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Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einer Vielzahl jeweils nebeneinanderliegend angeordneter und einander entlang ihrer Längsränder wechselweise über- und untergreifender Blechbahnen herstellbare Dacheindeckung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 2.
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Dacheindeckungen dieser Gestaltungsform sind bekannt und haben verbreitet Anwendung gefunden, wobei für solche Dacheindeckungen, deren Befestigung in charakteristischer Weise mittels bezüglich der Dachaußenhaut innenliegender Halter bewerkstelligt wird, im Wesentlichen zwei verschiedene Bauarten, allerdings jeweils mit einer mehr oder minder großen Zahl von unterschiedlichen Ausgestaltungsformen bekannt geworden sind. Bei einer ersten, beispielsweise aus der
australischen Patentschrift 255260 bekannten Bauart ist im Einzelnen vorgesehen, dass die übergriffene Längsrippe der einen Blechbahn ihrerseits durch den Haken eines an der Dachkonstruktion befestigten Halters übergriffen und somit an der Dachkonstruktion festgehalten ist und dass die Befestigung der benachbarten Blechbahn mittels Festklemmen an der gegen die Dachkonstruktion niedergehaltenen übergriffenen Längsrippe in der Weise erfolgt, dass die übergreifende Längsrippe der benachbarten Blechbahn vermittels einer hierfür geeigneten Sicke oder ähnlichen Verformung ihres Kopfprofiles auf eine komplementäre Form des Kopfprofiles der übergriffenen Längsrippe aufgeklipst ist. Dieser Bauart einer Dacheindeckung haftet der grundsätzliche Nachteil einer nur unzureichenden Widerstandsfähigkeit gegen angreifende Windkräfte an, und zwar dadurch, dass abgesehen von der ohnehin nicht besonders stabilen Klemmverbindung zwischen übergreifender und übergriffener Längsrippe auch noch die der übergreifenden Längsrippe zur Verfügung stehende Anlagefläche an der übergriffenen Längsrippe infolge der diese übergreifenden Haken der Halter höchst ungleichförmig ist. Daher ist es bereits verhältnismäßig kleinen angreifenden Sogkräften möglich die gegenseitige Verrastung benachbarter Blechbahnen aufzurollen bzw. auszuheben, mit der Folge einer Zerstörung der Dacheindeckung.
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Bei der zweiten, beispielsweise aus der
DE-PS 2256584 bekannten Bauart einer Dacheindeckung ist daher zur Vermeidung dieser Unzulänglichkeit vorgesehen, dass der Haken des an der Dachkonstruktion befestigten Halters am Innenumfang des Kopfprofiles der übergriffenen Längsrippe der einen Blechbahn angreift und diese gegen die Dachkonstruktion niederhält und dass dann die übergreifende Längsrippe der benachbarten Blechbahn vermittels einer entsprechenden Ausgestaltung der Kopfprofile ausschließlich mittels Klemmung am Außenumfang der übergriffenen Längsrippe gehaltert ist. Bei dieser Bauart der Dacheindeckung ist zwar der Nachteil der vorgenannten Bauart vermieden und werden in der Praxis auch ausreichende Haltekräfte erreicht, jedoch ist hierbei, wie auch bei anderen Bauarten von Dacheindeckungen deren Befestigung wenigstens teilweise lediglich über Klemmverbindungen gebildet ist, wie beispielsweise derjenigen nach der
DE 1 292 358 A , nur eine durch die Höhe der Klemmkräfte zwischen übergriffener und übergreifender Längsrippe begrenzte Festigkeit des Verbandes der Dacheindeckung erreichbar, wobei zu berücksichtigen ist, dass diese Klemmkräfte im Hinblick auf die Montierbarkeit der Dacheindeckung nicht beliebig hoch sein dürfen, zumal das Aufklipsen der übergreifenden Längsrippe auf die übergriffene Längsrippe ohnehin schon einen beträchtlichen Zeitaufwand für die Montage einer solchen herkömmlichen Dacheindeckung erfordert.
