DE2636711A1 - Hellraumgeraet - Google Patents

Hellraumgeraet

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DE2636711A1
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DE
Germany
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slot
width
cassette
elements
bright room
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762636711
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Goetze
Mathias Dr Pflugbeil
Karl Heinz Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/587Handling photosensitive webs
    • G03B27/588Supply rolls; Cutting arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)

Description

  • Hellraumgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Hellraumgerät zum Bearbeiten von bandförmigen, lichtempfindlichen Schichtträgern verschiedener Breiten, insbesondere von Fotopapierbändern, mit einer einen Eingabeschlitz aufweisenden Aufnahme und einer den Schichtträger enthaltenden und an der Aufnahme anbringbaren Kassette, an deren Frontseite ein der Schichtträgerbreite angepaßter und bei aufgenommener Kassette mit dem Eingabeschlitz fluchtender -Ausgabeschlitz ausgeformt ist.
  • Vor seiner Entwicklung wird das fotografische Rollenpapier gewöhnlich in Kassetten aufbewahrt. In der Kassette wird es dann dem Kopiergerät zur Belichtung und ebenfalls in der Kassette dem Entwicklungsgerät zugeführt. Bei den hohen Kosten dieser beiden Geräte ist deren universelle Anwendung von Bedeutung , daß beispielsweise solche Geräte für die Verarbeitung von Papierbändern unterschiedlicher Breite ausgestattet sein nüssen. Mit der unterschiedlichen Papierbreite werden auch Kassetten unterschiedlicher Breite und mit einem an die Papierbreite angepaßten Ausgabeschlitz dem Behandlungsgerät zugeführt. Der Eingabeschlitz im Behandlungsgerät muß aber mindestens so breit sein, wie das breiteste zu verarbeitende Papierband.
  • Damit nun bei einer sehr schmalen Kassette kein Licht in den seitlich überstehenden Eingabeschlitz am Behandlungsgerät einfällt, muß der Eingabeschlitz entweder durch von Hand auswechselbare Maskenelemente oder durch einstellbare Seitenmasken der jeweiligen Papierbreite angepaßt werden. Hierbei besteht nun die Gefahr, daß, wenn nach der Behandlung eines breiten Papierbandes eine Kassette mit schmalem Papierband eingesetzt wird, die Bedienungsperson vergißt, die Schlitzanpamung vorzunehmen. Dadurch kann Licht in den Schlitz fallen und damit u.U. eine ganze Papierrolle mit 300 oder 600 Metern verderben. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gerät der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß bei einem Wechsel der Schichtträger-Breite eine Anpassung des Eingabeschlitzes nicht übersehen werden kann bzw. automatisch erfolgt.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
  • Mit dem Anbringen eines Codierstiftes auf der Fläche der Kassette, aus der Papier austritt und mit der sie an dem Behandlungsgerät anliegt, kann eine Information über die Papierbreite an das Bearbeitungsgerät gegeben werden. Dabei kann entweder die Lage des Codierstiftes an der Kassette spezifisch für die Papierbereite bzw. den Kassettentyp sein, wobei dann mehrere Öffnungen in der Aufnahme vorgesehen sein müssen. Die nur eine bestimmte Schlitzgröße begrenzenden Maskenelemente sind mit Abtastelementen verbunden, welche nur die Aufnahme des Codierstiftes zulassen, der die entsprechende Papierbreite repräsentiert.
  • Es kann aber auch nur eine Öffnung in dem Behandlungsgerät und nur an einer Stelle der Kassette ein Stift vorgesehen span, wobei dann aber die Form des Stiftes (Länge, Dicke, Rillen etc.) eine Aussage über die Papierbreite geben. Die Abtastelemste greifen die Breite ab und vergleichen sie mit dem eingesetzten Maskenelement und geben bei Verschiedenheit ein Warnsignal ab.
