DE19534509C2 - Gelenkarmlagerung für Gelenkarmmarkisen - Google Patents

Gelenkarmlagerung für Gelenkarmmarkisen

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DE19534509C2 DE1995134509 DE19534509A DE19534509C2 DE 19534509 C2 DE19534509 C2 DE 19534509C2 DE 1995134509 DE1995134509 DE 1995134509 DE 19534509 A DE19534509 A DE 19534509A DE 19534509 C2 DE19534509 C2 DE 19534509C2
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    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Gelenkarmmarkise mit mittels Lagerbolzen schwenkbar über Armaufnahmen an einer Profilschiene gelagerten Gelenkarmen, von denen wenigstens einer in eingefahrenem Zustand, parallel zur Profilschiene in seiner Neigung quer zur Ausfahrrichtung verstellbar ist.
Bei einfachen Markisen, die nicht über eine solche Nei­ gungsverstellung verfügen, kann es vorkommen, daß infolge von Lagetoleranzen der Lagerbolzen die beiden Gelenkarme im eingefahrenen Zustand, in welchem sie parallel zur Pro­ filschiene einander zugewandt liegen, unterschiedliche Stellungen einnehmen. Bereits kleine Winkelfehler der La­ gerbolzen werden durch die relativ große Länge der Gelenk­ arme verstärkt und treten aufgrund der eng beieinanderlie­ genden mittigen Gelenke im eingefahrenen Zustand optisch sehr auffällig in Erscheinung. Obwohl dieser Versatz die Funktionsfähigkeit der Markise in keiner Weise beeinflußt, entsteht doch bei vielen Kunden der Eindruck einer mangel­ haften Verarbeitung, weshalb es insbesondere bei höherwer­ tigen Markisen häufig zu Beanstandungen kommt.
Da sich fertigungsseitig die Winkeltoleranzen nur unter un­ verhältnismäßig hohem Aufwand beseitigen ließen, lagert man bei bekannten Konstruktionen die Lagerbolzen für die Ge­ lenkarme pendelnd in den Armaufnahmen und justiert ihre Winkelstellung mit Hilfe von Stellschrauben. Die Pendella­ gerung der Lagerbolzen ist jedoch mit einem erheblichen Aufwand verbunden und treibt die Fertigungskosten der Mar­ kise in die Höhe, obwohl sie funktional nicht erforderlich ist und meist nur ein einziges Mal bei der Montage der Ge­ lenkarmmarkise gebraucht wird.
Eine ebenfalls sehr kostenaufwendige Lösung wird in dem DE-GM 94 07 419 beschrieben. Dort wird ein in der Neigung ver­ stellbares, zweiteiliges Armlager vorgeschlagen, dessen beide Teile mit einem Bolzen gelenkig gekoppelt sind. Einer der Durchgänge, durch die der Bolzen reicht, ist als Lang­ loch ausgebildet und eine Verstelleinrichtung erlaubt ein Verstellen der Bolzenachse.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gelenkarmmar­ kise zu schaffen, die eine Neigungseinstellung der Gelen­ karme quer zur Ausfahrrichtung ermöglicht, jedoch kon­ struktiv einfacher und in der Herstellung billiger als bis­ herige Lösungen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Gelenkarmmar­ kise der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei welcher vorgesehen ist, daß die Armaufnahme des verstellbaren Ge­ lenks über in Reihe und parallel zur Längsachse der Profil­ schiene angeordnete Schrauben mit einer in einer hinter­ schnittenen Nut in der Profilschiene geführten Gewindeplat­ te aus Stahl verschraubt ist und daß nahe einer der beiden äußeren Schrauben im Randbereich der Armaufnahme eine Stellschraube angeordnet ist, die sich an der Gewindeplatte abstützt und die durch ihre Stellung den einseitigen Ab­ stand zwischen der Gewindeplatte und der Armaufnahme und damit deren Neigungswinkel zur Parallelrichtung der Pro­ filschiene bestimmt.
Je nachdem, ob die Aufnahme an einer senkrecht oder paral­ lel zur Markise liegenden Fläche oder in einer Nut befe­ stigt ist, erreicht man eine Veränderung des Neigungswin­ kels durch eine verdrehte oder einseitig angehobene Befe­ stigung der Aufnahme. Gegenüber bisherigen Ausführungen bietet eine solche Gelenkarmlagerung den Vorteil, daß die Winkelkorrektur nicht mehr über eine aufwendige und teure Pendellagerung vorgenommen wird, sondern nur durch eine einfache, veränderte Anbringung der Aufnahme an der Profil­ schiene.
Die Befestigung der Armaufnahmen an Gewindeplatten aus Stahl, die in einer quer zur Ausfahrrichtung, im wesentli­ chen parallel zur ausgefahrenen Markise verlaufenden, hin­ terschnittenen Nut in der Profilschiene geführt sind, hat den Vorteil, daß die hoch belasteten Gewinde in Stahl aus­ geführt sind, während die Profilschiene aus einem kosten­ günstig herzustellenden, stranggepreßten Aluminiumprofil besteht.
Gegenüber anderen Möglichkeiten, eine Neigung der Aufnahme zu erzielen, beispielsweise durch Unterlegkeile, bietet die Ausführungsform mit der Stellschraube den Vorteil, daß die Neigung der Aufnahme durch die Übersetzung des Gewindes der Stellschraube sehr genau einstellbar ist. Der Neigungswin­ kel der Aufnahme ist so klein, daß ein Verkanten der Befe­ stigungsschrauben der Aufnahme nicht zu befürchten ist. Aufgrund der hohen auf die Stellschraube wirkenden Kräfte ist es notwendig, daß sich diese auf der aus Stahl beste­ henden Gewindeplatte abstützt, weil der hohe Flächendruck in Aluminiumbauteilen zu unzulässigen Verformungen führen würde.
Zur Einstellung der Lage der Gelenke zueinander ist entwe­ der vorgesehen, daß eine Stellschraube im Randbereich einer Armaufnahme und eine weitere Stellschraube im in entgegen­ gesetzte Richtung weisenden Randbereich der anderen Armauf­ nahme angeordnet ist, oder daß in beiden Randbereichen ei­ ner Armaufnahme jeweils eine Stellschraube angeordnet ist.
