DE7725257U1 - Behaelter mit einer vorrichtung zum abzug von fluessigkeit - Google Patents
Behaelter mit einer vorrichtung zum abzug von fluessigkeitInfo
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Description
G 88ο
PASSAVANT - WERKE
MICHELBACHER HÜTTE
MICHELBACHER HÜTTE
6209 Aarbergen 7
Behälter mit einer Vorrichtung zum Abzug
von Flüssigkeit
Die Neuerung betrifft einen Behälter mit einer unabhängig vom
schwankenden Flüssigkeitsspiegel arbeitenden Vorrichtung zum volumenkonstanten Abzug von Flüssigkeit aus dem Behälter.
Es gibt die verschiedensten Anwendungsfälle, in denen aus einem
fiüssigkeitsgefüllten Behälter über einen längeren Zeitraum eine
gleichbleibende Menge abgezogen v/erden muß. Oft handelt es sich
um sogenannte Pufferbehälter, die die in zeitlich stark schwankender
Menge ankommende Flüssigkeit zwischenlagern.
Eine für diesen Zweck geeignete, bekannte Vorrichtung enthält ein Ar ogsrohr, das mit seinem unteren Ende um eine Horizontalachse
schwenkbar an einem Auslaufrohrstutzen des Behälters befestigt ist.
Das obere, die an der Flüssigkeitsoberfläche zu haltende Einlauföffnung
aufweisende Ende wird durch einen zusätzlichen Auftriebskörper, insbesondere einen Schwimmer, getragen. Dieser Schwimmer sorgt
dafür, daß die Einlauföffnung dem schwankenden Wasserspiegel genau
folgt.
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Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß ein solcher Auftriebskörper
nicht geeignet ist, in allen Stellungen des Abzugsrohres für eine volumenkonstante Entnahme zu sorgen. Die Ursache hierfür ist
darin su suchen, daß das Abzugsrohr selber in Folge seines Luftraumes
einen erheblichen Auftrieb hat. Dieser Auftrieb schwankt jedoch je nach dem Neigungswinkel des Abzugsrohres, da mit zunehmender Steilheit
der momentane Wasserinhalt des Rohres geringer und umgekehrt der Luftinhalt größer ist. Diese Einflüsse bewirken., daß mit zunehmender
Steilheit immer weniger und schließlich überhaupt keine Flüssigkeit mehr abgezogen wird.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Vorrichtung der beschriebenen Art so
zu verbessern, daß die zeitlich entnommene Flüssigkeitsmenge auch bei sehr verschiedenem Flüssigkeitsstand möglichst konstant bleibt. Diese
Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß Zusatzgewichte und/oder Zusatzkraftmittei vorgesehen sind und daß mit dem Abzugsrohr
Hebe- bzw. Kraftübertragungsmittel verbunden sind, die so angeordnet
und/oder geführt sind, daß sie beirr. Hochschwenken des Abzugsrohres
in einer dem Auftrieb des Abzugsrohres entgegengerichteten Weise mit den Zusatzgewichten bzw. -kräfcen in Wirkverbindung treten. Diese
Zusatzgewichte bzw. -kraftmittei bewirken, daß die Einlauföffnung
immer in der glcächen Lage zum Flüssigkeitsspiegel bleibt. Im allgemeinen
ist es nicht notwendig, ein stetiges Ansteigen der dem Auftrieb entgegengerichteten Kräfte vorzusehen; es genügt vielmehr, wenn
diese Zunahme in mehr oder weniger kleinen Stufen erfolgt. So kann man z.B. am Abzugsrohr ein frei nach unten hängendes Seil oder
eine Kette befestigen, welche mehrere kleinere Zusatzgewichte trägt. Und dabei sind die Abstände der Zusatzgewichte untereinander und zum
Befestigungspunkt derart gewählt, daß sie bei Nichtgebrauch d.h. bei
geringer Steigung des Abzugsrohres, auf dem Behälterboden liegen und von einem bestimmten Steigungswinkel ab nacheinander vom Behälterboden
abgehoben werden. Eine stirfenlose Zunahme der Gegenkraft kann
z.B. durch eine Zugfeder verwirklicht werden, die über ein Seil oder eine Kette mit dem Abzugsrohr verbunden ist.
In den Zeichnungen sind einige solche Möglichkeiten dargestellt. Und
zwar zeigen:
Fig. 1 einen kompletten Behälter mit Abzugsrohr und einer Kompensationsvorrichtung mit Zusatzgewichten;
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Fig. 2 einen Behälter mit einem Zusatzkraftmittel in Form
einer Zugfeder;
Fig. 3 und ^ eine mit der Schwenkachse des Abzugsrohres verbundene
Vorrichtung mit Zusatzgewichten.
In F3g. 1 ist ein Behälter 1 gezeigt, dem durch ein nicht dargestelltes
Zulaufrohr Flüssigkeit zugeführt wird, die durch einen in Bodennähe befindlichen Auslaufrohrstutzen 2 abgezogen v/erden kann.
