DE3711781A1 - Entlueftungsrohrsystem fuer einen fahrzeugbrennstofftank - Google Patents

Entlueftungsrohrsystem fuer einen fahrzeugbrennstofftank

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DE3711781A1
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Palu Attilio Dal
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entlüftungsrohr­ system für einen Fahrzeugbrennstofftank, insbesondere für einen Brennstofftank für Motorfahrzeuge.
Bekanntlich sind Brennstofftanks mit einem Entlüftungs­ rohr versehen, das mit einer öffnung in der Nähe des am höchsten gelegenen Abschnitts des Tanks verbunden ist und das sich in einen Anfangsabschnitt der Brennstoffeinfüll­ leitung zum Füllen des Tanks von außen hinein öffnet und das Entweichen von Luft gestattet und Brennstoff und Schaum, die durch dieses Entlüftungsrohr während des Fül­ lens des Tanks strömen, durch das Hauptfüllrohr zu dem Tank zurückführt.
Üblicherweise wird darauf geachtet, daß dieses Entlüftungs­ rohr in solch einer Weise angebracht wird, daß in ihm keine Senken entstehen, um keine Siphon-Zonen zu bilden und zu verhindern, daß Brennstoff in einem Gebiet des Rohres selbst an einem niedrigeren Niveau liegen bleibt und dann wiederum während eines nachfolgenden Füllvorganges des Tanks den Luftdurchgang in dem Entlüftungsrohr behindern könnte und dadurch Fehlfunktion des Entlüftungssystems bewirken würde. Es entstehen jedoch Situationen beim Ein­ bau des Entlüftungsrohres, bei denen es entweder wegen der besonderen Form des Fahrzeugbodens, aufgrund von Querträgern usw. oder aber bei automatischen Zusammenbaustufen des Tanks mit dem verbundenen Rohr nicht ausreichend möglich ist, die Bildung derartiger Senken mit den damit verbun­ denen Siphon-Zonen zu vermeiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Entlüf­ tungsrohrsystem für einen Fahrzeugbrennstofftank zu schaf­ fen, bei dem die vorstehend beschriebenen Nachteile ver­ mieden werden und das Entlüftungssystem in allen Lagen, die das Entlüftungsrohr selbst annehmen kann, einwand­ frei arbeitet.
Gemäß der Erfindung wird ein Entlüftungsrohrsystem für einen Fahrzeugbrennstofftank geschaffen, das dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß in dem untersten Bereich des Ent­ lüftungsrohres ein Ventil angebracht ist, das so arbei­ ten kann, daß es eine Verbindung zwischen dem Rohr und dem Inneren des Tanks herstellt, wenn das Brennstoffni­ veau in dem Tank niedriger als ein vorgegebener Wert ist, und die Verbindung schließt, wenn das Brennstoffniveau in dem Tank diesen Wert übersteigt.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird im folgenden eine besondere Ausführungsform als ein die Erfindung nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnah­ me auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Brenn­ stofftanks und der zugehörigen Brennstoffein­ füll- und Entlüftungsrohre in einem System ge­ mäß den Grundzügen der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab eines Abschnittes des Entlüftungsrohres aus Fig. 1.
Es wird zuerst auf Fig. 1 bezug genommen. Das Bezugszei­ chen 1 bezeichnet einen Brennstofftank bekannter Art, der unterhalb des Bodens 2 des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei der Boden als Beispiel in gestrichelten Umrissen angegeben ist und als Beispiel einen unteren Querträger 3 enthält. Mit dem Tank 1 ist ein Hauptbrennstoffeinfüllrohr 4 mit einem Ende 5 bekannter Art verbunden, das zweck­ mäßigerweise mit einem nicht dargestellten Verschluß ver­ schlossen wird und sich nach außen an einem Abschnitt 6 der Fahrzeugkarosserie öffnet. Von einer oberen Zone des Tanks 1 erstreckt sich eine Leitung 7, die mit einem Ende eines Entlüftungsrohres 8 verbunden ist, das an seinem anderen Ende mit einer Leitung 9 verbunden ist, die sich in das Ende 5 des Haupteinfüllrohres 4 öffnet. In dem da­ zwischen liegenden Abschnitt und an einem am tiefsten ge­ legenen Punkt des Entlüftungsrohres 8 ist ein Entlüftungs­ ventil 11 zwischengeschaltet, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und das im einzelnen aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dieses Ventil 11 ist insbesondere zweck­ mäßigerweise einstückig aus Kunststoffmaterial hergestellt und besitzt ein erstes Teil oder einen ersten Abschnitt 12, dessen Innenteil eine Leitung 13 mit zwei Endabschnit­ ten 14 bildet, und ein zweites Teil oder einen zweiten Abschnitt 15, der rechtwinklig zu dem ersten Teil 12 ver­ läuft und eine innere Kammer 16 bildet, die an ihrem un­ teren Ende offen ist und oben mit der Leitung 13 über eine Öffnung 17 in Verbindung steht. In dieser Kammer 16 wird ein Schwimmerelement 18 aufgenommen, das zweckmäßi­ gerweise aus einem Kunststoffgehäuse, das Luft einschließt, hergestellt ist und eine flache untere Basis oder Grund­ platte und einen oberen halbkugelförmigen Abschnitt auf­ weist und so arbeiten kann, daß es die Öffnung 17 ver­ schließt, wenn