DE19549212A1 - Vorrichtung zum Reinigen einer Zapfeinrichtung für Getränke - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen einer Zapfeinrichtung für Getränke

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Heinz Stricker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/032Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/07Cleaning beverage-dispensing apparatus

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen einer Zapfeinrich­ tung für Getränke gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Zapfeinrichtungen, bei denen der Zapfkopf auf Getränkefässer aufgesetzt wird, werden bislang mechanisch oder chemisch gereinigt, wobei eine gründliche Reinigung des Zapfkopfes sowohl von innen als auch von außen in der Praxis in den überwiegenden Fällen nicht durchgeführt wird.
Da die Zapfköpfe üblicherweise Bereiche aufweisen, die für eine mechanische Reini­ gung, beispielsweise durch manuelles Bürsten, äußerst schwer zugänglich sind, sind diese Bereiche eine potentielle Brutstätte für das Zapfgetränk kontaminierende Keime.
Eine wirklich allen hygienischen Anforderungen gerecht werdende Reinigung ist bis­ lang nur mit einem sehr großen Arbeitsaufwand möglich und daher im Regelfall un­ terbleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein einfaches, schnelles und alle Bereiche der Zapfeinrichtung erfas­ sende Reinigung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Die Erfindung ermöglicht es nun, den Zapfkopf sowohl innen als auch außen so zu reinigen, daß er den vorgeschriebenen hygienischen Ansprüchen voll entspricht.
Erstmals ist es auch möglich, praktisch in einem Arbeitsgang einen Anschlußstutzen zu reinigen, an den eine Kohlensäureleitung anschließbar ist. In der Vergangenheit ergaben sich gerade in diesem Bereich erhebliche Hygieneprobleme.
Die Vorrichtung kann zweckmäßigerweise in dem Raum deponiert sein, in dem auch die angezapften Getränkefässer stehen. Die einzige bauliche Voraussetzung zur In­ betriebnahme der Vorrichtung ist ein Anschluß an das Leitungswassersystem.
Denkbar ist es, bei jedem Faßwechsel, bei dem der Zapfkopf von dem leeren Faß abgenommen wird, eine Reinigung der Faßeinrichtung vorzunehmen. Dabei kann die Zuleitung zum Zapfhahn, üblicherweise ein Schlauch, gleichzeitig mitgereinigt wer­ den, indem der Schlauch auf dem Zapfkopf verbleibt und lediglich der Zapfhahn zu öffnen ist, so daß die durchgespülte Flüssigkeit austreten und ablaufen kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, im Anschlußbe­ reich zur Druckleitung ein handelsübliches, über eine Zeitschaltuhr gesteuertes Durchlaufventil anzuordnen. Die Reinigungsdauer kann somit eingestellt werden, so daß die Reinigung selbsttätig abgebrochen wird.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, dem Durchlaufventil einen Reinigungsbehälter nachzuschalten, in den eine portionierte Menge eines chemischen Reinigungsmittels eingebracht ist, das nach einer bestimmten Reini­ gungsdauer verbraucht ist, so daß anschließend eine Durchspülung der angeschlos­ senen Teile mit klarem Wasser - ebenfalls zeitlich festgelegt - erfolgen kann.
Eine besonders wirkungsvolle Reinigung des Zapfhahnes ergibt sich dann, wenn an den Auslaß eine Leitung, beispielsweise ein Schlauch, angeschlossen ist, der so ge­ legt ist, daß er über dem höchsten Durchlaufpunkt des Zapfhahnes verläuft. Hier­ durch werden alle relevanten Bereiche des Zapfhahnes mit Reinigungsflüssigkeit be­ aufschlagt.
Dabei kann die Zeitschaluhr so geschaltet sein, daß das Durchlaufventil zunächst vor einem vollständigen Verbrauch des Reinigungsmittels geschlossen wird und die Rei­ nigungsflüssigkeit die entsprechenden Teile in Ruhe benetzt. Erst nach Ablauf einer vorbestimmten Stillstandszeit wird dann die Reinigung mit einem Wiederöffnen des Durchlaufventiles fortgesetzt.