Zur Unterbrechung des Ablaufs ist ein Schieberventil 3 vorgesehen.
Das in das Behälterinnere vorspringende Ende des Auslaufrohrstutzens trägt ein Rohrgelenk 4 für das Abzugrohr 5, dessen oberes, die Einlauföffnung
6 aufweisendes Ende durch Schwimmer 7 an der Flüssigkeitsoberfläche
8 gehalten wird. Der Schwimmer 7 ist mittels eines Gelenkes 9 am Abzugsrohr 5 befestigt, damit er seine Lage relativ
zum Flüssigkeitsspiegel beibehält.
Vom unteren Teil des Abzugsrohres 5 ragt ein Arm 10 bis über die
Flüssigkeitsoberfläche nach oben. An diesem Arm beginnt ein Seil oder eine Kette 11, die nach Umlenkung um eine Rolle 12 außerhalb des
Behälters 1 nach unten geführt ist und dort übereinander mehrere Mitnehmer IJ>
trägt. Diese Mitnehmer sind zum Anheben von Zusatzgewichten 14 vorgesehen, die ihrerseits auf Auflagen 15 ruhen. Diese
Auflagen enthalten Löcher von solcher Größe, daß die Mitnehmer hindurchbewegt werden können.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Abstände zwischen den Mitnehmern
13, 15', 15lf und 1^'TI in Bezug auf die zugehörigen Auflagen
15, 15', 15'' und 15*'! so bemessen, daß die Zusatzgewichte 14 beim
Hochziehen des Seiles'nacheinander angehoben v/erden. In dem dargestellten
Betriebszustand sind die beiden unteren Gewichte 14 und 14' bereits abgehoben, während die beiden oberen Gewichte 14'' und 14'tf
, noch auf den Auflagen 15'' bzw. I51'' ruhen. Anhand der Abstände
zwischen den beiden oberen Mitnehmern 13'' und I3' ' ' kann man ersehen,
daß bei weiterem Aufrichten des Abzugsrohres 5 als'nächstes das vorletzte
Zusatzgewicht 14'' und schließlich noch das letzte Gewicht 14'''
erfaßt wird. Sinkt der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 1, dann bewegt"" sich das-Seil auch wieder nach unten und legt die Zusatzgewichte in
umgekehrter Reihenfolge wieder ab.
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Eine stetige Zunahme der Gegenkraft wird mit der Ausi'ührungsf'orm
nach Fig. 2 erreicht. Dort ist an dem nach oben ragenden Arm 10 ein
Seilstück 11' befestigt, dessen anderes Ende in das freie Ende einer
Zugfeder 16 eingehängt ist. Eine Auflage I7 sorgt dafür, daß die Feder 16, deren anderes Ende in eine an der Beckenwand befestigte
öse 18 eingehängt ist, ihre horizontale Lage beibehält.
In der links strichpunktiert eingezeichneten Stellung 10' des Arms,
in der noch keine Zusatzkraft benötigt wird, hängt das Seilstück 11' locker nach unten durch. Erst wenn die Stellung 10 erreicht ist, hat
es sich gestrafft, so daß bei weiterer Bewegung nach rechts die Feder
16 zunehmend in die Länge gezogen wird und dadurch eine stetig steigende Gegenkraft erzeugt.
In den Fig. J5 und 4 ist eine weitere, mit stufenweisem Anstieg der
Gegenkraft arbeitende Vorrichtung gezeigt. Hier ist mit dem Abzugsrohr 5 eine Schwenkwelle 18 starr verbunden, die in zwei Konsolen I9,
20 drehbar gelagert ist. Die Verbindung zwischen dem Abzugsrohr 5 und der Welle 18 wird durch ein Gestänge 21 hergestellt. Die Verbindung
vom Abzugsrohr 5 zum Ablaufrohrstutzen 2 wird durch ein Schlauchstück 22 gebildet.
Auf der sich beim Schwenken des Abzugsrohres 5 mitdrehenden Welle 18
können Mitnehmerarme 23, 231 , 2;)'' festgeklemmt werden. Jedem Mitnehmer
ist ein Gegengewicht"24, 24', 24'' zugeordnet, die jeweils über
Arme mit auf der Welle 18 frei drehbaren"Büchsen 25, 25', 25"' verbunden
sind. Die unteren Enden der Arme liegen an einer~Anschlagleiste
26 an, solange die Gewichte 24 sich in Ruhestellung befinuen.
In derjenigen Stellung des Abzugsrohres 5, in der die Ablauföffnung 6
über den Flüssigkeitsspiegel 8 gehoben zu werden droht, ergreift der erste Mitnehmer 2j3 das ihm zugeordnete Gewicht 24 und hebt es vom
Anschlag 26 ab. Da sein Hebelarm in Bezug auf die Welle 18 hierbei stetig wächst, wird hierdurch auch eine Anpassung an den ebenfalls
steigenden Auftrieb des Abzugsrohres 5 erreicht. Der nächste stufige
Anstieg der Gegenkraft tritt dann ein, wenn der zweite oder der dritte Mitnehmer das zugehörige Gegengewicht erfaßt.
