DE3120126A1 - Tisch mit verstellbarer tischplatte - Google Patents

Tisch mit verstellbarer tischplatte

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Description

Anmelder; Stuttgart, den 8.5.19Ö1'
T7 ,Ί _.,.,. „„ P ^-053 S/M Veyhl-Produktion Ku 'y '
7266 Neuweiler 5
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
■ Tisch mit verstellbarer Tischplatte
Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer gegenüber dem Tischgestell in der Höhe und/oder der Neigung verstellbaren Tischplatte und einer zwischen Tischgestell· und Tischplatte angeordneten, das Gewicht der Tischplatte ausgleichenden Federung.
Tische, die eine zur Einstellung der Arbeitshöhe und/oder der optimalen- Neigung verstellbare Tischplatte aufweisen,
:: : : ::.. ·..- ·: 312012b
sind seit langem bekannt" und finden in Jüngster l'.eit, insbesondere als Tische für datenverarbeiLende Geräte zu;1 Einstellung einer optimalen Höhe von Tastatur und Bildschirm, in zunehmendem Maße wieder Verwendung. Dabei finden beispielsweise Spindelantriebe zum Verstellen der Tischplatte Verwendung. Solche Antriebe sind Jedoch sehr kostspielig und kommen daher für einfachere Ausführungen solcher Ticche nicht in Frage. Hier werden dann einfache Rastungen vorgesehen, um die Tischplatte in verschiedenen Höhen und/oder Neigungen zu halten, und es muß die Verstellung der Tischplatte von Hand erfolgen. Dabei können Federungen Anwendung finden, um das Gewicht der Tischplatte auszugleichen und dadurch das Einstellen der Tischplatte auf die gewünschte Lage zu vereinfachen. Bisher sind zu diesem Zweck in den Beinteilen der Tischplatte angeordnete Schrauben- oder Gasfedern verwendet worden. Schraubenfedern haben eine ungünstige Federcharakteristik, weil die Federkraft proportional. zur Zusammendrückung der Feder ist, so daß relativ lange Federn benutzt werden müssen, um zu starke Änderungen der Druckkraft' bei einer Höhenverstellung der Platte zu vermeiden, .ähnliche Probleme bestehen auch bei Gasfedern, da hier die Änderungen der Druckkraft dem eingeschlossenen Gasvolumen proportional sind. Außerdem sind Gasfedern re- ■ lativ kostspielig, so daß auch in dieser Hinsicht ihrem Einsatz, gewisse Schranken gesetzt sind. Solchen Federn ist gemeinsam, daß sie in den Beinteilen der Tischgestelle einen erheblichen Platz beanspruchen.
Demgegenüber liegt; der Erfindung die? Aufgabe zugrunde, einen Tisch der eingangs beschriebenen Art mit ei-ner Federung zu versehen, die eine günstige Fudercharakteristik aufweist, so daß in Jeder Stellung der Tischplatte ein re-
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lativ guter Gewichtsausgleich erzielt wird, und die weiterhin geringe Kosten verursacht und auch einen geringen Platzbedarf hat.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Federung eine an dem Tischgestell oder der Tischplatte befestigte Drehstabfeder umfaßt, ah der mindestens zwei radiale Arme angebracht sind, von denen sich der eine an dem Tischgestell und der andere an der Unterseite der Tischplatte abstützt.
Eine solche Drehstabfeder hat eine sehr günstige Charakteristik, weil sie bei entsprechender Länge der daran angebrachten Arme um einen nur geringen Winkel tordiert wird, und daher die von ihr ausgeübte Federkraft nur geringe Änderungen erfährt. Weiterhin ist eine solche Drehstabfeder ein extrem einfaches und daher auch billiges Bauelement, und es kann die Drehstabfeder in einfachen Lagern an der Unterseite der Tischplatte oder am Tischgestell .gehalten sein, die ebenfalls keine hohen Kosten verursachen. Außerdem hat eine solche, parallel zur Tischplatte angeordnete Drehstabfeder keinen nennenswerten Platzbedarf. Damit werden alle die oben genannten Forderungen durch die erfindungsgemäße Federung gleichzeitig erfüllt.
