DE2137929C3 - Entlüftungsvorrichtung, insbesondere für eine Warmwasserheizungsanlage - Google Patents

Entlüftungsvorrichtung, insbesondere für eine Warmwasserheizungsanlage

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DE2137929C3 DE19712137929 DE2137929A DE2137929C3 DE 2137929 C3 DE2137929 C3 DE 2137929C3 DE 19712137929 DE19712137929 DE 19712137929 DE 2137929 A DE2137929 A DE 2137929A DE 2137929 C3 DE2137929 C3 DE 2137929C3
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    • F24D19/08Arrangements for drainage, venting or aerating
    • F24D19/082Arrangements for drainage, venting or aerating for water heating systems
    • F24D19/083Venting arrangements
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Description

aber bei Verwendung eines Fiihrungszylinders für (Jen Schwimmer in Verbindung mit einem Ventilsitz trotzdem das Herausspritzen von Flüssigkeit auch bei völliger Unachtsamkeit der bedienenden Person mit Sicherheit verhindert wird.
An Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung nunmehr näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 die Hauptansicht eines Ausführungsbei Spieles der Entlüftungsvorrichtung im Schnitt.
F i g. 2 eine Seitenansicht der Entlüftungsvorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Ausführungsform mit einem Führungszylinder im Schnitt,
Fig.4 eine konstruktive Möglichkeit zur Befestigung des Führungszylinders in dem Hohlkörper,
F i g. 5 eine Entlüftungsvorrichtung in Verbindung mit einem Heizkörper.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausf"Jirungsform einer Entlüftungsvorrichtung besteht aus einem ao Hohlkörper 1, der aus Kunststoff gefertigt sein kann. An einer Seite des Hohlkörpers befindet sich ein Stutzen 2 zum Anschluß des Hohlkörpers an die zu entlüftende Anlage, beispielsweise den Heizkörper einer Warmwasserheizung. Im oberen Teil ist der as Hohlkörper mit einer Entlüftungsschraube 3 versehen. Die Achse der Entlüftungsschraube3 s-eht senkrecht zu der Achse des Anschlußstutzens 2. Im Inneren des Hohlkörpers 1 befindet sich eine Schwimmerkugel 4. Ferner ist der Hohlkörper außen mit einem Sechskant 5 versehen, der zum Anschrauben der Entlüftungsvorrichtung an die zu entlüftende Anlage dient. Die Entlüftungsvorrichtung in den F i g. 1 und 2 ist in der Lage dargestellt, in der sie sich auch im angeschraubten Zustand an die zu entlüftende Anlage befindet (s. Fig. 5).
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Entlüftungsvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die in der beispielsweise zu entlüftenden Heizungsanlage vorhandene Luft sammelt sich im oberen Teil des Hohlkörpers 1, so daß der Flüssigkeitsspiegel in dem Hohlkörper bis auf das Niveau des seitlichen Anschlußstutzens heruntergedrückt wird. Soll die im Heizkörper befindliche Luft abgelassen werden, so wird die Entlüftungsschraube 3 gelockert, so daß die Luft ins Freie strömen kann. Sobald alle Luft aus dem Heizkörper entwichen ist, steigt die Flüssigkeit in dem Hohlkörper. Da der Hohlkörper 1 durchsichtig oder zumindest transparent ist, kann die bedienende Person diesen Augenblick genau wahrnehmen und die Entlüftungsschraube 3 wieder zudrehen, noch bevor der Wasserstand bis zur Entlüftungsschraube 3 gestiegen ist und das Wasser herausspritzen kann. Zur besseren Wahrnehmbarkeit der Schwimmerkugel 4 kann diese mit einer kräftigen Farbe versehen sein.
Die Entlüftungsvorrichtung in F i g. 3 unterscheidet sich von der Entlüftungsvorrichtung nach den F i g. 1 und 2 dadurch, daß sich unterhalb der Entlüftungsschraube 3 ein Führungszylinder 6 für die Schwimmerkugel 4 befindet. Der Führungszylinder 6 ist in geeigneter Weise in dem Hohlkörper 1 befestigt. Der Innendurchmesser des Führungszylinders 6 ist etwas größer als der Durchmesser der .Schwimmerkugel 4, so daß diese sich entsprechend dem Wasserstand unbehindert in dem Führungszylindcr bewegen kann. Der Führungszylinder 6 ist mit einer Vielzahl Öffnungen 10 versehen, durch die das Wasser bzw. die Luft in den Führungszylinder leicht eindringen kann. Die Entlüftungsschraube 3 ist auf ihrer dem Kugelinncrn zugewandten Seite mit einem Ventilsitze ausgerüstet, der durch die vow unten gegendrückende Schwimmerkugel 4 verschließbar ist. Die Ausführungsform nach F i g. 3 hat den Vorteil, daß die bedienende Person auf den Wasserstand in dem Hohlkörper nicht zu achten braucht. Nachdem beim Entlüftungsvorgang praktisch die letzte Luft entwichen ist, verschließt die Schwimmerkugel über den Ventilsitz die Entlüftungsschraube, so daß keine Flüssigkeit entweichen kann. Die bedienende Person braucht lediglich anschließend die Entlüftungsschraube wieder zuzudrehen.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 erstreckt sich der Führungszylinder 6 bis an die untere Wand des Hohlkörpers 1. Dadurch wird verhindert, daß die Schwimmerkugel 4 aus dem Führungszylinder herausrutschen kann. Der Führungszylinder 6 kann jedoch auch kürzer ausgebildet sein. In diesem Falle kann das untere Ende des Führungszylinders mit Ansätzen versehen sein, die als Anschlag 9 für die Schwimmerkugel dienen und diese teilweise umgreifen (F i g. 3 a).
