DE3123714A1 - Aus grossflaechigen elementen bestehende dacheindeckung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Aus grossflaechigen elementen bestehende dacheindeckung und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3123714A1 DE19813123714 DE3123714A DE3123714A1 DE 3123714 A1 DE3123714 A1 DE 3123714A1 DE 19813123714 DE19813123714 DE 19813123714 DE 3123714 A DE3123714 A DE 3123714A DE 3123714 A1 DE3123714 A1 DE 3123714A1
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Description

  • Aus großflächigen Elementen bestehende Dacheindeckung und Verfahren
  • zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine aus großflächigen, insbesondere profilierten Elementen bestehende Dacheindeckung, deren einander übergreifend in Richtung der Dachneigung zu verlegende Elemente aus Tafeln oder Bahnen eines witterungsbeständigen Materials bestehen und unter Verzicht auf durchgreifende Befestigungsmittel über mittShnen-kraft- und formschlüssig zusammenwirkende Haltemittel an einer Tragkonstruktion befestigt sind.
  • Solche aus Tafeln oder Bahnen eines witterungsbeständigen Materials bestehende Dacheindeckungen werden in herkömmlicher Weise auf Tragkonstruktionen verlegt, wobei die einzelnen Tafeln oder Bahnen der Dacheindeckung über durchgehende Befestigungsmittel, wie beispielsweise Nägel, falls die Tragkonstruktion aus Holz besteht oder Schrauben bzw. Niete, falls die Tragkonstruktion aus Metall besteht an einer Tragkonstruktion befestigt. Es ist aber auch bereits bekannt, die einzelnen Tafeln oder Bahnen der Dacheindeckung unter Verzicht auf durchgehende Befestigungsmittel über mit ihnen kraft-und /oder formschlüssig zusammenwirkende Haltemittel an der Tragkonstruktion zu befestigen. Dabei weisen die Haltemittel regelmäßig Haltearme oder Haltebügel auf 1 die form- und kraftschlüssig in die Profilierung der Tafeln oder Bahnen der Dacheindeckung eingreifen. Da solche aus Tafeln oder Bahnen eines witterungsbeständigen Materials erstellte Dacheindeckungen für sich alleine meist eine unzureichende Wärmedämmung des Bauwerkes ergeben, wird unterhalb dLeser Dacheindeckung häufig eine Schicht aus wärmedämmendem Material angeordnet. Die Schicht aus wärmedämmendem Material ist dabei in aller Regel mit einem gewissen Abstand unterhalb der eigentlichen Dacheindeckung aus witterungsbeständigem Material verlegt. Unter bestimmten Witterungsbedingungen und vor allem bei ungünstiger Neiguny des Daches kann es vorkommen, daß sich auf der Innenseite der Bedachungselemcnte aus witterungsbeständigem Material ein Beschlag mit Rauhreif bzw. Kondenswasser bildet, der, wenn auch in weniger häufigen Fällen, von der Dacheindeckung abtropft und von der Schicht aus wärmedammendem Material aufgenommen werden muß. In ungünstigen Fällen kann dabei die Wärmedämmung durchnäßt werden, was nicht nur dazu führt, daß der Dämmwert der Wärmedämmung erheblich absinkt, sondern auch ein allmähliches Verrotten der Wärmedämmung und'selbst Bauwerksschäden zur Folge haben kann. Um insbesondere bei Blechdächern das Abtropfer des sich an der Dacheindeckung aus witterungsbeständigem Material bildenden Kondenswassers in die wärmedämmende Schicht zu verhindern, ist es bereits bekannt, unterhalb der eigentlichen Dacheindeckung auf die Tragkonstruktion des Daches eine Folie aus wasserundurchlässigem Kunststoffmaterial aufzunageln. Diese Folie hat die Aufgabe, von der Dacheindeckung eventuell abtropfendes Wasser aufzufangen und zur Traufe hin abzuleiten, so daß die Wärmedämmschicht nicht durchnäßt werden kann. Nachteilig an diesem bekannten Verfahren, unterhalb der Dacheindeckung einfach eine Folie auf die Tragkonstruktion aufzunageln, ist einmal, daß die Folie durch das Aufnageln verletzt wird, was insbesondere hinsichtlich der