DE750929C - Vorrichtung zum Einstellen des Mitnehmers fuer das Schaltkreuz des Hemmschuhes von Heuaufzuegen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Mitnehmers fuer das Schaltkreuz des Hemmschuhes von Heuaufzuegen

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DE750929C
DE750929C DEF91267D DEF0091267D DE750929C DE 750929 C DE750929 C DE 750929C DE F91267 D DEF91267 D DE F91267D DE F0091267 D DEF0091267 D DE F0091267D DE 750929 C DE750929 C DE 750929C
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DE
Germany
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driver
arm
spring
hay
trolley
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Application number
DEF91267D
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English (en)
Inventor
Hans Froescher
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • B66C11/24Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear with means for locating or sustaining the loads or trolleys in predetermined positions; Hay hoists

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen des Mitnehmers für das Schaltkreuz des Hemmschuhes von Heuaufzügen
    Die Erfindung betrifft eine Steuervorrich-
    tung für das Schaltkreuz des Hemmschuhes
    von Heuaufzügen unter Verwendung eines von
    einem Steuerglied an der Steigerolle gesteuer-
    ten, an der Laufkatze gelagerten Mitnehmer-
    liebels.
    Das Schaltkreuz ist das Mittel, mit dem
    der Hemmschuh, z. B. ein an der Laufbahn
    der Laufkatze gelagerter Hebel oder Riegel
    o. d,-1., in oder außer -wirksamen Eingriff mit
    der Laufkatze gebracht wird, und zwar ab-
    wechselnd nach jeder Vierteldrehung in der-
    selben Richtung. Das wird erforderlich für
    Heuaufzüge, die nach beiden Richtungen von
    der Ladestelle aus verfahren sein sollen. Da
    der Hemmschuh nicht nur als Laufbahn-
    sperre, sondern auch zur Verriegelung der
    Laufkatze in beiden Fahrtrichtungen und mit-
    telbar zur Verriegelung der Steigerolle an
    der Laufkatze dient, macht sich eine Steue-
    rung des Schaltkreuzes notwendig, je nach-
    dem der Aufzug nach der einen oder anderen
    Richtung von der Ladestelle aus verfahren
    -werden soll.
    Es ist bereits eine - Steuervorrichtung be-
    kannt, bei der die in bekannter Weise mit
    Schaltkreuz und .Sperrung versehene Schalt-
    vorrichtung für den Hemmschuh in einem aus-
    schaltbar an der Katze angebrachten Winkel-
    hebel besteht und dieser Winkelhebel durch
    einen am Flaschenzug angebrachten, mit
    Schlitzführung versehenen einstellbaren An-
    schlag anschaltbar ist. Diese Steuervorrich-
    tung -weist verschiedene Mängel auf, die die
    Betriebssicherheit des Aufzuges stark beein-
    trächtigen und Anlaß zu Störungen. Ver-
    biegungen oder Bruch von Bauteilen geben
    können. Der Mitnehmerhebel wird als Winkel-
    hebel in der Fahrebene verschwenkt durch
    einen senkrecht verstellbaren Anschlag. Bei
    ungenauer Verstellung oder ungenügender
    Höhe der Steigerolle kann es vorkommen, dal
    der M'inkelliebel nur unvollkommen zur Aus-
    schwenkung kommt, gegen Fahrbahn- oder
    Hemmschtilibauteile anläuft und sich und
    diese Teile verbiegt, oder er kommt wider Er-
    warten nicht zum Eingriff, und der Aufzug,
    fährt nach der falschen Seite. Dieser Mai.-
    gei -wird begünstigt durch die senkree4te
    Schlitzführung des Anschlages an der Stele:'`
    rolle, die durch Flügelmutter feststellbar ist.
    Bei ständigem Anschlagen des Anschlages
    ,x Utli den unter u- stehenden Winkel-
    b Federz
    I lb
    liebel mu.ß sich die Flügelmutter nach und
    nach lösen, was zu den genannten .Schäden
    führt. Die Verstellung des Anschlages niuii
    niit beiden Händen vorgenommen werden.
    Die Erlindun a beliebt diese Mängel. Der
    Mitnehmerhebel steht ständig in der "].eichen
    Grundstellung, in der er entweder das Schalt-
    kreuz mitnimmt oder von ihm gegen leichten
    Federzug vorübergehend abgedreht wird,
    gleichgültig aus welcher Richtung er gegen
    das Schaltkreuz anläuft. Die Sperrung seiner
    Bewegungsfreiheit in einer der beiden Dreh-
    richtungen wird von einem gegen Federzug
    verschwenkbaren Hebel vorgenommen, der
    von einem besonders gestalteten Steuersch-
    ment an der Steigerolle gesteuert wird. Die
    beiden Steuerfälle werden durch ein einfaches
    Verschwenken dieses Steuersegments lierhei-
    geführt, was mit einer Hand unfehlbar sicher
    ausgeführt -werden kann.
