DE602006000355T2 - Automatisches Entlüftungsventil - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entlüftungsventil insbesondere für Fluidrückführungssysteme, das mit einem Mittel zum stabilen Festhalten der Vorrichtung zum manuellen Öffnen/Schließen des Entlüfters am Ventilkörper ausgestattet ist.
  • Es ist auf dem technischen Sektor in Bezug auf Fluidrückführungssysteme wie z. B. Wasserversorgungssysteme, insbesondere vom Rohrleitungs-/Heiz-/Sanitärtyp, bekannt, dass der Bedarf existiert, automatische Ventile zum Entlüften der Luft, die eine korrekte Rückführung des Fluids innerhalb der Rohre verhindert, vorzusehen; die Ventile werden im Allgemeinen an den höchsten Teilen – oder an geeigneten Punkten – des Systems montiert oder am höchsten Punkt der Kessel oder direkt innerhalb der Pumpe, die die Zirkulation der Flüssigkeit im Heizkreislauf bewirkt, installiert.
  • Für diesen Zweck wurden Ventile derart entworfen, dass sie ein Glockenstück umfassen, das mit einem automatischen Mittel zum Entlüften der im System vorhandenen Luft und einem Schwimmer, der auf der freien Oberfläche der Flüssigkeit schwimmen kann und mit dem Entlüftungsmittel verbunden ist, um sie zu öffnen/schließen, ausgestattet ist.
  • Es ist auch bekannt, dass, wenn die Kesselhersteller einen hydraulischen Test am Kessel durchführen, nämlich prüfen, ob alle Verbindungen fluiddicht sind, sie in zwei Weisen vorgehen können, Durchführen eines Wassertests oder eines Lufttests.
  • Der Lufttest ist der schnellste, genaueste und kostengünstigste, steht jedoch mit dem Betriebsprinzip der Entlüftungsvorrichtung (deren Funktion genau darin besteht, die im Kreislauf vorhandene Luft auszulassen) in Konflikt, da der Schwimmer, wenn er nicht durch die Flüssigkeit getragen wird, sich frei nach unten bewegen kann, was in dieser Weise das Öffnen des Ventils verursacht, wodurch der Entweichungspunkt geöffnet wird, was ein korrektes Testen des Kessels verhindert.
  • Ein Beispiel eines solchen Ventils ist beispielsweise aus IT-MI03U 125 im Namen der vorliegenden Anmelder bekannt.
  • Obwohl sie ihre Funktion durchführen, haben diese Ventile trotzdem den Nachteil aufgrund der Tatsache, dass, um den Schließvorgang während des Testens und/oder der Wartung zu ermöglichen, die Ventile mit einer Kappe ausgestattet sind – die aus Kunststoff- oder Metallmaterial besteht – die im Allgemeinen an der Ventilentlüftungsarmatur mittels einer Schrauben/Innengewinde-Verbindung angebracht ist, die hinsichtlich der Schwingungen, die sich auf das Ventil während des Transports auswirken, nicht vollständig zuverlässig ist, wobei die Schwingungen ein Losschrauben der Kappe mit daraus folgendem Verlust des Teils verursachen können, was das Ventil nicht mehr verwendbar macht, da es nicht geschlossen/geöffnet werden kann.
  • Zusätzlich dazu zwingt die Anwesenheit von irgendwelchen Formtrenngraten oder Fremdmaterial aufgrund des Teileherstellungsprozesses – gewöhnlich Kunststoffspritzgießen – den Benutzer, ein Kappenfestziehdrehmoment aufzubringen, das von der fehlerhaften Art des Teils und seiner Verformbarkeit abhängt.
  • Ein Entlüftungsventil wie das im Oberbegriff von Anspruch 1 beschriebene wurde bereits im Dokument EP 0 265 653 gezeigt.
  • Das technische Problem, das gestellt wird, ist daher jenes der Bereitstellung einer Vorrichtung zum manuellen Öffnen/Schließen von Entlüftungsventilen, die während irgendeines Montage-, Transport- oder Installationsvorgangs vor Ort stabil am Ventil befestigt bleiben kann, was eine korrekte Abdichtung während der Anlagentestvorgänge ungeachtet des größeren oder geringeren Grades an durchgeführtem Festziehen sicherstellt.