Tatsache, daß das Kondenswasser zum Teil auch in Dampfform vorliegt, eine sichere Abdichtung unmöglich macht. Weiterhin ist bei dieser Verfahrensweise nachteilig, daß das gesonderte Aufbringen der Folie auf die Tragkonstruktion einen erheblichen Arbeitsaufwand und nicht zuletzt auch einen beträchtlichen Verschnitt an Folie bedingt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine aus großflächigen, insbesondere profilierten Elementen bestehende Dacheindeckung zu schaffen, welche zur Tragkonstruktion hin mit einer durch eine Folie gebildeten Einrichtung zum Auffangen und Ableiten an der Innenseite der Bedachung auftretenden Kondenswassers in einer solchen Weise ausgerüstet ist, daß einerseits Jeglicher Durchtritt von Kondenswasser oder auch Wasserdampf zur Dämmschicht hin ausgeschlossen ist und andererseits die Bedachung ohne besonderen zusätzlichen Aufwand unter Verwendung dem Jeweiligen Profil angepaßter Haltemittel, insbesondere in einem einzigen Arbeitsgang verlegt werden kann.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung solchen Anforderungen genügender Eindeckelemente aufzuzeigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß zur Dachinnenseite hin an den tafel- oder bahnförmigen Eindeckelementen mit diesen einen wenigstens spaltförmigen Hohlraum einschließen, eine Folie aus einem wasserdampfundurchlässigen Kunststoffmaterial wenigstens über Punktreihen befestigt ist. Die Folie übergreift dabei zweckmäßig Jeweils die gesamte Breite eines Eindeckelementes und ist an diesem wenigstens im Bereich seiner Längsränder und dort lediglich linienförmig befestigt.
  • Die Folie kann aber auch über deren Breite hin mehrfach, Jeweils in Längsrichtung linienförmig an den Eindeckelementen befestigt sein. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die linienförmige Folienbefestigung wasser - und dampfdicht gestaltet ist.
  • Durch die Befestigung einer mit diesen einen wenigstens spaltförmigen Hohlraum einschließenden Dampf- und wasserdichten Folie an den Eindeckelementen ist gewährleistet, daß sich an deren Innenfläche in Folge besonderer Temperatur- und itterungsbedingungen niederschlagendes Kondenswasser, wie auch dort entstehender Wasserdampf unmittelbar zur Traufe ausserhalb des Bauwerkes abgeleitet wird. Ausserdem bietet eine punktförmige oder kontinuierliche linienförmige Verbindung der Folie mit den Eindeckelementen den besonderen Vorteil, daß die Folie verletzungsfrei mit den Eindeckelementen verbunden werden kann und somit Jegliche Möglichkeit eines Dampf- oder Wasserdurchtrittes ausgeschlossen ist. Schließlich hat die Verbindung der Folie mit den Eindeckelementen den weiteren Vorteil, daß die Folie bereits vor deren Zuschnitt und Verlegung mit den Eindeckelementen verbunden werden kann und somit an der Baustelle für das Anbringen der Folie keinerlei zusätzlicher Arbeitsaufwand erforderlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnuny bietet in Sonderheit für solche Dacheindeckungen hervorragende Vorteile, welche aus Blechtafeln-oder bahnen bestehen, wobei die Blechtafeln - oder bahnen der Jeweils erforderlichen Länge entsprechend von einem Bandwickel abgezogen und unter gleichzeitigem Profilieren entsprechend abgelängt werden. Dabei kann während des Profilierens vorzugsweise in einem Arbeitsgang mit demselben auch die Folienbahn an der Unterseite der Jeweiligen Blechtafel - oder bahn befestigt werden. Durch eine derartige HersteliungseeXse wird auch Jeglicher Verschnitt an Folie vermieden. Zur Vervollständigung der Abdichtung kann die Folie in diesem Falle auch am firstseitigen Ende jeder Blechtafel - oder.bahn über eine quergerichtete Verbindungslinie befestigt sein, um einen Austritt von Wasserdampf am Firstende der Jeweiligen Bahn oder Tafel zu vermeiden.