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Bei aus nebeneinanderliegend zu verlegenden Blechbahnen gebildeten Dacheindeckungen muss im Hinblick auf die erforderliche Festigkeit und Dichtheit der Dachschale auf der einen Seite auf jede Art durchgehender, d. h. die Dachhaut durchsetzender, Befestigungsmittel verzichtet und andererseits für eine sichere Festlegung der einzelnen Bahnen sowohl an der Tragkonstruktion als auch aneinander gesorgt werden, insbesondere muss hierbei eine möglichst stabile Verbindung benachbarter Blechbahnen gewährleistet und vor allem eine lückenlose gegenseitige Überdeckung sowie gegenseitige Anlage der Längsränder benachbarter Blechbahnen gewährleistet sein. Darüber hinaus ist bei der Gestaltung von aus nebeneinanderliegend zu verlegenden Blechbahnen gebildeten Dacheindeckungen aber auch dem Umstand Rechnung zu tragen, dass sich bei plötzlich auftretenden Temperaturschwankungen insbesondere plötzlichen Temperaturabsenkungen, wie sie beispielsweise im Gefolge von Gewitterregen oder ähnlichen Ereignissen auftreten, an der Unterseite der Blechbahnen Kondenswasser bildet, welches angesichts der Luftdichtheit von Metalleindeckungen nur extrem langsam abtrocknen kann und dazu neigt, in die unter der metallischen Dachaußenschale liegende Wärmedämmung abzutropfen. Eine Befeuchtung und im ungünstigsten Falle eine Durchfeuchtung der in der Regel aus einem porösen Material bestehenden Wärmedämmung führt zunächst und in jedem Falle zu einem Verlust an Dämmwert bzw. Wärmedämmvermögen und kann im Weiteren auch zu einer Zerstörung des Dämmmaterials führen. Bisher bekannt gewordene Versuche eine das Abtrocknen dieses Kondenswassers beschleunigende Belüftung der Unterseite der metallischen Dachschale vorzusehen sind, soweit sie einigermaßen wirksam sind, mit einer nicht unbeträchtlichen Erhöhung des Herstellungs- und Montageaufwandes für die Dacheindeckung verbunden, und, soweit sie mit einem nur geringen Aufwand realisierbar sind, praktisch wirkungslos. Dabei besteht ein mehr oder minder grundsätzliches Problem der bisher bekannt gewordenen Mittel zur Hinterlüftung der metallischen Dachschale einer Dacheindeckung darin, dass sie versuchen, eine Entlüftung zur Dachfirste hin zu bewerkstelligen, was angesichts der in diesen Fällen meist großen Länge der Belüftungswege und des Umstandes, dass sich kein für ein gleichzeitiges oder auch nur gleichmäßiges Abtrocknen einer langen und über ihrer gesamten Länge hin infolge der Absenkung der Außentemperatur mehr oder minder gleichmäßig mit Kondenswasser beschlagenen Blechbahn hinreichend starker Luftzug erreichen läßt, besonders schwierig ist.
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Aus der
EP 530483 B1 ist eine gattungsgemäße Dacheindeckung bekannt, die aus einer Vielzahl von Blechbahnen herstellbar ist, indem diese jeweils nebeneinanderliegend angeordnet werden und einander entlang ihrer Längsränder wechselweise über- und untergreifen. Die beiden einander übergreifenden Kopfprofile benachbarter Blechbahnen schließen bei montierter Dacheindeckung miteinander einen über einen Spaltraum mit dem Bereich der Tragkonstruktion des Daches in Verbindung stehenden Kanal ein.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dacheindeckung der eingangs beschriebenen Bauart dahingehend weiter zu verbessern, dass bei großer Überdeckungsbreite der einzelnen Blechbahnen und einfacher und leichter Montierbarkeit der Dacheindeckung gleichzeitig eine Verbesserung der Festigkeit der Niederhaltung der Blechbahnen und ein optimaler Luftaustausch zwischen der Unterseite der metallischen äußeren Dachschale und der Umgebungsluft gewährleistet wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dacheindeckung gemäß Anspruch 1 oder gemäß Anspruch 2 gelöst.
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Bei der Dacheindeckung gemäß der Erfindung schließen die beiden einander übergreifenden Kopfprofile benachbarter Blechbahnen bei montierter Dacheindeckung miteinander wenigstens einen einerseits über einen Spaltraum mit dem Bereich der Tragkonstruktion des Daches und andererseits über eine Anzahl von Lüftungsöffnungen mit der Umgebung in Verbindung stehenden Kanal ein. Im Unterschied zu allen bekanntgewordenen Bauarten von Hinterlüftungen von metallischen Dachaußenschalen ermöglicht diese Gestaltungsform eine über deren gesamter Länge hin mindestens annähernd gleichmäßige Hinterlüftung der einzelnen Blechbahnen, so dass der Nachteil langer Entlüftungswege beseitigt ist. Hand in Hand mit der Beseitigung langer Entlüftungswege kann nicht nur eine Beschleunigung des Luftaustausches zwischen der Unterseite der metallischen Dachschale und der Umgebungsluft, sondern bei entsprechender Auslegung der Lüftungsöffnungen auch eine Versteifung der gegenseitigen Eingriffsmittel der Niederhaltung der einzelnen Blechbahnen erreicht werden.
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Erfindungsgemäß ist in Verwirklichung der Anordnung oder Ausbildung von einem Kanal zugeordneten Lüftungsöffnungen weiter vorgesehen, dass die Randabwinkelung der übergreifenden Längsrippe und der dieser als Widerlager zugeordnete Profilsteg der übergriffenen Längsrippe über eine Lüftungsöffnungen belassende Form aneinander anliegen.