es auf eine Weise, die im einzelnen noch nachfolgend beschrieben wird, nach oben gedrückt wird. Das zweite Teil 15 besitzt an seinem Boden nach innen ge­ bogene Vorsprünge 19, die verhindern, daß der Schwimmer oder das Element 18 sich löst und aus der Kammer 16 her­ ausfällt. Der wesentliche untere Abschnitt des zweiten Teils 15 ist in ein Loch in dem Tank 1 eingepaßt, wobei ein ringförmiges Dichtungselement 20 dazwischen geschoben ist, das vorzugsweise aus Gummi besteht und eine obere radial nach außen weisende Lippe 21 besitzt, die zwischen die untere Oberfläche des ersten Teiles 12 und die ring­ förmige äußere Oberfläche um die öffnung in dem Tank 1 eingeschoben ist, während der untere Abschnitt dieses Dichtungselementes 20, der vorteilhafterweise kegelstumpf­ förmig ist, abdichtend durch einen ringförmigen äußeren Vorsprung 22 mit keilförmigem Querschnitt, der auf dem Teil 15 vorgesehen ist, nach außen deformiert wird. Die zwei Enden 23 des Entlüftungsrohres 8, zwischen denen das Entlüftungsventil 11 eingeschoben ist, sind auf zwei End­ abschnitte 14 des ersten Teiles 12 mit Zwischenlage von Dichtmanschetten 25, die vorzugsweise aus elastischem Ma­ terial bestehen, aufgepaßt und auf diesen Endabschnitten 14 sind äußere Zähne oder Vorsprünge 24 angeformt, die verhindern, daß das Ende 23 von dem Rohr 8 abrutscht.
Das beschriebene System, das das Entlüftungsrohr 8 und des Entlüftungsventil 11 umfaßt, arbeitet folgendermaßen. Während des Einfüllens von Brennstoff in den Tank 1 durch das Haupteinfüllrohr 4 findet das normale Entweichen von Fluid aus der oberen Zone des Tanks 1 durch das Entlüf­ tungsrohr 8 statt, dessen Innenraum vollständig frei ist. Unter diesen Bedingungen, bei denen das Schwimmerelement 18 nicht von dem Brennstoff berührt wird, befindet es sich in der unteren Stellung, die in Fig. 2 dargestellt ist, und wird durch die Vorsprünge 19 festgehalten, so daß die Öffnung 17 offen ist. Wenn das Volumen des Brennstoffs in dem Tank 1 auf solch einen Wert ansteigt, daß ein in­ nerer Dampfdruck in der Weise erzeugt wird, daß der nor­ male Strömungsdurchfluß von Fluid in dem Entlüftungsrohr in Richtung auf die Leitung 9 gestört wird, erreicht das Brennstoffniveau in dem Tank 1 unter diesen Bedingungen solch einen Wert, daß das Schwimmerelement 1 a des Entlüf­ tungsventils 11 in die vollständig nach oben gehobene Stellung gebracht wird, so daß die Öffnung 17 geschlossen wird, so daß das Füllen des Tanks 1 fortgeführt werden kann, und der gesamte Abschnitt des Entlüftungsrohres 8 zwischen den Leitungen 7 und 9 besitzt entlang dieser Län­ ge keine öffnungen mehr. Wenn das Einfüllen von Brenn­ stoff in den Tank 1 beendet ist, kann es vorkommen, daß eine bestimmte Menge Brennstoff in dem Entlüftungsrohr 8 eingefangen ist, so daß es in dessen unterstem Abschnitt bei dem Entlüftungsventil 11 verbleibt, nämlich innerhalb der Enden 23 in der Leitung 13. Wenn dann während des Gebrauchs des Fahrzeugs das Niveau des Brennstoffs in dem Tank sinkt und unter das Niveau des Schwimmerelementes 18 fällt, kehrt dieses zu der Stellung, die in Fig. 2 dar­ gestellt ist, zurück, so daß es die Öffnung 17 wieder öffnet, und der in dem Entlüftungsrohr 8 liegende Brenn­ stoff kann durch diese Öffnung 17 in Richtung auf die Kam­ mer 6 entweichen und dann in den Tank 1 fließen. Auf die­ se Weise wird das Innere des Entlüftungsrohres 8 voll­ ständig entleert, so daß das Entlüftungsrohr 8 wieder in der richtigen Weise beim nachfolgenden Wiedereinfüllen von Brennstoff in den Tank 1 arbeiten kann.
Die Vorteile, die mit dem System, das das Entlüftungsrohr 8 und das zwischengeschaltete Entlüftungsventil 11 umfaßt, erhalten werden, ergeben sich deutlich aus der vorstehen­ den Beschreibung als darin liegend, daß mit einer sehr einfachen Anordnung der richtige Betrieb der Entlüftung für den Tank 1 gewährleistet wird, welche Stellung auch das Entlüftungsrohr 8 annimmt.
Schließlich soll noch bemerkt werden, daß es für den Fach­ mann klar ist, daß die beschriebene und dargestellte Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung modifiziert und verändert werden kann, ohne daß dabei von dem Grundgedan­ ken der Erfindung selbst abgewichen wird. So können bei­ spielsweise die zwei Endabschnitte 14 des ersten Teiles 12, anstatt zusammenfallende Achsen aufzuweisen, in einem Winkel zueinander angeordnet werden, wobei zweckmäßiger­ weise beide nach unten auf die Öffnung 17 zu geneigt sind. Weiterhin kann das Entlüftungsrohr 8 ein, wenigstens über einen Teil seines Inneren gewelltes Rohr sein, so daß es an den Endabschnitten 14 durch eine einfache direkte Kupp­ lung der Vorsprünge 24 dieser Abschnitte 14 in die inneren Rillen des Entlüftungsrohres 8 abgedichtet befestigt wird, wie es in der italienischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 154 042-B/85, die von dem gleichen Anmelder am 15. November 1985 angemeldet worden ist, beschrieben ist.

