DE1937979A1 - Badestoepsel - Google Patents
BadestoepselInfo
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- DE1937979A1 DE1937979A1 DE19691937979 DE1937979A DE1937979A1 DE 1937979 A1 DE1937979 A1 DE 1937979A1 DE 19691937979 DE19691937979 DE 19691937979 DE 1937979 A DE1937979 A DE 1937979A DE 1937979 A1 DE1937979 A1 DE 1937979A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K1/00—Wash-stands; Appurtenances therefor
- A47K1/14—Stoppers for wash-basins, baths, sinks, or the like
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Description
DR. MOLLER-BORI: DIPL.-ING. GRALFS
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL 1937979
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL 1937979
München, den 25. Juli 1969 Gs - Hu* - C 1032
MARCELO-GEORGES COLLET,
52 Avenue Louise, Ixelles,
Bruxelles 5, Belgien
Badestöpsel
Die Erfindung betrifft einen Badestöpsel.
Es ist bekannt, daß Überlaufanordnungen für Bäder oft
nicht ganz zufriedenstellend sind. Wenn man in der Praxis
gelegentlich ein Bad zufälligerweise überfüllt, weist der Überlaufabfluß, falls vorhanden, oft entweder ein
ungenügendes Aufnahmevermögen auf, um mit dem fortgesetzten Einlauf des Wassers in das Bad fertig zu werden,
oder er ist begrenzt oder verstopft. Da für den Pail,
daß ein Bad über seine Seiten überlaufen kann, häufig seHr beträchtlicher Schaden auftritt, ist im hohen Maße
eine zufriedenstellende Anordnung für das Verhindern
des Überlaufes eines Bades erwünscht.
des Überlaufes eines Bades erwünscht.
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Ziel der Erfindung ist es, Kittel für das Verhindern
eines derartigen Überlaufens vorzusehen, die auf die große Mehrheit der Hausbäder anwendbar sind und die
keinerlei Installationsarbeiten nötig machen.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich ein Badestöpsel
durch ein Stöpselteil, das für das Verschlie3en des Abflusses eines Hausbades ohne wesentlichen Reibungseingriff
paßt, ein Schwimmerteil mit genügendem Auftrieb, um das Stöpselteil von dem Abfluß sogar dann abzuheben,
wenn letzterer durch den hydrostatischen Druck des Wassers im Bade in seiner Lage festgehalten wird und
eine derartige Verbindung zwischen dem Schwimmerteil und dem Stöpselteil, daß ersterer den letzteren vom Ausfluß
abhebt, wenn das Wasser in dem Bad einen vorbestimmten
Stand übersteigt.
Die Erfindung wird im folgenden Beispielsweise anhand
der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Pig. T - 3 im Schnitt ein Bad B mit einem Ausfluß W und einem Überlaufaualaß 0, wobei jedes Bad
mit einer verschiedenen Stöpaelform gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
In Pig. 1 ist der normale für den Verschluß des Ausfluß verwendete Stöpsel durch einen Aufbau ersetzt, der ein
Stöpselteil P, eine Kette C und ein Schwimmerteil P aufweist,
Das Stöpselteil P kann verschiedene Pormen haben, aber für eine verläßliche Arbeitsweise ist es wichtig, daß
es von einer Art sein sollte, die nicht von einem
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wesentlichen Reibungseingriff mit den Wänden des Abflusses für seine Arbeitsweise abhängt, da sonst die für die Entfernung
des Stöpsels erforderliche Kraft unvorhersehbar ist und durchaus über die Fähigkeiten eines Schwimmerteils
von vernünftiger Größe liegen kann. Die zufriedenstellendste
Form eines Stöpselteiles gemäß der Erfindung hat die Form einer Kugel wie gezeigt oder einer Halbkugel
aus federndem Material, das nicht'nur den Abfluß ohne
wesentlichen Reibungseingriff verschließt, sondern für das Versctiließen von Ausflußöffnungen eines Bereiches verschiedener
Größen wirksam ist. Die Länge der Kette C zwischen dem Stöpsel yund dem Schwimmer P ist so eingestellt,
daß durch den Schwimmer auf das Stöpselteil eine genügende Ajbhebekraft ausgeübt wird, um den letzt ren von dem Ausfluß
anzuheben, wenn der Wasserspiegel in dem Bad einen vorbestimmten Stand erreicht, der den nennenswert übersteigt,
der beim Besetzen eines auf normalen Stand aufgefüllten Bades durch eine Person auftritt.
