DE10311104A1 - Verfahren und Lot zum Absenken und Einholen eines Lotgewichtes, und das Lotgerät mit Tiefmesser-Funktionen - Google Patents

Verfahren und Lot zum Absenken und Einholen eines Lotgewichtes, und das Lotgerät mit Tiefmesser-Funktionen Download PDF

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Abstract

In dem Verfahren und der Anordnung zum Anheben und Absenken eines Lotes wird ein Lotgewicht (11) über eine Schnur (3) mittels mit einem Gehäuse (1) in Form eines Handgriffes gehalten und abgesenkt. In dem Gehäuse (1) befindet sich eine Spule (2) zum Aufwickeln der Schnur (3), eine Zugfeder (4) und ein zwischen der Zugfeder (4) und der Spule geschaltetes Übersetzungsgetriebe (6). Beim Absenken des Lotes (11) und dem Abrollen der Schnur (3) wird die Zugfeder (4) durch die Kraft des Lotgewichtes (11) gespannt und nach dem Nachlassen der Kraft des Lotgewichtes (11) die Schnur (3) wieder automatisch eingezogen. Die Kraft der Zugfeder (4) und die Kraft des Lotgewichtes (11) sind derart aufeinander abgestimmt, dass mittels einer geringen Hilfskraft das Lotgewicht (11) automatisch abgesenkt und/oder automatisch eingeholt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lot an einer Schnur, bei dem die Schnur mittels einer Zugfeder automatisch eingezogen und/oder durch das Lotgewicht abgesenkt wird.
  • Bekannt ist ein Lotgerät bei dem in einem Lotgewicht eine auf rollbare Spule mit einer Zugfeder oder auch einem anderen Antriebsorgan untergebracht und zwischen der Feder und der Spule ein Getriebe angeordnet ist. Auf die Spule ist eine Schnur gewickelt an deren äußerem Ende und außerhalb des Lotes ein Haltegriff in Form eines Ringes befestigt ist.
  • Beim Absenken des Lotgewichtes, dessen Kraft größer als die Federkraft ist, spult sich die Schnur ab und die Feder wird gespannt bis die Schnur abgerollt ist oder das Lot eine Fläche berührt. Nach dem Loslassen des Haltegriffes zieht sich die Schnur durch die Kraft der Feder automatisch wieder ein.
  • Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass zunächst das Lotgewicht in die Hand genommen werden muss, damit sich die Schnur einziehen kann, was bei größeren Höhen sehr umständlich ist.
  • Verschiedene Vorrichtungen mit unterschiedlichen Antriebsorganen und Übersetzungsgetrieben zum Einrollen eines unter Federwirkung stehenden flexiblen Bandes, einer Schnur oder eines Kabels sind bereits aus einer Patentanmeldung des gleichen Erfinders bekannt. Sie sind aber nicht für ein Absenken und ein leichtes Einholen eines Lotgewichtes geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lot mit einem als Handgriff ausgebildeten Gehäuse zu schaffen, bei dem nach dem Absenken eines Lotgewichtes an einer aus dem Gehäuse abspulbaren Schnur, sich die Schnur mit dem Lotgewicht wieder selbständig aufspulen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird hinsichtlich des Verfahrens mit den Merkmalen des 1. Patentanspruchs und hinsichtlich der Anordnung mit den Merkmalen des 5. Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Ergänzungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gegenüber bekannten Lotgeräten, bei denen die Rückholfeder im Lotgewicht untergebracht ist, wird die Feder in einem Gehäuse untergebracht, das in der Hand gehalten wird und nur das schwere Lotgewicht sinkt an einer Schnur nach unten.
  • In dem Handgriff ist die Zugfeder und ein zwischen der Zugfeder und der Spule geschaltetes Übersetzungsgetriebe angeordnet. Beim Absenken des Lotes und dem Abrollen der Schnur wird die Zugfeder durch die Kraft des Lotgewichtes gespannt und nach dem Nachlassen der Kraft des Lotgewichtes die Schnur wieder automatisch eingezogen. Dabei wird die Kraft der Zugfeder und die Kraft des Lotgewichtes derart aufeinander abgestimmt, dass mittels einer geringen Hilfskraft das Lotgewicht automatisch abgesenkt oder auch automatisch eingeholt werden kann.
  • Des weiteren ist die Antriebskraft der Zugfeder nicht linear. Sie vermindert sich beim Abwickeln stetig. Gerade bei kurzen Zugfedern ist die Federkennlinie stärker abfallend. Deshalb sind gemäß weiteren Ausführungsformen Vorrichtungen zweckmäßig, die Federkennlinie zu linearisieren.
