DE2532058A1 - Auslasseinrichtung zum verhindern der ausheberung - Google Patents

Auslasseinrichtung zum verhindern der ausheberung

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DE2532058A1
DE2532058A1 DE19752532058 DE2532058A DE2532058A1 DE 2532058 A1 DE2532058 A1 DE 2532058A1 DE 19752532058 DE19752532058 DE 19752532058 DE 2532058 A DE2532058 A DE 2532058A DE 2532058 A1 DE2532058 A1 DE 2532058A1
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DE19752532058
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Victor Vernon Bradley
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CH Edwards Ltd
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CH Edwards Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/141Check valves with flexible valve members the closure elements not being fixed to the valve body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise

Description

Ihr Zeichen: Tag: 17. Juli 1975
Your ref Date: DBr/Pz - L ^
CH. EDWARDS LIMITED, Wolverhampton WV4 6JL, England
Auslaßeinrichtung zum Verhindern der Ausheberung
Die Erfindung betrifft eine Auslaßeinrichtung derjenigen Art, die Ventileinrichtungen zur Verhinderung der Ausheberung der ausgelassenen Flüssigkeit unter Vakuum oder umgekehrten Druckzuständen aufweist. Auslaßeinrichtungen dieser Art sind bei bestimmten schwimmerbetätigten Ventilen erforderlich, wie diese in Wasserzisternen, Tanks oder anderen Flüssigkeitreservoirs verwendet werden, um ein überströmen oder Verunreinigung der Flüssigkeit in der Zufuhrleitung mit der ausgestoßenen Flüssigkeit in dem Vorratsbehälter zu verhindern.
üblicherweise ist die Auslaßeinrichtung, die einstückig mit dem schwimmerbetätigten Ventil ausgebildet sein kann, derart ausgebildet, daß sie den Auslaßkanal zur Atmosphäre oberhalb des Normalstandes in dem Reservoir öffnet, so daß der Auslaß des schwimmerbetätigten Ventiles nicht
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über einen durchgehenden geschlossenen Kanal mit der Flüssigkeit in dem Reservoir verbunden ist. Bei einigen bekannten Bauarten
ist ein Luftleck oder eine Entlastungsöffnung in dem Auslaßkanal
vorgesehen, der ständig gegenüber der Atmosphäre offen ist.
Die oben erwähnten bekannten Bauarten, weisen alle den Nachteil
auf, daß Luft In den Auslaßkanal eingeführt wird, wenn durch
diesen von dem Ventil eine Flüssigkeit fließt und dies erzeugt
Geräusche, welches bei im Haushalt angewendeten Zisternen ausgesprochen nachteilig ist. Hinzukommt, daß die schwimmerbetätigten ; Ventile mit den Auslaßeinrichtungen andere Erfordernisse noch j erfüllen müssen, wie beispielsweise Haltbarkeit und Zuverlässig- ■
keit und darüberhinaus Bestimmungen, die von Zeit zu Zeit durch ! die für Wasser zuständigen Behörden oder dergleichen erlassen i werden. !
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte
Auslaßeinrichtung der oben genannten Art zu schaffen, welche
einfach aufgebaut ist und in einer geräuschlosen wirksamen Weise , arbeitet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Auslaßeinrichtung
mit einem hohlen Gehäuse, welches ein Einlaßende zum Anschluß an
den Auslaß eines schwimmerbetätigten Ventiles aufweist, dadurch : gelöst, daß das Gehäuse ein Auslaßende aufweist, an welches eine : zusammenfaltbar« Hülse aus flexiblen Material angeschlossen ist,
durch deren freies offenes Ende die Flüssigkeit ausgestoßen wer- I den kann, daß das Gehäuse zwei einander entgegengesetzt gerichtete im Abstand zueinander angeordnete perforierte Sitze auf- \ weist, die wahlweise in Eingriff mit einem Ventilelement gelangen können, daß einer der Sitze eine durch das Gehäuse zur Atmos- : phäre führende öffnung aufweist und der andere Sitz im Inneren \ des Gehäuses angeordnet 1st, wobei die Anordnung derart getrof- ■ fen ist, daß im Betrieb die Flüssigkeit normalerweise durch die j Einrichtung fließt und dae Ventilelement in Eingriff mit dem
einen Sitz drückt, wodurch die öffnung zur Atmosphäre geschlossen:
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wird, so daß die Flüssigkeit durch das flexible Rohr ausgestoßen wird, ohne daß Luft mitgerissen wird und daß unter Druckzuständen die ein Aushebern verursachen könnten, das flexible Rohr zusammenfällt und sein offenes Ende verschließt, wodurch das Druckdifferential in dem Gehäuse bewirkt, daß sich das Ventilelement in seine andere Stellung bewegt, in der es mit dem anderen Sitz in Eingriff gelangt, um dadurch die öffnung in dem Gehäuse zur Atmosphäre freizugeben.
