DE2943821A1 - Nivellierlatte - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Nivellierlatte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Flächen- oder Nivelliermessungen werden üblicherweise derart ausgeführt, daß man ein Nivellierinstrument, im allgemein· ri eine
Teleskopwaage, ein Kippregel oder ein automatisches Nivellierinstrument,
und eine mit einer Skaleneinteilung bzw. mit Teilstrichen versehene Messlatte oder Meßstab verwendet. Das Nivellierinstrument
ist eine Vorrichtung, mit der eine horizontale Ebene bzw. Fläche bestimmt wird, die durch die Visierlinie eines
Teleskops abgesteckt wird, das um eine vertikale Achse drehbar ist. Die traditionelle Meßlatte oder Meßstab ist im allgemeinen ein
langgestreckter Stab aus Holz, Metall oder Fiberglas, der rtricheinteilungen
besitzt, die dann sichtbar werden, wenn der Stab durch das Nivellierteleskop betrachtet wird. Normalerweise wird die Latte
am unteren Ende bei 0 beginnend unterteilt, so daß aus den Lattenablesungen geeignete Berechnungen angestellt werden kennen.
Während übliche Meßlatten über ihre ganze Länge einstückig sind, sind einige Latten bekannt, die entweder durch Zusammenklappen
oder durch teleskopartiges Ineinanderschieben zusammen zusammenlegbar
sind. Eine der verwendeten zusammenlegbaren Latten ist der sog. "Philadelphia"-Stab, der in vielen Vermessungsbüchern beschrieben
ist, wie beispielsweise "Elementary Surveying", 5. Ausg., International Text Book Company, Scranton, Pennsylvania, 1970.
Die AU-PS 272 691 zeigt eine weitere Form einer Nivellierlatte, bei der eine Front der Latte den üblichen Satz von Einteilungen
besitzt und bei der ein zweiter Satz von Einteilungen auf einem einzigen Streckenstück eines bewegbaren Bandes vorgesehen ist, das
an der anderen Front der Latte gehalten ist. Das bewegbare Band ist zur Oberfläche der Latte hin gehalten und kann in einer Richtung
im wesentlichen parallel zur Achse der Latte eine Gleitbewegung
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ausführen, wobei die Einteilungen des bewegbaren Bandes derart angeordnet sind, daß sie vom oberen Ende aus nach unten zunehmen.
Das Band kann man um die Rollen an jedem Ende der Latte herumwickeln. Eine ähnliche Konstruktion eines Nivellierstabes ist in
der AU-PS 417 276 beschrieben. Diese zeigt einen langgestreckten Nivellierstab, der einen bewegbaren Schablonenstreifen besitzt,
der sich längs des Stabes erstreckt und an den gegenüberliegenden Enden in Spulen aufgerollt ist. Eine Vielzahl von Meßmarkierungselementen
ist an der Front des bewegbaren Streifens an bestimmten Positionen abnehmbar befestigt. Ein Indexpunkt ist an einer ersten
Aufrollvorrichtung und ein Zielmarkierungselement an der Front des Streifens in einer vorbestimmten Position gehalten.
Diese vorgeschlagenen Konstruktionen von Messlatten besitzen den Nachteil, daß dann, wenn der bewegbare Streifen das Ende seiner
Bewegung bzw. Verschiebbarkeit erreicht, die Verwendbarkeit der Latte wesentlich eingeschränkt ist.
Eine weitere bekannte Konstruktion einer Nivellierlatte verwendet ein endloses Band, das an jedem Ende eines festen Holzstabes über
Rollen geführt ist. Das Band ist aus Metall und etwa 3 m (10 feet)
lang. Bei dieser Konstruktion ist der Nivellierbereich, der bei einer Einstellung des Bandes abgelesen werden kann, sehr begrenzt.