  • In Verbindung mit diesem Problem ist es auch erforderlich, dass diese Vorrichtung kleine Abmessungen aufweisen sollte und auch unter Verwendung von automatisierten Prozessen leicht und kostengünstig herzustellen und zu montieren sein sollte und offensichtlich zu bedienen und leicht zu handhaben sein sollte, selbst wenn das Ventil in Positionen installiert ist, die schwierig zugänglich sind.
  • Diese Ergebnisse werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Entlüftungsventil für Fluidrückführungssysteme erreicht, das ein Glockenstück, das mit einer Längsverlängerung versehen ist und das in ihm angeordnet ein automatisches Mittel zum Steuern der Entlüftung der innerhalb des Systems vorhandenen Luft aufweist, und ein Mittel zum manuellen Öffnen/Schließen des Ventils umfasst, wobei das Mittel zum manuellen Öffnen/Schließen umfasst: ein erstes Element, das mit einem entsprechenden ersten Vorsprung am Ventilkörper in Eingriff kommen kann, um eine stabile Befestigung der Vorrichtung an dem Glockenstück und eine Bewegung des Öffnungs-/Schließmittels in der Längsrichtung in Bezug auf den Ventilkörper zu erzeugen, und ein zweites Element einteilig mit dem Öffnungs-/Schließmittel, das mit einem entsprechenden zweiten Vorsprung am Ventilkörper in Eingriff kommen kann, um eine stabile Positionierung des Mittels in einer axialen Position zum Öffnen oder Schließen des Ventils zu erzeugen.
  • Weitere Details können aus der folgenden Beschreibung eines nicht-begrenzenden Beispiels eines Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung erhalten werden, die mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen bereitgestellt wird, in denen:
  • 1 eine Ansicht eines Entlüftungsventils mit einer Vorrichtung zum manuellen Öffnen/Schließen gemäß der vorliegenden Erfindung in teilweise auseinandergezogener Anordnung zeigt;
  • 2 eine Vorderansicht des Ventils gemäß 1 zeigt, wenn es offen ist;
  • 3 eine schematische Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des Ventils gemäß 1 zeigt, wenn es geschlossen ist; und
  • 4 eine Ansicht des Ventils ähnlich jener von 3 zeigt, wenn es offen ist.
  • Wie gezeigt und mit Bezug auf ein Paar von Achsen, d. h. eine Längs-(vertikale) Achse X-X bzw. eine Quer-(horizontale) Achse Y-Y, die nur wegen der Bequemlichkeit der Beschreibung angenommen werden, ist das Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung vom herkömmlichen Typ, welches mittels eines Hebels (nicht dargestellt) betätigt werden kann, um es zu öffnen/schließen, von welchem ein Ende mit einem Dichtungselement verbunden ist, das einen Querentlüftungskanal unterbricht, und von welchem das andere Ende mit einem Betätigungsschwimmer 20 verbunden ist, der frei innerhalb eines Glockenstücks 10 in beiden Richtungen der Länge nach zwischen zwei Bewegungsendpositionen, d. h. einer oberen Position bzw. einer unteren Position, die durch die obere Grenze zum Schwimmen auf dem Wasser und durch Führungs- und Haltemittel definiert sind, die weder gezeigt noch beschrieben werden, da sie an sich bekannt sind, gleiten kann.
  • Der Entlüftungskanal, der zur Querachse parallel ist und durch den Öffnungs-/Schließ-Hebel unterbrochen ist, der mit dem Schwimmer 20 verbunden ist, mündet in einen zweiten Durchgangskanal 11, der nach außen offen ist und im Wesentlichen zur Längsachse parallel ist und innerhalb einer Verlängerung 30 – oberen Verlängerung in dem Beispiel – des Körpers des Glockenstücks 10 ausgebildet ist.
  • Die Verlängerung 30 besitzt eine zylindrische Form mit Längsschienen 30a und weist eine koaxiale ringförmige Nut 30b zum Einsetzen eines Dichtungselements 1, das in dem Beispiel ein O-Ring ist, auf.