Die erfindungsgemäße Auslaßeinrichtung wird ausschließlich durch die Flüssigkeit und die Druckdifferentiale betätigt urid weist keinerlei mechanische Oelenke oder Mechanismen auf, welche möglicherweise versagen können. Hinzu kommt, daß die Auslaßeinrichtung im Normalbetrieb ausgesprochen ruhig arbeitet, da ein Mit- ! reißen von Luft in dem Flüssigkeitsstrom verhindert wird. Ferner . kann aufgrund der Tatsache, daß die zusammenfaltbare Leitung bis zum oder in dem Bereich des Bodens der Zisterne reichen kann, das Spritzgeräusch beim Ausstoßen ebenfalls verringert werden.
Vorzugsweise weist das Auslaßende des Gehäuses eine hohle Nabe auf, an welcher die zusammenfaltbare Hülse befestigt ist, um das daran befestigte Ende in einem geöffneten Zustand zu halten.
Das Einlaßende des Gehäuses kann vorteilhafter Weise eine wei- i tere Nabe aufweisen, die von dem Gehäuse im Abstand jedoch auf der selben Seite, wie die Nabe zur Befestigung der Hülse ausgeht. Die andere Nabe dient dazu, in den Auslaß eines üblichen schwimmerbetätigten Ventils eingepaßt zu werden. Beispielsweise ' kann die Nabe mit Innen- oder Außengewinde mit einer Keilver- . zahnung oder dergleichen versehen werden und mit einer Haltemutter verwendet werden.
Das Gehäuse kann aus einem Kunststoffmaterial oder einem anderen \ zweckdienlichen Material gegossen oder geffrmt sein. Die zusam- 1 menfaltbare Hülse muß aus einem zweckdienlichen Material hergestellt sein, wie beispielsweise aus aus einem Kunststoffmaterial j
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hergestellten flachliegenden Schlauch oder dergleichen. Es ist ferner bevorzugt, das Ventilelement aus einem leichtgewichtigen Material herzustellen, beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial, so daß es auf kleine Druckunterschiede anspricht.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt:
pig. 1 eine senkrechte Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels, wobei lediglich ein Teil der zusammenfaltbaren Hülse dargestellt ist;
Fig. 2 eine üriteransicht der Vorrichtung gemäft Figur 1, wobei die zusammenfaltbare Hülse weggelassen ist;
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2, wobei zur Vereinfachung der Darstellung einige Teile weggelassen sind;
Fig. 4 eine senkrechte Schnittansicht einer zweiten Ausführungs form nach der Erfindung, wobei wiederum lediglich ein Teil der zusammenfaltbaren Hülse dargestellt ist;
Fig. 5 eine Unteransicht der Vorrichtung gemäß ^igur 4, wobei die zusammenfaltbare Hülse weggelassen ist; und
Fig. 6 eine Unteransicht des Hauptgehäuseabschnittes der Vor- ι richtung gemäß den Figuren 4 und 5.
Die in den Figuren 1 bis 3 veranschaulichte erste Ausführungsform nach der Erfindung weist ein hohles Gehäuse 1 auf, welches ' an einem Ende der Wandung 2 (die im Einbauort am weitesten unten liegt) eine vorstehende mit Außengewinde versehene hohle Nabe 3 auf, die zum Anschluß 3er Einrichtung an den Auslaß eines
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schwimnerbetätigten Ventiles (nicht dargestellt) dient, durch welche die Flüssigkeit im Betrieb des schwimmerbetätigten Ventiles ausgestoßen wird.