  • Beispielsweise kann die Federkennlinie dadurch geändert werden, indem die Elastizität der Zugfeder über ihre Länge unterschiedlich ist. Erreicht wird dies durch eine unterschiedliche Breite oder unterschiedliche Dicke über die Länge der Zugfeder oder durch Perforationen (Aussparungen, Schlitze, Löcher) in stetig veränderten Abständen über die Länge der Zugfeder.
  • Grundsätzlich sind in Abhängigkeit von einer möglichen Gestaltung der Federkennlinie zwei Varianten gegeben.
    • a) Das Diagramm der Zugfeder ist gemäß einer typische Federkennlinie (leicht abfallend) eingestellt. Die Schnur des Lotes wird per Hand aus dem Federgehäuse gezogen und damit die Feder gespannt. Durch eine Rückholsperre wird verhindert, dass nach dem Loslassen der Hand die gespannte Feder die Schnur nicht wieder einziehen kann. Erst wenn durch einen Betätigungsknopf die Sperre gelöst wird, wird das Lot durch die Federkraft wieder automatisch hinaufgezogen.
    • b) Mit den in der Vorrichtung benannten erfindungsgemäßen Mitteln kann die Federkennlinie derart beeinflusst werden, dass das Drehmoment über den gesamten Federweg fast konstant bleibt. Das Lotgewicht ist nur geringfügig schwerer als die einziehende Federkraft. Auch in dieser Ausführung muss die Schnur per Hand aus dem Gehäuse gezogen werden, was allerdings leichter und gleichmäßiger erfolgt. Für ein Einziehen der Schnur wird das in der Hand gehaltene Federgehäuse, ähnlich einen Jojo, mit der Hand auf und ab bewegt und so die Schnur wieder eingezogen. Auch hier ist es zweckmäßig, ein unbeabsichtigtes Einziehen der Schnur mittels einer handbetätigten Sperre zu verhindern. Alternativ zu der wippenden Handbewegung kann die Schnur auch leicht per Hand eingezogen werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform werden zwei Antriebsorgane mit den dazugehörenden Übersetzungsgetrieben symmetrisch angeordnet, um ein Verkannten der Spule zu verhindern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Lot gleichzeitig als Höhenmesseinrichtung verwendet werden, indem an der Spule ein Zählwerk oder die Schnur mit einer Längeneinteilung ausgerüstet wird.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Wirkungsweise der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 Ein mögliche Anordnung des Lotes gemäß der Erfindung,
  • 2 verschiedene Federkennlinien mit und ohne Beeinflussung des Kennlinienverlaufs,
  • 3 Beispiele für perforierte Zugfedern.
  • 4 Die Schnurspule (2) mit Sperrad (9) und die Schnure (3)
  • 5 Das Lotgerät mit Tiefmesser Funktionen
  • In 1 ist eine Ausführung des Lotes nach dem erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. In einem Gehäuse 1, das in einer Hand gehalten wird, ist eine Spule 2 als dosenförmige Hohlspule mit einer aufwickelbaren Schnur 3 angeordnet.
  • In dem Hohlraum der Spule 2 befindet sich ein Antriebsorgan 4 bestehend aus einer spannbaren Zugfeder, das in einem Federgehäuse 5 untergebracht ist und das beim Abwickeln der Schnur 3 von der Spule 2 gespannt wird.
  • Zwischen dem Antriebsorgan 4 und der Spule 2 ist ein Getriebe 6, vorzugsweise mit einer hohen Übersetzung angeordnet, wobei die Zugfeder 4 einerseits mit ihrem einen Ende am Gehäuse 1 fest abgestützt ist und mit dem anderen Ende mit einem Antriebszahnrad 7 des Getriebes 6 verbunden ist.
  • In der Mitte der Spule 2 ist auf dem Spulenboden mittig ein Ritzel 8 fest mit dem Boden der Spule 2 verbunden, das ebenfalls Bestandteil des Getriebes 6 ist.
  • Die Spule 2 ist einseitig oder auch zweiseitig mit einem Sperrrad 9 ausgerüstet, in das ein Sperrknopf 10 oder Stopper eingreift.
  • Am Ende der von der Spule 2 abrollbaren Schnur 3 ist ein Lotgewicht 11 befestigt.
  • Verschiedene Federkennlinien zeigt 2. Sie stellen den Drehmomentenverlauf zu den Umdrehungen des Antriebsrades dar.
  • 2a zeigt eine typische Federkennlinie ohne Beeinflussung des Kennlinienverlaufs. Bisher sind technische Mittel bekannt, die Anfangsspitze 12 und den starken Endabfall 13 der Kennlinie zu eliminieren.
  • Durch weitere Mittel gemäß der Erfindung, kann nach 2b der Drehnomentenabfall stark reduziert werden, bis fast der Idealzustand 2c erreicht ist.
  • Beispiele für perforierte Zugfedern für eine Kennlinienbeeinflussung gemäß 2 zeigt 3. Die Perforationen werden in stetig abnehmender Größe auf die Feder eingebracht.