Eine besonders gute Kräfteverteilung wird erzielt, wenn an den Enden der Drehstabfeder zwei zueinander parallele, an dem gleichen Bauteil des Tisches anliegende Arme angebracht sind und die Drehstabfeder im Bereich ihrer Mitte einen am anderen Bauteil anliegenden Arm aufweist. Auf diese Weise hat an dem einen Bauteil die Feder und haben am anderen Bauteil die die Kräfte übertragenden
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"M ? Q 1 ?R
Arme eine große Abstütztasis, wodurch das Entstehen von ungünstigen Kippmomenten vermieden wird.
Bei einer "bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Drehstabfeder an einem zu einem Rand der Tischplatte .parallelen Teil des Tischgestelles befestigt und weist wenigstens einen bis etwa zu der zu dem genannten Rand parallelen Mittellinie der Tischplatte reichenden Arm auf. Eine solche Anordnung ist "besondere platzsparend und zugleich besondere einfach ausführbar. So kann insbesondere die Drehstabfeder parallel zur Längsseite der Tischplatte angeordnet sein und mit an ihren Enden angebrachten Armen an der Tischplatte anliegen. Eine solche Anordnung ist besonders dann zweckmäßig, wenn das Tischgestell zwei Seitenwangen und einen vorzugsweise als Kabelkanal ausgebildeten, die Seitenwangen verbindenden Holm aufweist, weil dann die Drehstabfeder einfach an der Unterseite dieses Holmes befestigt werden kann.
Da das Ende des Armes, der an dem gegenüber der Drehstabfeder beweglichen Bauteil des Tisches, also insbesondere <"" an der Unterseite der Tischplatte, anliegt, bei der Höhenverstellung der Tischplatte auch eine Bewegung quer zu dem genannten Bauteil ausführt, weil sein Ende einen Kreisbogen beschreibt, ist es vorteilhaft, diesen Arm an seinem Ende mit einer Gleitrolle zu versehen, um eine störende Reibung zwischen dem Ende des Armes und dem genannten Bauteil zu verhindern.
Weiterhin kann der mindestens eine Arm, der sich an dem Bauteil des Tisches abstützt, an dem die Drehstabfeder befestigt ist, also beispielsweise an einem Seitenwangen des Tischgestelles verbindenden Holm, mit einer Stellschraube versehen sein, die an diesem Bauteil anliegt
und ein Einstellen der Federspannung ermöglicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Drehstabfeder in einem Trägerrohr gelagert und trägt an ihren aus dem Trägerrohr herausragenden Enden je einen Arm. Dabei können insbesondere die an den Enden der Drehstabfeder angebrachten Arme zueinander parallel verlaufen und es kann das Tragrohr im Bereich seiner Mitte einen Schlitz aufweisen, aus dem ein an der Drehstabfeder befestigter, weiterer Arm herausragt. Dabei kann das Trägerrohr an der Unterseite einer Montageplatte befestigt sein, so daß die Federanordnung eine Baueinheit bildet, die unabhängig von dem übrigen Tisch hergestellt und bei Bedarf am Tisch angebracht, insbesondere an einem Holm des. Tischgestelles befestigt werden kann. Dabei kann dann auch der aus dem Schlitz des Trägerrohres herausragende Arm mit der Stellschraube versehen sein und sich die Stellschraube an der Unterseite der Montageplatte abstützen, so daß gewährleistet ist, daß die Stellschraube stets ein ausreichend festes Widerlager hat.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Drehstabfeder einen drei- oder mehreckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt hat. Für die Herstellung der Drehstabfeder geeignete Profilstäbe aus einem geeigneten Stahl sind im Handel ohne weiteres erhältlich. Sie bieten den Vorteil, daß keine besonderen Maßnahmen getroffen zu werden brauchen, um die Arme auf der Drehstabfeder drehfest zu befestigen. Vielmehr genügt en, in den Armen entsprechende Aussparungen mit einem der Drehstabfeder entsprechenden Querschnitt anzubringen und beispielsweise durch Klemmen auf der Drehstabfeder zu befestigen, um infolge des prismatischen Profiles eine drehfeste Verbindung herzustellen. Bei einer bevor-