  • In bevorzugter Weise weisen die Eindeckelemente eine in Längsrichtung durchgehende Profilierung auf und ist die Folie Jeweils im Bereich der der Dachebene gegenüber nach aussen vorspringenden Profilbereiche an den Eindeckelementen befestigt. Entlang ihrer Längsränder können die Eindeckelemente von der einen zur anderen Seite abwechselnd einander übergreifend ausgebildete Profil querschnitte aufweisen, wobei die Folie in diesen Bereichen der Eindeckelemente zweckmäßigerweise Jeweils ausserhalb des gegenseitigen überdeckungsbereiches an diesen befestigt ist.
  • Dadurch wird ein dichtes Aufeinanderlegen der einzelnen Eindeckelemente entlang ihres gegenseitigen Uberdeckungsbereiches gewährleistet, während andererseits eine Kondenswasserbildung in diesen Bereichen wenn schon nicht ausgeschlossen, so doch nicht zu befürchten ist, Es kann Jedoch auch vorgesehen sein, daß die Folie entlang der Längsränder der Eindeckelemente einen lappenförmigen Überstand über ihre linienförmige Befestigung aufweist, derart, daß die Folien einander benachbarter Eindeckelemente im gegenseitigen überdeckungsbereich derselben einander überlappend verlegt werden können. Ferner ist die Folie vorteilhaft im Bereich des Profileingriffes der Befestigungsmittel mit einer gewissen Lose an den Eindeckelementen befestigt, so daß die Befestigungsmittel ohne übermäßige Dehnung oder gar Verletzung der Folie in das Profil der Eindeckelemente eingedrückt werden können.
  • Bei einh besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Eindeckelemente im Bereich ihres gegenseitigen Profileingriffes mit, nach Art einer Labyrinthdichtung gestalteten Entlüftungseinrichtungen versehen, welche in Verbindung mit einer lediglich punktförmigen Befestigung der Folie an den Profilstegen der Eindeckelemente die Ableitung des zwischen Eindeckelement und Folie entstehenden Wasserdampfes bewirken. Da die Dacheindeckung unter dem Einfluß beispielsweise von Windsog, wenn auch sehr geringe so doch immerhin Eigenbewegungen ausführt, entsten-t eine Pump- bzw.
  • Atemwirkung, durch die entstehender Wasserdampf ebenso sicher ins Freie befördert wird, wie bispielswe:se beim Auftreten eines gewissen Dampfdruckes. Der besondere Vorteil aieser Entlüftungseinrichtungen besteht einmal darin, daß sie beim Profilieren der Eindeckelemente an diesen ohne Schwierigkeiten angebracnt werden können und zum anderen darin, daß aufwendige Firstentlüftungen eingespart werden können. Schließlich ist noch hervorzuheben, daß dadurch gleichzeitig auch die Entlüftung der Tragkonstruktion ständig gewährleistet ist.
  • Die Entlüftungseinrichtungen können im einzelnen auf verschiedene Weisen gestaltet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Cestaltungsform bestehen die Entlüftungseinrichtungen aus im untergreifenden Profilbereich des einen Eindeckelementes angeordneten Luftdurchtrittsöffnungen und im übergreifenden l'rofilbereich des anderen Eindeckelementes angeordneten, quer zur Profilachse nach aussen durchgesetzten Lüftungskanälen, wobei die Luftdurchtrittsöffnungen im untergreifenden Profilbereich und die Lüftungskanäle im übergreifenden Profilbereich zweckmäßigerweise in Profillängsrichtung der Eindeckelemente zueinander versetzt angeordnet und untereinander über nach innen gerichtete, zur Profilachse parallel verlaufende Sicken im untergreifenden Profilbereich miteinander in Verbindung stehen.
