DE628366C - Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen eines Klappenwehres nach Chanoine-Pasqueau - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen eines Klappenwehres nach Chanoine-Pasqueau

Info

Publication number
DE628366C
DE628366C DEL79729D DEL0079729D DE628366C DE 628366 C DE628366 C DE 628366C DE L79729 D DEL79729 D DE L79729D DE L0079729 D DEL0079729 D DE L0079729D DE 628366 C DE628366 C DE 628366C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
joint
articulated
flap
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL79729D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE628366C publication Critical patent/DE628366C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/40Swinging or turning gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen eines Klappenwehres nach Chanoine-Pasqueau Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen eines Klappenwehres nach Chanoine-Pasqueau, bei welcher ein am Kopf der Klappen angreifender Haken durch ein Zugmittel von einem Bedienungswagen aus gesteuert wird. Bei dieser bekannten Wehrart erfolgt das Niederlegen des Wehres dadurch, daß am Kopf der Klappen mittels eines Hakens ein Zug ausgeübt wird, durch den die an den Klappen angelenkten Stützen aus ihren Rasten herausgehoben werden und sich zusammen mit den Klappen zwangsläufig auf die Flußsahlelegen. Beim ,Aufrichten des Wehres werden die Klappen umgekehrt durch den am Kopf der Klappen angreifenden Haken hochgezogen, bis die Stützen in der Staustellung selbsttätig wieder in ihre Rasten einschnappen. Das Aufrichten eines derartigen Wehres kann beträchtliche Schwierigkeiten bereiten, da das Erfassen des Kopfes der Klappen durch den Haken unter Wasser erfolgen- muß.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher der Greifhaken in seinen Bewegungsbahnen zwangsläufig geführt ist, so daß alle Bewegungen des Greifhakens selbsttätig in der entsprechenden Reihenfolge vor sich gehen, bis die Klappen in die jeweils gewünschte Stellung gebracht sind. Auf diese Weise sind auch die Schwierigkeiten des Einhakens der Klappe in vom Wasser überströmten Stellungen behoben. Gemäß der Erfindung wird dies durch einen aus zwei Gelenkvierecken nach Art einer Nürnberger Schere' gebildeten Hakenträger erreicht, der an einem mit einer Aufzugswinde füt den Greifhaken versehenen Bedienungswagen aufgehängt ist. Der eine Endstab des unteren Gelenkvierecks und der gleichgerichtete Endstab des oberen Gelenkviereckes sind über das jeweilige Endgelenk hinaus verlängert, wobei der untere Endstab den Greifhaken trägt und der obere Endstab an einem verschiebbar gelagerten Gelenkarm angelenkt ist. Das gemeinsame Gelenk der beiden Gelenkvierecke und das freie Ende des am oberen verlängerten Endstab angeschlossenen Gelenkarmes sind auf dem Bedienungswagen ortsfest gelagert, während der Greifhaken durch ein Zugmittel von der Aufzugswinde gesteuert wird. Der Hakenträger ist mit Verriegelungsvorrichtungen versehen, von denen die eine zum Festlegen des Drehpunktes in den Drehstellungen des Gelenkarmes entsprechend der Bewegungsbahnen des eingerückten bzw. ausgerückten Greifhakens dient, während die andere den gemeinsamen Stab der Gelenkvierecke während des Überganges von der einen zu der anderen Bewegungsbahn in seiner Lage festhält.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert; es zeigen Fig. r ein Klappenwehr der bekannten Bauart nach Chanoine-Pasqueau, Fig. 2 eine . schematische - Darstellung des Hakenträgers in Eingriff mit einer Klappe, Fig. 3 den Verlauf der Bewegungsvorgänge des Greifhakens bei einer Änderung. der Klappenstellung, Fig.4 den Hakenträger in verschiedenen Stellungen des Greifhakens in vergrößertem Maßstabe: Bei dem in Fig. i dargestellten Klappenwehr ruhen die aufgerichteten Klappen 4 mit ihrem unteren Teil auf einer abgerundeten Schwelle i auf, an welcher sie mittels des Bockes :2 gehalten werden. Der Bock :2 ist an der Schwelle i und mittels der Achse 3 auch an der Klappe 4 etwa in deren halben Höhe aasgelenkt. Eine Stütze 5, die gelenkig mit der Achse 3 verbunden ist, ruht mit ihrem freien Ende in einer Rast der Führungsschiene 6 und hält in dieser Stellung den Bock 2 und damit die Klappe 4 aufgerichtet. Der Bewegungsvorgang der Stütze 5 in der Führungsschiene 6 beim Niederlegen und Aufrichten der Klappen .ist an sich bekannt.