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zugten Aufif ü'h rungs form der Krf inciung wird J i.e Drfhs t. ,ίΙ>— feder von einem Paket aufeinanderliegender Blattfedern gebildet, die vorzugsweise zusammen ein quadratisches Profil ergeben. Eine solche aus Blattfedern zusammengesetzte Drehstabfeder hat eine noch günstigere Federcharakteristik als ein massiver Drehstab, also eine noch geringere Änderung der Federkraft beim Verschwenken der die Kräfte übertragenden Arme gegeneinander. Dabei genügt es, die Blattfedern mittels der in den Armen angebrachten, den Querschnitt des Blattfederpaketes angepaßten Öffnungen zusammenzuhalten.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn die Arme unmittelbar von abgewinkelten Abschnitten der Drehstabfeder gebildet werden. Es besteht dann keine Notwendigkeit, an den Enden der Drehstabfeder aus einem starren Material bestehende Arme anzubringen. Weist eine solche Drehstabfeder einen im Bereich ihrer Mitte angebrachten Arm auf, so kann er von einem U-förmig gebogenen Abschnitt der Drehstabfeder gebildet werden. Eine solche Feder kann ebenfalls an der Unterseite einer Montageplatte befestigt sein, jedoch wird man hierfür geteilte Lagerböcke verwenden, da die Drehstabfeder mit ihren abgewinkelten Enden in Trägerrohre nicht einführbar ist, es sei denn, man steckt die Trägerrohre vor dem Abwinkein der Enden auf die Drehstableder auf. Bei einer solchen Ausführungsform der Erfindung bietet sich besonders die Verwendung von Gleitschuhen anstelle ?on- Rollen an, die dann einfach auf die Enden der als Arme abgewinkelten Abschnitte der Drehstabfeder aufgesteckt werden können. Es können aber Gleitrollen auch auf nochmals abgewinkelte Abschnitte der Drehstabfeder aufgesteckt sein.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zei chtiun,:·, dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden- Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Tisch mit einer Federanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Federanordnung des Tisches nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Federanordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Detail der Federanordnung nach Fig. 2 in • stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 die Ansicht einer weiteren Federanordnung ähnlich Fig. 2 und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Federanordnung nach Fig. 5·
De.r in Fig. 1 dargestellte Tisch weist ein Tischgeste] 1 auf, das aus zwei Seitenteilen 1 und einem die Seitenteile
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verbindenden Holm 2 besteht, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Kabelkanal ausgebildet, ist. Lie Seitenteile 1, von denen in Fig. 1 nur eines sichtbar ist, sind im wesentlichen C-förmig gestaltet und bestehen aus einem Fuß 3, einem am hinteren Ende des Fußes angebrachten Beinteil 4 und einem oberen, sich parallel zum Fuß erstreckenden Rahmenteil 5· Der HoIn 2 und die RahmenteiIe 5 bilden.ein zur Vorderseite des Tisches hin offenes Viereck, in dem eine Tischplatte 6.angeordnet ist. Die Tischplatte 6 ist mit nicht näher dargestellten Arretierungegliedern an den Rahmenteilen 5 befestigt und kann aus der in Fig. 1 dargestellten unteren Lage bis in die strichpunktiert angedeutete obere Lage 7 angehoben und außerdem, wie gestrichelt angedeutet., in eine schräge Lage 8 gebracht werden. Dabei sind mehrere Zwischenstellungen möglich.
Unabhängig von der Art der verwendeten Arretierungsinittel muß die Platte beim Verstellen nach Lösen der Arretierungsmittel festgehalten, in die gewünschte Stellung gebracht und darin wiederum so lange festgehalten werden, bis die Arretierungsmittel für die- neue Stellung der Tischplatte in Eingriff gebracht; worden sind. Bei größeren Tischplatten ist dabei ein erhebliches Gewicht, aufzunehmen. Um diese Arbeit zu erleichtern, ist eine Federung vorgesehen, die das Gewicht der Tischplatte tr;igt und daher das Halten der Tischplatte bei gelösten Arretierungen erleichtert .
