DE1750180A1 - Kleines,automatisches Universal-Entlueftungsventil fuer Heizungs- und Warmwasseranlagen mit gesondertem Untersatz fuer verschiedene Gewinde und mit eingebauter Spindel zum Absperren und Handentlueften - Google Patents
Kleines,automatisches Universal-Entlueftungsventil fuer Heizungs- und Warmwasseranlagen mit gesondertem Untersatz fuer verschiedene Gewinde und mit eingebauter Spindel zum Absperren und HandentlueftenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description
Die Erfindung betrifft ein automatisches Entlüftungsventil in besonders kleiner Bauart, das dazu dient, fortlaufend die sich bei dem Betrieb von Heizungs- und Warmwasseranlagen bildende Luft abzuführen.
Das nachstehend beschriebene Entlüftungsventil ist hauptsächlich als Schwimmerventil gedacht, dessen gesondertes Unterteil die Anpassung an die verschiedenen Gewindearten sowie die Verwendung in Eckausführung erlaubt. Außerdem kann dieses Unterteil in Verbindung mit einer einfachen Deckelschraube ebenfalls als automatisches Entlüftungsventil nach dem System der Quellscheiben verwendet werden. Gegenüber den bisher auf dem Markt befindlichen Ventilen zeichnet sich die nachstehend beschriebene Erfindung durch besonders kleine Bauweise und seine universelle Verwendbarkeit in Verbindung mit sehr günstigen Fertigungs- und Montagemöglichkeiten aus.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand mehrerer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1: Längsschnitt durch ein komplettes Schwimmerventil.
Figur 2: Draufsicht der im unteren Teil des Ventils eingepreßten Bodenplatte mit Schwimmerführung.
Figur 3: Seitenansicht dieser Bodenplatte.
Figur 4: Längsschnitt durch den Körper des Unterteiles.
Figur 5: Draufsicht auf die 3-Wege-Spindel mit Querschnitt des Dichtringes.
Figur 5a: Längsschnitt durch die 3-Wege-Spindel.
Figur 6: Längsschnitt durch die Druckschraube.
Figur 7: Querschnitt durch den Dichtteil in der Mitte des Unterteiles.
Figur 8: Längsschnitt durch das fertig montierte Unterteil.
Figur 9: Längsschnitt durch die einfache Deckelschraube mit den eingelegten Quellscheiben.
Das automatische Entlüftungsventil in Figur 1 im Längsschnitt und vergrößert beispielsweise dargestellt, besteht aus einem rohrförmigen Ventilkörper mit seinem glatten 6-kant Mittelteil 1, seinem runden Oberteil 2, in das innen ein Gewinde 3 eingearbeitet ist, das zur Aufnahme der Deckelschraube 19 dient. Das untere Teilstück 4 des Ventilkörpers enthält das Anschlußgewinde 5 zum Einschrauben in die Heizungselemente oder das später beschriebene Unterteil mit 3-Wege-Spindel. Dieses Gewinde endet unten in einen kragenförmigen Teil 6, der in Verbindung mit der Ausdrehung 7 dazu dient, die Basis 8 der Bodenplatte aufzunehmen und durch Umbörteln des Kragens 6 fest mit dem Ventilkörper zu verbinden. Diese Bodenplatte mit Schwimmerführung besteht aus der Basis 8, die an ihren äußersten Rand mit einer Fase 9 versehen ist, um dem Kragen 6 einen optimalen Halt beim Einpressen zu bieten. Nach innen, in das Ventil hineinragend, befindet sich auf der Basis 8 eine ringförmige Wandung 10, die nach innen den Hohlraum 14 bildet und zur Aufnahme und zur Führung des Schwimmers dient. Diese Wandung 10 ist mit breiten, beispielsweise schlitzförmigen Öffnungen 11 (Figur 3) versehen, um den Eintritt des Wassers in den Innenraum direkt an den Schwimmer heran zu ermöglichen. Der freie, ringförmige Teil der Basis 8 zwischen der Schwimmerführung 10 und dem Ventilkörper ist mit kleinen Bohrungen 12 versehen, die flüssigen oder gasförmigen Medien den Eintritt in das Innere des Schwimmerventils ermöglichen. Wie in Figur 2 und 3 beispielsweise dargestellt, sind diese Bohrungen 12 vorzugsweise symmetrisch auf der Basis 8 verteilt, wobei die schlitzförmigen, größeren Ausfräsungen 11 der Schwimmerführung 10 beispielsweise mit den Bohrungen 12 genau übereinstimmen, so daß das durchströmende Wasser sofort in Kontakt mit dem Schwimmer kommt und
