der Stärke
des Hakenabschnitts 152 ist (wobei die Stärke von
Fläche 161 bis
Fläche 163 gemessen ist),
sodass eine Messung, die mit jeglicher Fläche 161 oder 163 in
anstoßender
Ineingriffnahme mit dem Werkstück
vorgenommen ist, eine genaue Messung ergibt.
-
Der
U-förmige
Hakenabschnitt 152 enthält einen
Buchtabschnitt 160, der sich quer nach unten von einer
konvexen Seite des freien Endes des Blatts 16 erstreckt,
und räumlich
getrennte Schenkelabschnitte 162, die sich über quer
räumlich
getrennte Ecken 171 des freien Endes des Blatts erstrecken. Der
Buchtabschnitt 160 des Hakenabschnitts 152 des
Hakenglieds 34 sieht eine Unterriegelungsstruktur vor,
die ein Werkstück
in Hakeingriff nehmen kann, um das Herausziehen des Blatts 16 zu
erleichtern und das Blatt vorübergehend
an dem Werkstück zu
befestigen, während
die Messung vorgenommen wird. Wie aus 11 ersichtlich,
erstrecken sich die Schenkelabschnitte 162 über die
längs verlaufenden Kanten
des Blatts 16 hinaus, um eine Seitenverriegelungsfläche auf
jeder Seite des Blatts 16 vorzusehen, die zum Anhaken des
Blatts an einen Gegenstand oder ein Werkstück benutzt sein kann. Die Seitenverriegelungsstruktur,
die durch die Schenkelabschnitte 162 vorgesehen ist, kann
zum Befestigen des freien Endes des Blatts 16 bei einer
Messung funktionieren. Die Seitenverriegelungsstruktur, die durch
die Schenkelabschnitte 162 vorgesehen ist, ermöglicht es
außerdem,
das Blatt 16 leicht und ruhig in einer geneigten Position
bezüglich
einer Fläche
des Werkstücks
zu halten, wodurch es ermöglicht
ist, dass eine längs
verlaufende Kante des Blatts 16 an das Werkstück gehalten
sein kann. Insbesondere sind die Längskanten, wenn die konvexe
Seite des Blatts 16 am Werkstück anliegt, wegen des konvex-konkaven Querschnitts
des Blatts 16 normalerweise von der Fläche räumlich getrennt. Die Schenkel 162 des
Hakenglieds 34 sehen eine Seitenverriegelung vor, die über eine
Kante des Werkstücks
gehakt sein kann, um es dem Benutzer zu ermöglichen, eine Längskante
des Blatts ruhig sehr nahe oder direkt an das Werkstück zu halten,
wenn die konvexe Seite des Blatts 16 am Werkstück anliegt,
wodurch das Ablesen einer Messung erleichtert ist. Dies ist beim
Vornehmen von Messungen hilfreich, da die Krümmungshöhe H des Querschnitts vorzugsweise
0,32 Inch (ungefähr
0,8 cm) beträgt,
sodass die Krümmungshöhe des Blatts verhältnismäßig groß ist.
-
Die
oberen Abschnitte der Schenkelabschnitte 162 erstrecken
sich im Allgemeinen nach oben und außen über die konkave Seite des Blatts 16 (11),
um eine Struktur über
der konkaven Seite des Blatts 16 zum Eingreifen des Werkstücks durch Haken
vorzusehen, um das Herausziehen des Blatts 16 zu erleichtern
und das freie Ende des Blatts 16 beim Ablesen einer Messung
zu halten. Beispielsweise kann das Blatt 16 derart an das
Werkstück
angeordnet sein, dass die konkave Seite des Blatts 16 dem
Werkstück
zugekehrt ist und dass die gegenüberliegenden
Längskanten
des Blatts 16 an eine Fläche auf dem Werkstück an einem
Punkt anstoßen,
an dem die Messung abgelesen werden soll. Wenn sich das Blatt 16 in
dieser Position befindet, können
die nach oben verlaufenden Abschnitte der Schenkel 162 auf
dem Hakenglied 34 zum Halten des freien Endes 20 des
Blatts 16 an das Werkstück
benutzt sein.
-
Aus 1 bis 2 ist
außerdem
ersichtlich, dass der hakenförmige
Abschnitt 152 des Hakenglieds 34 ein ästhetisch
ansprechendes „Flächen"-Erscheinungsbild
auf der Vorderseite der Maßbaugruppe 10 vorsieht,
wenn sich das Blatt 16 in der völlig eingezogenen Position
befindet. Quer räumlich getrennte
Ecken 171 am freien Ende 20 des Blatts 16 sind
von gegenüberliegenden
Längskanten
des Blatts 16 nach innen gegehrt (4); die
Schenkelabschnitte 162 des Hakenglieds 34 erstrecken
sich über
die gegehrten Ecken 171 an den gegenüberliegenden Kanten des Endes 20 des
Blatts 16 hinaus. Die gegehrten Ecken 171 verhindern,
dass sich der Benutzer an den Ecken am Ende des Blatts 16 kratzt oder
schneidet. Vorzugsweise ist jede Ecke 171 von der jeweiligen
gegenüberliegenden
Längskante
beginnend in einem Abstand von ungefähr 3/32 Inch (ungefähr 2 mm)
zum freien Ende des Blatts 16 nach innen gegehrt.