Des weiteren kann sich das Band zwischen zwei Ablesungen bewegen, so daß die Genauigkeit der nachfolgenden Ablesungen erheblich
verringert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Nivellierlatte der eingangs genannten Art zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet
und die eine schnelle und genaue Nivellierung und ein unmittelbares Ablesen der Messungen ohne die Notwendigkeit der
Durchführung mathematischer Berechnungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich also um eine verbesserte
Nivellierungsleiste, bei der ein bewegbares, endloses, mit Einteilung versehenes Band Von einem Hohlkörper gehalten ist,
so daß ein Bereich des Bandes an einer Längsfrönt des Hohlkörpers gehalten ist, wobei die Einteilungen auf dem Band sichtbar sind,
und der Rest des Bandes innerhalb des Hohlkörpers liegt. Der Hohlkörper trägt an jedem Ende eine Führungsvorrichtung für das Band,
um das Band von den Enden der Längsfront aus in den Hohlkörper hinein zu führen. Innerhalb des Hohlkörpers führt der Streifen um
eine Rolle, die so befestigt ist, daß sich ihre Achse quer zum Hohlkörper erstreckt; ferner ist eine Vorrichtung zum Drehen der
Rolle um ihre Achse vorgesehen. Innerhalb des Hohlkörpers ist eine Spannvorrichtung angeordnet, die auf das bewegbare Band wirkt, um
eine vorbestimmte Spannung aufrechtzuerhalten.
Gemäß vorliegender Erfindung wurde also eine Nivellierlatte geschaffen,
bei der direkte Nivellierungsablesungen durchgeführt werden können und bei der die mit Einteilungen versehene Front der
Latte in Längsrichtung entlang der Latte in eine Position bewegt werden kann, die einem bekannten Niveau entspricht. Des weiteren ist
die mit Einteilungen versehene Front der Latte bewegbar, wird jedoch unter einer vorbestimmten Spannung gehalten, so daß der sichtbare
Bereich des mit Einteilungen versehenen Bandes auf einer Längsfront der Latte gehalten ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung enthält die
Führungsvorrichtung an jedem Ende des Hohlkörpers Führungsrollen und die Spannvorrichtung eine federvorgespannte Rolle, wobei das
bewegbare Band um die Führungsrolle gewunden und die Spannrolle und die zuerst erwähnte Rolle ist.
Der langgestreckte Hohlkörper kann aus zwei Hälften bzw. Teilen bestehen,
die gelenkig miteinander verbunden sind, so daß die beiden Teile zu Transportzwecken gegeneinandergelegt werden können. Bei
dieser Anordnung ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehene, um die beiden Teile in der nicht zusammengelegten Lage zu blockiei-en;
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ferner ist eine Klinken- bzw. Schnappvorrichtung vorgesehen, um die beiden Hälften in zusammengelegtem Zustand zu verriegeln.
Des weiteren ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel das
bewegbare, endlose, mit Einteilungen versehene Band in einer ausgewählten Lage verriegelbar und zwar dadurch, daß der ersten Rolle
eine Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist, so daß die Rolle wirksam verriegelt und deren Rotation verhindert ist.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand
des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Nivellierlatte
gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Nivellierlatte der
Fig. 1, jedoch in zusammengelegtem Zustand,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Verriegelungs
vorrichtung der Nivellierungslatte für die nicht zusammengelegte Lage, wobei gleichzeitig
Lattenzeiger dargestellt sind,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der
Fig. 1 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die zusammengelegte Latte
der Fig. 2.
In der Zeichnung ist eine Nivellierlatte dargestellt, die aus
zwei langgestreckten kastenförmigen Körperteilen 11 und 12 gebildet ist, die gelenkig miteinander verbunden sind, so daß sie
in langgestrecktem Zustand einen zusammenhängenden bzw. durch-
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gehenden Hohlkörper bilden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt jedes
Körperteil 11, 12 eine Länge von 2 m. Jedes Körperteil 11, 12 ist aus zusammengeleimten Balken- bzw. Hblzabschnitten gefertigt; es
versteht sich, daß jedes Körperteil 11, 12 auch aus extrudiertem oder bearbeitetem Fiberglas (glasfaserverstärkter Kunststoff),
stranggepreßtem Metall, steifem Kunststoff oder einem ähnlichen Material hergestellt sein kann.