diesen zum Abdichten in die Höhe treibt. Damit die durchströmende Luft bei dem Schwimmer nicht die gleiche Wirkung erzeugt, reichen die schlitzförmigen Öffnungen 11 nicht ganz bis auf die Basis 8 herunter, sodaß ein kleiner Rand 13 bleibt, der das Unterströmen des Schwimmers verhindert. Die Verbindung von Bodenplatte und Ventilkörper durch Einpressen ist jedoch nur als Ausführungsbeispiel dargestellt und kann auch anders, zum Beispiel durch Einschrauben, erfolgen. Auch können diese Teile zusammen aus Vollmaterial herausgearbeitet werden, sodaß beide aus einem Stück bestehen und eine Verbindung überflüssig wird.
Der Schwimmer des Ventils besteht aus dem Unterteil 15 und dem Oberteil 16, das sich in den Führungsstift 17 mit seinem Dichtring 24 verlängert. Um das Gewicht des Schwimmers so niedrig wie möglich zu halten, besteht das Unterteil 15 und das Oberteil 16 aus dünnen, rohrförmigen Teilen, jeweils an einem Ende geschlossen, die beispielsweise aus elastischem Kunststoffmaterial bestehen und sich leicht und dichtend ineinander schieben lassen und so den großen Hohlraum 18 bilden. Er ist groß genug, um dem Schwimmer einen kräftigen Auftrieb zu verleihen, sodaß der Dichtring 24 fest gegen die ebene Unterseite der Deckelschraube 19 gepreßt wird und das Ventil abdichtet.
Die obere Führung des Schwimmers erfolgt durch die große Bohrung 22 der Deckelschraube 19. Sie ist in ihrem Durchmesser viel größer als das obere Teil des Führungsstiftes 17 und so bemessen, daß auch die unter Druck durchströmende Luft durch ihren Sog nicht genügend Angriffsfläche findet, um den Schwimmer nach oben zu ziehen und so das unbeabsichtigte Abdichten des Ventils zu bewirken. Während seiner Auf- und Abwärtsbewegungen ist der Schwimmer immer oben und unten gleichzeitig geführt; und zwar das Unterteil 15 in der Schwimmerführung 10 der Bodenplatte und der Führungsstift 17 oben in der großen Bohrung 22 der Deckelschraube 19. Dadurch wird verhindert, daß der Schwimmer im Gehäuse verkantet und so der Ring 24 nicht gleichmäßig gegen die Dichtfläche der Deckelschraube gedrückt wird.
Die große Bohrung 22 im Zentrum der Deckelschraube 19 verlängert sich nach oben in die kleine Bohrung 23, von der dann die Querbohrung 25 nach außen führt, die durch ihre beispielsweise waagerechte Lage ein Verschmutzen des senkrecht stehenden Ventils
weitgehend verhindert. Die Deckelschraube 19 besitzt in ihrem Unterteil ein Gewinde 20, das zum Einschrauben in das Gewinde 3 des Ventilkörpers dient und über das ein Dichtring 21 geschoben ist, der beim Zusammenschrauben die Abdichtung der beiden Teile bewirkt.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zu Grunde, das Schwimmerventil ohne Änderung der wirtschaftlichen Seriengrößen den verschiedenen Montagemöglichkeiten und unterschiedlichen Kundenwünschen anzupassen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein getrenntes Unterteil geschaffen wurde, das, in verschiedenen Variationen hergestellt, den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann.