In Fig. 4 ist im einzelnen dargestellt, wie der Führungszylinder beispielsweise in dem Hohlkörper 1 befestigt werden kann. Der Führungszylinder 6 hat einen Ansatz mit einem Außengewinde 11, mit dem er in eine Gewindebuchse 7 des Hohlkörpers 1 eingeschraubt werden kann. Ferner ist der Führungszylinder 6 mit einem Innengewinde 12 versehen, in das die Entlüftungsschraube 3 eingeschraubt werden kann. F i g. 4 veranschaulicht gleichzeitig die Verwendung eines käfigartig aufgebauten Führungszylinders. Der mit 6 a gekennzeichnete gestrichelte Teil des Führungszylinders 6 besteht aus einem zylindrischen Drahtgeflecht, das sich auch über die untere Kreisöffnung 6 b erstreckt. Mit seinem oberen Ende ist dieses Drahtgeflecht in den gewindeführenden Teil des Führungszylinders eingeklemmt oder in anderer geeigneter Weise (beispielsweise durch Verkleben) befestigt. Natürlich kann der Führungszylinder auch aus einem einheitlichen Teil bestehen, wobei der sich nach unten erstreckende Teil mit öffnungen versehen ist, wie dies bei dem Führungszylinder in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Stutzen 2 zum Anschluß an die zu entlüftende Anlage kann als eine mit Außengewinde versehene Einschraubbuchse ausgebildet sein. Das Gewinde des Anschlußstutzens 2 kann so gewählt werden, daß es dem Außengewinde üblicher Entlüftungsschrauben entspricht. Der Hohlkörper 1 kann dann leicht in vorhandene Anlagen mit einfacher Entlüftungsschraube eingefügt werden.
Fig. 5 zeigt die Entlüftungsvorrichtung im Betrieb mit einem Heizungskörper 13. Im oberen Teil des Hohlkörpers 1 hat sich etwas Luft gesammelt, so daß der Flüssigkeitsspiegel sich auf das durch das Dreieck 14 gekennzeichnete Niveau gesenkt hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 Hierbei handelt es sich um eine selbsttätige Enllüf- Patentanspriichc: tungsvorrichtung für das Ablassen von Luft aus Hei zungsanlagen mit unter Druck zirkulierendem heißem
1. Entlüftungsvorrichtung, insbesondere für Wasser oder anderen Flüssigkeiten. Hierbei besteht eine Warmwasserheizungsanlage, mit einer in 5 die Gefahr des Herausspritzens von Flüssigkeit wäheinem kugeligen Hohlkörper vertikal beweglich rend der Entlüftung, also beim Öffnen der Entlüfangeordneten Schwimmerkugel, einem Anschluß- tungsschraube. Die Gefahr ist um so größer, je höher stutzen, einer Entlüftungsöffnung und einer Ent- der Überdruck ist. Es kann vorkommen, daß die in lüftungsschraube, dadurch gekennzeich- dem Anlagesystem enthaltene Luft, wenn sie blanet, daß der Hohlkörper (1) aus durchsichtigem io senartig auftritt, infolge der ihr innewohnenden oder durchscheinendem Material besteht, der An- Spannkraft das Verspritzen der Flüssigkeit noch förschlußstutzen (2) an der Seite und die Entlüf- dert, wenn diese aus der Entlüftungsschraube austungsschraube (3) im oberen Teil des Hohlkör- tritt. Die bekannte Entlüftungsvorrichtung läßt keipers (1) angeordnet sind. nen zuverlässigen Abschluß der Anlage zu. Die nur
2. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1. 15 durch den Auftrieb gegen den Ventilsitz gedrückte dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Ent- Ventilkugel ergibt keine zuverlässige Abdichtung, zulüftungsschraube (3) senkrecht zu der Achse des mal sie sich bei bestimmten Betriebsverhältnissen Anschlußstutzens (2) verläuft. wieder selbsttätig vom Ventilsitz abhebt, wenn der
3. Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprü- Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Hohlkörpers sinkt,
chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 20 Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zu-Schwimmerkugel (4) in dem Hohlkörper (1) frei gründe, eine Entlüftungsvorrichtung zu schaffen, beweglich ist. welche die Gefahr des Verspritzens weitgehend aus-
4. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 schließt.