    Die Zeichnung veranschaulicht die Eriin-
    dunb, und zwar zeigen:
    Abb. i die Laufkatze mit der Steuervor-
    richtung von der Seite.
    Abb. 2 hlitnehmer und Schaltkreuz in Rich-
    tung der Laufbahn gesehen,
    Abb.3 und .1 Teile des Mitnehiners in
    Draufsicht,
    Abb.5 einen Schnitt durch das Steuerglied
    ;In der Steigerolle.
    In der Zeichnung sind in dünnen Strichen
    dargestellt: dtie Laufkatze i mit ihren Seiten-
    wänden 2, Laufrollen 3 an Haltern :1, Wiri-
    deriseilrolle 5 reit Windenseil 6, das sich urn
    Steigerolle ; in ihrem Gehäuse S legt und
    bei cl an der Laufkatze befestigt ist, -wie auch
    das Gewichtszugseil i o. An den beider. Außen-
    seiten der Seitenwände 2 liegen die zur Ver-
    riegelung der Steigerolle ,~ in der Laufkatze
    notwendigen Islatienliebel i i init Klaue 12, die
    sich in Grundstellung i wie Zeichnung i vor
    der. Ausschnitt i ; der Seitenwände ä legt.
    Der Iwlauenliebel ist gelagert bei 14.. Der 1301-
    zen 15 verbindet beide Iilauenhebel zu einem
    Paar und dient zugleich als Anschlag in den
    Ausschnitten 15, die - den Schwenkbereich des
    mit Feder io in Grundstellung gehaltenen
    Klauenhebels begrenzen. Die Laufkatze läuft
    mit ihren Laufrollen auf der Laufschiene 1;,
    auf der an einer oder mehreren für den Be-
    trieb des Heustapelns nötigen Stelle der
    Hemmschuh I S i Abb. 2, nur schematisch dar-
    gestellt) mit seinem Schaltkreuz t9 sitzt, das
    um Achse 2o umlaufend gelagert ist und
    dessen vertikale L'mlaufsebene in der Fahrt-
    @richtung liegt, eiit Stück seitlich der Fahr-
    bahn. Das Schaltkreuz dient zum wechsel-
    weisen oder bedarfsweisen Schalten !über ein
    beliebiges Zwischentriebglied, das hier, weil
    unwesentlich, nicht dargestellt ist) eines Lauf-
    bahnsperrgliedes; z.13. eines sunkr(,(-ht ver-
    schiebbaren Riegels 21 (Abb. 2 i o. dgl., an
    dem die Lauflzatze bedarfsweise mit einem
    besonderen Bauglied i nicht gezeichnet) zum
    Stillstand kommt. Jede Vierteldrehung des
    Schaltkreuzes er--ibt hintereinander abwech-
    I
    selnd die Sperrung bzw. Freilegung der I_auf-
    hahn.
    In der Zeichnung sind ferner in starke»
    Strichen dargestellt die Bauglieder der
    Steuervorrichtung nach. der Erfindung, näm-
    lich der llitnehmer 22 und der lliinehmer-
    sperrhebe12;. Der erstere ist in aufrechter
    Stellung an der Laufkatze bei 2-. und 25 wie
    eine Welle drehbar gelagert und an beiden
    Enden mit je einen. rechtwinklig zu seiner
    Drehachse tehenden Arm 26 bz-v. 2; ver-
    sehen. Der' obere Arm 26, der eigentliche
    1Iitnchmer, kreuzt in der Seitenprojektion
    (Abb. 2'1 die Schaltkreuzebene, d. h. bei Ein-
    fahrt der Laufkatze in den Heninischuh erfal.)t
    er eine der Schaltkreuzzinken. Ein dritter,
    ztt diesen beiden Endarmen etwa senkrc(-lit
    arn aufrechten -Iitnehmerstab befestigter
    kurzer Arm 2 8 ist mit einer Zugfeder 2c9 ani
    Latifk2ttzenkörper, z. B. an dem vorstehenden
    Ende 3o eines die beiden Seitenbleche 2 in
    Abstand haltenden und verbindenden Steh-
    holzens 31 veranlkert Abb. i, 2, ). Damit
    wird erreicht, dalf der llitnehmer, insbeson-
    dere seil. anschlagarm 26, nach. jeder Ver-
    sei es nach. links oder rechts,
    immer in die dargestellte Grundsteiltnig zu-
    rückkehrt ebb. 3, .1,. Der mit dem Mitneh-
    men 22 zusammenwirkende llitrichtnersperr-
    hcbel 2 3 ist bei 32 an der Laufkatze schwenk-
    bar riela_ert. Er reicht einerseits bis in den
    Weg der Stei"erolle ; , andererseits mit einem
    int Winkel zu ihm stehenden Sperrarm 33 bis
    dicht hinter den in Grundstellung stehenden
    unteren Arm 2; des -Iitrichmers. Er ist mit
    Zugfeder 3.1 bei 35 arn Laufkatzenlkörper vur-
    -ert. In Grundstelltiii-- (in der Zeicliiiun"
    , -nik ZD
    Abb. i die gestrichelte i befindet sich sein
    Sperrarm ;3 außerhalb des Schwenkbereichs
    des 1Iitnehrnerarmes 27. Nach einer Rechts-
    schct-enkttng blockiert er dessen Schwenkbe-
    reich nach rechts @:1bb. 4..,. In den gleichen
    Zustand -wird damit der obere Mitnehmerarm
    ,26 gesetzt (Abb.3); er wird also bei Fahrt der Laufkatze von rechts; ohne ausweichen zu können, das Schaltkreuz erfassen und mitnehmen, - d. h. um 9o Winkelgrad verdrehen bzw: diese Wirkung herbeiführen, bei Fahrt von links ,aber von dem Schaltkreuzzinken, der nach dieser Richtung nicht nachgibt, nach links verschwenkt, also ohne Wirkung auf das Schaltkreuz bleiben.