In der gezeigten Anordnung ist die Kette mit einem festen Reibungssitz in einer in dem Schwimmer ausgebildeten
Öffnung befestigt, so daß die Stelle auf der Kette, an der der Schwimmer befestigt wird, eingestellt werden kann,
wodurch die Kettenlänge zwischen dem Schwimmerteil und dem Stöpselteil verändert werden kann. Das obere Ende
der Kette ist in bekannter Weise mit dem vorhandenen Überlaufausfluß O oder einigen anderen durch das Bad ge«
tragenen Haltevorrichtungen befestigt.
Die eigentliche Ausführung des Schwimmers S ist unter der Voraussetzung, daß er eine genügende Schwimmfähigkeit
besitzt, nicht kritisch, aber er sollte ao ausgeführt werden, daß der Benutzer des Bades nur minimal · behin-
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dert wird, und er kann vorteilhafterwelee mit einer Mulde
T In seiner oberen Oberfläche ausgeführt sein, die eine
Seife oder anderes Badezubehör tragen kann.
In vielen Fällen zeigt es sich, daß der Stöpsel, wenn der Wasserspiegel in dem Bad den vorbestimmten Stand erreictit,
von der Ausflußöffnung abgehoben wird, aber er wird fast unmittelbar zwangsläufig gegen die Ausflußöffnung
durch den Durchfluß des Wassers zurückgesaugt» Sobald der Durchfluß aufhört, wird der Stöpsel losgelassen und
der Vorgang wiederholt sich. Diese Erscheinung verursacht ein Schlaggeräusch und zieht so hörbar die Aufmerksamkeit
auf die latsache, daß eine Überfüllung auftritt. Falls
erwünscht, kann diese Erscheinung durch ein elastisches Ausbilden der Verbindung C verhindert oder durch das
Vorsehen einer starren Verbindung zwischen dem Stöpsel und dem Schwimmer von auereichendem Durehmesser verstärkt
werden, um die hydrostatische Druckdifferenz wesentlich zu verringern, die auf den Stöpsel wirkt, wenn er sieh
an seinem Platz befindet» Ein geeigneter Kompromiß zwischen Sohwimmerauftrieb und Druckdifferenz ka«ii für das
Hervorrufen des Schiagens leicht durch das Experiment ermittelt werden.
Nach Fig. 2 ist der Stöpsel mit dem Stöpselteil P versehen,
das mit der Schwimmerkammer -F aus einem Stück besteht, wobei ersteres eine angenäherte halbkugelförmige
Kappe aus federndem Material darstellt, die an dem länglichen
zylindrischen Schwimmerteil F1 befestigt ist, und letztere für eine Gleitbewegung in einem Eing 3 getragen
wird, der an"dem Überlaufausfluß 0 des Bades angeklammert
ist. Das Sehwimmerteil kann mit einem Anschlag S ausgerüstet sein, der für die Bewegung durch ein Loch G in dem
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Ring paßt, so daS der Stöpsel durch Anheben und anschliependes Drehen außer Eingriff mit dem Abfluß W gehalten
werden kann. Um die Tiefe des Wassers einzustellen, bei der der Stöpsel abheben soll, können halsförmige Gewichte
L so über das Schwimmerteil F geschoben werden, daß sie
auf dem Stöpselteil verbleiben.
