DE2137929C3 - Entlüftungsvorrichtung, insbesondere für eine Warmwasserheizungsanlage - Google Patents
Entlüftungsvorrichtung, insbesondere für eine WarmwasserheizungsanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/08—Arrangements for drainage, venting or aerating
- F24D19/082—Arrangements for drainage, venting or aerating for water heating systems
- F24D19/083—Venting arrangements
- F24D19/085—Arrangement of venting valves for central heating radiators
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Description
aber bei Verwendung eines Fiihrungszylinders für
(Jen Schwimmer in Verbindung mit einem Ventilsitz trotzdem das Herausspritzen von Flüssigkeit auch bei
völliger Unachtsamkeit der bedienenden Person mit Sicherheit verhindert wird.
An Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung nunmehr näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 die Hauptansicht eines Ausführungsbei
Spieles der Entlüftungsvorrichtung im Schnitt.
F i g. 2 eine Seitenansicht der Entlüftungsvorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Ausführungsform mit einem Führungszylinder im Schnitt,
Fig.4 eine konstruktive Möglichkeit zur Befestigung
des Führungszylinders in dem Hohlkörper,
F i g. 5 eine Entlüftungsvorrichtung in Verbindung mit einem Heizkörper.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausf"Jirungsform
einer Entlüftungsvorrichtung besteht aus einem ao
Hohlkörper 1, der aus Kunststoff gefertigt sein kann. An einer Seite des Hohlkörpers befindet sich ein
Stutzen 2 zum Anschluß des Hohlkörpers an die zu entlüftende Anlage, beispielsweise den Heizkörper
einer Warmwasserheizung. Im oberen Teil ist der as
Hohlkörper mit einer Entlüftungsschraube 3 versehen. Die Achse der Entlüftungsschraube3 s-eht
senkrecht zu der Achse des Anschlußstutzens 2. Im Inneren des Hohlkörpers 1 befindet sich eine
Schwimmerkugel 4. Ferner ist der Hohlkörper außen mit einem Sechskant 5 versehen, der zum Anschrauben
der Entlüftungsvorrichtung an die zu entlüftende Anlage dient. Die Entlüftungsvorrichtung in den
F i g. 1 und 2 ist in der Lage dargestellt, in der sie sich auch im angeschraubten Zustand an die zu entlüftende
Anlage befindet (s. Fig. 5).
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Entlüftungsvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die in der beispielsweise
zu entlüftenden Heizungsanlage vorhandene Luft sammelt sich im oberen Teil des Hohlkörpers
1, so daß der Flüssigkeitsspiegel in dem Hohlkörper bis auf das Niveau des seitlichen Anschlußstutzens
heruntergedrückt wird. Soll die im Heizkörper befindliche Luft abgelassen werden, so wird die
Entlüftungsschraube 3 gelockert, so daß die Luft ins Freie strömen kann. Sobald alle Luft aus dem Heizkörper
entwichen ist, steigt die Flüssigkeit in dem Hohlkörper. Da der Hohlkörper 1 durchsichtig oder
zumindest transparent ist, kann die bedienende Person diesen Augenblick genau wahrnehmen und die
Entlüftungsschraube 3 wieder zudrehen, noch bevor der Wasserstand bis zur Entlüftungsschraube 3 gestiegen
ist und das Wasser herausspritzen kann. Zur besseren Wahrnehmbarkeit der Schwimmerkugel 4
kann diese mit einer kräftigen Farbe versehen sein.
Die Entlüftungsvorrichtung in F i g. 3 unterscheidet sich von der Entlüftungsvorrichtung nach den
F i g. 1 und 2 dadurch, daß sich unterhalb der Entlüftungsschraube 3 ein Führungszylinder 6 für die
Schwimmerkugel 4 befindet. Der Führungszylinder 6 ist in geeigneter Weise in dem Hohlkörper 1 befestigt.