Die Körperteile 11 und 2 3 sind mit Hilfe von Scharnierplatten 13 und 14, die an den Seitenwänden der Körperteile 11 und 12 durch
Bolzen, Nieten oder Schrauben 16 befestigt sind, gelenkig miteinander verbunden. Die Scharnierplatten 13 und 14 erstrecken sich
jenseits der Rückfläche 17 der Körperteile 11 und 12 und sind mit Scharnierstiften 18 verbunden, um die Körperteile 11 und 12
schwenken zu können.
Die Scharnierplatten 13, 14 besitzen ferner nach vorne weisenden Bereiche 19, die runde Vorsprünge 21 tragen, die den vorderen Eckbereichen
22 jedes Körperteils benachbart liegen. Jeder Vorsprung 21 besitzt einen wendel- bzw. schraubenlinienförmigen Schlitz 20
und einen Verriegelungsstift 23, der innerhalb jedes Vorsprungs angeordnet ist und mit Hilfe eines Verriegelungshebels 24, der sich
vom Verriegelungsstift 2 3 aus erstreckt und im wendeiförmigen Schlitz 20 bewegungsgeführt ist, axial und rotierend bewegbar ist.
Somit ist jeder Verriegelungshebel 24 um die Achse des zugeordneten Verriegelungsstiftes 23 bewegbar und der wendeiförmige Schlitz 20
führt den Verriegelungshebel 24, wobei bewirkt wird, daß sich der Verriegelungsstift 23 relativ zum Vorsprung 21 axial nach außen
bewegt. Die Scharnierplatte 14 enthält einen nach vorne weisenden Bereich 26, der eine Bohrung aufweist, in die der Verriegelungsstift
23 eingreifen kann, um die beiden Körperteile 11 und 12 in der langgestreckten Lage sicher miteinander zu verriegeln.
Ein endloser Streifen oder Band 27 ist so geführt, daß es sich
längs einer vorderen Längsfläche 28 des Hohlkörpers in Nuten 29,
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die im vorderen Eckbereich 22 des Körpers gebildet sind, bewegen kann. Das Band 27 läuft durch Schlitze 31 in der Vorderfläche
28, die oben und unten an jedem Körperteil 11, 12 vorgesehen sind und über Führungsrollen 32 und 33, die' in den Seitenwänden
der Körperteile angeordneten Lagern gelagert sind. Eine Zug- oder Spannrolle 34 ist im unteren Körperteil 12 angeordnet,
wobei die Achse 35 der Spannrolle 34 durch gegenüberliegende Schlitze 36 in den Seitenwänden des Körperteils 12 in Längsrichtung
zwangsgeführt ist. Zugfedern 37 in in jedem Schlitz 36 angeordnet und sind an den Enden der Achse 35 und am bodenseitigen
Ende des Körperteils 12 befestigt, um die Spannrolle 34 zum Boden des Körperteils 12 hin vorzuspannen.
Ferner ist eine Förder- und Bremsrolle 41 im unteren Körperteil befestigt. Diese Rolle 41, die in Fig. 4 näher dargestellt ist,
ist in Lagern 42 in den Seitenwänden des Körperteils 12 gelagert. Die Achse der Rolle 41 erstreckt sich bis über die Seitenwände
hinaus, wobei am einen Ende der Rollenachse eine einklappbare Förderhandhabe 43 befestigt ist. Der Handgriff 43 kann von der in
Fig. 4 in ausgezogenen Linien dargesellten Position in die in strichpunktierten Linien dargestellte Position bewegt werden, damit
die Rolle 41 gedreht werden kann. Ein Reibklipp 4 4 sichert den Handgriff 43 in eingeklapptem Zustand, d.h. bei Nichtgebrauch.
An der inneren Seitenwand des Körperteils 12 ist nahe dem Handgriff
43 und koaxial zum Lager 42 eine ringförmige Reibscheibe 45 angeklebt.