2 In Fig„ 3 ist ein kugelförmiges Stöpselteil P mit einer
2 mit einem Schraubgewinde versehenen Stütze C verbunden,
2
auf der ein Schwimmerteil F aufgeschraubt ist, das eine mittlere Gewindebohrung besitzt* Die Tiefe, bei der der Schwimmer den Stöpsel abhebt, wird durch das Auf*- oder Niederschrauben des Schwimmerteiles auf der Stütze eingestellt. Der Stöpselaufbau ist am Bad durch die Kette G angebracht, die an dem tfbsrlaufauslaß 0 befestigt ist, aber um den Aufbau im Gebrauch aufrecht zu halten, ist ein Haken H an einer Zwischenstelle auf der Kette für einen Eingriff mit dem Ausfluß 0 oder Kette selbst vorgesehen, wenn der Stöpsel im Gebrauch ist, um die effektive länge der Kette zu kürzen. Ein derartiger Haken kann ebenso auf der Kette der Ausführungsform der Fig, 1 vorgesehen sein, um eine übermäJ3ige horizontale Verlagerung des Schwimmerteiles zu verhindern.
auf der ein Schwimmerteil F aufgeschraubt ist, das eine mittlere Gewindebohrung besitzt* Die Tiefe, bei der der Schwimmer den Stöpsel abhebt, wird durch das Auf*- oder Niederschrauben des Schwimmerteiles auf der Stütze eingestellt. Der Stöpselaufbau ist am Bad durch die Kette G angebracht, die an dem tfbsrlaufauslaß 0 befestigt ist, aber um den Aufbau im Gebrauch aufrecht zu halten, ist ein Haken H an einer Zwischenstelle auf der Kette für einen Eingriff mit dem Ausfluß 0 oder Kette selbst vorgesehen, wenn der Stöpsel im Gebrauch ist, um die effektive länge der Kette zu kürzen. Ein derartiger Haken kann ebenso auf der Kette der Ausführungsform der Fig, 1 vorgesehen sein, um eine übermäJ3ige horizontale Verlagerung des Schwimmerteiles zu verhindern.
alternativen
Bei einer weiteren/Ausführungsform kann das Schwimmerteil mit einem Einfüllstöpsel versehen sein, so daß seine Schwimmfähigkeit durch teilweises Auffüllen des Inneren mit Wasser eingestellt werden kann.
Bei einer weiteren/Ausführungsform kann das Schwimmerteil mit einem Einfüllstöpsel versehen sein, so daß seine Schwimmfähigkeit durch teilweises Auffüllen des Inneren mit Wasser eingestellt werden kann.
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Claims (12)
- Pat e η t a n s prüch eBadestöpsel, der ein zum Verschließen des Abflusses eines Hausbades ohne wesentlichen Reibungseingriff passendes Stöpselteil au-fweist, dadurch g e k e η η , zeichnet, daß er ein Schwimmerteil (F). mit einer ausreichenden Schwimmfähigkeit enthält, um dieses Stöpselteil (P) sogar dann von dem Ausfluß abzuheben, wenn letzteres durch' den hydrostatischen Druck des Wassers im Bade in seiner Lage gehalten wird, und daß er eine Verbindung (C) zwischen dem Schwimmerteil und dem Stöpselteil derart besitzt, daß der erstere den letzteren vom Abfluß abhebt, wenn das Wasser im Bad einen vorbestimmten Stand übersteigt.
- 2. Stöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stöpselteil (P) kugelförmig oder halbkugelförmig ist.
- 3. Stöpsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stöpselteil (P) durch eine Kette (C) mit dem Schwimmerteil (S1) verbunden ist.
- 4» Stöpsel nacn Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Kette für das Befestigen an dem Befestigungspunkt (0) an dem Bad paßt, und daß er an einer einstellbaren Zwischenstelle an der Kette mit dem Schwimmerteil befestigt ist«,
- 5. Stöpsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η --7-909885/0307zeichnet, daß eine elastische Verbindung zwischen dem Schwimmerteil und de» Stöpselteil besteht.