  • Des weiteren können auch kontinuierlich verstellbare Naskenbänder zur Begrenzung der Schlitzbreite vorgesehen sein, welche entsprechend des abgetasteten Codierstiftes ihre Lage einnehmen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführ ungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil eines Hellraumgerätes und einen Teil einer Kassette; Fig. 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Maskenelementes; Fig. 3a und 3b eine andere Ausführungsform der Naskenelemente; Fig. 4 eine besondere Ausführungsform eines Codierstiftes gemäß der Erfindung mit entsprechenden Abtastelementen; und Fig. 5 eine Ansicht automatisch einstellbarer Maskenelemente.
  • In Figur 1 ist mit 1 eine Seitenwand eines Hellraumgerätes, beispielsweise eines Kopiergerätes oder einer Entwicklungsmaschine dargestellt. In der Seitenwand 1 befindet sich eine Öffnung 2, durch die ein fotografischer Schichtträger, beispielsweise fotografisches Rollenpapier über die Transportrollenpaare 4 und 5 in das Gerät eingeführt werden kann. An der Seite der Öffnung 2 befindet sich eine nicht näher beschriebene Kassettenaufnahme 6, die u.a. eine über die Breite der größten Kassette hinausgehende Führung 7 umfaßt. Die Führung 7 besteht im wesentlichen aus zwei horizontalen Schienen mit Schlitzen. Diese sind so bemessen, daß von einer Seite ein dünnes Maskenelement 9 eingeschoben werden kann, in welchem ein Schlitz 10 ausgeformt ist, der mit dem Schlitz 2 fluchtet, dessen Breite jedoch der tatsächlich zu verarbeitenden Papierbreite entspricht. Auch die Breite der Maskenelemente 9 ist gleich der Breite der breitesten Kassetten.
  • In noch getrennter Stellung ist in Figur 1 ferner eine Kassette 11 mit ihrer Abwickelspule 12, einem Ausgabe-Rollenpaar 13 und einer Blende 14 mit einem Ausgabeschlitz 15 dargestellt. Die Kassette 11 weist nicht dargestellte Verriegelungselemente auf, mit deren Hilfe sie in eine unverrückbare Position an der Kassettenaufnahme 6 des Hellraumgerätes angebracht werden kann, derart, daß die Blende 14 absolut lichtdicht an dem Maskenelement 9 zwischen den genügend Abstand aufweisenden Schienen 7 zum Anliegen kommt.
  • Erfindungsgemäß ist an der Seite der Kassette 11, die dem Bearbeitungsgerät zugewandt ist, vorzugsweise unmittelbar an der Blende 14 ein Codierstift 16 angeordnet, dessen Lage oder Form spezifisch für den Kassettentyp bzw. für die Breite des in der Kassette enthaltenen Papiers ist. Dementsprechend ist im verdeckten Teil 8 der unteren Schiene der Führung 7 eine Öffnung 17 vorgesehen, welche die möglichen Lagen des Codierstiftes 16 berücksichtigt. Diese Öffnung 17 kann also entweder ein Schlitz oder eine große Bohrung sein, sie kann aber auch aus mehreren kleinen Bohrungen mit einem Durchmesser gleich dem Außendurchmesser des Codierstiftes bestehen. Das Maskenelement 9 besitzt eine Bohrung 18, deren Lage eine bestimmte Schlitzbreite repräsentiert.
  • In Figur 2 ist ein Naskenelement 9,in Vorderansicht dargestellt, wobei mit den ausgezogenen Linien der Eingabeschlitz 10 und die die Breite dieses Schlitzes repräsentierende Bohrung 18 wiedergegeben sind. Ein zweites Maskenelement könnte die mit den gestrichelten Linien wiedergegebene Form haben, nämlich einen etwas breiteren Schlitz 10' und eine an einer anderen Stelle angeordnete Bohrung 18'.
  • Die Wirkungsweise des bis hier her beschriebenen Geräts ist nun folgendermaßen: Die Kassette 11 mit Rollenpapier einer bestimmten Breite und dem Codierstift an einer diese Breite kennzeichnenden Stelle wird an das Hellraumgerät 1 herangebracht und an der Aufnahme 6 eingehängt.