Claims (16)

  1. Verfahren und Lot zum Absenken und Einholen eines Lotgewichtes und das Lotgerät mit Tiefmesser (29) Funktionen, bei dem ein Lotgewicht über eine Schnur mittels eines Handgriffes gehalten und abgesenkt wird, wobei das Lotgewicht ein Gehäuse besitzt, in dem eine Spule zum Aufwickeln der Schnur, eine Zugfeder und ein zwischen der Zugfeder und der Spule geschaltetes Übersetzungsgetriebe angeordnet ist, und beim Absenkendes Lotes und dem Abrollen der Schnur die Zugfeder durch die Kraft des Lotgewichtes gespannt und nach dem Nachlassen der Kraft des Lotgewichtes die Schnur wieder automatisch eingezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der Zugfeder und die Kraft des Lotgewichtes derart aufeinander abgestimmt wird, dass mittels einer geringen Hilfskraft das Lotgewicht automatisch abgesenkt und/oder automatisch eingeholt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der Zugfeder größer als die Kraft des Lotgewichtes ist und zum Absenken eine Hilfskraft benötigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskraft die Muskelkraft des Benutzers ist, indem die Schnur manuell aus dem Gehäuse herausgezogen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der Zugfeder kleiner als die Kraft des Lotgewichtes ist und zum Anheben eine Hilfskraft benötigt wird.
  5. Verfahren nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich der lineare Bereich einer Federkennlinie ausgenutzt wird.
  6. Lot bestehend aus einem Lotgewicht (11), einer auf einer Spule (2) aufrollbaren Schnur (3) und einem Handgriff, wobei die Schnur (3) mittels einer gespannten Zugfeder (4) über ein Getriebe (6) einziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (4) mit dem Getriebe (6) in einem Gehäuse (1) angeordnet ist, das gleichzeitig als Handgriff dient und das Lotgewicht (11) mit der Schnur (3) aus dem Gehäuse (1) ausziehbar angeordnet ist und die Spule (2) ein Ritzel (8) besitzt, das im Zentrum der Spule (2) auf einem Spulenboden angeordnet ist.
  7. Lot nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (2) symmetrisch zwischen zwei Antriebsorganen, bestehend aus Feder (4) und Getriebe (6) angeordnet ist, wobei der Boden der Spule (2) in der Mitte der Spule (2) angeordnet ist und jeweils ein Ritzel (8) auf beiden Seiten trägt.
  8. Lot nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (4) zur Linearisierung der Federkennlinie über ihre Länge eine unterschiedliche Dicke oder Breite besitzt.
  9. Lot nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (4) zur Linearisierung der Federkennlinie über ihre Länge in stetig veränderten Abständen Perforationen (Aussparungen, Schlitze, Löcher) besitzt.
  10. Lot nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spule (2) ein Sperrrad angeordnet ist, in das ein am Gehäuse (1) befestigter Stopper (10) eingreift.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Lotgerätes (29) in Form eines Lotes (11) ausgebildet ist, und das Lotgreät als Lotgewicht und/oder Schlagshnurgerät benutzt wird.
  12. Verfahren nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, das Lotgerät enthält eine Spiralfeder (4) in einem außenverzahnte Federhaus (5), welche die Schnurspule (2) über ein Übersetzungsgetriebe antreibt. Die Spannung dieser Feder (4) erfolgt hier Automatisch, sobald die Schnur (3) von der Schnurspule (2) abläuft, bzw. das ein Lot (11) und/oder das Lotgerät (29) als Lotgewicht absenkt.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lotgerät (29) mit Tiefmesser Funktionen dadurch gekennzeichnet, das die Lotschnur (3) und/oder einem Band über eine Rolle () und ein Zählerwerk geführt ist, auf dem entsprechend der Zahl der Umdrehungen die ab- bzw. aufgerollte Länge des Schnures (3) ablesbar ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lotschnur (3) und/oder einem Band in genauen Abständen, mit dem Unterschiedlichen Färben gefärbt, und Meßeinteilungen gedruckt ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lotschnur (3) in genauen Abständen die Metallringen als Meßeinteilung befestigt sind.
  16. Die äußere Mantelfläche des Rollers () mit Längsriffelungen versehen ist (rutschfest für Schnur).
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