  • Die zur Erleichterung des Aufrichtens und Niederlegens der Klappe dienende Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Hakenträger; der an einem Bedienungswagen 7 aufgehängt ist. Auf dem Bedienungswagen ist eine Aufzugswinde g für das am Greiferhaken angreifende Zugmittel 8 angeordnet.- Der Hakenträger ist' nach Art einer Nürnberger Schere aus zwei Gelenkvierecken gebildet,- wobei der eine Endstab E -H1 des unteren Gelenkviereckes und der gleichgerichtete Endstab D-F1 des oberen Gelenkviereckes über das jeweilige Endgelenk HI bzw. F, hinaus verlängert ist. Der verlängerte untere Endstab E-I-II-K trägt einen Greifhaken, und der verlängerte obere Endstab D-FI-M ist mit seinem Ende M an einem Gelenkarm M-G-Z,. aasgelenkt, der seinerseits mit dem Punkt Z1 als Drehpunkt verschiebbar gelagert ist. Das gemeinsame Gelenk Z der beiden Gelenkvierecke und das freie Ende Z1 des Gelenkarmes sind auf dem Bedienungswagen 7 ortsfest gelagert. Der Hakenträger ist mit Verriegelungsvorrichtungern versehen, von denen die eine zum Festlegen des Drehpunktes in den 'Drehstellungen G1 bzw. G2 des Gelenkarmes M-G-ZI-entsprechend der Bewegungsbahnen TI und T2 des eingerückten bzw. ausgerückten Greifhakens dient, während .die ändere den gemeinsamen Stab D-E der Gelenkvierecke während des Überganges von der einen zur anderen Bewegungsbahn in seiner Lage festhält.-Der obere Klappenrand -beschreibt beim Aufrichten bzw. Niederlegen einer Klappe einen Kreisbogen T, mit dem Mittelpunkt 0 (Fig.2). Die Bewegungsbahn des Greifhakens in der eingerückten Stellung entspricht genau dem Kreisbogen TI, so daß der Greifhaken die Klappe4 in jeder Lage erfassen und sich zwanglos mit ihr zusammen bewegen kann.
  • Der Bewegungsbahn T1 des Greifhakens entspricht eine Bewegungsbahn des Gelenkpunktes M mit G1 als Drehpunkt. Die Bewegungsbahn des Greifhakens in der ausgerückten Stellung beschreibt den Kreisbogen T2, der den Kreisbogen T1 umgibt. Die entsprechende Bewegungsbahn des Gelenkpunktes M hat G2 als Drehpunkt. Beim Übergang von der einen Bewegungsbahn zur .anderen, durch welchen der Greifhaken ein-bzw. ausgerückt wird, bewegt sich dieser auf dem Kreisbogen T, , ` Bei der einfachsten Ausführungsform 'genügt für das Ein- und Ausrücken des Greifhakens eine einzige Bewegungsbahn T3, welche in diesem Falle der tiefsten Klappenstellung entspricht und bereits alle Bewegungen nach dem nachfolgend beschriebenen Schema auszuführen gestattet. Um den Greifhaken auf den vorgeschriebenen Bahnen zu bewegen, wird das obere Ende der Schere, das ist der dem Haken entsprechende Gelenkpunkt M, derart geführt, daß dieser zwei den Kreisbögen Tl und T2 entsprechende Kreise beschreibt. Zu diesem Zweck ist der Punkt M an dem Gelenkarm NI-G-Z, aasgelenkt. Der Übergang von der Bewegungsbahn T1 zu T2 erfolgt dadurch, daß der gemeinsameStabD-E der Gelenkvierecke vorübergehend verriegelt wird. Dann wird die wirksame Länge des Gelenkarmes M-G verändert. Dies - kann in einfacher Weise durch Verschieben des Endes G mittels des aasgelenkten Hebels G-Z, erreicht werden. Die Drehachsen der Gelenke Z und Z1 sind auf dem Bedienungswagen 7 ortsfest gelagert.