  • Ist das richtige, der Papierbreite entsprechende Maskenelement 9 in die Führung 7 eingeschoben, so kann der Codierstift ohne weiteres durch die Bohrung 18 und die Öffnung 17 dringen und die Kassette fest in der Aufnahme 6 einrasten. Befindet sich ein Maskenelement 9 an dem Gerät, dessen Schlitz 10 größer oder kleiner als die Papierbreite ist, so fluchten auch die Bohrung 18' und der Codierstift 16 nicht, so daß die Kassette nicht ganz an das Gerät herangebracht und damit auch nicht einrasten kann. Die Bedienungsperson hat sodann die Möglichkeit durch Einsetzen.des richtigen Maskenelementes den offensichtlichen Fehler zu beheben.
  • Im Rahmen dieses Erfindungsgedanken sind nun eine Reihe von Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann das Maskenelement 9 gemäß den Figuren 3a und 3b auch zweiteilig ausgebildet sein, wobei die beiden Teile 9' Mittelstücke 19 aufweisen, an denen die Schlitzbegrenzungen 10a ausgeformt sind. Bei zwei in eine starre Führung eingesetzten Maskenelementen 9' haben die Begrenzungen 10a einen der zu verarbeitenden Papierbreite entsprechenden Abstand d2 bzw.
  • und jedem dieser Abstände ist eine Bohrung -18 in jedem Element 9' zugeordnet, welche in einer Höhe h2 bzw. h1 liegt.
  • Wie bereits oben erwähnt kann statt der Lage des Codierstiftes 16 auch dessen Form spezifisch für die Papierbreite seiner Kassette sein. Beispielsweise könnten Codierstifte mit unterschiedlicher Länge verwendet werden, wobei jede Lange einer Papierbreite entspricht. Es könnten auch Codierstifte unterschiedlicher Dicke verwendet werden, die in der Aufnahme 6 auf geeignete Weise abgetastet werden. Schliefslich könnte gemaß Figur 4 ein Codierstift 16' auch mit einer Ringnut 20 versehen sein, welche in ihrer axialen Lage einer Papierbreite entspricht. Die Ringnuten 20 werden dann ähnlich einem Klinkenstecker von einen Schaltkontakt unterbrechenden FederelementeS abgetastet, welche ein der Papierbreite entsprechendes elektrisches Signal erstellen. Diese Abtastmöglichkeiten haben aber zur Voraussetzung, daß auch das eingesetzte Maskenelement auf irgend eine Weise abgetastet und mit den Werten bzw. Signalen des abgetasteten Codierstiftes verglichen werden. Bei Ungleichheit wird dann ein Warnsignal gegeben, das die Bedienungsperson darauf aufmerksam macht, daß ein zur Papierbreite falsches Maskenelement in dem Hellraumgerät eingesetzt ist.
  • Die eben erwähnten Abtastmöglichkeiten sind aber auch geeignet, eine kontinuierliche Maskeneinstellung gemäß Figur 5 zu steuern.
  • In Figur 5 ist ein Maskenelement 9 " dargestellt, in welchem ein der größten Papierbreite angepaßter Schlitz 10" ausgeformt ist. Parallel zu dem Schlitz 10'' sind an dem Maskenelement 9' zwei Schienen 28 befestigt, auf denen zwei Gleitelemente 21 verschiebbar gelagert sind. Auf jedem Gleitelement 21 ist ein Maskenband 22 angebracht, daß mit einem Ende über eine Zugfeder 23 mit dem äußersten Rand des Maskenelementes 9 " verbunden ist und dessen nach innen weisende. Ende über einen Seilzug 24 und eine Umlenkrolle 25 mit einer Aufwickelspule 26 verbunden ist. Die Aufwickelspule 26 steht mit einem nicht dargestellten Antrieb in Verbindung, der von den Abtastelementen (Fig. 4) gesteuert werden kann.