Bei der ersten Variante können die beiden Aufnahmen in ver­ schiedenen Neigungsrichtungen verstellt werden, während bei der zweiten Variante die Einstellung lediglich an der Auf­ nahme mit den Stellschrauben vorgenommen wird, die aus der Ausgangslage in beiden Neigungsrichtungen verstellbar ist.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Profilschiene einer Markise mit angewinkelten Gelenkarmen;
Fig. 2 einen Schnitt der Gelenkarmbefestigung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt der Gelenkarmbefestigung nach Fig. 2 in angewinkeltem Zustand;
Fig. 4 einen um 90°-gedrehten Schnitt der Ge­ lenkarmbefestigung nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Profilschiene 10 einer Markise, an wel­ cher über Armaufnahmen 12 Gelenkarme 14 schwenkbar gelagert sind. Die Verschwenkbarkeit der Gelenkarme 14 wird durch deren Befestigung über Lagerbolzen 16 erreicht, die in ei­ ner Bohrung der Aufnahme 12 im wesentlichen vertikal ge­ führt sind. Um das Verständnis zu erleichtern, wurden in der Zeichnung die übrigen Markisenbauteile, wie z. B. das Markisentuch mit dem Fallstab und die unteren Gelenkarm­ hälften weggelassen.
Die Führungsbohrungen für die Lagerbolzen 16 in den Aufnah­ men 12 weichen aufgrund von Fertigungstoleranzen oftmals von der idealen vertikalen Lage in Blickrichtung von Fig. 1 ab. Bereits kleine Abweichungen im Neigungswinkel quer zur Ausfahrrichtung der Markise führen dazu, daß bei eingefah­ rener Markise und damit parallel zur Profilschiene 10 lie­ genden, geknickten Gelenkarmen 14 deren Gelenkstellen 18 sich auf unterschiedlichem Niveau befinden. Da die Gelenk­ stellen 18 in eingefahrenem Zustand sehr nahe beieinander­ liegen, ist diese Abweichung besonders augenfällig und er­ weckt den Eindruck einer mangelhaften Verarbeitung. Um diese Lagefehler leicht ausgleichen zu können, sind die Aufnahmen 12 in verschiedenen Neigungswinkeln an der Pro­ filschiene 10 befestigbar. Der Aufbau und die Funktion der verstellbaren Gelenkarmbefestigung ergibt sich aus Fig. 2 und Fig. 3. Die Aufnahmen 12 verfügen über einen Befesti­ gungsflansch 20 mit drei in einer Reihe angeordneten Durch­ gangslöchern 22, in denen Befestigungsschrauben 24 angeord­ net sind, die in eine Gewindeplatte 26 eingreifen. Die Ge­ windeplatte 26 ist in einer hinterschnittenen Nut 28 (siehe Fig. 4) geführt, die quer zur Ausfahrrichtung in der Pro­ filschiene 10 vorgesehen ist. Die Gewindeplatte 26 sollte aus Stahl gefertigt sein, da sich Aluminium, das für die übrigen Bauteile der Markise verwendet wird, für höher belastete Gewinde schlecht eignet.
In dem Befestigungsflansch 20 ist in dem zur Markisenmitte hin liegenden Randbereich weiterhin ein Durchgangsgewinde 29 vorgesehen, in welches ein Gewindestift 30 eingedreht ist. Die Gewindeplatte 26 erstreckt sich bis in den Bereich des Gewindestifts 30.
Fig. 2 zeigt die Gelenkarmbefestigung, ohne daß eine Verän­ derung des Neigungswinkels vorgenommen wurde. Mit Hilfe der Befestigungsschrauben 24 ist der Befestigungsflansch 20 ge­ gen die hinterschnittene Nut 28 verspannt und der Gewinde­ stift 30 liegt lediglich lose an der Gewindeplatte 26 an. Sollte in dieser Stellung die Gelenkstelle 18 des zugehöri­ gen Gelenkarms 14 unterhalb des gegenüberliegenden Gelenk­ arms liegen, kann mit Hilfe des Gewindestifts 30 eine Kor­ rektur des Neigungswinkels vorgenommen werden. Hierzu wer­ den zunächst die Befestigungsschrauben 24 gelöst. An­ schließend wird der Gewindestift 30 so lange im Uhrzeiger­ sinn in das Durchgangsgewinde 29 eingedreht, bis die Auf­ nahme 12 ihren gewünschten Neigungswinkel erreicht hat. Um diesen Neigungswinkel zu fixieren, werden die Befestigungs­ schrauben 24 wieder angezogen. Die einzustellenden Nei­ gungswinkel sind so klein, daß ein Verkanten der Befesti­ gungsschrauben 24 nicht zu befürchten ist. Die Aufnahme 12 nimmt nun die in Fig. 3 gezeigte Lage ein. Auf der Außen­ seite ist sie nach wie vor mit der hinterschnittenen Nut 28 verspannt, während sie sich auf der Innenseite über den Ge­ windestift 30 auf der Gewindeplatte 26 abstützt. Auch die hierbei entstehenden Flächendrücke machen als Werkstoff für die Gewindeplatte 26 Stahl erforderlich, da es bei einem Abstützen des Gewindestifts 30 auf einem Aluminiumbauteil zu erheblichen plastischen Deformationen käme.
Liegt die Gelenkstelle 18 des in Fig. 2 und 3 gezeigten Ge­ lenkarms 14 oberhalb der Gelenkstelle des gegenüberliegen­ den Gelenkarms, erfolgt die Lagekorrektur an dessen Gelenk­ armbefestigung, die spiegelsymmetrisch zu der in Fig. 2 und 3 gezeigten, ihr gegenüberliegenden Gelenkarmbefestigung ausgebildet ist. Mit zur Markisenmitte hin angeordneten Gewindestiften 30 kann somit der zugehörige Gelenkarm 14 nur angehoben werden, was bei entsprechender Ausbildung der gegenüberliegenden Gelenkarmbefestigung für die Lagekorrek­ tur ausreichend ist.
Die Gewindestifte 30 beider Gelenkarmbefestigungen können auch in der Außenseite des Befestigungsflanschs 20 liegen. Die Gelenkarme 14 lassen sich dann jeweils nur noch absen­ ken. Bei einer weiteren möglichen Ausführungsform ist eine Gelenkarmbefestigung starr ohne Verstellmöglichkeit ausge­ führt, während im gegenüberliegenden Befestigungsflansch 20 zwei Gewindestifte 30 in beiden Randbereichen vorgesehen sind. Der zugehörige Gelenkarm läßt sich dadurch sowohl an­ heben als auch absenken, so daß die Lagekorrektur an dieser Gelenkarmbefestigung erfolgen kann.