Claims (10)

1. Entlüftungsrohrsystem für einen Fahrzeugbrenn­ stofftank (1), dadurch gekennzeichnet, daß in der untersten Zone des Entlüftungsrohres (8) ein Ventil (11) angeordnet ist, das einen Verbindungsweg mit einer Öffnung (17) von dem Entlüftungsrohr (8) zu dem Inneren des Tanks (1) herstellt, wenn das Niveau des Brennstoffs in dem Tank (1) niedriger als ein vorgegebener Wert ist, und den Verbindungsweg mit der Öffnung (17) schließt, wenn das Niveau in dem Tank (1) diesen Wert übersteigt.
2. Entlüftungsrohrsystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (11) ein Schwimmerelement (18) enthält, das die Öffnung (17) in dem Verbindungs­ weg zwischen dem Entlüftungsrohr (8) und dem Tank (1) in Abhängigkeit von dem Niveau des Brennstoffs in dem Tank (1) schließt.
3. Entlüftungsrohrsystem nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (11) einen ersten Abschnitt oder ein erstes Teil (12), das mit einem anstoßenden Ende (23) des Entlüftungsrohres (8) verbunden ist, und einen zweiten Abschnitt oder ein zwei­ tes Teil (15), das das Schwimmerelement (18) aufnimmt und teilweise in dem Tank (1) angeord­ net ist, enthält und daß das erste und das zwei­ te Teil (12, 15) innen durch die Öffnung (17) miteinander verbunden sind.
4. Entlüftungsrohrsystem nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt oder das erste Teil (12) wenigstens einen Leitungsabschnitt (13) mit zwei Enden (14) enthält, in dessen unterstem Bereich die Öffnung (17) ausgeformt ist.
5. Entlüftungsrohrsystem nach Anspruch 3 oder An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt oder das zweite Teil (15) einen Leitungsabschnitt in Form einer inne­ ren Kammer (16) enthält, die in Richtung auf den Tank (1) offen ist, und Vorsprünge (19) aufweist, die das Herausfallen des Schwimmerelementes (18) verhindern.
6. Entlüftungsrohrsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt oder das zweite Teil (15) in ein Loch in der Wandung des Tanks (1) mittels eines ringförmigen Dichtungselementes (20), das vorzugsweise aus Gummi besteht, abge­ dichtet eingepaßt ist.
7. Entlüftungsrohrsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr (8) wenigstens innen mit Wellungen versehen ist und abdichtend an hinter­ drehte Abschnitte (24) in Richtung auf das Ende (14) des ersten Abschnittes oder des ersten Teiles (12) angekuppelt ist.
8. Entlüftungsrohrsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerelement (18) aus Kunststoffmate­ rial, das Luft einschließt, besteht.
9. Entlüftungsventil (11) für ein Entlüftungsrohr­ system, dadurch gekennzeichnet, daß es so aufgebaut ist, wie es in einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche beschrieben ist.
10. Entlüftungsrohrsystem für einen Fahrzeugbrenn­ stofftank und zugehöriges Entlüftungsventil in der Ausführungsform, wie sie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde.
DE19873711781 1986-04-11 1987-04-08 Entlueftungsrohrsystem fuer einen fahrzeugbrennstofftank Withdrawn DE3711781A1 (de)

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