  • Die Anordnung der Maskenbänder 22 ist derart, daß sie in wesentlichen die äußeren Bereiche des Schlitzes 10 " überdecken.
  • Die Wirkungsweise der in Figur 5 dargestellten Einrichtung ist nun folgendermaßen: entsprechend der Abtastung des Codierstiftes wird der die Spule 26 betätigende Antrieb gedreht, wobei die Spule bei einer Drehung im Uhrzeigersinn die Maskenbänder 22 gegen die Federkraft 23 nach innen zieht und somit die Schlitzbreite 10"verkleinert. Bei einem Antrieb in entgegengesetzter Richtung gibt der Seilzug 24 nach und die Maskenbänder 22 werden durch die Federn 23 nach außen bewegt, wodurch sich der Schlitz 10'§ verbreitert.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Hellraumgerät zum Bearbeiten von bandförmigen, lichtempfindlichen Schichtträgern verschiedener Breiten, insbesondere von Fotopapierbändern, mit einer einen Eingabeschlitz aufweisenden Aufnahme und einer den Schichtträger enthaltenden und an der Aufnahme anbringbaren Kassette, an deren Frontseite ein der Schichtträgerbreite angepaßter und bei aufgenommener Kassette mit dem Eingabeschlitz fluchtender Ausgabeschlitz ausgeformt ist, gekennzeichnet durch einen die Breite des Schichtträgers (3) bezeichnenden Codierstift (16, 16') an der Frontseite der Kassette (11) und durch mindestens eine mit Sperr- bzw. Abtastelementen (18, 18', 18"; 27) zusammenwirkende Öffnung (17) für den Codierstift (16, 16') in der Aufnahme (6).
  2. 2. Hellraumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente (18, 18', 18'') die Aufnahme der Kassette (11) bei zur Papierbreite unterschiedlicher Schlitzbreite verhindern.
  3. 3. Kellraumgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17) in der Aufnahme (6) oder einem Teil (8) einer Führung (7) ausgeformt ist, in welche Maskenelemente (9, 9') einschiebbar sind, die mittels Schlitzen (10, 10') bzw. Schlitzbegrenzungen (10a) der jeweiligen Schichtträgerbreite angepaßt sind und ortsbezogene, die Schichtträgerbreite markierende Bohrungen (18, 18', 18tt) aufweisen, welche mit dem ebenfalls ortsbezogenen und die Papierbreite markierenden Codierstift (16) fluchten.
  4. 4. Hellraumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenelemente (9) im wesentlichen rechteckige Platten sind, in welchen die jeweiligen Schlitzbreiten (10, 10') und die ortsbezogenen Bohrungen (18, 18') ausgeformt sind.
  5. 5. Hellraumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenelemente (9') von zwei länglichen Streifen gebildet sind, welche vor die schlitzartige Öffnung (2) in der Gerätewand (1) einsetzbar sind, mit ihren Schlitzbegrenzungen-(10a) die Schlitzbreite bestimmen und die ortsbezogenen Bohrungen (18 " ) aufweisen, welche mit zwei an der Kassette vorgesehenen Codierstiften (16) zusammenwirken.
  6. 6. Hellraumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelemente die Form des Codierstiftes (16') abtasten, mit den eingesetzten Maskenelementen vergleichen und bei Ungleichheit ein Warnsignal abgeben.
  7. 7. Hellraumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelemente (27) die lage oder die Form des Codierstiftes (16 bzw. 16') abtasten und die Einstellung von beweglich angeordneten flaskenbändern (22) steuern.
  8. 8. Hellraumgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenbänder (22)über Gleitelemente (21) auf Schienen (28) angeordnet sind und in eine Richtung durch Federkraft (23) und in die andere, die Schlitzbreite verkleinernde Richtung mittels eines steuerbaren Zugmechanismus (24, 25, 26) bewegbar sind.
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