Der Innendurchmesser des Führungszylinders 6 ist etwas größer als der Durchmesser der
.Schwimmerkugel 4, so daß diese sich entsprechend dem Wasserstand unbehindert in dem Führungszylindcr
bewegen kann. Der Führungszylinder 6 ist mit einer Vielzahl Öffnungen 10 versehen, durch die das
Wasser bzw. die Luft in den Führungszylinder leicht eindringen kann. Die Entlüftungsschraube 3 ist auf
ihrer dem Kugelinncrn zugewandten Seite mit einem Ventilsitze ausgerüstet, der durch die vow unten gegendrückende
Schwimmerkugel 4 verschließbar ist. Die Ausführungsform nach F i g. 3 hat den Vorteil,
daß die bedienende Person auf den Wasserstand in dem Hohlkörper nicht zu achten braucht. Nachdem
beim Entlüftungsvorgang praktisch die letzte Luft entwichen ist, verschließt die Schwimmerkugel über
den Ventilsitz die Entlüftungsschraube, so daß keine Flüssigkeit entweichen kann. Die bedienende Person
braucht lediglich anschließend die Entlüftungsschraube wieder zuzudrehen.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 erstreckt sich der Führungszylinder 6 bis an
die untere Wand des Hohlkörpers 1. Dadurch wird verhindert, daß die Schwimmerkugel 4 aus dem Führungszylinder
herausrutschen kann. Der Führungszylinder 6 kann jedoch auch kürzer ausgebildet sein. In
diesem Falle kann das untere Ende des Führungszylinders mit Ansätzen versehen sein, die als Anschlag
9 für die Schwimmerkugel dienen und diese teilweise umgreifen (F i g. 3 a).
In Fig. 4 ist im einzelnen dargestellt, wie der Führungszylinder
beispielsweise in dem Hohlkörper 1 befestigt werden kann. Der Führungszylinder 6 hat
einen Ansatz mit einem Außengewinde 11, mit dem er in eine Gewindebuchse 7 des Hohlkörpers 1 eingeschraubt
werden kann. Ferner ist der Führungszylinder 6 mit einem Innengewinde 12 versehen, in das
die Entlüftungsschraube 3 eingeschraubt werden kann. F i g. 4 veranschaulicht gleichzeitig die Verwendung
eines käfigartig aufgebauten Führungszylinders. Der mit 6 a gekennzeichnete gestrichelte Teil
des Führungszylinders 6 besteht aus einem zylindrischen Drahtgeflecht, das sich auch über die untere
Kreisöffnung 6 b erstreckt. Mit seinem oberen Ende ist dieses Drahtgeflecht in den gewindeführenden
Teil des Führungszylinders eingeklemmt oder in anderer geeigneter Weise (beispielsweise durch Verkleben)
befestigt. Natürlich kann der Führungszylinder auch aus einem einheitlichen Teil bestehen, wobei
der sich nach unten erstreckende Teil mit öffnungen versehen ist, wie dies bei dem Führungszylinder in
Fig. 3 dargestellt ist.
Der Stutzen 2 zum Anschluß an die zu entlüftende Anlage kann als eine mit Außengewinde versehene
Einschraubbuchse ausgebildet sein. Das Gewinde des Anschlußstutzens 2 kann so gewählt werden, daß es
dem Außengewinde üblicher Entlüftungsschrauben entspricht. Der Hohlkörper 1 kann dann leicht in
vorhandene Anlagen mit einfacher Entlüftungsschraube eingefügt werden.