Claims (4)

1. Gelenkarmmarkise mit mittels Lagerbolzen (16) schwenk­ bar über Armaufnahmen (12) an einer Profilschiene (10) gelagerten Gelenkarmen (14) von denen wenigstens einer in eingefahrenem Zustand, parallel zur Profilschiene (10) in seiner Neigung quer zur Ausfahrrichtung ver­ stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauf­ nahme (12) des verstellbaren Gelenks über in Reihe und parallel zur Längsachse der Profilschiene angeordnete Schrauben (24) mit einer in einer hinterschnittenen Nut (28) in der Profilschiene (10) geführten Gewindeplatte (26) aus Stahl verschraubt ist und daß nahe einer der beiden äußeren Schrauben (24) im Randbereich (20) der Armaufnahme (12) eine Stellschraube (30) angeordnet ist, die sich an der Gewindeplatte (26) abstützt und die durch ihre Stellung den einseitigen Abstand zwi­ schen der Gewindeplatte (26) und der Armaufnahme (12) und damit deren Neigungswinkel zur Parallelrichtung der Profilschiene (10) bestimmt.
2. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß pro Armaufnahme (12) drei Befestigungsschrau­ ben (24) in Reihe vorgesehen sind und die Stellschraube (30) als Gewindestift in der Armaufnahme (12) sitzt.
3. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Stellschraube (30) im Randbe­ reich einer Armaufnahme (1?) und eine weitere Stell­ schraube (30) im in entgegengesetzte Richtung weisenden Randbereich der anderen Armaufnahme (12) angeordnet ist.
4. Gelenkarmmarkise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß in beiden Randbereichen einer Armaufnahme (12) jeweils eine Stellschraube (30) ange­ ordnet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7810547U1 (de) * 1978-04-08 1978-07-20 Paul Voss Gmbh U. Co, 5950 Finnentrop Armlager fuer einen auslegerarm einer flachmarkise
DE4103474A1 (de) * 1991-02-06 1992-08-13 Viktor Lohausen Montagevorrichtung fuer eine gelenkarmmarkise
DE9407419U1 (de) * 1994-05-04 1995-08-31 Voss Paul Gmbh & Co Armlager für einen Ausfallarm einer Markise

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