DE1814966A1 - Aufrollbares Stahlbandmass - Google Patents

Aufrollbares Stahlbandmass

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DE1814966A1
DE1814966A1 DE19681814966 DE1814966A DE1814966A1 DE 1814966 A1 DE1814966 A1 DE 1814966A1 DE 19681814966 DE19681814966 DE 19681814966 DE 1814966 A DE1814966 A DE 1814966A DE 1814966 A1 DE1814966 A1 DE 1814966A1
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Description

g "betr.!.·?:?·;:· o:Li riu:£iOirhj.v«ö Kin herkömnlicliös aufrol Lbyras 8t-ab-lbandwaß iim.f£?.ßt ein Gehäuse min en'.neti darin aiißabrachben üchii-ha-, d\ii'ch. den das üLahlband sich erstreckt«, Im Inneren des Gehäuses ist das Bandmaß ία Form einer Spule auf einer Trommel aufgewickelt, die durch eine Feder vorgespannt sein kann, um das Bandmaß automatisch in seine zusammengezogene Lage zurückzuziehen, wenn eine Sperre überwunden wird. Um eine Messung durchführen zu können, ist das äußere Ende des Bandmaßes mit einem L~förmigen Teil versehen und besitzt auf einer oder beiden Seiten des Bandes Maßeinteilungen., Für bestimmte Meßaufgaben, beispielsweise sum Messen der Entfernung zwischen zwei parallelen Flächen, muß die Länge des Gehäuses der Bandlänge hinzugezählt werden, die aus dem.Gehäuse herauagezogen worden ist; oder es ist das Gehäuse mit einem Fenster versehen, durch das eine direkte Ablesung der innerhalb des Gehäuses befindlichen Maßeinteilung möglich ist, wobei die
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Länge dos Bandes zwischen dem Schlitz und der Ablesestelle gleich der Länge des Gehäuses ist oder wobei die durch daa Fenster sichtbare Maßeinteilung in einem gewissen Abstand vom L-fcrmigen Teil beginnt. Bei Stahlbandmaßon, die mit einem Fenster versehen sind, hat es sich bisher als erforderlich erwiesen, auf beiden Seiten des Bandes Haßeinbeilungen vorzusehen, um Messungen sowohl unter Benützung als auch ohne Benützung des Fensters durchführen zu können, weil das Band beim Durchlaufen des Schlitzes auf die (Trommel in üblicher Weise aufgewunden worden ist, wie es vorstehend erläutert ist.
Bi3 hauptsächlich« Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein aufrollbaroB ütahlbandmaß au schaffen, bei dem Ableaungea sowohl durch ein Fenster im Gehäuse als auch ohne den Gebrauch dec Fensters vorgenommen werden können und wobei aas Band ©inc Maßeintei3.ung nur auf einer Seitenf1ächo besitat»
ErfindungsgeiTiäß wird ein aufrollbares Stahlbandmaß vorgeschlagen, das ein Gehäuse mit einem darin befindlichen Schlitz aufweist sowie ein mit einer Maßeinteilung versehenes Band, das durch den Schlitz geführt und in dem Gehäuse auf einer Trommel in einer Spule aufgewickelt ist, wobei das Gehäuse ein Fenster besitzt, durch das die Maßeinteilung auf dem Band beobachtet werden kann, wobei eich das Stahlbandmaß dadurch auszeichnet, daß das Band in einer Richtung aufgewickelt ist, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der das Band üblicherweise nach dem Durchlaufen des Schlitzes aufgewickelt würde. Nach einem bevorzugten Merkmal ist das Band nach dem Durchlaufen des Schlitzes beim Eintreten in das Gehäuse 30 geführt, daß e3 sofort am Fenster des Gehäuses vorbeiläuft»
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Anhand der nun folgenden Beschreibung von vier in der Zeichnung dargestellten Ausführungßbeispielen der Erfindung wird diese nun näher erläutert. Ea zeigen:
rig* 1 eine schomatische Ansicht eines
üblichen Stahlbandmaßes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein er-
findungsgeiuäßes Stahlbandmaß,
Fig. 5 eine Stirnansicht des in Pig«. 1
dargestellten Bandmaßes,
Fig. 4- einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bandmaßes,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein
weiteres erfindungsgemäßes Stahlbandmaß und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch noch eine
andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bandmaßes.
Das in Fig« 1 schematisch dargestellte Bandmaß dient zur Erläuterung dessen, was in dieser Beschreibung unter "üblicherweise" in Bezug auf die Art der Aufrollung des Bandes zu einer Spule gemeint ist. In Fig. 1 ist ein Gehäuse A mit einem Schlitz B dargestellt, durch den ein Band 0 läuft, wobei das Band C auf einer Trommel E zu einer Spule D gewickelt ist. Unter der "üblichen Weise" wird verstanden, daß das B_,nd C in Richtung des Pfeiles F zur Spule D gewickelt wird.
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Das erfindungsgemäße Bandmaß, das in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, besitzt ein Gehäuse 1 mit einem Fenster 2 und einem Schlitz 3. Durch den Schlitz verläuft ein Band 4 mit einem L-förmigen Teil 5 an seinem äußeren Ende, wobei das Bönd 4 auf einer Trommel 7 zu einer Spule 6 gewickelt iet. Im Gehäuse 1 ist das B nd 4 über Führungsroilon 8 und 9 geführt, sodaß das Band in der der üblichen Weise entgegengesetzten Richtung zu einer Spule 6 gewickelt wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegt das Band 4 beim Einlaufen in den Schlitz 5 annähernd tangential »ur Spule 6 und es würde daher die natürliche und übliche Weise des Aufwickeins darstellen, wenn das Band in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn zur Spule ge wickelt würde, wie das in Fig., 1 ersichtlich ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Band 4 jedoch im Uhrzeigersinn aufgewickelt, wie es Fig. 2 zeigt.