  • Für die verletzungsfreie Verbindung der Folie mit den Jeweils tafel- oder bahTförmigen Eindeckelementen bietet sich eine Reihe von Möglichkeiten an, die hinsichtlich ihrer Auswahl Jeweils in Abhängigkeit von der Beschaffenheit und Materialstruktur einerseits des witterungsbeständigen Materials der Dacheindeckung und andererseits der Folie ausgewählt werden müssen. Insbesondere sieht die Erfindung vor, daß die Folie verletzungsfrei durch punkt- oder linienförmiges Verpressfn, Verschweißen oder Verklemmen mit den Eindeckelementen verbunden wird. Dabei werden solche Befestigungsformen der Folie an den Eindeckelementen bevorzugt, welche es ermöglichen, die Folie gleichzeitig mit dem Profilieren der Eindeckelemente an diesen zu befestigen.
  • Die ERfindung umfaßt ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Dacheindeckung der vorstehend im einzelnen crläuterten Art, welches sich dadurch kennzeichnet, daß die Eindeckelemente aus fortlaufenden Materialbahnen in der Weise gebildet werden, daß sie eine Profilierungsmaschine durchlaufen und anschließend der jeweils erforderlichen Länge entsprechend abgelängt werden und daß gleichzeitig mit dem Profilieren der Eindeckelemente eine gleichfalls von einer fortlaufenden Bahn abzuziehende Folie parallel zur Materialbahn der Eindeckelemente abgezogen und mit dieser verbunden und entsprechend abgelängt wird, Die Erfindung ist nachfolgend an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter schematischer Ausführungsbeispiele im einzelnen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine abschnittweise schaubildliche Darstellung einer aus Metallblechbahnen - bzw. tafeln bestehenden, zur Dach innenseite von einer Folie untergriffenen Dacheindeckung; Figur 2 eine abschnittweise schaubildliche Darstellung einer bevorzugten Gestaltungsform eines Eindeckelementes; Figur 3 eine abschnitt;wcise schaubildliche Darstellung einer mit Entlüftungseinrichtungen versehenen Dacheindeckung.
  • Auf einer aus Sparren 1 und Latten 2 bestehenden Tragkonstruktior eines Daches ist in bekannter Weise eine Dämmschicht aus geeignetem Dämmaterial 3 angeordnet. Die aus witterungsbeständigem Material bestehende Dacheindeckung ist im gezeigten Ausführungs beispiel durch Bahnen 4 aus Kupferblech gebildet, wobei die Bahnen 4 Jeweils ununterbrochen vom Dachfirst bis zur Traufe reichen. Die durch die Bahnen 4 gebildeten Eindeckelemente sind einander übergreifend angeordnet und vermittels von Halteklammern 6 an den Latten 2 festgelegt. Die Halteklammern 6 greifen dabei in die Profilierung der Bahnen 4 ein, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel durch mit einem Kopfbereich 7 versehene, nach aussen gerichtete Profilstege 8 der Materialbahnen 4 gebildet sind.
  • Eine sichere kraftschlüssige Befestigung der Materiabahnen 4 an den Latten 2 ergibt sich dabei dadurch, daß die Halter 6 formschlüssig in die Kopfbereiche 7 der Profilstege 8 der Materialbahnen 4 eingreifen, An ihren beiden Längsrändern wesen die Materialbahnen 4 einander übergreifende Profilformen auf, in der Weise, daß Jede der Materialbahnen 4 an der einen Seite ein das entsprechende Profil der benachbarten tiaterialbahn untergreifendes und an der anderen Seite ein das entsprechende Profil der benachbarten Materialbahn übergreifendes Profil aufweist, wobei beide Profile zueinander gleichförmige ProfiSquerschnitte aufweisen.
  • An den bannförmigen Eindeckelementen 4 ist zur Dachinnenseite hin mit diesen einen spaltförmigen hohiraum lo einschließend eine Folie 11 befestigt. Die Folie 11 ist dabei über linienförmige Befestigungenl2 an den Eindeckelementen 4 festgelegt.
  • Insbesondere ist ersichtlich, daß die Folie 11 an den Eindeckelementen 4 Jeweils ausserhalb ihres gegenseitigen Überdeckungsbereiches 13 befestigt ist. Ferner ist die Folie 11 über linienförmige Befestigungen 12 an einem mittleren Profilsteg der Eindeckelemente 4 befestigt, wobei sie im Kopfbereich 7 der Stege 8 eine gewisse Lose aufweist. die ein Einsetzen der Halteklammern 6 ohne übermäßige Dehnung oder gar Verletzung der Folie ermöglicht.