Durch das Aufstecken des Zapfkopfes auf den entsprechenden Düsenkopf erfolgt eine bei jedem Reinigungsvorgang gleiche Positionierung, wobei die Düsenaustritts­ öffnungen der Düsenköpfe so auszulegen sind, daß jeder Bereich des Zapfkopfes von der Flüssigkeit benetzt wird.
Wie sich gezeigt hat, reicht der normalerweise herrschende Leitungswasserdruck vollkommen aus, um auch die Zapfleitung und den Zapfhahn ausreichend durch­ zuspülen.
Die Reinigungswirkung kann noch dadurch erhöht werden, daß am Anfang des Rei­ nigungsvorgangs eine mechanische Reinigung in der Form erfolgt, daß an sich be­ kannte Gummischwämmchen von unten in den Zapfkopf eingeführt werden. Beim anschließenden Öffnen des Zapfhahnes werden durch den Flüssigkeitsdruck die desinfizierten Schwämmchen durch die Zapfleitung geführt, wobei sie durch Abrieb an der Innenseite der Leitungen anhaftenden Schmutz lösen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet insofern noch weitere Vorteile, als sie sehr kostengünstig herstellbar ist, jederzeit demontierbar und an einem anderen Platz auf­ stellbar und, je nach Bedarf, für eine unterschiedliche Anzahl von Zapfköpfen um­ rüstbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Vorrichtung gesehen in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum Reinigen einer Zapfeinrichtung be­ steht in ihrem wesentlichen Grundaufbau aus einem quaderförmigen Behälterkasten 1 sowie einem diesen oberseitig verschließenden Deckel 2, der über ein Scharnier 3 mit dem Behälterkasten 1 verbunden ist.
Sowohl der Behälterkasten 1 als auch der Deckel 2 sind flüssigkeitsdicht gehalten, wobei sie in diesem Sinn auch gegeneinander abgedichtet sind.
Im Innern des Behälterkastens 1 ist im Bodenbereich ein Verteilerrohr 18 angeordnet, das an der Außenseite des Behälterkastens 1 mit einer bauseitigen Wasserleitung 8 verbunden ist.
Am Deckel 2 sowie im Bereich des Bodens des Behälterkastens 1 sind an dem Ver­ teilerrohr 18 Düsenköpfe 4, 5, 6, 7 angeordnet, wobei im vorliegenden Ausführungsbei­ spiel der Düsenkopf 7 durch einen Blindstopfen verschlossen ist.
Auf den Düsenkopf 5 ist ein strichpunktiert dargestellter Zapfkopf 11 aufsteckbar. Dabei ragt der Düsenkopf 5 in eine Öffnung des Zapfkopfes 11, die im Betriebsfall mit einem Faßventil in Verbindung steht.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Zapfkopfes 11 ist eine Zapfleitung 14 ange­ schlossen, die eine Öffnung 15 des Behälterkastens 1 bzw. des Deckels 2 durchtritt und ebenfalls flüssigkeistdicht gestaltet ist.
Zur besseren Handhabung der gesamten Vorrichtung sind am Behälterkasten 1 so­ wie 2 Griffe 16 vorgesehen.
Außenseitig des Behälterkastens 1 ist an dem eine Druckleitung bildenden Verteiler­ rohr 18 ein Chemiebehälter 10 angeschlossen, in den ein Reinigungsmittel einsetz­ bar ist, das beim Durchfluß des Leitungswassers in diesem gelöst wird und den Zapf­ kopf 11 und ggf. die Zapfleitung 14 chemisch reinigt.
Dem Chemiebehälter 10 ist ein Durchlaßventil 9 vorgeschaltet, das mit einer Zeit­ schaltuhr versehen ist, die nach Ablauf einer eingestellten Zeit ein selbsttätiges Schließen des Durchlaßventiles 9 einleitet.
Der Zapfkopf 11 weist einen Anschlußstutzen 12 auf, an den eine nicht dargestellte Kohlensäureleitung anschließbar ist. Um einen freien Durchgang des Anschlußstut­ zens 12 zu erhalten bzw. um den Anschlußstutzen 12 dichtend zu schließen, ist ein Hebel 13 vorgesehen.