Figur 8 zeigt als Ausführungsbeispiel einen Längsschnitt durch ein Unterteil in gerader Ausführung mit 3-Wege-Spindel und reduziertem Anschlußgewinde.
Figur 4 zeigt einen Längsschnitt nur durch den Körper des Unterteiles in gerader Ausführung mit 3-Wege-Spindel und reduziertem Anschlußgewinde.
Es besteht aus einem Körper Figur 4, einer Spindel mit Dichtring Figur 5 und einer Druckschraube Figur 6. Figur 4 zeigt einen Längsschnitt nur durch den Körper des Unterteiles 26. Das kurze, obere Stück enthält den Hohlraum 27 mit dem Innengewinde 28. Beide dienen zur Aufnahme des Anschlußgewindes 5 des Schwimmerventiles Figur 1. Zur Abdichtung zwischen dem Schwimmerventil und dem Unterteil dient ein Dichtring 45 in Figur 8 dargestellt, der sich am Boden des Hohlraumes 27 befindet. Das untere Stück des Unterteiles enthält das jeweils veränderliche Anschlußgewinde 51 mit seiner Eintrittsbohrung 29, die sich in die kleine Längsbohrung 30 verengt. In der Mitte des Unterteiles befindet sich eine zylindrische oder kegelförmige Ausdrehung 31, die sich nach außen in die mit einem Innengewinde 33 versehene Bohrung 32 verbreitert, und die zur Aufnahme der 3-Wege-Spindel und der Druckschraube bestimmt sind.
Die Ausdrehung 31 dient zur Aufnahme des Dichtteiles 34 der Spindel, in Figur 5 und 5a beispielsweise dargestellt. Dieses Teil 34 der Spindel wird von einer Bohrung 35 durchquert, die nach der Montage
erlaubt, die kleine Längsbohrung 30 zu öffnen oder zu schließen. Der Verschluß dieser kleinen Längsbohrung 30, bewirkt durch die waagerechte Stellung der Bohrung 35 in der Spindel, sperrt den Zugang von Wasser und Luft zum oberen Stück des Unterteiles mit seinem Hohlraum 27 und erlaubt dadurch das Abschrauben des eingesetzten Schwimmerventiles oder des Deckels mit den Quellscheiben bei unter Druck stehenden Anlagen.
Nach Figur 5 und 5a enthält der Dichtteil 34 der Spindel außerdem noch eine Sacklochbohrung 36, die die Bohrung 35 im rechten Winkel anschneidet, sodaß sich ein T der Bohrungen ergibt. Nach der Montage der Spindel und wenn die Sacklochbohrung 36 nach unten zeigend gedreht wird, erhält man die Möglichkeit einer Handentlüftung in Verbindung mit der in Figur 7 dargestellten Bohrung 44, die die Ausdrehung 31 etwa in der Mitte anschneidet. In dieser Position kann Luft und Wasser durch die Bohrungen 29 und 30 strömen. Die Medien treten dann durch die Bohrung 36 in die Spindel ein, um dann waagerecht durch einen Teil der Bohrung 35 in die Bohrung 44 des Unterteiles und nach außen zu gelangen.
Zum Festhalten und Abdichten der Spindel verlängert sich der Dichtteil 34 in den im Durchmesser kleineren Stift 37, der am Ende einen Schraubenschlitz 38 aufweist, um die Spindel drehen zu können. Der Übergang des Dichtteiles 34 zum kleineren Stift 37 ist scharfkantig und glatt so ausgeführt, daß sich eine ringförmige Dichtfläche 39 ergibt, gegen die der Dichtring 40 gepreßt wird. Dieses Einpressen und gleichzeitige Abdichten der Spindel wird durch eine Druckschraube Figur 6 bewirkt, die aus dem Gewindeteil 41 und dem Kopf 42 besteht. Im inneren ist diese Druckschraube mit einer glatten Bohrung 43 versehen, die groß genug ist, den Stift 37 der Spindel aufzunehmen und zu führen. Der Schlitz 38 entspricht in seiner Lage genau der Bohrung 35; die Bohrung 36 ist oberhalb des Schlitzes in ihrer Lage ebenfalls markiert. Dadurch läßt sich die Lage der Bohrungen im montierten Zustand genau erkennen.
