DE433660C - Pinselvorband - Google Patents

Pinselvorband

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Publication number
DE433660C
DE433660C DEST39385D DEST039385D DE433660C DE 433660 C DE433660 C DE 433660C DE ST39385 D DEST39385 D DE ST39385D DE ST039385 D DEST039385 D DE ST039385D DE 433660 C DE433660 C DE 433660C
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DE
Germany
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brush
band
strips
ring
brush pre
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Expired
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DEST39385D
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KARL STENDTKE
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KARL STENDTKE
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/08Supports or guides for bristles

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • Pinselvorband. Die bekannten Pinselvorbänder eignen sich nur für bestimmte Pinselstielstärken, weil die verschiebbaren Zwingen auf den geschlitzten Hülsen durch die dazwischentretende Farbe u. dgl. sich baldigst festsetzen und nicht mehr bewegen lassen. Ferner erfassen die aus Lachen und Schraubenfedern zusammengesetzten Pinselvorbänder die Borsten nicht restlos und setzen sich die Schraubenfedern bald fest.
  • Diesen Nachteilen wird durch den Erfindungsgegenstand dadurch abgeholfen, daB die als Pinselvorband dienenden Metallo. dgl. Streifen durch an ihren Enden angeordnete elastische Ringe zu einer geschlossenen, in sich beweglichen Ringhülse vereinigt werden. Zwecks . Aufnahme, der elastischen Ringe sind die Metallstreifen an ihren Enden entsprechend umgebogen, so daß die elastischen Ringe geschützt eingebettet liegen. Diese Ringhülse eignet sich für alle Pinselarten ohne Rücksicht auf die Stielform und Dicke, so daß dieselbe jederzeit ausgewechselt werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar veranschaulicht: Abb. i einen Ringpinsel mit Pinselvorband, Abb. 2 einen Pinsel mit in dem Stiel eingesetzten Borsten und Pinselvorband, Abb. 3 eine Ansicht und Abb. q. einen Schnitt des Pinselvorbandes.
  • Die Metallstreifen a von bestimmter Breite sind an dem einen Ende bei b nach außen derart umgerollt, so daß sie einen Hohlraum zur Aufnahme des Gummiringes c bilden. Das andere Ende d der Metallstreifen a ist in derselben Art nach innen umgerollt, um einen Gummiring e aufzunehmen. Für die verschiedenen Stärken der Pinsel wird die entsprechende Anzahl. der Metallstreifen zusammengesetzt und von Gummiringen passender. Größe zusammengehalten. Der so gebildete federnde Metallring wird über die Borsten des Pinsels geschoben, wobei seine Größe derart gewählt ist, daß sich die einzelnen Metallstreifen mit einem bestimmten Druck gegen die Borsten legen. Mit diesem Ring ist auch ein Ungeübter in der Lage, einen Pinsel vorschriftsmäßig abzuschnüren.
  • Die einzelnen Ringteile a können aus Metall oder jedem anderen dazu geeigneten Material sein. Statt der Gummiringe c und e können auch flach gewundene Schraubenfedern verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Pinselvorband, bei welchem Metallo. dgl. Streifen durch ein elastisches Organ untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (a) durch an ihren Enden angeordnete elastische Ringe (e) zu einer geschlossenen Ringhülse vereinigt sind= 2. Pinselvorband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifen (a) zur Aufnahme der elastischen Ringe an den Enden umgerollt sind.
DEST39385D 1925-03-31 1925-03-31 Pinselvorband Expired DE433660C (de)

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DEST39385D DE433660C (de) 1925-03-31 1925-03-31 Pinselvorband

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DE433660C true DE433660C (de) 1926-09-04

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