-
Vorzugsweise
weist die Gehäuseöffnung 22 eine
Höhenabmessung
auf, die die Höhenabmessung
des Hakengliedmontageabschnitts 150 und seiner Verbindung
mit dem freien Ende des Blatts 16 um einen Betrag übersteigt,
der zumindest ungefähr gleich
dem Betrag ist, mit dem sich der Hakenabschnitt 152 des
Hakenglieds 32 unter eine untere Endfläche 170 der Gehäusebaugruppe 12 an
der Gehäuseöffnung 22 erstreckt,
wenn das Hakenglied 32 an der Gehäuseöffnung 22 ist (11).
Diese Höhe der Öffnung 22 ist
vorgesehen, um möglichen
Schaden am Hakenglied 34 zu vermeiden, wenn das Blatt 16 völlig eingezogen
ist und das Hakenglied in einer Richtung beeinflusst wird (durch
Fallenlassen und dergleichen), die zum Verschieben des Hakenglieds 34 nach
oben bezüglich
der Öffnung 22 tendiert.
-
Die
Details des Baus der Gehäuseöffnung 22 sind
aus 4 und 11 ersichtlich. Es ist ersichtlich,
das das axial verlaufende Befestigungselement 58 in der
Ecke 96 in der Gehäusebaugruppe 12 über einen
genügenden
Abstand nach oben räumlich
getrennt sein muss, um genügende
Höhe zum
Schützen
des Hakenglieds während
der Beeinflussung aufzuweisen. Der Standort dieses Befestigungselements 58 in
der Ecke 96 ist durch die Abmessungen der Ecke 96 beschränkt. Insbesondere
definiert der gekrümmte
Weg, dem das gekrümmte
Halteglied 126 zwischen seiner nicht betriebsbereiten Position
und seiner Blatthalteposition folgt, den inneren Umfang der unteren
Ecke 96 der Gehäusebaugruppe,
und ein unterer Vorderwandabschnitt 200 an der Vorderseite der
Gehäusebaugruppe 12 definiert
im Allgemeinen den vorderen Umfang der unteren Ecke 96.
Somit ist aus 4 ersichtlich, dass die Bandbaugruppe 10 derart
gebaut sein muss, dass das Halteglied 126 und der Vorderwandabschnitt 200 zusammenwirken, um
zu ermöglichen,
dass das Befestigungselement 58 genügend nach oben bezüglich der
Gehäusebaugruppe 12 angeordnet
ist, um zu ermöglichen,
dass die Gehäuseöffnung 22 die
oben genannte Höhe
aufweist. Die Höhen
von Gehäuseöffnungen
des Stands der Technik sind im Allgemeinen durch die Position eines
Befestigungselements über
der Gehäuseöffnung beschränkt. Der
Bau der Gehäusebaugruppen des
Stands der Technik verhinderten, dass das Befestigungs element weit
genug nach oben räumlich getrennt
war, um eine Öffnung
mit einer Höhenabmessung
vorzusehen, die groß genug
zum Schützen des
Hakenglieds vor Beeinflussungsschaden wie oben genannt war. Die
vorliegende Erfindung bewältigt
dieses Problem durch derartiges Bauen des unteren Vorderwandabschnitts 200 der
Gehäusebaugruppe,
dass er mit dem mittleren Abschnitt 204 der Vorderseite
der Gehäusebaugruppe
im Wesentlichen bündig
ist. Durch im Wesentlichen bündiges
Anordnen des unteren Vorderwandabschnitts 200 mit dem mittleren
Vorderwandabschnitt 204 kann das zugehörige, axial verlaufende Befestigungselement 58 genügend nach
oben verschoben sein, um zu ermöglichen,
dass die Gehäusebaugruppenöffnung 22 eine Höhe aufweist,
die wie angegeben zum Schützen des
Hakenglieds im Falle einer Beeinflussung genügt. Insbesondere ermöglicht die
vergrößerte Gehäuseöffnungshöhe, dass
sich die Unterkante 177 nach oben in eine Position verschiebt,
die mit der unteren Fläche 170 der
Gehäusebaugruppe 12 der Öffnung 22 benachbart
bündig
ist, bevor der Montageabschnitt 150 des Hakenglieds 34 jegliche
nach unten gekehrte Flächen
der Gehäusebaugruppe 12 beeinflusst.