Die Holle 9 stellt sicher, daß das Band unmittelbar unter dem Fenster 2 vorbeigeführt wird, das mit Bezugsmarken versehen ist. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Entfernung vom Schlitz 3 bis zur Rückseite 12 des Gehäuses gleich der Bandlänge ist, die sich zwischen dem Schlitz 3 und den Bezugsmarken 10 befindet. Eine Bremse und/oder Verriegelung jeder gewünschten Konstruktion kann vorgesehen werden und mit einem Hebel 11 außerhalb des Gehäuses zur Bedienung versehen sein und ee kann eine Rückholfeder für das Band vorgesehen sein.
Man ersieht aus den vorstehenden Erläuterungen, daß ee bei dieser Konstruktion nur erforderlich ist, auf einer Seite des Bandes 4 eine Maßeinteilung vorzusehen, nämlich auf jener Seite, die durch das Fenster 2 sichtbar ist und es kann die gleiche Maßeinteilung benutzt werden, um Messungen zwischen zwei Punkten vorzunehmen, bei denen nur das Band selbst benutzt wird und außerdem zwischen zwei parallelen Flächen, bei denen sowohl das Gehäuse als
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auch das Band für die Messung benutzt wird. Die Tatsache, daß eine Haßointeilung nur auf einer Seite des Bandes vorzusehen ist, bringt einen beträchtlichen Fertigungsvorteil und verhindert Fehlraessungen durch Benutzung der falschen Maßseite dos Bandes.
Bsi dem in .T?igo 4 dargestellten Bandmaß besitzt ein Gehäuse 13 ein Fenster 14 und es ist ein Band 15 über Führungsrollen 16, 1? und 18 geführt, um in dem der üblichen Weise entgegengesetzt gerichteten Sinn zu einer Spule 19 aufgewickelt zu werden. Hier würde es die übliche Praxis wieder verlangen, daß das Band entgegen dem Uhrzeigersinn in der in !'ige 1 gezeigten Weise aufgewickelt würde, erfindungsgeraäß wird das Band jedoch im Uhrzeigersinn aufgewickelt. Es ist wiederum die Bandlänge, die zwischen dem Schlitz 20 und einem Bezugspunkt 14 am Fenster liegt, gleich der Entfernung zwischen dem Schlitz 20 und der Rückseite 21 des Gehäuses. Mt dem Band kann eine Bremse und eine Federvorrichtung zur Rückholung des Bandes verbunden sein.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Bandmaß ist ein Band 22 durch einen Schlitz 23 über eine Rolle 24 und dann über eine Platte 26 unter einem Fenster 25 geführt, um in dem der üblichen Weise entgegengesetzten Sinn in einer Spule aufgewickelt zu werden. Eine Bezugsmarke ist wiederum am Fenster 25 in solcher Lage vorgesehen * daß die Länge des Bandes 22 zwischen dem Schlitz 23 und der Bezugsmarke gleich der Entfernung zwischen dem Schlitz 23 und der Rückseite 28 des Gehäuses ist. Die an dem Band anliegende Oberfläche der Platte 26 kann mit einem die Reibung verringernden material wie z. B. P.T.F.E. versehen sein. Eine Bremse, beispielsweise ein Knopf 29, kann derart ange bracht sein, daß er das Band 22 gegen einen Block 30 drückt. Die Bremse bietet die Möglichkeit, das Band zeitweilig in einer herausgezogenen Stellung festzuhalten.
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Xn Fig» 6 ist ein Band 31 durch einen Schiitκ 32 in ein Gehäuse ,33 geführt t läuft dann über eine Platte 34 unterhalb einea Fensters 35 und vjird in einer Spule 36 auf einor Trommel 37 aufgespulte Das Band 31 ist wiederum innerhalb der Spule 36 in einer der üblichen Weise entgegengesetzten .Richtung aufgespulte Eine Bremse 38 ermöglicht es, das Band 31 in einer herausgezogenen Stellung durch Anklemmen gegen die Platte 34- festzuhalten.
Sowohl die Bremse nach Jig. 5 als auch die Bremse nach Fig„ 6 können beim gleichen Bandmaß vorgesehen sein»
Verßchiedeno Abwendungen von den vorstehend beschriebenen AusfUhI1UHgSformen können innerhalb des Erfindungsgedankens verwirklicht v/erden, beispielsweise kann das Fenster in anderer Lage angebracht sein, als es in den verschiedenen Figuren dargestellt ist. Außerdem können die Führungsrollen durch eine Führungsplatte oder Führungsplatten ersetzt oder durch solche ergänzt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung umfaßt eine Färbung des Sichtfensters. Beispielsweise kann das Material, aus dem das Fenster besteht, grün gefärbt sein· Das Bandmaß benetzende Personen wurden dann veranlaßt, sich zu erinnern, das Innenmessungen, bei denen die Länge des Gehäuses mit eingeschlossen ist, immer in grüner Farbe abzulesen sind. Andere Messungen, bei denen die Gehäuselänge nicht miteingeschlossen ist, wurden auf dem herausgezogenen Band in weißer Farbe abzulesen sein, weil die meisten Bänder eine schwarze Haßeinteilung auf einem weißen Untergrund aufweisen.
Die Ablesefenster jeder Ausführungsform können mit einer Linse zur Vergrößerung der Ablesung versehen sein und das Fenster kann in verschiedenen Farben gefärbt sein, um dadurch anzudeuten, daß bei einem Band mit zwei ver-
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schiedenen Haßeinteilungen jeder Haßeinteilung eine bestimmte Farbe zugeordnet ist, wobei dann die Ablesung jeweils in der zugeordneten Farbe zu erfolgen hat.
Ansprüche
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Claims (1)

