AT128263B - Bürstenzusammenstellung. - Google Patents

Bürstenzusammenstellung.

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AT128263B
AT128263B AT128263DA AT128263B AT 128263 B AT128263 B AT 128263B AT 128263D A AT128263D A AT 128263DA AT 128263 B AT128263 B AT 128263B
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Austria
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brush
brushes
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Inventor
Albert Kloser
Josef Spirig
Original Assignee
Albert Kloser
Josef Spirig
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Der Erfindungsgegenstand ist eine   Bürstenzusammenstellung.   Zwei Bürsten sind dadurch ineinanderschiebbar gemacht, dass der Rückenteil jeder Bürste zur Aufnahme des Borstenteiles der andern Bürste ausgebildet ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen   Ausführungsform   dargestellt. Fig. 1 zeigt die Bürsten zusammengeschoben und Fig. 2 halb auseinandergezogen. 



  Fig. 3 stellt eine Seitenansicht zu Fig. 1 dar. Fig. 4 veranschaulicht in einer schaubildlichen Darstellung ein Stück des noch nicht mit den Borsten besteckten Rückenteiles einer der beiden Bürsten. 
 EMI1.2 
   Rückenteil   besteht aus einem durch Stege c unterteilten Gehäuse, vorzugsweise aus Metall. An einem Ende ist das Gehäuse durch eine Wand cl bzw.   cl1   abgeschlossen, wogegen es am   andern Ende e   bzw. ei offen ist, um das Ineinanderschieben der Bürsten zu   ermöglichen.   Die Stege c tragen die Borstenbündel f und sind in solchen Abständen voneinander angeordnet, 
 EMI1.3 
 dadurch geschaffen, dass das Blech, aus welchem die Stege c gebildet sind, entsprechend gebogen wird, oder dadurch, dass eine Materialverdickung vorgesehen wird.

   Das Gehäuse al der einen Bürste ist mit zwei wulstartigen Rändern k versehen, wogegen im Gehäuse a der ändern   Bürste   Führungen   l   ausgebildet sind, in welchen sich die Ränder k des Gehäuses   a1   verschieben. Um das Ineinanderschieben der Bürsten zu erleichtern, sind die verbreiterten Teile g der Stege   c   an jenem Ende, wo die Gehäuse offen sind, zugespitzt. 



   Um die Bürsten, welche ausser Gebrauch die in Fig. 1 dargestellte Lage einnehmen, gebrauchsbereit zu machen, werden sie auseinandergezogen, so dass dann jede der Bürsten für sich benutzt werden kann. Um die Bürsten nach Gebrauch zu versorgen, werden sie ineinandergeschoben, wobei die Borstenreihen der einen Bürste zwischen den Stegen c der andern Bürste Platz finden. Im zusammengeschobenen Zustande besteht keine Gefahr, dass durch die Bürsten, welche beispielsweise Schuhbürsten sein können, zusammen mit ihnen in einem Koffer untergebrachte Gegenstände beschmutzt werden. Ausserdem sind die Borsten   der Bürste   gegen   Beschädigung     geschützt.   



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1.   Bürstenzusammenstellung,   dadurch gekennzeichnet, dass zwei   Bürsten   dadurch ineinanderschiebbar gemacht sind, dass der Rückenteil der einen Bürste zur Aufnahme des Borstenteiles der andern Bürste ausgebildet ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Bürstenzusammenstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenteil jeder der Bürsten aus einem durch Stege unterteilten Gehäuse besteht. <Desc/Clms Page number 2>
    3. Bürstenzusammenstellung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege die Borstenbündel tragen und in solchen Abständen voneinander angeordnet sind, dass zwischen ihnen je eine Borstenbündelreihe der andern Bürste Platz findet.
    4. Bürstenzusammenstellung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege an ihren freien Enden zur Aufnahme der Borstenbündel verbreitert oder verdickt sind. EMI2.1
AT128263D 1931-06-22 1931-06-22 Bürstenzusammenstellung. AT128263B (de)

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