  • Bei dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Eindeckelemente 40 im Bereich ihres gegenseitigen Profileingriffes mit Entiüftungseinrichtungen 41 versehen.
  • Wie auch bei dem in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Eindeckelemente 40 an ihren beiden Längsrändern einander übergreifende Profilformen aul, wobei Jedes Eindeckelement 40 an seiner einen Längsseite tin das entsprechende Profil des benachbarten Eindeckelementes untergreifendes Profil 42 und an seiner anderen Längsseite ein ds entsprechende untergreifende Profil 42 übergreifendes Profil 43 aufweist.
  • Die Entlüftungseinrichtungen 41 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Art einer Labyrinthdichtung gestaltet und bestehen aus Luftdurchtrittsöffnungen 44 im untergreifenden Profilbereich 42 des einen Eindeckelementes 40 und nach aussen durchgesetzten Lüftungskanälen 45 im übergreifenden Profilbereich 43 des anderen Eindeckelementes 0 Die Lüftungskanäle 45 sind quer zur Profilachse der Profilstege 8 ausgerichtet und lediglich in deren Kopfbereich 7 ausgebildet. Die Lüftungskanäle 45 sind dabei durch nach aussen gerichtete sickenförmige Verprägungen des Kopfbereiches 7 der Profilstege a der Eindeckelemente 40 gebildet. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 3 ersichtlich, sind im gezeigten Ausführungsbelspiel die Lüftungskanäle 45 im übergrdifenden Prof ilbereich des einen Eindeckelementes 40 den Luftdurchtrittsöffnungen 44 im untergreifenden Profilbereich 42.des anderen Eindeckelementes gegenüber in Profillängsrichtung versetzt angeordnet, und stehen die Luftdurchtrittsöffnungen 44 mit den Lüftungskanälen 45 über eine zur Profilachse der Profilstege 8 parallel gerichtete, zum Profilinneren hin durchgesetzte Sicke 46 in Verbindung. Die Folie 120 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel über eine Reihe im Abstand voneinander angeordnete Befestigungspunkte an den Flanken der Profilstege 8 befestigt. Dadurch kann zwischen der Folie 12o und den Eindeckelementen 40 entstehender Wasserdampf über die Lüftungseinrichtungen 41 entweichen.
  • Aus der Darstellung der Figur 3 wird aber auch ersichtlich, daß die Folie 320 oberhalb der Luftdurchtrittsöffnungen 44 am untergreifenden Profilbereich 42 auch durchgehend linienförmig befestigt werden kann, ohne die Wirksamkeit der Entiüftungseinrichtungen bezüglich der Abführung von Wasserdampf zu beeinträchtigen. Bei einer solchen linienförmigen geschlossenen Befestigung der Folie an den untergreifenden Profilbereichen 42 muß allerdings auf die Wirksamkeit der Entlüftungseinrichtungen 41 zur Entlüftung der darunter liegenden Tragkonstruktion weitgehend verzichtet werden.

Claims (14)

  1. P A T E N T A N S P R U C HE s Xg Aus großflächigen, insbesondere profilierten Elementen bestehende Dacheindeckung, deren einander übergreifend in Richtung der Dachneigung zu verlegende Elemente aus Tafeln oder Bahnen eines witterungsbeständigen Materials bestehen und unter Verzicht auf durchgreifende Befestigungsmittel über mit ihnen kraft- und formschlüssig zusammenwirkende Haltemittel an einer Tragkonstruktion befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dachinnenseite hin an den tafel- oder bahnförmigen Eindeckelementen (4) mit diesen einen wenigstens spaltförmigen Hohlraum (lo) einschließend eine Folie (11,120) aus einem wasserdampfundurchlässigen Kunststoffmaterial wenigstens über Punktreihen befestigt ist.
  2. 2.-) Dacheindeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11) Jeweils die gesamte Breite eines Eindeckelementes (4) übergreift und an diesem wenigstens im Bereich seiner Längsränder lediglich linienförmig befestigt ist.