-
Aus 4 ist
ersichtlich, dass in der beispielhaften Ausführungsform der Bandbaugruppe 10 das innere
freie Ende 128 des Halteglieds 126 im Allgemeinen über dem
Montageabschnitt 150 des Hakenglieds 34 angeordnet
ist, wenn sich das Hakenglied 34 an der Öffnung 22 befindet.
Die Aussparung 129 ist derart im freien Ende 128 des
Halteglieds 126 vorgesehen, dass, wenn aufgrund einer Beeinflussung bewirkt
ist, dass sich das Hakenglied 34 nach oben in die Öffnung 22 verschiebt,
das freie Ende 128 des Halteglieds 126 eine Aufwärtsverschiebung
des Hakenglieds 34 in die Öffnung 22 nicht verhindert,
sodass sich die Unterkante 177 nach oben in eine Position
bewegen kann, die mit der äußeren, unteren Endfläche 170 der
Gehäusebaugruppe 12 bündig ist. Wäre die Aussparung 129 nicht
vorgesehen, könnte das
freie Ende 128 des Halteglieds 126 die Aufwärts bewegung
des Montageabschnitts 150 möglicherweise beschränken, sodass
eine Beeinflussung des Hakenabschnitts 152 des Halteglieds 126 das
Hakenglied 34 gegen das Halteglied biegen könnte. Die Aussparung
beugt dieser Art der Schadensnahme des Hakenglieds 34 vor,
indem sie ermöglicht,
dass sich das Halteglied 126 in der Gehäusebaugruppenöffnung 22 zumindest
weit genug nach oben bewegt, um zu ermöglichen, dass sich die Unterkante 177 in bündige Position
zur Oberfläche 170 am
unteren Ende der Gehäusebaugruppe 12 bewegt.
-
Die Öffnung 22 ist
derart gebaut, dass ermöglicht
ist, dass sich das Hakenglied 34 in der Öffnung 22 nach
oben bewegt, bis die Oberkante des Montageabschnitts 150 an
die Struktur an der Oberseite der Öffnung 22 anschlägt. Insbesondere
ist aus 4 und 11 ersichtlich,
dass die Seitenkanten des Montageabschnitts 150 benachbart
dem Hakenabschnitt 152 nach oben gerichtete Oberflächen 206 vorsehen,
die eine oder mehrere nach unten gerichtete Oberflächen 208 in
Eingriff nehmen, welche die Gehäuseöffnung 22 definieren,
um die Aufwärtsbewegung
des Hakenglieds 34 innerhalb der Öffnung 22 zu begrenzen.
Die längs
verlaufenden Seitenkanten 210 des Blatts 16 erstrecken
sich nach oben und nach außen über die
nach oben gerichteten Oberflächen 206 des
Hakengliedmontageabschnitts 150 hinaus, aber die Kanten 210 begrenzen
die Aufwärtsbewegung
des Hakenglieds 34 in der Öffnung 22 nicht. Dies
ist so, da, wenn sich das Hakenglied 34 während der
Beeinflussung in der Öffnung 22 nach oben
bewegt, die Kanten 210 des Blatts 16 die nach unten
gekehrten Gehäuseöffnungsflächen 208 in Eingriff
nehmen und elastisch nach außen
ablenken, bevor der Montageabschnitt 150 des Hakenglieds 34 die
nach oben gerichteten Flächen 206 in
Eingriff nimmt. Anders gesagt ist in der beispielhaften Ausführungsform
der gezeigten Bandbaugruppe 10 die konkav-konvexe Querschnittskrümmungshöhe des Blatts 16 derart,
dass sich die Kanten 210 normalerweise über den nach oben gekehrten
Flächen 206 auf
der Montagestruktur 150 des Hakenglieds 34 befinden.
Wenn das Hakenglied 34 an der Öffnung 22 durch eine
Beeinflussung nach oben bezüglich
der Gehäusebaugruppenöffnung 22 bewegt
wird, beeinflussen die Kanten 210 des Blatts 16 zuerst
den oberen Abschnitt der Öffnung 22,
wodurch bewirkt ist, dass sich die Kanten 210 des Blatts
nach außen
in entgegengesetzte Richtungen beugen, wodurch das Blatt 16 bis
zu einem Grad leicht abgeflacht wird, der genügt, um zu ermöglichen,
dass sich der Montageabschnitt 150 des Hakenglieds 34 zu
und in Berührung
mit den nach unten gerichteten Flächen 208 an der Gehäuseöffnung 22 bewegt.
Wenn die nach oben gerichteten Flächen 206 an einem
Montageabschnitt an die nach unten gerichteten Flächen 208 an
der Öffnung 22 anstoßen, erreicht
das Hakenglied 34 die obere Begrenzungsposition seiner
Aufwärtsbewegung
in der Gehäuseöffnung.
