DE4135540A1 - Trommelwasch- oder geschirrspuelmaschine mit einem laugenbehaelter - Google Patents

Trommelwasch- oder geschirrspuelmaschine mit einem laugenbehaelter

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DE4135540A1
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Trommelwasch- oder Ge­ schirrspülmaschine mit einem Laugenbehälter, dessen Boden offen ist und einen Flansch zum wasserdichten Anbringen ei­ ner plattenförmigen Elektro-Heizeinrichtung aufweist, deren Heizplatten-Oberfläche mit der Innenfläche des Laugenbehäl­ ters wenigstens annähernd abschließt und an einen Auslaß­ stutzen für die Lauge unmittelbar anschließt.
Eine Trommelwaschmaschine der vorgenannten Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 98 429 bekannt. Dort ist eine runde Heizplatte mit ebener Heizplatten-Oberfläche in einen ebenfalls rund geformten Ausschnitt mit ausgewölbtem Flansch im Laugenbehälter-Boden befestigt. Für die Anbringung einer ebenen Heizplatte ist die Ausformung der Laugenbehälter-Bo­ denöffnung ebenfalls in einer Ebene erforderlich, wozu der zylinderförmige Mantel des Laugenbehälters im Bodenbereich über seine Tiefe verteilt unterschiedliche Radien aufweisen muß. Dadurch ergibt sich in den von der Mittelsenkrechten der Heizplatte entfernten Raumbereichen eine starke Ausbeu­ lung des Laugenbehälters. Dies führt zu einer Laugenbehäl­ ter-Füllung mit übermäßig viel freier Flotte, was den Spar­ samkeitsbestrebungen zuwider läuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs ge­ nannte Trommelwasch- oder Geschirrspülmaschine so auszubil­ den, daß möglichst wenig aufzuheizende freie Flotte zur aus­ reichenden Füllung des Laugenbehälters erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Heizplatten-Oberfläche eine der generellen Form des Laugen­ behälters im Bodenbereich folgende Form aufweist. Damit kann bei Trommelwaschmaschinen die durch den Laugenbehälter-Man­ tel und die Heizplatten-Oberfläche gebildete Innenwand des Laugenbehälters auch im Bodenbereich nahe dem Trommelman­ tel geführt sein, ohne daß sich Raumbereiche ergeben, die durch überflüssige freie Flotte gefüllt werden müßten. Bei Geschirrspülmaschinen kann die erfindungsgemäße Ausbildung des Laugenbehälter-Bodens mit der Heizplatten-Oberfläche der konzentrierten Zusammenführung der Spüllauge im Bereich der Heizplatte dienen.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Trommelwaschmaschine mit einem im Bodenbereich wenigstens annähernd zylinderför­ migen Laugenbehälter-Mantel kann die Heizplatten-Oberfläche vorteilhafterweise eine zum Auslaßstutzen hin geneigte, mehrfach gefaltete, flache Wannenform aufweisen. Die Zahl und Winkel der Faltungen ist dabei an die Zylinderform des Laugenbehälter-Mantels angepaßt. Dadurch läßt sich die Heiz­ platte mit genügend Dichtsicherheit an einem Flansch im Bo­ den des Laugenbehälter-Mantels anbringen und außerdem unter­ stützt die Neigung der Heizplatten-Oberfläche den Abfluß der durch den Auslaßstutzen abgepumpten Lauge.
Eine die Dichtsicherheit erhöhende Form der Ausbildung einer Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung ist vorteilhafter­ weise gegeben, wenn die Heizplatten-Oberfläche mit demselben Radius wie der Laugenbehälter-Mantel zylindrisch gebogen ist. Zweckmäßigerweise ist in allen Ausführungsformen der Auslaßstutzen etwa in der Mitte der Heizplatten-Oberfläche angeschlossen, so daß die von unten an den Laugenbehälter- Mantel ansetzbare Heizplatte das Abfließen der abzupumpenden Lauge unterstützen kann.
Eine erfindungsgemäß gestaltete Heizplatten-Oberfläche ist vorteilhafterweise Bestandteil einer aus nichtrostendem Stahl hergestellten Heizplatte, die auf der dem Laugenbehäl­ ter-Innenraum abgewandten Seite mindestens einen metallisch mit der Heizplatte verbundenen Rohrheizkörper trägt. Eine derartig ausgestaltete Heizplatte ist leicht herstellbar, hat geringe Warmeübergangswerte und läßt sich schließlich leicht montieren.