Bei dem in den Fig. 1 bis M dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Federung eine Drehstabfeder 11, cue in Rohrabschnitten 12 gelagert sind, die sich an der Unterseite einer Montageplatte 13 befinden, beispielsweise daran
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angeschweißt sind. Die Enden 14- der Drehstabfeder 11 ragen aus den Rohrabschnitten 12 heraus und/fragen jeweils einen Arm 1S, der an seinem Ende mit einer Gleit-rolle 16 versehen ir,i.._ Die Gleitrollen 16 sind jeweils auf einem in das Ende den Armen 1^> ei.ngenohraubten Aohsbolzen 1'/ gelagert,-
Me Drehstabfeder 11 hat einen quadratischen Querschnitt, und es weisen die Arme 15 an ihren mit der Drehstabfeder 11 verbundenen Enden entsprechende quadratische Aussparungen auf, von denen jeweils ein Schlitz 18 bis zum. benachbarten ' Ende des Armes 15 läuft. Im Bereich dieses Schlitzes sind Klemmschrauben 19 angeordnet, die ein Pestklemmen der Arme 15 auf den Enden 14 der Drehstabfeder 11 gestatten. Die Aussparungen in dem Arm I5 sind derart angeordnet, daß sich eine Diagonale in Längsrichtung des Armes 1S erstreckt. Im Bereich des Schlitzes zwischen den beiden Bohrabschnitten 1.2 befindet sich auf der Drehstabfeder 11 ein weiterer Arm 21, der sich von der am Rand der Montageplatte I3 angeordneten Drehstabfeder 11 parallel zur Montageplatte I3 erstreckt und nahe dem der Drehstabfeder 11 gegenüberliegenden Band dieser Montageplatte endet. Dieser Arm 21 ist an · seinem freien Ende mit einer Stellschraube 22 versehen, die sich an der benachbarten Seite der Montageplatte I3 abstützt. Zur Befestigung an der Drehstabfeder 11 ist der Arm 21 ebenfalls mit einer quadratischen Aussparung 23 (Fig. 40 versehen, jedoch erstrecken sich zwei Seitenflächen dieser Aussparung parallel zur Längsrichtung des Hebels 21. Der Hebel 21 ist in seiner Lage durch eine auf die Drehstabfeder 11 drückende Stellschraube 24 gehalten.
Durch die unterschiedliche Anordnung der Aussparungen in den Hebeln IS und 21 schließen die Arme I5 und 21 bei ent-
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spannter Drehstabfeder 11 einen Winkel νου <Ί5° ein. In der in den Fig. 2 und 3 dnry;ef> I'*'! J !'■en, i'jesl, rock (.en l.a,.'·^, die auch der in Fig. Ί dargestellten l'e ti'i ebt>lnc:e bei abgesenkter Tischplatte 6 entspricht, steht also die Drehstabfeder 1 unter Spannung. Diese Spannung ist so bemessen, daß die von den Enden der beiden Arme 15, die mit den 'Gleitrollen 16 an der Unterseite der Tischplatte 6 anliegen, wie es Fig. 1 zeigt, auf die Unterseite der Tischplatte 6 ausgeübte Kraft im wesentlichen dem Gewicht, der Tischplatte gleich ist. Die Stellschraube 22 ermöglicht es, durch Verändern der Lage des mittleren Armes 21 gegenüber der Montageplatte 13 und damit auch gegenüber den Betriebss te.1 lunge η der äußei'en Arme 1l5 die Federkraft zu verändern und beispielsweise an Tischplatten verschiedener Grüßt; oder an Tischplatten aus unterschiedlichem Material anzupassen, so daß die gleiche Federanordnung für Tische unterschiedlicher Ausführung verwendbar ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die beschriebene Federanordnung mit der Montageplatte 13 an der Unterseite des Holmes 2 befestigt. Die an den Enden der Drehstabfeder 11 angebrachten Arme 15 haben eine solche Länge, daß sie mit den Gleitrollen 16 etwa in der Längsmifcte der.Tischplatte G an deren Unterseite anliegen. Dadurch ist die Tischplatte im wesentlichen längs einer durch den Schwerpunkt verlaufenden Achse abgestützt, so daß sie leicht in die ^ewünschte Lage überführt werden kann. Kig. 1 zei;-t, auch in strichpunktierten bzw. gestrichelten Linien die Stellungen der Arme 15, welche den Stellungen 7 bsv,·. ■'" der Tischplatte 2 entsprechen.