Diese obere Begrenzungsposition wird jedoch üblicherweise nicht erreicht,
da die Bandbaugruppe 10 vorzugsweise derart gebaut und
angeordnet ist, dass sich die Unterkante 177 des Hakenglieds 34 nach
oben in eine Position bewegt, die mit der Oberfläche 170 auf der Unterseite
der Gehäusebaugruppe 12 bündig ist,
bevor die nach oben gerichteten Flächen 206 am Hakenglied 34 die
nach unten gerichteten Flächen 208 an der
Gehäusebaugruppe 12 beeinflussen.
Wenn das untere Ende 177 des Hakenglieds 34 mit
der unteren Endfläche 170 der
Gehäusebaugruppe
bündig
ist, ist das Hakenglied 34 gegen weitere Beeinflussung
geschützt,
wodurch Schaden an dem Hakenglied 34 verhindert ist.
-
Es
versteht sich, dass das aufgespulte Blatt 16 eine Neigung
zum Abwickeln und Zurückkehren
in eine gerade (in der Längsrichtung),
ausgestreckte Konfiguration mit konkav-konvexem Querschnitt aufweist. Diese
Neigung versieht eine Abwärtskraft
auf das freie Ende 20 des völlig eingezogenen Blatts 16 bezüglich der
Gehäusebaugruppenöffnung 22,
die den ausgestreckten Abschnitt des völlig eingezogenen Blatts 16 an
der Unterseite des Gehäusebaugruppeninneren
an der Öffnung 12 erhält und dadurch
normalerweise einen Abschnitt des Hakenglieds 34 des völlig eingezogenen
Blatts 16 unter der unteren Fläche 170 der Außenseite
der Gehäusebaugruppe 12 erhält. Dies
ermöglicht
es dem Bandbaugruppenbenutzer, das Hakenglied 34 leicht
an eine Struktur wie ein Werkstück
zu haken, weil sich ein Abschnitt des Hakenglieds 34 normalerweise
unter der Fläche 170 befindet.
-
Es
ist für
den Fachmann verständlich,
dass die in den Figuren gezeigte und vorstehend beschriebene Ausführungsform
der Messbandbaugruppe 10 nur beispielhaft und nicht einschränkend gemeint
ist. Es liegt im Anwendungsbereich der Erfindung, jegliche bekannte
Messbandbaugruppe mit jeglicher oder allen Merkmalen der vorliegenden
Erfindung zu versehen. Beispielsweise kann die durchsichtige Überdeckung
aus Kunststoffmaterial auf jegliche bekannte Messbandbaugruppe aufgebracht
sein. Gleichermaßen
kann ein Hakenglied, das die vorliegende Erfindung verkörpert, auf
jegliche bekannte Maßbaugruppe
angewendet sein.
-
Die
Merkmale der Gehäusebaugruppe,
die den Kunststoffpressstoffbau, die Form des Gehäuses, den
Gebrauch verhältnismäßig weniger
Schrauben, die Beseitigung von Schrauben im oberen Abschnitt der
Gehäusebaugruppe,
die Art und Weise, in der die Spindel darin angebracht ist, die
Höhenabmessung
der Gehäusebaugruppenöffnung bezüglich der
Abmessung des nach unten verlaufenden Abschnitts des Hakenglieds
am freien Ende des Blatts und den Bau des Fingereingriffsabschnitts
auf der unteren Fläche
der Gehäusebaugruppe
beinhalten, können
separat oder kombiniert auf jegliche bestehende Messbandbaugruppe
angewendet sein.
-
Gleichermaßen können die
Geometrie des Querschnitts des Blatts und die allgemeinen Lehren der
Abmessungen und des Baus des Blatts und der Schraubenfeder auf jegliche
bestehende Messbandbaugruppe angewendet sein.
-
Der
Bau der Armatur unter Beinhaltung des Baus der tangential verlaufenden,
quer räumlich
getrennten, gestreckten Grate davon kann auf jegliche bekannte Messbandbaugruppe
angewendet sein. Es versteht sich außerdem, dass, selbst wenn es
bevorzugt ist, die Messbandbaugruppe mit den Graten an einer separaten
Armatur zu bauen, es berücksichtigt ist,
eine Ausführungsform
der Messbandbaugruppe bereitzustellen, in der die Grate einstückig an
den Gehäusegliedern
der Gehäusebaugruppe
ausgebildet sind. Es ist außerdem
ersichtlich, dass es berücksichtigt
ist, jegliche der vorstehend benannten Merkmale einzeln oder in
jeglicher geeigneten Kombination auf eine Messbandbaugruppe anzuwenden,
die ein durch Federkraft einziehbares Blatt aufweist, oder alternativ
auf jegliche Messbandbaugruppe, bei der das Blatt manuell eingezogen
wird.