  • Gesteuert wird der Mitneh mersperrhebel 2 durch das an der Steigerolle verstellbar angebrachte Steuerglied (Abh. i, 5). Es besteht aus einem in den hohlen Achsstutzen 36 (Abb. 5) der Steigerolle 7 mit einem Hohlzapfen 37 gelagerten Steuersegment 38. Mit zwei sich gegenüberliegenden Nocken 39 versehen, greift es in zwei .entsprechende Kerben oder Nuten 4o des Achsstutzens, die sich genau gegenüberliegen. (diametral). Im Achsstutzen ist sein Hohlzapfen mit Schraube 4i und Druckfeder 42 axial verschieblich gehalten. - Zwecks Verstellung der Steuerlage des Segments wird es ein kurzes Stück axial herausgezogen, so daß Nocken und Kerben außer Eingriff kommen, und um Co' verschwenkt, wonach es durch den Federdruck mit seinen Nocken wieder in die Kerben einschnappt und somit gegen eine selbsttätige Verdrehung gesichert ist. In der abwärts gerichteten Stellung (in Abb. i die gestrichelte) bleibt @er außer Einwirkung auf den Mitnehmersperrliebel; in der anderen, aufwärts gerichteten bringt er ihn in die für die einseitige Sperr ung des Mitnehtners notwendige Schwenklage (in Abb. i die dargestellte, in ausgezogenen Linien). Die Verstellung des geginents wird von Hand vorgenommen, wenn sich die Steigerolle des Flaschenzuges in, Tiefstellung (beim Lastaufnehmen an der Ladestelle) befindet. Der die Verladung vornehmende Arbeiter kann mit einer Hand die Verstellung vornehmen und hat es damit in der Hand, die Laufrichtung der Laufkatze zu bestimmen. Die Wirkungsweise der Steuervorrichtung geht aus der Beschreibung hervor.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Einstellen des Mitnehmers für das Schaltkreuz des Hemmschuhes von Heuaufzügen unter Verwendung eines an der Steigerolle angebrachten einstellbaren Steuergliedes, dadurch gekennzeichnet, daf'> der Mitnehmer aus ' einem an der Katze senkrecht angeordneten, um seine Längsachse gegen Federzug (29) in beiden Richtungen verschwenkbaren, an den Enden mit je einem rechtwinklig abstehenden Arm (Mitnehmerarm 26, Sperrarm 27) versehenen Stab (22) besteht, vor dessen unteren Arm (Sperrarm 27) das hakenförmige Ende (33) eines vom Steuerglied an der Steigerolle gesteuerten, an der Laufkatze um eine waagerechte Achse drehbar gelagerten Sperrhebels (23) gegen Federzug (34) einschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Mitnehm-erstab (22) seitlich einen Zapfen (28) aufweist, an dem die Zugfeder (29) angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied an der Steigerolle aus einem in dem hohlen Achsstutzen (36) der Steigerolle drehbar und gegen Federdruck (42) axial verschiebbar- gelagerten Steuersegment (38) besteht, das mittels Nocken (39) in entsprechende Kerben (40) -des Achsstutzens faßt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEF91267D 1940-12-08 1940-12-08 Vorrichtung zum Einstellen des Mitnehmers fuer das Schaltkreuz des Hemmschuhes von Heuaufzuegen Expired DE750929C (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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