  • Der Verlauf der Bewegungsvorgänge des Greifhakens, die ausgeführt werden müssen, um die Stellung der Klappe zu verändern, ist schematisch in der Fig. 3 dargestellt. Es sei angenommen, daß die Klappe 4 von der Stellung C nach der Stellung C, zu bewegen ist (Fig. 2). - Wenn sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Ruhestellung befindet (d. h. in einer Stellung, in welcher die Querverschiebung des Bedienungswagens möglich ist), so befindet sich der Haken im Punkt ,f (d. h. auf der höchsten Stellung auf T2). Hierbei befindet sich der Gelenkpunkt G in der Stellung G2. Beim Ingangsetzen wickelt nun die Winde 9 ihr Kabel 8 ab, und der Haken beschreibt den Bogen T2 - bis zum tiefsten Punkt B. In dieser Stellung wird der- gemeinsame Stab. D-E der Nürnberger Schere verriegelt, und gleichzeitig wird der bisher verriegelte Hebel G-Z1. freigegeben. Hierauf tritt ein Umkehrgetriebe in Wirkung, so daß die Winde nun den Hakenträger anzieht, der einen Kreisbogen B-Bi mit dem Mittelpunkt E beschreibt, wodurch der Haken im Punkt Bi auf den Kreisbogen T1 gelangt. Zwangsläufig ist gleichzeitig der Hebel G-Z, aus der Stellung G2 nach G,. gedrückt worden. Die verschiedenen Verriegelungen werden nun derart umgekehrt, daß G neuerdings in der Stellung G1 festgelegt und der Stab D-E wieder freigegeben wird. Wenn die «linde weiter anzieht, gelangt der Haken schließlich mit der Klappe in Berührung, wie auch deren Stellung immer sein mag, beispielsweise im Punkt C. Der Haken hebt die Klappe nun bis zum Punkt Al, wobei die Stütze 5 aus ihrer Stützstellung gehoben wird und sich beim Senken der Klappe niederlegen kann. Hierauf wird die Bewegung wieder umgekehrt, und die Klappe legt sich nun bis zum Punkt B2 nieder, in welcher Stellung die Stütze 5 wieder in die Rastenschiene ihrer Führungsbahn 6 eingerückt ist. Im Punkt B2 wird die Bewegung alsdann wieder umgekehrt, so daß die Klappe ein wenig über den Punkt Cl gehoben wird, an welchem eine neue, von dem Wärter in die Wege geleitete Umkehr der Bewegung einsetzt, die ein abermaliges Absinken der Klappe in die gewünschte Stellung zur Folge hat. Der Haken setzt dagegen seine Bewegung auf dem Kreisbogen T1 bis zum Punkt B1 fort, wo die der tiefsten Stellung entsprechenden Verriegelungen von neuem wirken, was eine Führung des Hakens zum Punkt B zur Folge hat. Der Übergang von B1 zu B erfolgt unter der Wirkung des Wasserstromes und einer Feder, die auf den Punkt G des Gelenkarmes ilT-G-Z, einwirkt und den Haken dauernd nach der Stellung G, drängt. Im Punkt B kommt das Umkehrgetriebe zur Wirkung und hat ein Anheben des Hakens längs der Bahn T2 zur Folge, bis er zum Punkt A kommt, wo ein Unterbrecher die Vorrichtung am Ende ihres Arbeitsganges stillsetzt.
  • Die Vorrichtung benötigt als, mechanische Einrichtung ein mit dem Stab D-E und dem Hebel G-Z1 verbundenes Riegelwerk, welches den Hebel G-Z, verriegelt, solange sich der Stab D-E nicht in seiner tiefsten Stellung befindet. Als elektrische Einrichtung kommen automatische Umkehrvorrichtungen in Frage, von denen zwei den Stellungen Bi und C1 entsprechen und nur dann wirksam sind, wenn sie in einer bestimmten Richtung gleichzeitig ansprechen (die eine beim Heben, die andere beim Niedergehen). Die Verriegelungen und die Einrichtungen zur Umkehr der Bewegungsrichtungen (mit Ausnahme einer einzigen) wirken in ganz bestimmten Stellungen des Greifhakens, so daß sie keinerlei Wartung bedürfen. Nur die Umkehreinrichtung, welche bei der Beendigung des Hebevorganges anspricht, um eine bestimmte Klappenstellung zu erreichen, muß unumgänglich durch einen Wärter eingeschaltet werden, wodurch jedoch das Prinzip der automatischen Arbeitsweise nicht beeinträchtigt, sondern soweit als irgend möglich durchgeführt wird.