- 6. Stöpsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß das Schwimmerteil (F , F4") und1 2
das Stöpselteil (P , "S) starr verbunden sind. - 7. Stöpsel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stöpselteil direkt an dem unteren Ende eines länglichen zylinderförmigen Scfcwimmerteiles (F ) befestigt ist.
- 8. Stöpsel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichn e t , daß ein oder mehrere Gewichte (-!D) über das sylinderförmige Schwimmerteil (F ) gestreift sind und auf dem Stöpselteil (P ) Verbleibens
- 9· Stöpsel nach Ansprach 7 oder 8, dadurch g e k e η ns eichftet s dEß er einen für das Anklammern an den tiberlau fans laß (0) ©ines Bades passenden Füh~> ' rungsring (R) enthält, wobei sich in diesem Führungsring das Schwimmerteil in einem Gleitsitz befindet.
- 10. Stöpsel nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η »zeichnet , daß das Stöpselteil an einer Stütze2
(S ) befestigt ist, und daß die Stütze durch das Schwimmerteil (F ) führt, wobei die Stellung des Schwimmerteils auf der Stütze einstellbar ist. - 11. Stöpsel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Stütze dtarch eine Kette (C ) an einem Befestigungspunkt an dem Bad befestigt ist«-8-809885/0307
- 12. Stöpsel nach Anspruch 4 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß ein Haken (H) mit einer Zwischen· teile auf der Kette verbunden ist., um die effektive I&nge der Ket^e kürzen zu können.13· Stöpsel nach einest der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daS das Schwimmerteil ait eines Einfülletöpsel'versehen ist, wodurch sein Inneres teilweise mit Wasser aufgefüllt werden kann.909885/0307
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3549668A GB1217916A (en) | 1968-07-25 | 1968-07-25 | Improvements in bath plugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1937979A1 true DE1937979A1 (de) | 1970-01-29 |
Family
ID=10378401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691937979 Pending DE1937979A1 (de) | 1968-07-25 | 1969-07-25 | Badestoepsel |
Country Status (6)
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BE (1) | BE736566A (de) |
CH (1) | CH496144A (de) |
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FR (1) | FR2013684A1 (de) |
GB (1) | GB1217916A (de) |
NL (1) | NL6911385A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5168234U (de) * | 1974-07-25 | 1976-05-29 | ||
GB8322287D0 (en) * | 1983-08-18 | 1983-09-21 | Franklin M B | Floating ball-cock bath plug |
GB2293759A (en) * | 1994-10-04 | 1996-04-10 | Kevin Oswald Laidler | Bathplug assembly |
GB2303301A (en) * | 1995-07-20 | 1997-02-19 | Thomas Richard Littleton | Overflow prevention plug for bath, basin or sink |
GB2309165B (en) * | 1996-01-16 | 1999-11-10 | Paul Wheeler | Overflow prevention means for a bath/sink |
GB2319723A (en) * | 1996-11-27 | 1998-06-03 | Ronald James Harris | Bath overflow preventer |
GB2375564A (en) * | 2001-05-14 | 2002-11-20 | Dennis Fredrick Haggerty | Means for attaching a float to a chain, e.g. for use with a bath plug |
GB2381191A (en) * | 2001-10-25 | 2003-04-30 | Raytrace Ltd | Overflow prevention device for a bath |
GB0801793D0 (en) * | 2008-01-31 | 2008-03-05 | Pile John F | Device for preventing overflow of a container being filled with liquid |
-
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- 1968-07-25 GB GB3549668A patent/GB1217916A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-07-23 CH CH1099069A patent/CH496144A/fr not_active IP Right Cessation
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- 1969-07-24 NL NL6911385A patent/NL6911385A/xx unknown
- 1969-07-25 BE BE736566D patent/BE736566A/xx unknown
- 1969-07-25 DE DE19691937979 patent/DE1937979A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1217916A (en) | 1971-01-06 |
FR2013684A1 (de) | 1970-04-03 |
CH496144A (fr) | 1970-09-15 |
BE736566A (de) | 1969-12-31 |
NL6911385A (de) | 1970-01-27 |
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