Am anderen Ende der Wandung 2 ist eine weitere hohle Nabe 4 vorgesehen, an welche ein Ende einer zusammenfaltbaren Hülse 5 angeschlossen ist, die aus einer Leitung besteht, welche aus flexiblem Kunststoffmaterial vom flachliegenden Typ hergestellt ist.
Eine ringförmige Anordnung von Perforationen 6 bilden konzentrisch zur Nabe *J eine öffnung zur Atmosphäre, wobei die dazwischenliegende Innenfläche der Wandung 2 den Sitz 2a eines ringförmigen Ventilelementes 7 bildet, welches in Figur 1 in Normalstellung veranschaulicht ist, in der es die öffnung schließt.
Im Inneren des Gehäuses ist eine Ouerwandung B vorgesehen, welche einen weiteren ringförmigen perforierten Sitz Ra bildet, der dem Sitz 2a entgegengesetzt gerichtet, gegenüberliegend ist. Der Sitz 8a hält das Ventilelement 7 bezüglich des anderen Sitzes 2a fest.
Das hohle Innere des Gehäuses bildet einen Kanal für die flüssigkeit und unter normalen Strömungsbedingungen drückt der auf das Ventilelement durch die Perforationen des inneren Sitzes 8a wirkende Flüssigkeitsdruck das Ventilelernent in Eingriff mit dem anderen Sitz 2a und hält es dort fest, so daß die öffnung zur Atmosphäre geschlossen ist. Von hler fließt die Flüssigkeit nach außen durch die zusammenfaltbare Hülse und es wird keine Luft mitgerissen.
Wenn nun Druckbedingungen auftreten, welche zur Ausheberung führen könnten, bewirkt der verringerte Druck in der zusammenfaltbaren Hülse 5, daß diese zusammenfält und dadurch das Auslaßende schließt. Mit anderen Worten wirkt die ζ us aminen faltbare Hülse
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; als ein Wegeventil. Nachdem die Hülse zusammengefallen ist oder ; gleichzeitig hierbei bewirkt.der höhere atmosphärische Druck, daß das Ventilelement von der öffnung zur Atmosphäre abgehoben : wird und sich in Eingriff mit dem inneren Sitz 8a bewegt. Folglich ist das Innere des Gehäuses zur Atmosphäre entlastet und j eine Ausheberung kann nicht stattfinden. ;
Es ist möglich, dem Gehäuse irgendeine andere Form zu heben, es
ist jedoch offensichtlich, daß die Anschlußnabe zweckdienlich ausgebildet sein muß, um die Einrichtung oberhalb des normalen ' Flüssigkeitsstandes in dem Reservoir zu halten. ■
In den Figuren 4 bis 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der j ; Einrichtung nach der Erfindung veranschaulicht, die auf die
gleiche Weise arbeitet. '
Diese- Ausführungsform weist ein hohles Gehäuse 10 auf, welches aus drei Teilen zusammengebaut wird, nämlich dem Hauptteil 11, dem Bodenteil 12 und einem Endstopfen 13. Die Teile sind vorzugsweise aus einem Kunststoffmater!al hergestellt und mit Ultraschallschweißung miteinander verbunden. Die Einrichtung enthält ferner eine flexible zusammenfaltbare Hülse 14 und ein Ventilelement 15·
Der Hauptteil des Gehäuses enthält einen perforierten Sitz 16, welcher im Abstand zu einem perforierten Sitz 17 im Bodenteil ; ι des Gehäuses diesem gegenüberliegend angeordnet ist. Das Ventil- | element 16 ist eine Scheibe und zwischen den Sitzen 16 und 17 ; eingeschlossen. Der Bodenteil des Gehäuses enthält ferner eine ! Auslaßnabe l8t an welche die Hülse Ik angeschlossen ist und eine Einlaßnabe 19 zum Anschluß an den Auslaß eines schwimmerbetätigten Ventiles (nicht dargestellt). I
I Wie unter Bezugnahme auf das erste Ausführungsbeispiel nach der ) Erfindung beschrieben, fließt bei Normalbetrieb die Flüssigkeit
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2 b 3 2 U b B
durch den hohlen Körper und wird durch das offene freie Ende der Hülse 14 ausgestoßen. Das VentiIelernent 15 steht unter dem Einfluß des Flüssigkeitsdruckes, so daß es in Eingriff mit dem Ventilsitz 17 im Bodenteil steht, um die öffnung zur Atmosphäre zu verschließen. Bei irgendwelcher Druckumkehr oder bei Bedingungen, die eine Ausheberung verursachen könnten, fällt die Hülse I1J zusammen und der höhere atmosphärische Druck bewirkt, daß das Ventilelement 15 vom Sitz abgehoben wird, um das Innere des Gehäuses zur Atmosphäre zu entlasten.