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In der Ausführungsform der Dacheindeckung gemäß Anspruch 1 ist von den beiden bei montierter Dacheindeckung miteinander zusammenwirkenden Bereichen der beiden einander übergreifenden Kopfprofile, Profilsteg bzw. Randabwinkelung, die Randabwinkelung zur Bildung von Lüftungsöffnungen mit senkrecht zu seiner Ebene gerichteten Verprägungen versehen.
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In Verbindung mit dieser Ausführungsform ergibt sich der Vorteil einer besonderen Versteifung der zur Niederhaltung der einen Blechbahn mit dem Profilsteg des übergriffenen Kopfprofiles in formschlüssigen Eingriff zu bringenden Randabwinkelung daraus, dass die Randabwinkelung des übergreifenden Kopfprofiles zur Bildung von Lüftungsöffnungen quer zu ihrer Längserstreckung wellenförmig verformt ist.
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In der anderen hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Hinterlüftung der Blechbahnen der metallischen Dachschale gleichfalls besonders wirksamen Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist vorgesehen, dass die freie, bei montierter Dacheindeckung bestimmungsgemäß am Profilsteg der übergriffenen Längsrippe anliegende Schnittkante der Randabwinkelung des übergreifenden Kopfprofiles zur Bildung von Lüftungsöffnungen mit Freischnitten versehen.
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Dabei ist weiter vorgesehen, dass die zur Bildung von Lüftungsöffnungen in der freien Schnittkante der Randabwinkelung des übergreifenden Kopfprofiles vorgesehenen Freischnitte in der Draufsicht eine wellenförmige Grundrißform aufweisen, derart, dass bei montierter Dacheindeckung die Randabwinkelung des übergreifenden Kopfprofiles lediglich über in regelmäßigen gegenseitigen Abständen befindliche Wellenberge am zugeordneten Profilsteg der übergriffenen Längsrippe anliegt. Diese Ausführungsform bringt den Vorteil mit sich, dass sich die Randabwinkelung des Kopfprofiles der übergreifenden Längsrippe eventuellen Unebenheiten in der Flankenfläche bzw. im Profilgrund des Profilsteges der übergriffenen Längsrippe besser anpassen bzw. solche Unebenheiten gegebenenfalls ausgleichen kann.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung einer mit einer Anzahl von Lüftungsöffnungen im Bereich der einander übergreifenden Kopfprofile benachbarter Blechbahnen ausgestatteten Dacheindeckung ist vorgesehen, dass bei spitzwinkeliger Profilquerschnittsform des das Kopfprofil der übergriffenen Längsrippe übergreifenden Hakens des Halters das Kopfprofil der übergriffenen Längsrippe durch ein Tannenbaumprofil und das Kopfprofil der übergreifenden Längsrippe ein Hüllprofil gebildet ist, und dass dabei ferner das ein Hüllprofil bildende Kopfprofil der übergreifenden Längsrippe das Kopfprofil der übergriffenen Längsrippe über einen Umfangsbereich von mehr als 270° hin übergreift und über eine Randabwinkelung mit einem Profilsteg des Kopfprofiles der übergriffenen Längsrippe im formschlüssigen Eingriff steht.
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Als teils der Sicherheit der Niederhaltung der Blechbahnen der Dacheindeckung und teils der Erleichterung der Montage der Dacheindeckung dienende Merkmale sind ferner zu erwähnen, dass gemäß einer ersten Realisierungsform die das Kopfprofil der übergriffenen Längsrippe übergreifenden Haken freigeschnittene und verformte Teile einer auf der Tragkonstruktion befestigten fortlaufenden Halterleiste sind. Dabei kann die Halterleiste entweder eine U- bzw. C-förmige Querschnittsform aufweisen, wobei die Haken aus dem Profilgrund der U- bzw. C-förmigen Profilquerschnittsform freigeschnitten sind.
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Die Halterleiste kann dabei aber auch eine Z-förmige Querschnittsform aufweisen, wobei dann die Haken aus dem einen Profilschenkel der Z-förmigen Profilquerschnittsform freigeschnitten sind.
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Sofern gemäß einer weiteren Realisierungsform für die Niederhaltung der metallischen Dachaußenschale gegen die Tragkonstruktion die Verwendung einzeln zu montierender Haken als Halter vorgesehen sein sollte, ist es in manchen Fällen zweckmäßig, dass die das Kopfprofil der übergriffenen Längsrippe übergreifenden Haken als Einzelteile gefertigt und vermittels Fußteile an einer mit der Tragkonstruktion des Daches verbundenen Hilfs- oder Zwischenkonstruktion festschraubbar sind.