Das gegenüberliegende Lager 42 besitzt einen mit einem AuBengewinde versehenen Vorsprung 46, der in eine Rändelmutter 47
eingreift. Die Achse der Bremsrolle 41 erstreckt sich über das Ende
des Gewindevorsprungs 46 hinaus, damit sie mit in die Rändelmutter m eingreift, wodurch die Bremsrolle 41 axial bewegbar ist. Man
sieht, daß,da die Bremsrolle 41 durch die Rändelmutter 47 axial bewegt wird, eine Fläche der Rolle 41 die Reibscheibe 45 berührt.
Ist die Mutter 47 angezogen, dann ist eine Drehbewegung der Bremsrolle verhindert.
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Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, läuft das endlose Band 27 von der oberen Führungsrolle 32 durch das Innere der
Körperteile 11 und 12 nach unten um die Spannrolle 34 herum, im Körperteil 12 nach oben zu der Förder- und Bremsrolle 41 und
dann nach unten zur bödenseitigen Führungsrolle 33. Das Band kann mit dem Handgriff 43 in jede gewünschte Position bewegt werden,
nachdem die Bremse gelöst ist und kann dann in der gewünschten Position durch Festziehen der Rändelmutter 47 verriegelt werden.
Das Band 27 ist an seiner freiliegenden Oberfläche mit Einteilungen
versehen, die von einer Entfernung aus durch das Teleskop eines Vermessungsinstrumentes abgelesen werden können. Wünschenswerte
Einteilungen sind in Fig. 3 dargestellt; es versteht sich jedoch, daß beliebige geeignete Arten der Einteilung auf dem Band
aufgedruckt oder kalibriert sein können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das endlose Band 10 m lang und die Einteilung erstreckt sich von 0 bis 9,9 m mit cm-Unterteilung. Die Einteilungen
nehmen vom oberen Ende der Latte aus nach unten zu, so daß man die Höhen unmittelbar ablesen kann. Ein Merkmal dieses Ausführungsbeispiels liegt darin, daß man in der Latte ein Band von 10 m Länge
unterbringt, das, wenn die Latte in Gebrauch ist, es ermöglicht, daß das Band auf die gewünschte Position bewegt werden kann, während
die Person, die das Band durch ein Vermessungsinstrument beobachtet, in der Lage ist, die erste ganze Zahl eines Meters der bekannten
Bezugsniveaus bzw. -Höhe ablesen kann. Wenn beispielsweise die Latte auf ein bekanntes Bezugsniveau gebracht ist, beispielsweise
auf 42,21 m, dann wird das Band solange bewegt, bis die Person, die
das Band durch das Vermessungsinstrument sieht, auf dem Band 7,21 m
abliest. Das Band wird dann in dieser gesetzten Position relativ zur Latte verriegelt; alle nachfolgenden Ablesungen der Latte mit
dem Band in dieser verriegelten Position bringen dann unmittelbare Ablesungen der nachfolgenden Niveaus bzw. Höhen, wenn beispielsweise
die Latte dann in eine Position bewegt wird, in der die Person, die das Band sieht, 5,32 abliest, dann ist das Niveau der
Position, in welcher die Latte angeordnet ist, unmittelbar als 45,32 m bekannt.
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Da das Band 10 m lang ist, kann jedes bekannte Bezugsniveau schnell und genau durch eine geeignete Bewegung des Bandes
eingestellt werden.
Die Körperteile 11 und 12 der Nivellierlatte sind mit Endkappen 51 bzw. 52 versehen, die Vorrichtungen bzw. Mittel zum
Verriegeln der Körperteile 11 und 12 in zusammengeklapptem Zustand sitzen, wie dies in den Fig. 2 und 5 dargestellt ist.
Die Endkappen 51 und 52 dienen auch dazu, die Achsen der oberen und unteren Führungsrollen 32 und 3 3 zu fixieren.
Die obere Endkappe 51 besitzt eine obere Platte 53 mit nach
unten weisenden, im wesentlichen U-förmigen Seitenbereicnen 54,
die mit den Seitenwänden des Körperteils 11 den vorderen Eckbereicnen
22 und den entsprechenden rückwärtigen Eckbereichen in Verbindung stehen. Die obere Platte 53 ist mit zwei Öffnungen
56 und 5 7 versehen; ferner ist eine Blattfeder 5 8 an der Unterfläche der oberen Platte 5 3 derart festgenietet, daß
sie sich unterhalb der Bohrungen 56 und 5 7 erstreckt. Die Blattfeder 58 trägt an ihrem freien Ende ein Sperrglied 5;! , das sich
nach oben in die öffnung 57 hinein erstreckt.