Vorteilhafterweise ist auf derselben Seite wie der Rohrheiz­ körper ein Fühler für einen Temperaturregler in unmittel­ barem Kontakt mit der Heizplatte angeordnet, so daß die mit dem aufzuheizenden Medium (der Lauge) unmittelbar im Kontakt stehende Heizplatte annähernd dieselbe Temperatur wie das Medium annimmt und an den Fühler überträgt.
Der Fühler ist vorteilhafterweise ein Kapillarrohr.
Wenn der Rohrheizkörper in einer Spiralform angebracht ist und parallel und mit Abstand zueinander liegende Abschnitte aufweist, kann das Kapillarrohr vorteilhafterweise zwischen diesen Abschnitten angebracht sein.
Anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungs­ beispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf den Boden­ bereich eines aufgeschnittenen Laugenbehälters einer Waschmaschine,
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht wie Fig. 1 in Ver­ größerung für ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung (zugleich Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 3) und
Fig. 3 eine Ansicht der Heizplatte gemäß Fig. 2 von unten.
Der Laugenbehälter 1 in Fig. 1 enthält eine in ihm zentrisch und drehbar gelagerte Wäschetrommel 2, die unten einen Mit­ nehmer 3 zum Umwälzen der Wäsche enthält. In Bodennähe des Laugenbehälters 1 ist das Niveau 4 der Lauge angedeutet, die in einer der maximalen freien Flotte entsprechenden Menge vorliegt. Die innerhalb der Wäschetrommel 2 befindliche freie Flotte berührt die Wäsche und wird von ihr ständig aufgenommen und wieder abgegeben. Demgegenüber wird die zwi­ schen den Mänteln des Laugenbehälters 1 und der Wäschetrom­ mel 2 befindliche freie Flotte an dem Waschprozeß nicht di­ rekt teilnehmen und soll daher so klein wie möglich gehalten werden. Dies erfordert einen rundherum geringen Abstand zwi­ schen dem Laugenbehälter-Mantel und dem Trommelmantel.
Der Laugenbehälter 1 hat am Boden eine Öffnung (5 in Fig. 2) mit einem Flansch zum Befestigen einer Heizplatte 6. Die Heizplatte gemäß Fig. 1 ist mehrfach - hier unmittelbar ne­ ben dem Auslaßstutzen 7 - gefaltet. Dadurch ergibt sich für die Heizplatten-Oberfläche eine der generellen Form (Zylin­ dermantel-Form) des Laugenbehälters 1 etwa folgende Form, so daß die Heizplatten-Oberfläche wie der Laugenbehälter-Mantel einen etwa gleich geringen Abstand zum Trommelmantel hat. Dadurch muß im Vergleich zum Stand der Technik nur eine ge­ ringe Menge freie Flotte in Kauf genommen werden.
Die Heizplatte 6 kann je nach den zu übertragenden Wärmelei­ stungen mehr oder weniger groß und eckig oder rund geformt sein. Entsprechend sind die auf der Außenseite angebrachten Rohrheizkörper 8 und gegebenenfalls der Fühler 9 eines nicht dargestellten Temperaturreglers zu formen.
Fig. 2 zeigt eine detalliertere Darstellung mit einem ande­ ren Ausführungsbeispiel der Heizplatte, die ebenso wie die der Fig. 1 eckig oder rund geformt sein kann. Jedenfalls ist ihre Heizplatten-Oberfläche 10 mit einem etwa gleich großen Radius 13 wie der Laugenbehälter-Mantel 11 zylindrisch gebo­ gen. Dadurch kann an allen Orten ein gleich geringer Abstand zum Trommelmantel 12 eingehalten werden.
Der Auslaßstutzen 14 kann mit einer Gummileitung 15 verbun­ den sein, die - wie heutzutage gebräuchlich - mit einem Kugelventil 16 zum Verschließen der Auslaßleitung gegen Verlust von Waschmittel versehen ist. Die Heizplatte 6 ist einerseits mit einem Außenflansch 17 versehen, der über eine Gummi-Ringdichtung 18 mit dem Flansch 19 der Bodenöffnung 5 des Laugenbehälters 1 verbunden ist. Dazu sind auf der Innenseite des Gummiringes 18 ein Druckring 20 und auf der Außenseite ein Spannring 21 vorgesehen. Ebenfalls über einen Spannring 22 ist die Gummi-Auslaßleitung 15 am Auslaßstutzen 14 befestigt. Durch die gegebene Konstruktion der Heizplatte 6 mit den Gummi- und den Spannringen ist die Heizplatte 6 leicht montierbar.