Zur Reinigung des Zapfkopfes 11 wird dieser Hebel 13 so betätigt, daß der Durch­ gang des Anschlußstutzens 12 frei ist, so daß auch dieser Bereich einwandfrei gerei­ nigt werden kann.
Nach einem Öffnen des Durchlaßventiles 9 tritt das Leitungswasser, ggf. unter Bei­ mischung der in dem Chemiebehälter 10 vorhandenen Reinigungsmittel in das Ver­ teilerrohr 18 und von dort aus den Düsenköpfen 4, 5, 6, wobei der Düsenkopf 5 das Innere des Zapfkopfes 11 sowie der Zapfleitung 14 reinigt, während die Düsenköpfe 4 und 6 eine Reinigung der gesamten Außenfläche des Zapfkopfes 11 bewirken.
Dabei sind die Düsenöffnungen so ausgelegt, daß keine Stelle des Zapfkopfes 11 unbenetzt bleibt.
Der Düsenkopf 7 kann im Bedarfsfall so verändert werden, daß auf ihn ein weiterer Zapfkopf 11 aufsetzbar ist, so daß gleichzeitig zwei Zapfköpfe gereinigt werden kön­ nen.
Grundsätzlich ist die gleichzeitige Reinigung vieler Zapfköpfe 11 möglich, wobei le­ diglich die Anzahl der Düsenköpfe 4, 5, 6, 7 entsprechend anzupassen ist.
Zum Abschluß eines Reinigungsvorganges kann die in dem Behälterkasten ge­ sammelte Reinigungsflüssigkeit durch einen Ablaufhahn 17 abgelassen werden.
Das Volumen des Behälterkastens 1 ist so bemessen, daß es die durch die Zeit­ schaltuhr geregelte maximale Durchlaßmenge mit Sicherheit aufnimmt, so daß auch bei einem unbeaufsichtigten Reinigungsbetrieb kein unkontrolliertes Überlaufen des Behälterkastens möglich ist.
Bezugszeichenliste
1 Behälterkasten
2 Deckel
3 Scharnier
4 Düsenkopf
5 Düsenkopf
6 Düsenkopf
7 Düsenkopf
8 Wasserleitung
9 Durchlaßventil
10 Chemiebehälter
11 Zapfkopf
12 Anschlußstutzen
13 Hebel
14 Zapfleitung
15 Öffnung
16 Griff
17 Ablaufhahn
18 Verteilerroh

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Reinigen einer einen Zapfkopf und eine Schlauchleitung auf­ weisenden Zapfeinrichtung für Getränke, dadurch gekennzeichnet, daß in einem flüssigkeitsdichten Behälter den Zapfkopf (11) mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagende Düsenköpfe (4, 5, 6, 7) vorgesehen sind, die an eine Drucklei­ tung (18) angeschlossen sind, wobei zumindest ein Düsenkopf (5) so ausge­ bildet ist, daß der Zapfkopf (11) darauf aufsteckbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (18) mit einem Durchlaßventil (9) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlaß­ ventil (9) über eine Zeitschaltuhr steuerbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Drucklei­ tung (18) ein Chemiebehälter (10) angeschlossen ist, in dem ein Reinigungs­ mittel (10) deponierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (18) an eine bauseitige Wasserleitung (8) anschließbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem Behälterkasten (1) und einem daran angelenkten Deckel (2) besteht, wobei dieser gegenüber dem Behälterkasten (1) flüssigkeitsdicht verschließ­ bar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter­ kasten (1) mindestens eine Öffnung (15) vorgesehen ist, durch eine Zapflei­ tung, die mit dem Zapfkopf (11) verbunden ist, führbar ist, wobei die Öffnung (15) gegenüber der Zapfleitung (14) abgedichtet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Düsen­ köpfe (5) zur Aufnahme von Zapfköpfen (11) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Düsen­ köpfe (5, 6) im Bodenbereich und mindestens ein Düsenkopf (4) im Deckenbe­ reich des Behälters vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005066064A1 (de) * 2003-12-30 2005-07-21 Sparkasse Buehl Vorrichtung zum reinigen und/oder zum desinfizieren eines zapfkopfes
CN104014570A (zh) * 2014-06-20 2014-09-03 成都先进功率半导体股份有限公司 一种用于清除料筒内污垢的清洗机

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