  • Die Längsschienen 30a sind zum Eingriff mit entsprechenden Führungen 50a (1), die an der inneren Oberfläche einer Kappe 50 zum Schließen/Öffnen des Ventils ausgebildet sind – nachstehend genauer beschrieben – geeignet, die folglich axial an der Verlängerung 30 angebracht werden kann, an der sie sich verschiebbar in beiden Richtungen bewegen kann, während sie rotatorisch verriegelt ist.
  • Die Schienen 30a definieren einen ersten Sitz 31 und einen zweiten Sitz 32, in dem ein jeweiliger Vorsprung 31a und 32a ausgebildet ist; die zwei Vorsprünge sind vorzugsweise in einer unterschiedlichen Höhe in der Längsrichtung angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise hat der Vorsprung 31a die Form eines Querhakens, während der andere Vorsprung 32a einen Querschnitt im Wesentlichen in Form eines gleichschenkligen Trapezes, wobei seine Basen parallel zur Längsachse angeordnet sind, und mehr oder weniger abgerundete Ecken aufweist.
  • Der hakenförmige Vorsprung 31a kann mit einem Schlitz 51 zusammenwirken, der in der Seitenfläche der Kappe 50 ausgebildet ist und sich in der Längsrichtung erstreckt, so dass die zwei gegenüberliegenden Querkanten 51a mit dem Haken 31a in Kontakt kommen können, was zwei Bewegungsendpositionen, d. h. Ventil offen (= untere Kante) bzw. Ventil geschlossen (= obere Kante) festlegt.
  • Alternativ wird in Erwägung gezogen, dass die Größe des Schlitzes derart ist, dass nur die untere Querkante 51a als Bewegungsendanschlag für "Ventil offen" verwendet wird, während die Bewegungsendposition für "Ventil geschlossen" durch den Kontakt der vorderen inneren Oberfläche der Kappe 50 mit der entsprechenden Oberfläche der Verlängerung 30 festgelegt ist.
  • Der trapezförmige Vorsprung 32a kann mit einer Querendverlängerung 52a einer elastischen Zunge 52 zusammenwirken, die mit der Kappe 50 einteilig ist und sich parallel zur Längsachse X-X erstreckt, so dass ein gegenseitiger Eingriff zwischen dem Vorsprung 32a und dem freien Ende 52a der Zunge 52 bewirkt wird, wie nachstehend genauer erläutert wird.
  • Das Funktionsprinzip des Ventils ist folgendermaßen:
    • – sobald die Verlängerung 30 mit dem Dichtungs-O-Ring 1, der in die entsprechende Nut eingesetzt 30b wird, vorbereitet ist;
    • – wird die Kappe 50 in der axialen Richtung montiert;
    • – dies bewirkt einen gegenseitigen Eingriff zwischen dem Vorsprung 32a und der freien Kante 52a der Zunge 52 der Kappe 50;
    • – folglich gibt die Zunge 52 elastisch nach, was ermöglicht, dass die Kappe 50 in der axialen Richtung angefügt wird;
    • – dieser Anfügevorgang wird durchgeführt, bis der Haken 31a in den entsprechenden Schlitz 51 der Kappe 50 eingesetzt ist;
    • – folglich kommt es zu einem gegenseitigen Eingriff in der axialen Richtung zwischen dem Haken und den Querkanten 51a des Schlitzes, wobei der Eingriff die Trennung der Kappe vom Ventilkörper verhindert;
    • – die Kappe kann an diesem Punkt mittels einer Schubkraft in der Längsrichtung betätigt werden,
    • – und zwar auswärts, um das Ventil zu öffnen (4), so dass der Haken 31a in der unteren Bewegungsendposition liegt und das Ende 52a der Zunge 52 über dem Vorsprung 32a liegt, wodurch das Ventil dadurch mit der Außenumgebung mittels des Schlitzes 51 in Verbindung gebracht wird;
    • – oder einwärts, um das Ventil zu schließen (3) und den Vorsprung 32a in der unteren Bewegungsendposition und das Ende der Zunge 52 unterhalb des Vorsprungs 32a anzuordnen, um den Entlüftungskanal außen abzufangen und das Ventil zu schließen.