  3. 3.) Dacheindeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie des über dessen Breite hin mehrfach Jeweils in Längsrichtung linienförmig am Eindeckelement (4) befestigt ist.
  4. 4.) Dacheindeckung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindeckelemente (4) eine in Längsrichtung durchgehende Profilierung (7/8) aufweisen und die Folie (11) Jeweils im Bereich der der Dachebene gegenüber nach aussen vorspringenden Profilbereiche (7/8) an den Eindeckelementen (4) befestigt ist.
  5. 5.) Dacheindeckung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11) an den der Dachebene gegenüber nach aussen vorspringenden Profilbereichen (7/8) der Eindeckelemente (4) linienförmig, Jedoch wasser- und dampfdicht befestigt ist.
  6. 6.) Dacheindeckung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindeckelemente (4) entlang ihrer Längsränder von der einen zur anderen Seite abwechselnd einander übergreifend ausgebildete Profilquerschnitte aufweisen und die Folie (11) in diesen Bereichen der Eindeckelemente (4) Jeweils ausserhalb des gegenseitigen überlappungsbereiches (13) an diesen befestigt ist.
  7. 7.) Dacheindeckung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11) im Bereich des Profileingriffes der Befestigungsmittel (6) mit einer gewissen Lose an den Eindeckelementen (4) befestigt ist.
  8. 8.). Dacheindeckung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11) verletzungsfrei durch punkt-oder linienförmiges Verpressen, Verschweißen, Verkleben oder Verklemmen mit den Eindeckelementen (4 ) verbunden ist.
  9. 9.) Dacheindeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindeckelemente (4c) im Bereich ihres gegenseitigen Profileingriffes (42/43) mit nach Art einer Labyrinthdichtung gestalteten Entlüftungseinrichtungen (41) versehen sind.
  10. lo.) Dacheindeckung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungseinrichtungen (41) aus im untergreifenden Profilbereich (42) des einen Eindeckelementes (40) angeordneten Luftdurchtrittsöffnungen (44) und im übergreifenden Profilbereich (43) des anderen Eindeckelementes (40) angeordneten, quer zur Profilachse nach aussen durchgesetzten Lüftungskanälen (45) bestehen.
  11. 11.) Dacheindeckung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen (44) im untergreifenden Profilbereich (42) und die Lüftungskanäle (45) im übergreifende Profilbereich (43) in Längsrichtung der Profilierung der Eindeckelemente (40) zueinander versetzt angeordnet und untereinander über nach innen gerichtete, zur Profilachse parallel verlaufende Sicken (46) im untergreifenden Profilbereich (42) miteinander in Verbindung stehen.
  12. 12.) Dacheindeckung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der Anordnung von Entlüftungseinrichtungen (41) an den Eindeckelementen (40) die Folie (120) über Linien im Abstand voneinander angeordneter Punkte (47) an den Eindeckelementen (40) befestigt ist.
  13. 13.) Verfahren zur Herstellung einer Dacheindeckung nach den vorausgehenden Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindeckelemente (4,40) aus fortlaufenden Materialbahnen in der Weise hergestellt sind, als sie eine Profiliermaschine durchlaufen und anschließend der Jeweils erforderlicne Länge entsprechend abgelängt werden und daß gleichzeitig mit dem Profilieren der Eindeckelemente (4, 40) eine gleichfalls von einer fortlaufenden Bahn abzuziehende Folie parallel zur Materialbahn der Eindeckelemente abgezogen und mit diesen verbunden und entsprechend abgelängt wird.
  14. 14.) Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindeckelemente (40) während ihrer Profilgebung in ihrem übergreifenden ProfilbereBch (43) mit quer zum Kopfbereich (7) des Profiles gerichteten, nach aussen durchgesetzten und Luftkanäle (45) bildenden Sicken und in ihrem gegenüberliegenden untergreifenden Profilbereich (42) mit Luftdurchtrittsöffnungen (44) sowie einer zur Profilachse parallel verlaufenden nach innen durchgesetzten Sicke (46) versehen werden.
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