Die bodenseitige Endkappe 52 besitzt eine Bodenplatte 6 3 mit nach oben weisenden Seitenbereichen 64, die mit den Seitenwänden,
den vorderen Eckbereichen 22 und den entsprechenden rückwärtigen Eckbereichen des Körperteils 11 in Verbindung
stellen. Die Seitenbereiche 64 erstrecken sich bis über die Höhe der gegenüberliegenden Schlitze 36 in den Seitenwänden des
Körperteils 11 hinaus. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich ein transparentes Paneel ES zwischen den Seiteneckbereichen
6 4 nahe den vorderen Eckbereichen ?? des Körperteils 11 und bedeckt im wesentlichen den bodenseitigen Schlitz
31, um das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in Jas Innere des Körperteils 11 zu verhindern, es ermöglicht jedoch Ablesungen
am Band 2 7 nahe der unteren Führungsrolle 33.
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Die Bodenplatte 6 3 erstreckt sich über die Rückwand des Körperteils 11 hinaus und endet in einem nach oben weisenden
Ansatz 66, der an seiner äußeren Kante abgerundet ist.
Sind die Körperteile 11 und 12 um die Scharnierstifte 18 in
die in Fig. 2 dargestellte Lage verschwenkt, greift der Ansatz 66 hinter das Sperrglied 59, das während der Verriegelungsbewegung
ausgelenkt wird. Die Verriegelung kann durch Fingerdruck auf die Blattfeder 5 8 durch die Öffnung 56 in der
oberen Platte 5 3 gelöst werden.
Die Endkappen 51 und 52 sind am oberen und unteren Ende der Körperteile 11 und 12 durch geeignete Schrauben oder Niete,
die durch die Seitenwände hindurchgehen, befestigt.
Damit Höhen bzw. Niveaus in einem bestimmten Abstand über oder unter einem bekannten Niveau bestimmt werden können,
sind ein Paar bewegbarer Zeiger 71 und 72 an der Nivellierleiste befestigt. Die Zeiger 71 und 72 können im wesentlichen
steife Kunststoffgußformen aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sie an der Latte angeklipst sind, indem sie
die Vorder- und Rückflächen umgreifen. Die Zeiger sind so geformt,
daß sie hinter den Scharnierplatten 13 und 14 und die Verriegelungsvorsprünge 21 bewegt werden können. Bei einer
nicht dargestellten alternativen Anordnung sind die Zeiger auf einer Führungsschiene gleitend befestigt, die an einem
vorderen Eckbereich 22 der Körperteile 11 und 12 befestigt ist. Die Führungsschiene ist in einem Abstand von den vorderen
Eckbereichen 22 angeordnet, so daß die Zeiger 71 und 72 hinter dem benachbarten Verriegelungsvorsprung 21 bewegt werden
können. Die Zeiger 71 und 72 sind mit Nuten versehen, die die Führungsschiene umfassen; ferner sind Verriegelungsschrauben
vorgesehen, um die Zeiger in der gewünschten Position an der Führungsschiene zu verriegeln.
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Bei der Anwendung wird ein Zeiger auf dem bekannten gewünschten Niveau fixiert und der andere Zeiger wird in
einem Abstand von diesem ersten Zeiger auf dem gewünschten Niveau fixiert. Das gewünschte Niveau ist dann durch die
Basis bzw. Unterkante der Nivellierlatte bestimmt, wenn die Person, die die Latte beobachtet, den zweiten Zeiger sieht.
Es sei angemerkt, daß die Nivellierlatte vorliegender Erfindung
Standardeinteilungen besitzen kann, die auf der Rückfläche markiert sind. Es kann auch eine Nivellierlibelle an
der Seitenwand der Latte befestigt sein, um sicherzustellen, daß die Latte während der Verwendung in vertikaler Lage gehalten
wird.