  • Daher ist es klar, wie mit der Vorrichtung zum manuellen Öffnen/Schließen eines Entlüftungsventils gemäß der Erfindung das Testen und/oder die Wartung von Rückführungssystemen in einer leichten, genauen und offensichtlichen Weise durchgeführt werden kann, während eine stabile Befestigung der zugehörigen Öffnungs-/Schließvorrichtung an dem Ventil sichergestellt wird, wobei die Trennung der Kappe 50 tatsächlich durch den Eingriff zwischen dem Vorsprung 31a und dem Schlitz 51 in der Kappe verhindert wird.
  • Zusätzlich dazu ermöglicht die Möglichkeit der Betätigung der Kappe mit einer axialen Schubbewegung – anstelle einer Schraub/Losschraub-Handlung – sowohl eine leichtere Handhabung, selbst im Fall von Ventilen, die sich in Positionen befinden, die schwierig zu erreichen sind (in diesem Fall ist es auch möglich, ein Werkzeug zu verwenden), als auch eine sehr offensichtlich Betätigung, wobei Kappe oben = Ventil offen oder Kappe unten = Ventil geschlossen, so dass die Möglichkeit von Fehlern während der Betätigung verringert ist.

Claims (15)

  1. Entlüftungsventil für Fluidrückführungssysteme mit einem Glockenstück (10), das mit einer Längsverlängerung (30) versehen ist und das in diesem angeordnet ein automatisches Mittel (20) zum Steuern der Entlüftung der innerhalb des Systems vorhandenen Luft aufweist, und einem Mittel (50) zum manuellen Öffnen/Schließen des Ventils dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (50) zum manuellen Öffnen/Schließen umfasst: – ein erstes Element (51), das mit einem entsprechenden ersten Vorsprung (31a) am Ventilkörper in Eingriff kommen kann, um eine stabile Befestigung der Vorrichtung (50) am Glockenstück (10) und eine Bewegung des Öffnungs-/Schließmittels (50) in Bezug auf den Ventilkörper in der Längsrichtung zu erzeugen; – ein mit dem Mittel (50) einteiliges zweites Element (52a), das mit einem entsprechenden zweiten Vorsprung (32a) am Ventilkörper in Eingriff kommen kann, um eine stabile Positionierung des Mittels (50) in zwei verschiedenen axialen Positionen, d. h. zum Öffnen bzw. Schließen des Ventils, zu erzeugen.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (30) eine zylindrische Form aufweist und eine koaxiale ringförmige Nut (30b) zum Einsetzen eines Dichtungselements (1) aufweist.
  3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (1) ein O-Ring ist.
  4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (30) Längsschienen (30a) aufweist.
  5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschienen (30a) mindestens einen ersten Längssitz (31) und mindestens einen zweiten Längssitz (32) definieren.
  6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorsprung (31a) innerhalb des ersten Sitzes (31) angeordnet ist.
  7. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Vorsprung (32a) innerhalb des zweiten Sitzes (32) angeordnet ist.
  8. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Eingriffselement (51) aus einem Schlitz (51) besteht, der in der Seitenfläche der Kappe (50) ausgebildet ist und sich in der Längsrichtung erstreckt.
  9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz entgegengesetzte Querkanten (51a) aufweist, die mindestens eine Bewegungsendposition, die einem Zustand eines "offenen Ventils" entsprechen, festlegen können.
  10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bewegungsendposition, die einem Zustand eines "geschlossenen Ventils" entspricht, durch den Kontakt der vorderen inneren Kante der Kappe (50) mit der entsprechenden vorderen Oberfläche der Verlängerung (30) festgelegt ist.
  11. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz entgegengesetzte Querkanten (51a) aufweist, die zwei Bewegungsendpositionen festlegen können, die einem Zustand eines "offenen Ventils" oder "geschlossenen Ventils" entsprechen.
  12. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Eingriffselement (52a) des Öffnungs-/Schließmittels (50) aus einer Querendverlängerung einer mit der Kappe (50) einteiligen elastischen Zunge (52) besteht, die sich parallel zur Längsachse (X-X) erstreckt.
  13. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverlängerung (52a) der Zunge (52) eine abgerundete Form aufweist.
  14. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Vorsprung (32a) der Verlängerung (30) des Ventilkörpers einen Querschnitt im Wesentlichen in Form eines gleichschenkligen, Trapezes mit Basen, die parallel zur Längsachse angeordnet sind, aufweist.
  15. Ventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken des trapezförmigen Vorsprungs abgerundet sind.
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