Wie bereits erwähnt, ist es für eine gute Handhabung :1er-
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Tischplatte von Bedeutung, daß die Drehstabfeder "möglichst weich" ist, d.h. eine möglichst konstante Kraft auf die Tischplatte ausübt. Obwohl auch eine massive Drehstabfeder schon eine in dieser Hinsicht günstige Charakteristik hat, kann die Charakteristik der Drehstabfeder noch dadurch verbessert werden, daß sie als Blattfeder-Paket a\isgebildet wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispxel, besteht die Drehstabfeder Tl, wie aus Fig. 4 ersichtlich, aus sechs übereinanderliegenden Blattfedern 31, die allein durch die öffnungen in den aufgesteckten Armen 15 und 21 zum Paket zusammengehalten werden.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform einer Federung für einen Tisch nach der Erfindung ist die Drehstabfeder 41 wiederum an der Unterseite einer Montageplatte 43 befestigt, die ihrerseits dazu bestimmt ist, am Gestell eines Tisches befestigt zu werden,' wie es bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist. Die Drehstabfeder 41 besteht hier aus einem. Stab mit kreisrundem Querschnitt, der beispielsweise einen Durchmesser von 8.mm haben kann. Die Drehstabfeder 41 ist in diesem Fall nicht in Rohrabschnitten, sondern in Lagerböcken 42 gelagert, die an der Unterseite der Montageplatte 43 angebracht, beispielsweise wieder angeschweißt; sind. Die Lagerböcke sind jedoch in einer zur Montageplatte 43 parallelen Ebene geteilt, 'so daß eine Art Lagerdeckel 141 entstehen, die mittels Schrauben 242 mit den mit der Montageplatte 43 verbundenen Abschnitten der Lagerböcke 42 verbunden sind und das Einlegen der Drehstabfeder 41 in die offenen Lagerböcke gestatten. Die an den Enden der Drehstabfeder 41 angebrachten Arme 45 werden
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bei dieser Ausführungsform der Erfindung einfach von abgewinkelten Enden des Federstabes gebildet, die ihrerseits an ihren Enden nochmals abgewinkelt sind,' so daß zu dem an der Montageplatte 4-3 gelagerten Abschnitt der Drehstabfeder 41 parallele Achsschenkel 47 entstehen, auf denen Gleitrollen 46 angeordnet sind.
Im Bereich ihrer Mitte weist die Drehstabfeder einen U-förmig gebogenen Abschnitt 51 auf, der sich bei betriebsmäßig vorgespannter Feder etwa in der gleichen Ebene befindet wie die Arme 4-5, sich jedoch in zu diesen Armen entgegengesetzter Richtung erstreckt und mit einem j eicht aus dieser Ebene abgewinkelten Ende 52 an der ihm augewandten Sei t.p der Montageplatte anliegt. Durch Änderung des Winkels, den das Ende 52 mit dem übrigen Teil des U-förmig abgewinkelten Abschnittes 51 bildet, kann die Vorspannung der Feder beeinflußt werden.
Es ist ersichtlich, daß diese Federanordnung sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet und im übrigen in der gleichen Weise verwendet werden kann wie die Federanordnung nach den Fig. 2 bis 4.
Bei Federanordnungen für Tische üblicher Große kann die
Montageplatte eine Grundfläche von etwa 100 χ 260 nun' aufweisen. Die Federnrnie können eine Lünii;e von elwa 5ü<> mm haben und es ergibt sich für den Armabstand ebenfallπ ein Wert von etwa 500· mm. Während bei Verwendung von massivem Rundmaterial zur Herstellung der Drehstabfeder ein -Durchmesser von 8 mm im allgemeinen ausreicht, hat sich für die Verwendung eines quadratischen Blattfederpaketes ein Stabquerschnitt mit 12 mm Seitenlänge als zweckmäßig erwiesen.
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Allgemein werden sich jedoch diese Abmessungen nach den Eigenschaften des für die Drehstabfeder verwendeten Materials, der Tischgröße, der Form und Anbringung der Feder-" anordnung sowie den aufzunehmenden Kräften richten müssen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So wäre es ohne weiteres möglich, die Drehstabfeder an der Unterseibe der Tischplatte zu beiestigen und mit Armen zu versehen, die sich an nach oben gewandten Flächen des. Tischgestelles abstützen, beispielsweise an einem unterhalb der Tischplatte angeordneten Träger. Auch ware es denkbar, die Drehstabfeder zur Bildung der Arme ausschließlich an ihren Enden abzuwinkein, so daß sie hur zwei Arme aufweist. Wenn eine symmetrische Anordnung gewünscht wird, Xfie in den Ausführungsbeispielen, könnten-beispielsweise zwei solcher Federn in einer zueinander symmetrischen Lage verwendet werden. Anstelle von Bollen könnten die Arme an ihren Enden auch mit Gleitschuhen versehen werden. Werden abgewinkelte Enden der Drehstabfeder als Arme verwendet, könnten solche Arme an einem in tier Höhe verstellbaren Widerlager anliegen, anstatt selbst; mit einer Stellschraube versehen zu sein. Kndlich ist die I'-rfindung unabhängig von der Art des Tischgestelles und den zur Befestigung der Tischplatte verwendeten Mitteln.