Fig. 5 zeigt die Entlüftungsvorrichtung im Betrieb
mit einem Heizungskörper 13. Im oberen Teil des Hohlkörpers 1 hat sich etwas Luft gesammelt, so daß
der Flüssigkeitsspiegel sich auf das durch das Dreieck 14 gekennzeichnete Niveau gesenkt hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Entlüftungsvorrichtung, insbesondere für Wasser oder anderen Flüssigkeiten. Hierbei besteht
eine Warmwasserheizungsanlage, mit einer in 5 die Gefahr des Herausspritzens von Flüssigkeit wäheinem
kugeligen Hohlkörper vertikal beweglich rend der Entlüftung, also beim Öffnen der Entlüfangeordneten
Schwimmerkugel, einem Anschluß- tungsschraube. Die Gefahr ist um so größer, je höher
stutzen, einer Entlüftungsöffnung und einer Ent- der Überdruck ist. Es kann vorkommen, daß die in
lüftungsschraube, dadurch gekennzeich- dem Anlagesystem enthaltene Luft, wenn sie blanet,
daß der Hohlkörper (1) aus durchsichtigem io senartig auftritt, infolge der ihr innewohnenden
oder durchscheinendem Material besteht, der An- Spannkraft das Verspritzen der Flüssigkeit noch förschlußstutzen
(2) an der Seite und die Entlüf- dert, wenn diese aus der Entlüftungsschraube austungsschraube
(3) im oberen Teil des Hohlkör- tritt. Die bekannte Entlüftungsvorrichtung läßt keipers
(1) angeordnet sind. nen zuverlässigen Abschluß der Anlage zu. Die nur
2. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1. 15 durch den Auftrieb gegen den Ventilsitz gedrückte
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Ent- Ventilkugel ergibt keine zuverlässige Abdichtung, zulüftungsschraube
(3) senkrecht zu der Achse des mal sie sich bei bestimmten Betriebsverhältnissen
Anschlußstutzens (2) verläuft. wieder selbsttätig vom Ventilsitz abhebt, wenn der
3. Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprü- Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Hohlkörpers sinkt,
chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 20 Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zu-Schwimmerkugel (4) in dem Hohlkörper (1) frei gründe, eine Entlüftungsvorrichtung zu schaffen, beweglich ist. welche die Gefahr des Verspritzens weitgehend aus-
chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 20 Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zu-Schwimmerkugel (4) in dem Hohlkörper (1) frei gründe, eine Entlüftungsvorrichtung zu schaffen, beweglich ist. welche die Gefahr des Verspritzens weitgehend aus-
4. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 schließt.
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüf- Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch getungsschraube
(3) einen Ventilsitz (8) aufweist »5 löst, daß der Hohlkörper aus durchsichtigem oder
und darunter ein die Schwimmerkugel (4) auf- durchscheinendem Material besteht, der Anschlußnehmender,
mit öffnungen (10) versehener Füh- stutzen an der Seite und die EntlUftungsschraube im
rungszylinder (6) angeordnet ist. oberen Teil des Hohlkörpers angeordnet sind.
5. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahme
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylin- 30 besteht darin, daß der Hohlkörper als Vorflutrezider
(6) aus einem maschenartig geflochtenen Ma- pient wirksam ist, der es bei Verwendung eines
terial besteht. durchsichtigen oder durchscheinenden Materials zu-
6. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, läßt, den Stand der zufließenden Flüssigkeit an der
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylin- Schwimmerkugel und damit den Fortschritt der Entdcr
(6) an seinem unteren Ende als Anschlag (9) 35 lüftung festzustellen, so daß man im geeigneten
für die Schwimmerkugel (4) ausgebildet ist. Augenblick die EntlUftungsschraube am Kopf des
7. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, da- Hohlkörpers manuell schließen kann.
durch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder Bei einer solchen Entlüftungsvorrichtung verläuft
(6) bis dicht an die untere Wandung des Hohl- die Achse der Entlüftungsschraube zweckmäßig
körpers (1) reicht. 40 senkrecht zu der Achse des Anschlußstutzeris, wobei
8. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, die Schwimmerkugel in der Hohlkugel frei beweglich
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylin- ist. Die Entlüftungsvorrichtung erfüllt in dieser einder
(6) mit einem zum Einschrauben in eine Ge- fachstcn Ausführungsform voll ihren Zweck,
windebuchse (7) des Hohlkörpers (1) dienenden Als Vorflutrezipient kommt der Hohlkörper auch Außengewinde (11) und mit einem die Entlüf- 45 dann zur Wirkung, wenn die Schwimmerkugel einen tungsschraube (3) aufnehmenden Innengewinde an der Entlüftungsschraube vorhandenen Ventilsitz (12) versehen ist. schließt, ohne daß es zu einem Verspritzen der Flüssigkeit kommen kann. Auch in diesem Falle wird die Entlüftungsschraube manuell wieder geschlossen.