Das endlose Band 27 ist vorzugsweise aus einem formbeständigen, nicht dehnbaren, flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt, wie
es beispielsweise unter der Marke "MYLAR" bekannt ist. Es ist ferner erwünscht, daß das Band und der Hohlkörper der
Nivellierlatte keinen Dimensionsänderungen bei Änderung der atmosphärischen Bedingungen und der Temperatur unterworfen ist.
Wenn auch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen dargestellt und beschrieben wurde, versteht es
sich, daß weitere Abwandlungen oder Kombinationen davon für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich sind, ohne den Rahmen
vorliegender Erfindung zu verlassen.
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Leerseite
Claims (2)
1.) Nivellierlatte mit einem langgestreckten Körper und einem bewegbaren, endlosen, flexiblen, mit Einteilung
versehenen Band, das vom Körper gehalten und von dem ein Bereich an einer Längsaußenseite des Körpers angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet» daß der Körper (11, 12) hohl ist und der übrige Bereich des Bandes (27)
innerhalb des Hohlkörpers (11, 12) angeordnet ist, daß eine Führungsvorrichtung (32, 33) für das Band (27) an
jedem Ende des Hohlkörpers (11, 12) vorgesehen ist, daß eine erste Rolle (41) innerhalb des Hohlkörpers (11, 12)
gehalten ist, deren Achse querliegend angeordnet ist, daß eine Spannvorrichtung (34 - 37) für das Band (27)
innerhalb des Hohlkörpers (11, 12) angeordnet ist, und daß das mit der Spannvorrichtung und der ersten Rolle in
Verbindung stehende Band (27) entlang der Längsaußenseite und durch den Hohlkörper (11, 12) hindurch bewegbar ist.
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Dresdner Bank Stuttgart 1918854 (BLZ 6OO8OO00). Postscheckkonto Stuttgart SO7 71 - 700
2. Nivellierlatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Rolle (41) eine Rotationsvorrichtung (43) zum Drehen der Rolle um ihre Achse aufweist.
3. Nivellierlatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet«
daß die Führungsvorrichtung eine Führungsrolle (32, 33) enthält, die beidendig innerhalb des Körpers (11, 12) drehbar
gehalten ist.
4. Nivellierlatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine weitere
Rolle (34), die innerhalb des Körpers (11, 12) drehbar gehalten ist und deren Achse (35) mit ihren Enden an den gegenüberliegenden
Seitenwänden des Hohlkörpers in Führungen (36) längsbewegbar gehalten sind, und eine Federvorrichtung (37)
aufweist, die die weitere Rolle (34) gegen ein Ende der Führung (36) hin spannt.
5. Nivellierlatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung Schlitze (36) aufweist, die sich in den gegenüberliegenden Seitenwänden in Längsrichtung erstrecken und
daß die Federvorrichtung in jedem Längsschlitz (36) je eine Zugfeder (37) aufweist, die einenends mit den Enden der
Rollenachse und andernends mit der betreffenden Seitenwand verbunden sind.
B. Nivellierlatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (41) an einer
Achse befestigt ist, die sich von jedem Ende der Rolle aus durch Lager (42) in den gegenüberliegenden Seitenwänden des
Hohlkörpers (11, 12) erstreckt, und daß die Rotationsvorrichtung einen Handgriff (43) aufweist, der am einen Ende
der Achse befestigt ist.
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7. Nivellierlatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Reibteil (45) an der·Innenfläche der Seitenwand des
Hohlkörpers (11, 12) nahe dem Handgriff (4.3) befestigt ist, daß ein Gewindevorsprung (46) von der gegenüberliegenden
Seitenwand nach außen weist und koaxial zum anderen Ende der Achse verläuft und daß auf den Vorsprung (46) ein Gewindeelement (47) aufschraubbar ist, dessen koaxiale Innenfläche bei Aufschrauben mit dem Ende der Achse, das sich über den
Vorsprung (46) hinaus erstreckt, in Verbindung kommt und die Rolle (41) mit ihrer entsprechenden Endfläche axial gegen
das Reibteil (45) drückt.