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Claims (1)

  1. ■ η ο
    Patentansprüche
    1.1 Tisch mit einer gegenüber dem Tischgestell in der Höhe Vy und/oder der Neigung verstellbaren Tischplatte und einer zwischen Tischgestell und Tischplatte angeordneten, das Gewicht der Tischplatte ausgleichenden Federung, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung eine an dem Tischgestell oder der Tischplatte befestigte Drehstabfeder (11) umfaßt, an der mindestens zwei radiale Arme (15,21) angebracht sind, von denen sich der eine am Tischgestell und der andere an der Unterseite der Tischplatte (6) abstützt.
    2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Drehstabfeder (11) zwei zueinander parallele, an dem gleichen Bauteil (6) des Tisches anliegende Arme (15) angebracht sind und die Drehstabfeder im Bereich ihrer Mitte einen am anderen Bauteil (2) anliegenden Arm (21) aufweist.
    5. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (11) an einem zu einem Hand der Tischplatte (6) parallelen Teil (2) des Tischgestelles befestigt ist und wenigstens einen bis zu der zu dem genannten Rand parallelen Mittellinie der Tischplatte reichenden Arm (15) aufweist.
    4. Tisch nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (11) parallel zur Längsseite der Tischplatte (6) angeordnet ist, und die an ihren Enden angebrachten Arme (15) an der Unterseite der Tischplatte anliegen.
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    5. Tisch nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgestell zwei Seitenwangen (1) und einen vorzugsweise als Kabelkanal ausgebildeten, die Seitenwangen verbindenden Holm (2) aufweist und die Drehstabfeder (11) an der Unterseite dieses Holmes befestigt ist.
    6. Tisch nach einem·der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Arm (15), der sich an dem gegenüber der Drehstabfeder (11) beweglichen Bauteil (6) des Tisches abstützt, an seinem Ende mit einer Gleitrolle (16) versehen ist.
    7. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Arm (21), der sich an dem Bauteil (2) des Tisches abstützt, an dem die Drehstabfeder (11) befestigt ist, mit einer Stellschraube (22) versehen ist, die an diesem Bauteil anliegt und ein Einstellen der i(1ederspannung ermöglicht.
    8.-Tisch na.ch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfedern (11) in einem Trägerrohr (12) gelagert ist und an ihrem aus den Trägerrohr herausragenden Enden (14) je einen Afm (15) trägt. ■ · ■
    9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Drehstabfeder (11) angebrachten Arme (15) zueinander parallel verlaufen und das Trägerrohr (12) im Bereich seiner Mitte einen Schlitz aufweist, aus dem ein an der Drehstabfeder (11) befestigter weiterer Arm (?1) herausragt.
    O 1
    J I
    1 ^ O
    Iz-J
    10. Träger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (12) an der Unterseite einer Montageplatte (13) befestigt ist.
    11. Tisch nach' den Ansprüchen 7» 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Schlitz des Trägerrohres (12) herausragende Arm (21) mit der Stellschraube (22) versehen ist und sich die Stellschraube an der Unterseite der Montageplatte (1J) abstützt.
    12. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (11) einen drei-.ode-r mehreckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt hat.
    1J. Tisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (11) von einem Paket aufeinanderliegender Blattfedern (5.1) gebildet wird.
    14. Tisch nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15»21) dem Querschnitt der Drehstabfeder (11) angepaßte Öffnungen (23) aufweisen und auf die Drehstabfeder aufgesteckt und darauf durch Klemmen gehalten sind.
    15. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (45) unmittelbar von abgewinkelten Abschnitten der Drehstabfeder (41) gebildet werden.
    16. Tisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Bereich der Mitte der Drehstabfeder (41) angebrachter Arm von einem U-förmig gebogenen Abschnitt (51) der Drehstabfeder (41) gebildet wird.
DE3120126A 1981-05-20 1981-05-20 Tisch mit einer gegenüber dem Tischgestell in der Höhe und/oder der Neigung verstellbaren Tischplatte Expired DE3120126C2 (de)

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