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüf- Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch getungsschraube (3) einen Ventilsitz (8) aufweist »5 löst, daß der Hohlkörper aus durchsichtigem oder und darunter ein die Schwimmerkugel (4) auf- durchscheinendem Material besteht, der Anschlußnehmender, mit öffnungen (10) versehener Füh- stutzen an der Seite und die EntlUftungsschraube im rungszylinder (6) angeordnet ist. oberen Teil des Hohlkörpers angeordnet sind.
5. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahme dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylin- 30 besteht darin, daß der Hohlkörper als Vorflutrezider (6) aus einem maschenartig geflochtenen Ma- pient wirksam ist, der es bei Verwendung eines terial besteht. durchsichtigen oder durchscheinenden Materials zu-
6. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, läßt, den Stand der zufließenden Flüssigkeit an der dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylin- Schwimmerkugel und damit den Fortschritt der Entdcr (6) an seinem unteren Ende als Anschlag (9) 35 lüftung festzustellen, so daß man im geeigneten für die Schwimmerkugel (4) ausgebildet ist. Augenblick die EntlUftungsschraube am Kopf des
7. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, da- Hohlkörpers manuell schließen kann.
durch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder Bei einer solchen Entlüftungsvorrichtung verläuft
(6) bis dicht an die untere Wandung des Hohl- die Achse der Entlüftungsschraube zweckmäßig körpers (1) reicht. 40 senkrecht zu der Achse des Anschlußstutzeris, wobei
8. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, die Schwimmerkugel in der Hohlkugel frei beweglich dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylin- ist. Die Entlüftungsvorrichtung erfüllt in dieser einder (6) mit einem zum Einschrauben in eine Ge- fachstcn Ausführungsform voll ihren Zweck,
windebuchse (7) des Hohlkörpers (1) dienenden Als Vorflutrezipient kommt der Hohlkörper auch Außengewinde (11) und mit einem die Entlüf- 45 dann zur Wirkung, wenn die Schwimmerkugel einen tungsschraube (3) aufnehmenden Innengewinde an der Entlüftungsschraube vorhandenen Ventilsitz (12) versehen ist. schließt, ohne daß es zu einem Verspritzen der Flüssigkeit kommen kann. Auch in diesem Falle wird die Entlüftungsschraube manuell wieder geschlossen.
50 Bei einer solchen Ausführungsform der Entlüftungsvorrichtung weist die Entlüftungsschraube einen Ventilsitz auf, wobei darunter ein die Schwimmerku-
Die Erfindung betrifft eine Entlüftungsvorrich- gel aufnehmender, mit öffnungen versehener Füh-
tung, insbesondere für eine Warmwasserheizungsan- rungszylinder angeordnet ist. Dieser Führungszylin-
lage, mit einer in einem kugeligen Hohlkörper verti- 55 der kann aus einem maschenartig geflochtenen Mate-
kal beweglich angeordneten Schwimmerkugel, einem rial bestehen. Er kann ferner an seinem unteren
Anschlußstutzen, einer Entlüftungsöffnung und einer Ende als Anschlag für die Schwimmerkugel ausgebil-
Entlüftungsschraube. det sein und bis dicht an die untere Wandung des
Mit diesem Oberbegriff niinmt die Erfindung auf Hohlkörpers reichen. Er kann ferner mit einem zum einen Stand der Technik von Entlüftungsvorrichtuli- 60 Einschrauben in eine Gewindebuchse des Hohlkörgen Bezug, wie er in der schweizerischen Patent- pers dienenden Außengewinde und mit einem die schrift 442 661 beschrieben ist. Rntlüftiingsschraube aufnehmenden Innengewinde
Dort weist bei einer Entlüflungsvorrichtung für versehen sein.
Warmwasserheizungsanlagen ein Hohlkörper einen Die Entlüftungsvorrichtung nach der Erfindung
Stutzen zum Anschluß an die zu entlüftende Anlage 65 hat den Vorteil, daß ein Heruusspritzen der in der zu
und im oberen Teil eine Entlüftungsschraube auf. entlüftenden Anlage befindlichen Flüssigkeit wäh-
Außerdem ist im Innern des kugeligen Hohlkörpers rend des Hnllüftens weitgehend verhindert wird, sei
eine Schwimmerkugcl vertikal beweglich angeordnet. es, daß der Entlüftungsvorgang beobachtbar ist oder
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DE2137929B2 DE2137929B2 (de) 1974-03-14
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