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Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt die
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1 eine ausschnittweise schaubildliche Darstellung der Montage einer Blechbahn einer Dacheindeckung;
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2 eine Stirnansicht der einander übergreifenden Kopfprofile benachbarter Blechbahnen der Dacheindeckung gemäß 1 im vergrößerten Maßstab;
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3 eine teilweise aufgebrochene schaubildliche Darstellung des Kopfprofiles einer übergreifenden Längsrippe einer Blechbahn gemäß 1;
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4 eine abschnittsweise schaubildliche Darstellung einer auf die Tragkonstruktion aufschraubbaren Halterleiste.
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Eine in ihrer Gesamtheit nicht dargestellte Dacheindeckung besteht aus einzelnen nebeneinanderliegend angeordneten und an ihren beiden Längsseiten mit wechselseitig angeordneten einander übergreifenden Längsrippen 1 und 2 versehenen Blechbahnen 3 und 4, die vermittels Haken 5 aufweisender und an der Tragkonstruktion 6 des Daches, beispielsweise mittels einer Verschraubung 7 befestigbarer Halterleisten 8 gehalten sind. Die Haken 5 der Halterleisten 8 weisen ein im Wesentlichen spitzwinkeliges Querschnittsprofil auf und übergreifen jeweils das Kopfprofil 9 der übergriffenen Längsrippe 2 der Blechbahnen 3 und 4. Das Kopfprofil 9 der übergriffenen Längsrippe 2 ist als Tannenbaumprofil gestaltet und greift mit seiner Profilspitze 10 in die Profilquerschnittsform des Hakens 5 ein. Das Kopfprofil 11 der übergreifenden Längsrippe 1 weist in der dargestellten Ausführungsform ein kreisrundes als Hüllprofil ausgebildetes Querschnittsprofil auf und erstreckt sich über einen Bogenwinkelbereich von ca. 320° hin. Der freie Rand 12 des Kopfprofiles 11 der übergreifenden Längsrippe 1 ist nach innen abgewinkelt und liegt bei montierter Blechbahn 3 bzw. bei montierter Dacheindeckung mit seiner freien Schnittkante 15 an dem vom oberen Ast 13 des Tannenbaumprofiles überdeckten Profilsteg 14 des Kopfprofiles 9 der übergriffenen Längsrippe 2. Die Randabwinkelung 12 des Kopfprofiles 11 der übergreifenden Längsrippe 1 ist dabei etwa parallel zur Ausrichtung des unteren Astes 16 des Tannenbaumprofiles des Kopfprofiles 9 der übergriffenen Längsrippe 2 ausgerichtet. Die beiden Kopfprofile 9 und 11 der beiden Längsrippen 1 und 2 schließen bei montierter Dacheindeckung, wie dies besonders deutlich aus der Darstellung der 2 ersichtlich ist, einen Kanal 17 zwischen sich ein, welcher über zwischen den Längsrippen 1 und 2 vorhandene und wenigstens der Materialstärke der Halterhaken 5 entsprechende Spalträume 18 mit der Unterseite 19 der die Dacheindeckung bildenden Blechbahnen 3 und 4 in Verbindung steht. Wie dies insbesondere in der 3 gezeigt ist, ist bei der dargestellten Ausführungsform die mit dem Tannenbaumprofil des Kopfprofiles 9 der übergriffenen Längsrippe 2 zusammenwirkende Randabwinkelung 12 der übergreifenden Längsrippe 1 mit einer quer zu ihrer Längserstreckung ausgerichteten Wellung 20 versehen, so dass die Wellentäler 21 der Wellung 20 mit der Rückenfläche 22 des unteren Astes 16 des Tannenbaumprofiles des Kopfprofiles 9 der übergriffenen Längsrippe 2 Lüftungsöffnungen einschließen. Zugleich wird erkenntlich, dass die Wellung 20 eine beträchtliche Erhöhung der Steifigkeit der Randabwinkelung 12 der übergreifenden Längsrippe 2 bewirkt und damit eine erhebliche Erhöhung der durch die Verhakung der übergreifenden Längsrippe 1 an der übergriffenen Längsrippe 2 aufbringbaren Niederhaltekräfte erreicht ist.
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Die in der 4 noch dargestellte Halterleiste 8 besteht aus einem dünnwandigen U-förmig abgewinkelten Blechmaterial und ist durch entsprechendes Freischneiden von Ausschnitten 23 in ihrem Profilgrund 24 mit ausgebogenen Halterhaken 5 versehen. Insgesamt ist die Halterleiste 8 mittels einer entsprechende Ausnehmungen 25 im Profilgrund 24 durchgreifender Verschraubungen 7 an der Tragkonstruktion des Daches befestigt.