Das oben beschriebene gesonderte Unterteil gemäß Figur 8 ermöglicht die Verwendung eines einzigen automatischen Entlüftungsventiles für die verschiedensten Verwendungszwecke.
So kann beispielsweise das Anschlußgewinde des Unterteiles ohne Schwierigkeit in verschiedenen Gewindegrößen angefertigt werden. Die Eckausführung ergibt sich dadurch, daß dieses Gewinde seitlich und quer zur Spindel angebracht wird.
Außerdem bietet dieses gesonderte Unterteil den Vorteil, daß in das obere Stück 27 mit seinem Gewinde 28 eine einfache Deckelschraube, wie in Figur 9 beispielsweise dargestellt, eingeschraubt werden kann. Diese, vorzugsweise mit einem flachen Kopf und einem Schlitz zum Schrauben versehen, enthält in ihrem Inneren den Hohlraum 47, von dem Entlüftungslöcher 49 nach außen führen und der zur Aufnahme der Quellscheiben 50 dient. Das Außengewinde 48 dieser einfachen Deckelschraube ist identisch mit dem Gewinde 28 des Unterteiles, das in Verbindung mit dieser Deckelschraube mit Quellscheiben für sich allein zu einem automatischen Entlüftungsventil nach dem System der Quellscheiben wird.
Claims (7)
1. Kleines, automatisches Entlüftungsventil für Heizungs- und Warmwasseranlagen dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem rohrförmigen Hohlkörper unten im Anschlußgewindeteil eine eingearbeitete oder einmontierte Grundplatte (8) befindet, die mit einer ringförmigen Wandung (10) versehen ist, die dazu dient, das Unterteil (15) des Schwimmers aufzunehmen und unten zu führen, während die obere Führung des Schwimmers dadurch bewirkt wird, daß sich der Führungsstift (17) in der großen Bohrung (22) in der Deckelschraube (19) befindet, sodaß der Schwimmer in seinen Auf- und Abbewegungen oben und unten gleichzeitig geführt und so gegen Verkanten gesichert ist.
2. Kleines, automatisches Entlüftungsventil für Heizungs- und Warmwasseranlagen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Bodenplatte (8) mit ringförmiger Wandung (10) Öffnungen (11), beispielsweise breite Fräsungen, befinden, wobei beispielsweise die Eintrittsöffnungen (12) für Gase und Flüssigkeiten unmittelbar unter diesen Fräsungen angebracht sind, damit die durchströmenden Flüssigkeiten sofort mit dem Schwimmer in Kontakt kommen und ein schnelleres Anheben desselben erreicht wird.
3. Kleines, automatisches Entlüftungsventil für Heizungs- und Warmwasseranlagen nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11), beispielsweise die Fräsungen, nicht bis auf die Bodenplatte (8) heruntergehen, sondern ein Stück oberhalb aufhören, sodaß noch eine geschlossene, ringförmige Wandung (13) bleibt, in die das Unterteil (15) des Schwimmers hineinragt und die verhindert, daß durchströmende Gase den Schwimmer unterströmen und so ein unbeabsichtigtes Anheben und Abdichten desselben bewirken.
4. Kleines, automatisches Entlüftungsventil für Heizungs- und Warmwasseranlagen nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelschraube (19) an ihrer Unterseite völlig eben ist und dadurch ein über dem Führungsstift (17) des Schwimmers geschobener Dichtring (24) die Abdichtung beim Anheben des Schwimmers vornehmen kann.
5. Kleines, automatisches Entlüftungsventil für Heizungs- und Warmwasseranlagen nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß ein separates Unterteil (Figur 8) die Anpassung an die verschiedenen Gewindegrößen und Anwendungsmöglichkeiten wie beispielsweise Eckausführung von nur einer Ventiltype erlaubt.