  • Aus der Art der ganzen Steuerungen ergibt sich von selbst, daß diese, beispielsweise vom Ufer aus, auch ferngesteuert werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFl: Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen eines Klappenwehres nach Chanoine-Pasqueau, bei welcher ein am Kopf der Klappen angreifender Haken durch ein Zugmittel von einem Bedienungswagen aus gesteuert wird, gekennzeichnet durch einen aus zwei Gelenkvierecken nach Art einer Nürnberger Schere gebildeten Hakenträger, der an einem mit einer Aufzugswinde für den Greifhaken versehenen Bedienungswagen aufgehängt ist. Der eine Endstab (E-HJ des unteren Gelenkviereckes und der gJei.chgerichtete Endstab (D-F1) des oberen Gelenkviereckes sind über das jeweilige Endgelenk (H1, F1) hinaus verlängert, wobei der untere Endstab (E-Hl-K) den Greifhaken trägt und der obere Endstab (D-F,-M) an einen verschiebbar gelagerten Gelenkarm (1V1-G-Z1) aasgelenkt ist. Das gemeinsame Gelenk (Z) der beiden Gelenkvierecke und das freie Ende (Z1) des Gelenkarmes sind auf dem Bedienungswagen (7) ortsfest gelagert, während der Greifhaken durch ein Zugmittel (8) von der Aufzugswinde gesteuert wird. Der Hakenträger ist mit Verriegelungsvorrichtungen versehen, von denen die eine zum Festlegen des Drehpunktes in denDrehstellungen (Gibzw. G2) des Gelenkarmes (iU-G-Z,) entsprechend der Bewegungsbahnen (T1 bzw. T2) des eingerückten bzw. ausgerückten Greifhakens dient, während die andere den gemeinsamen Stab (D-E) der Gelenkvierecke während des Überganges von der einen zur anderen Bewegungsbahn in seiner Lage festhält.
DEL79729D 1930-11-04 1931-11-05 Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen eines Klappenwehres nach Chanoine-Pasqueau Expired DE628366C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR628366X 1930-11-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE628366C true DE628366C (de) 1936-04-03

Family

ID=8989598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL79729D Expired DE628366C (de) 1930-11-04 1931-11-05 Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen eines Klappenwehres nach Chanoine-Pasqueau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE628366C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1285152B (de) Lasthaken-Flaschenzug eines Kranes
DE1966093A1 (de) Turmdrehkran
DE3149690A1 (de) Vorrichtung zum umscheren des hubseils bei kranen
DE628366C (de) Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen eines Klappenwehres nach Chanoine-Pasqueau
DE2650697C3 (de) Abschleppkran für Kraftfahrzeuge
DE380033C (de) Einrichtung zum Verschieben langgestreckter eiserner Werkstuecke
DE893657C (de) Seilgreifer fuer Einseilbahnen
DE3023689A1 (de) Greifer fuer hebezeuge wie krane o.dgl.
EP0283789A1 (de) Vorrichtung für einen Kran oder dergleichen
DE820958C (de) Greiferherz, das von der Steigerolle eines Lastenaufzuges getragen wird
DE2849912C2 (de) Zugentlastung für einen an einem Hebezeug hängenden Steuerschalter
DE691742C (de) Hemmschuh fuer Heuaufzuege
DE245788C (de)
EP0558819B1 (de) Arretiereinrichtung für die obere Ladeplattform doppelstöckiger Eisenbahngüterwagen für den Transport von Strassenfahrzeugen
DE750929C (de) Vorrichtung zum Einstellen des Mitnehmers fuer das Schaltkreuz des Hemmschuhes von Heuaufzuegen
DE579172C (de) Festhaltevorrichtung fuer den Ausleger eines Kranes
DE464331C (de) Wagenaufhaltevorrichtung
DE2948909A1 (de) Hebebuehne
DE882605C (de) Seilbahnkran
DE243202C (de)
DE933719C (de) Mechanischer Servomotor
DE102015014280A1 (de) Hubsystem zum Anheben und/oder Absenken von Lasten
DE682264C (de) Selbsttaetige Wagensperre
DE955263C (de) Aufzug mit zwischen einer festen und beweglichen Haltestelle heb- und senkbarem Fahrkorb
DE694493C (de) Schiffskran