Hohlkörpers (11, 12) nahe dem Handgriff (4.3) befestigt ist, daß ein Gewindevorsprung (46) von der gegenüberliegenden
Seitenwand nach außen weist und koaxial zum anderen Ende der Achse verläuft und daß auf den Vorsprung (46) ein Gewindeelement (47) aufschraubbar ist, dessen koaxiale Innenfläche bei Aufschrauben mit dem Ende der Achse, das sich über den
Vorsprung (46) hinaus erstreckt, in Verbindung kommt und die Rolle (41) mit ihrer entsprechenden Endfläche axial gegen
das Reibteil (45) drückt.
8. Nivellierlatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper zwei oder mehr
langgestreckte Abschnitte (11, 12) aufweist, die in eine ausgestreckte und in eine zusammengelegte Lage bewegbar sind.
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper zwei oder mehr
langgestreckte Abschnitte (11, 12) aufweist, die in eine ausgestreckte und in eine zusammengelegte Lage bewegbar sind.
9. Nivellierlatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus zwei langgestreckten Abschnitten (11, 12) gebildet ist, die derart gelenkig miteinander
verbunden sind, daß ihre Rückflächen, die der Längsaußenseite abgewandt sind, in der zusammengelegten Lage
einander benachbart sind, daß an jeder Seitenwand jedes Abschnittes (11, 12) ein Scharnierteil (13, 14) befestigt ist, daß die Scharnierteilpaare an jeder Seite nach hinten weisende, ineinander greifende Bereiche besitzen, die durch GelenK-zapfen (18) schwenkbar verbunden sind, und daß die Scharnierteilpaare ferner nach vorne weisende Bereiche (19, 23) aufweisen, die in langgestreckter Lage der beiden Abschnitte
einander benachbart sind, daß an jeder Seitenwand jedes Abschnittes (11, 12) ein Scharnierteil (13, 14) befestigt ist, daß die Scharnierteilpaare an jeder Seite nach hinten weisende, ineinander greifende Bereiche besitzen, die durch GelenK-zapfen (18) schwenkbar verbunden sind, und daß die Scharnierteilpaare ferner nach vorne weisende Bereiche (19, 23) aufweisen, die in langgestreckter Lage der beiden Abschnitte
(11, 12) durch eine Vorrichtung (20 - 24) gesichert verbunden sind.
10. Nivellierlatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Scharnierteilpaar auf dem nach vorne weisenden Bereich einen Vorsprung (21) aufweist, der sich quer zum Hohlkörper
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erstreckt und nahe der vorderen Längsaußenseite angeordnet ist, daß jeder Vorsprung (21) mit einer Durchgangsbohrung
und einem wendeiförmigen Schlitz (20) in seiner Wand versehen ist, und einen in die Bohrung genau passenden, jedoch
axial bewegbaren und drehbaren Stift (23) und einen sich vom Stift durch den wendeiförmigen Schlitz erstreckenden
Hebel (24) aufweist, und daß der nach vorne weisende Bereich des anderen Scharnierteilpaares mit öffnungen versehen
ist, die einen Teil des Stiftes aufnehmen, wenn der Hebel in diesen Schlitz und der Stift in den Vorsprung
axial bewegt ist.
11. Nivellierlatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Endkappen (51, 52) am freien Ende jedes
Abschnitts (11, 12) vorgesehen sind und ineinander greifende Verriegelungsvorrichtungen (53 - 64) aufweist, die die
Abschnitte (11, 12) in der zusammengelegten Position lösbar zu sichern.
12. Nivellierlatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (41) und die
Spannvorrichtung (34 - 37) in einem der Abschnitte (11, 12) befestigt sind.
13. Nivellierlatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß zwei oder mehr einzeln längsbewegbare
Zeiger (71, 72) auf dem Hohlkörper gehalten sind, die eine Querkante aufweisen, die die Längsaußenseite umfaßt.
14. Nivellierlatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß das Band (27) aus einem im
wesentlichen formbeständigen, nicht dehnbaren, synthetischen Material von 10 m Länge besteht.
- Ende der Patentansprüche -
030020/0715 - 5 -
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