Die Heizplatten-Oberfläche 10 ist Bestandteil einer aus nichtrostendem Stahl hergestellten Platte und ermöglicht daher einen extrem hohen Wärmeübergang. Außen läßt sich unter dem Heizkörperbereich eine ringförmige Wärmedämmung (nicht dargestellt) beispielsweise aus Mineralfaserwolle anbringen. Dadurch kann der Wärmefluß weitestgehend in Rich­ tung Lauge gehalten werden.
Eine Ansicht der Heizplatte 6 gemäß Fig. 2 von unten und vor dem Einbau in den Laugenbehälter 1 ist in Fig. 3 dar­ gestellt. Der Rohrheizkörper 8 ist in Spiralform gelegt. Er ist mit der Heizplatte 6 metallisch verbunden, z. B. mittels Hartlötung oder einem anderen Legierungen bildenden metal­ lischen Verbund. Zwischen den parallelen Abschnitten des spiralig angeordneten Heizkörpers 8 liegt ein Kapillarrohr 9 so, daß es keinen Kontakt zum Rohrheizkörper aber innigen Kontakt zur Heizplatte 6 hat. Dieser innige Kontakt kann wie beim Heizkörper durch einen metallischen Verbund gesichert werden. Das freie Ende 23 des Kapillarrohres ist mit einem nicht dargestellten Temperaturregler verbunden.
Je nach der zu übertragenden Heizleistung können ein oder zwei Heizkörper 8 auf der Heizplatte 6 angebracht werden, deren Größe und Form entsprechend angepaßt sein sollte. Beispielsweise kann von der in Fig. 3 dargestellten Kreis­ form abgewichen und stattdessen eine ovale oder eckige Form für die Heizplatte 6 gewählt werden. Die Bodenöffnung 5 des Laugenbehälters 1 muß jedoch entsprechend geformt sein. Ins­ besondere für von einer Kreisform abweichende Außenkonturen der Heizplatte 6 und der Bodenöffnung des Laugenbehälters sind andere Befestigungsformen der Heizplatte im Mantel 11 des Laugenbehälters 1 denkbar. Die Art der Befestigung der Heizplatte ist nicht erfindungswesentlich.

Claims (7)

1. Trommelwasch- oder Geschirrspülmaschine mit einem Lau­ genbehälter, dessen Boden offen ist und einen Flansch zum wasserdichten Anbringen einer plattenförmigen Elek­ tro-Heizeinrichtung aufweist, deren Heizplatten-Ober­ fläche mit der Innenfläche des Laugenbehälters wenig­ stens annähernd abschließt und an einen Auslaßstutzen für die Lauge unmittelbar anschließt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heizplatten-Oberfläche (10) eine der generellen Form des Laugenbehälters (1, 11) im Bodenbe­ reich (Öffnung 5) folgende Form aufweist.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 mit einem im Bo­ denbereich wenigstens annähernd zylinderformigen Lau­ genbehälter-Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten-Oberfläche (10) eine zum Auslaßstutzen (7) hin geneigte, mehrfach gefaltete, flache Wannenform aufweist.
3. Trommelwaschmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspru­ ches 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten- Oberfläche (10) mit demselben Radius (13) wie der Lau­ genbehälter-Mantel (11) zylindrisch gebogen ist.
4. Trommelwasch- oder Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten-Oberfläche (10) Bestandteil einer aus nichtrostendem Stahl hergestellten Heizplatte (6) ist, die auf der dem Laugenbehälter-Innenraum abgewandten Seite mindestens einen metallisch mit der Heizplatte (6) verbundenen Rohrheizkörper (8) trägt.
5. Trommelwasch- oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf derselben Seite wie der Rohrheizkörper (8) ein Fühler (9) für einen Tempe­ raturregler in unmittelbarem Kontakt mit der Heizplatte (6) steht.
6. Trommelwasch- oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (9) ein Ka­ pillarrohr ist.
7. Trommelwasch- oder Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrheizkörper (8) in einer Spiralform angebracht ist und parallel und mit Abstand zueinander liegende Abschnitte aufweist und daß das Kapillarrohr (9) zwischen diesen Abschnitten ange­ bracht ist.
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