6. Kleines, automatisches Entlüftungsventil für Heizungs- und Warmwasseranlagen nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Unterteiles (26) eine Ein- oder Mehrwegespindel (Figur 5) mit beispielsweise konischem oder zylindrischem Dichtteil (34) eingesetzt ist, deren stiftförmige Verlängerung (37) zur Aufnahme eines Dichtringes (40) dient, und die außerdem in der Ausdrehung (43) einer Druckschraube (Figur 6) geführt wird, die durch ihren Druck auf den Dichtring (40) die Arretierung der Spindel im Ventilkörper in jeder Stellung sowie ihre Abdichtung bewirkt, wobei im montierten Zustand das Ende des Stiftes gerade noch aus der Druckschraube so heraussteht oder sichtbar ist, daß die mit den Bohrungen (35 und 36) gleichlaufend angebrachten Schlitze (38) oder Markierungen über die Stellung dieser Bohrungen (35 und 36) im Ventil Auskunft gibt, wobei der Schlitz (38) auch zum Bewegen der Spindel im Ventilkörper dient.
7. Kleines, automatisches Entlüftungsventil für Heizungs- und Warmwasseranlagen nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß sich durch eine einfache Deckelschraube (Figur 9), die innen einen Hohlraum (47) mit Entlüftungslöchern (49) besitzt, der dazu bestimmt ist, die Quellscheiben (50) aufzunehmen, in Verbindung mit dem Unterteil mit eingebauter Spindel (Figur 8) ein selbstständiges automatisches Entlüftungsventil nach dem System der Quellscheiben ergibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681750180 DE1750180A1 (de) | 1968-04-05 | 1968-04-05 | Kleines,automatisches Universal-Entlueftungsventil fuer Heizungs- und Warmwasseranlagen mit gesondertem Untersatz fuer verschiedene Gewinde und mit eingebauter Spindel zum Absperren und Handentlueften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681750180 DE1750180A1 (de) | 1968-04-05 | 1968-04-05 | Kleines,automatisches Universal-Entlueftungsventil fuer Heizungs- und Warmwasseranlagen mit gesondertem Untersatz fuer verschiedene Gewinde und mit eingebauter Spindel zum Absperren und Handentlueften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1750180A1 true DE1750180A1 (de) | 1970-01-22 |
Family
ID=5691698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681750180 Pending DE1750180A1 (de) | 1968-04-05 | 1968-04-05 | Kleines,automatisches Universal-Entlueftungsventil fuer Heizungs- und Warmwasseranlagen mit gesondertem Untersatz fuer verschiedene Gewinde und mit eingebauter Spindel zum Absperren und Handentlueften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1750180A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3123714A1 (de) * | 1981-06-15 | 1982-12-30 | Franz 8352 Grafenau Zambelli | Aus grossflaechigen elementen bestehende dacheindeckung und verfahren zu ihrer herstellung |
DE3400079A1 (de) * | 1984-01-03 | 1985-07-11 | Röhm GmbH, 6100 Darmstadt | Wasserspreitendes kunststoffmaterial, verfahren zu seiner herstellung u. verwendung als verglasungs- und bedachungsmaterial |
FR2736411A1 (fr) * | 1995-07-07 | 1997-01-10 | Bailly Comte Ets | Bouchon de circuit de refroidissement perfectionne |
-
1968
- 1968-04-05 DE DE19681750180 patent/DE1750180A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3123714A1 (de) * | 1981-06-15 | 1982-12-30 | Franz 8352 Grafenau Zambelli | Aus grossflaechigen elementen bestehende dacheindeckung und verfahren zu ihrer herstellung |
DE3400079A1 (de) * | 1984-01-03 | 1985-07-11 | Röhm GmbH, 6100 Darmstadt | Wasserspreitendes kunststoffmaterial, verfahren zu seiner herstellung u. verwendung als verglasungs- und bedachungsmaterial |
FR2736411A1 (fr) * | 1995-07-07 | 1997-01-10 | Bailly Comte Ets | Bouchon de circuit de refroidissement perfectionne |
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