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Natürlich können statt der dargestellten drei Gegengewichte auch mehrere dann vielleicht kleinere verwendet werden, so daß die Annäherung
an einen stetigen Kraftanstieg noch besser ist. Auch können die Gegengewichte und ihre Mitnehmer außerhalb des Beckens angeordnet
werden, wozu dann die Schwenkwelle des Abzugsrohres entsprechend verlängert werden muß. Eine solche AnordnungV.'ürde eventuelle
Einstellarbeiten wesentlich erleichtern.
Eine weitere recht einfache Ausfuhrungsform bestünde darin, in der
Nähe des oberen Endes des Abzugsrohres 5 ein Seil oder eine Kette
zu befestigen und frei nach unten in den 3ehälter hängen zu lassen. An diesem Zugmittel könnten dann in Abständen mehrere Gewichte befestigt
werden, die bei Nichtgebrauch, d.h. bei flacher Stellung des Abzugsrohres 5 vollzählig auf dem Beckenboden liegen und erst bei
Hochschwenken des Abzugsrohres über einen bestimmten Winkel hinaus nacheinander angehoben würden.
In allen beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispielen ε .nd
vielfälltige Einstellmöglichkeiten vorgesehen, damit die Abzugs" Errichtung
vor der ersten Inbetriebnahme optimal einjustiert und
später irr, Betrieb an Flüssigkeiten mit wechselnder Dichte angepaßt werden kann.
Aarbergen 7 den I9. Juli I977
Pat.BK/DK
Pat.BK/DK
Claims (1)
- G 880Schutzansprüche1. Behälter mit einer unabhängig vom schwankenden Flüssigkeits-. spiegel arbeitenden Vorrichtung zum volumerikonstanten Abzug von Flüssigkeit aus dem Behälter, enthaltend ein Abzugsrohr, das mit seinem unteren Ende um eine Horizontalachse schwenkbar an einem Auslaufrohrstutzen befestigt ist und dessen oberes, die an der Fiüjsigkeitsoberfläche zu haltende Einlauföffnung aufweisendes Ende ggf. einen den Auftrieb des mindestens teilweise luftgefüllten Abzugsrohres unterstützenden zusätzlichen Auftriebskörper, insbesondere einen Schwimmer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzgewichte (14, 24) und/oder Zusatzkraftmittel (16) vorgesehen sind und daß niit dem Abzugsrohr (5) Hebe- bzw. Kraftübertragungsmittel (11, 2j5) verbunden sind,'die so angeordnet und/oder geführt sind, daß sie beim Hochschwenken des Abzugsrohres (5) in einer dem Auftrieb des Abzugsrohres (5) entgegengerichteten Weise mit den Zusatzgewichten (14, 24) bzw. -kraftmitteln (16) in Wirkverbindung treten.2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebebzw. Kraftübertragungsmitt^l (11, 11') ein Seil, eine Kette oder dgl. ist.J). Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil oder die Kette frei nach unten hängend am Abzugsrohr befestigt ist und daß an dem Seil bzw. der Kette die Zusatzgwichte in derartigen gegenseitigen Abständen und in solchem Abstand vom Befestigungspunkt angebracht sind, daß sie bei Nichtgebrauch, d.h. bei geringer Steigung des Abzugsrohres, auf dem Behälterboden liegen und von einem bestimmten Steigungswinkel des Abzugsrohres ab nacheinander vom Behälterboden abgehoben werden.7725257 01.12.774. Beilälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für· die Zusatzgewichte [Ik) in verschiedener Höhe übereinander angeordnete Auflagen (15) vorgesehen bind und daß das Seil bzw, die Kette mit Mitnehmern (Ij5) versehen ist, deren gegenseitige Abstände geringer sind als die jeweiligen gegenseitigen Abstände der Auflagen (15).5- Behälter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Abzugsrohr (5) Mitnehmer (2j5) starr verbunden und derart gestaffelt angeordnet sind, "daß sie beim Hochschwenken des Abzugsrohres (5) nacheinander auf Auflagen oder an Anschlägen (26) ruhende 'Zusatzgewichte (24) erfassen und anheben.6. Behälter nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, d·.3 das Zusatzkraftmittel eine Feder (16) ist.Aarbergen 7, den 18. Juli 1977
Pat.BK/DH1725257 -οι. II77
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Cited By (1)
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- 1977-08-13 DE DE19777725257 patent/DE7725257U1/de not_active Expired
-
1978
- 1978-06-15 EP EP19780100160 patent/EP0000692B1/de not_active Expired
- 1978-06-19 AT AT447278A patent/ATA447278A/de not_active Application Discontinuation
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CN107054911A (zh) * | 2017-04-14 | 2017-08-18 | 西安热工研究院有限公司 | 一种自动判断并消除原煤仓堵煤的控制系统和方法 |
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