Wie bereits zuvor erwähnt, muß, wenn die Einrichtung im Betrieb befindlich ist und an ein schwimmerbetätigtes Ventil angeschlossen ist, die öffnung im Bodenteil oberhalb des höchsten Flüssigkeitsstandes in der Zisterne oder dergleichen sein, um zu gewährleisten, daß bei Freigeben der öffnung im Bodenteil diese zur Atmosphäre offen ist.
Zum Zwecke der Verbindung mit einem schwimmerbetätigten Ventil und den jeweiligen Abmessungen einer Zisterne oder dergleichen kann das Gehäuse andere Formen haben, ohne' vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (5)

  1. Ι PATENTANSPRÜCHE
    '( 1/ Auslaßeinrichtung zum Verhindern der Ausheberung mit einem [ hohlen Gehäuse, welches ein Einlaßende zum Anschluß an den Auslaß eines schwimmerbetätigten Ventlles aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 10) ein Auslaßende (4, 18) aufweist, an welches eine zusammenfaltbare Hülse (5, I1I) aus \ einem flexiblen Material angeschlossen 1st, durch deren freies ; offenes Ende Flüssigkeit ausgestoßen werden kann, daß das Gehäuj se zwei einander gegenüberliegende und entgegengesetzt gerich- ! tete im Abstand befindliche perforierte Sitze (2a, 8a, 16, 17) aufweist, die abwechselnd in Eingriff mit einem Ventilelement (7» 15) gelangen können, daß ein Sitz (2a, 17) eine öffnung durch das Gehäuse zur Atmosphäre und der andere Sitz (8a, 16) in dem Gehäuse angeordnet ist und daß die Anordnung derart getroffen ' ist, daß im Betrieb die Flüssigkeit normalerweise durch die Einrichtung fließt und das Ventilelement in Eingriff mit dem einen Sitz (2a, 17) drückt und die öffnung zur Atmosphäre schließt, so daß die Flüssigkeit durch die flexible Hülse ohne Mitreis sen von Luft ausgestoßen wird und daß unter Druckbedingungen,die eine Ausheberung verursachen können, die flexible Hülse zusam-.menfällt und ihr offenes Ende schließt, wodurch das Druckdifferential in dem Gehäuse das Ventilelement in seine andere Stellung bewegt, in der es in Eingriff mit dem anderen Sitz steht und die öffnung in dem Gehäuse zur Atmosphäre freigibt.
  2. 2. Auslaßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ; daß die zusammenfaltbare Hülse (5) an einer Auslaßnabe (4) be- : festigt ist und daß das Ventilelement (7) und die Sitze (2a, Pa) im Bereich der Nabe koaxial zu dieser angeordnet sind.
  3. 3· Auslaßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    ! daß das Ventilelement (7) ringförmig ausgebildet ist und daß die
    Sitze (2a, 8a) ebenfitHs ringförmig sind, wobei das Ventilelement
    ' (7) zwischen diesen Sitzen eingeschlossen ist.
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  4. 4, Auslaßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zur Atmosphäre durch eine Reihe von Perforationen (6) gebildet ist, die sich im regelmäßigen Abständen um den ringförmigen Sitz (2a) erstreckt.
  5. 5. Auslaßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ζ us aminen faltbare Hülse (14) an der Auslaßnabe (18) befestigt ist und daß das Ventilelement (15) und die Sitze (16, 17) zwischen der Auslaßnabe (18) und der Einlaßnabe (12) angeordnet sind.
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