windebuchse (7) des Hohlkörpers (1) dienenden Als Vorflutrezipient kommt der Hohlkörper auch Außengewinde (11) und mit einem die Entlüf- 45 dann zur Wirkung, wenn die Schwimmerkugel einen tungsschraube (3) aufnehmenden Innengewinde an der Entlüftungsschraube vorhandenen Ventilsitz (12) versehen ist. schließt, ohne daß es zu einem Verspritzen der Flüssigkeit kommen kann. Auch in diesem Falle wird die Entlüftungsschraube manuell wieder geschlossen.
50 Bei einer solchen Ausführungsform der Entlüftungsvorrichtung weist die Entlüftungsschraube einen
Ventilsitz auf, wobei darunter ein die Schwimmerku-
Die Erfindung betrifft eine Entlüftungsvorrich- gel aufnehmender, mit öffnungen versehener Füh-
tung, insbesondere für eine Warmwasserheizungsan- rungszylinder angeordnet ist. Dieser Führungszylin-
lage, mit einer in einem kugeligen Hohlkörper verti- 55 der kann aus einem maschenartig geflochtenen Mate-
kal beweglich angeordneten Schwimmerkugel, einem rial bestehen. Er kann ferner an seinem unteren
Anschlußstutzen, einer Entlüftungsöffnung und einer Ende als Anschlag für die Schwimmerkugel ausgebil-
Entlüftungsschraube. det sein und bis dicht an die untere Wandung des
Mit diesem Oberbegriff niinmt die Erfindung auf Hohlkörpers reichen. Er kann ferner mit einem zum
einen Stand der Technik von Entlüftungsvorrichtuli- 60 Einschrauben in eine Gewindebuchse des Hohlkörgen
Bezug, wie er in der schweizerischen Patent- pers dienenden Außengewinde und mit einem die
schrift 442 661 beschrieben ist. Rntlüftiingsschraube aufnehmenden Innengewinde
Dort weist bei einer Entlüflungsvorrichtung für versehen sein.
Warmwasserheizungsanlagen ein Hohlkörper einen Die Entlüftungsvorrichtung nach der Erfindung
Stutzen zum Anschluß an die zu entlüftende Anlage 65 hat den Vorteil, daß ein Heruusspritzen der in der zu
und im oberen Teil eine Entlüftungsschraube auf. entlüftenden Anlage befindlichen Flüssigkeit wäh-
Außerdem ist im Innern des kugeligen Hohlkörpers rend des Hnllüftens weitgehend verhindert wird, sei
eine Schwimmerkugcl vertikal beweglich angeordnet. es, daß der Entlüftungsvorgang beobachtbar ist oder
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712137929 DE2137929C3 (de) | 1971-07-24 | 1971-07-24 | Entlüftungsvorrichtung, insbesondere für eine Warmwasserheizungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712137929 DE2137929C3 (de) | 1971-07-24 | 1971-07-24 | Entlüftungsvorrichtung, insbesondere für eine Warmwasserheizungsanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2137929A1 DE2137929A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2137929B2 DE2137929B2 (de) | 1974-03-14 |
DE2137929C3 true DE2137929C3 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=5815173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712137929 Expired DE2137929C3 (de) | 1971-07-24 | 1971-07-24 | Entlüftungsvorrichtung, insbesondere für eine Warmwasserheizungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2137929C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMO20060328A1 (it) * | 2006-10-13 | 2008-04-14 | Cooltech S R L | Apparato pressurizzatore |
-
1971
- 1971-07-24 DE DE19712137929 patent/DE2137929C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2137929B2 (de) | 1974-03-14 |
DE2137929A1 (de) | 1973-02-01 |
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