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Patentansprüche
1. Aufrollbares Stahlbandmaß mit einem Gehäuse und einem darin befindlichen Schlitz sowie einem mit einer Maß-Ginteilung· versehenen Band, das durch den Schiita geführt und in dem Golmuwe auf einer Trommel in einer Spule aufgewickelt ist, wobei das G.häuse ein Fenster besitzt, durch dao die Haßeini;oilung auf dem Band beobachtet werden l:ann, dadurch β -ΰεβτιη*'•!.lehnet, daß das Band (4, 15» 22, 31) in einer Richtung auip:ewiclr.eli; ist , die der Richtung entgegengeoei;3';; ist;., in der das Band üblicher Weise nach dem Durchlaufea des Schlitzes (3, 20, 23. 7j2) oufgewickelt v.nirde.
2. Stahlbandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (4, 15, 22, 31) nach dem Durchlaufen deB Schlitzes (3, 20, 23, 32) beim Eintreten in das Gehäuse (1f 13« 33) so geführt ist, daß es sofort am Fenster (2, 14, 25, 35) des Gehäuses vorbeiläuft.
3· Stahlbandmaß nach Anspruch 2, dadurch geken&seichnet, daß die Führung eine Rolle oder Rollen (8, 9, Ί6, 17» 18, und/oder eine Platte oder Platten (26, 34) umfaßt.
4. Stahlbandmaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekonnzeichnet, daß eine Bremse und/oder Verriege« lung vorgesehen ist, um das Band zeitweilig in herausge zogener Lage festzuhalten, wobei diese Bremse (29, 38) von außerhalb des Gehäuses betätigbar 1st und einen wirksamen Teil umfaßt, der geeignet ist, das Band gegen einen Block (30) oder eine Platte (34) au drücken.
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5«, Scahlbandmafi nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Brenoe (29) nahe des Schlitzes (23) befindet.
6. Stahlbandmaß nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet;, daß die Bremse (58) das Band (31) gegen eine Platte drückt, die sich unter dem Fenster (35) befindet.
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DE19681814966 1967-12-19 1968-12-16 Aufrollbares Stahlbandmass Pending DE1814966A1 (de)

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Family Applications (1)

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DE (1) DE1814966A1 (de)
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GB (1) GB1188039A (de)
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