DE3130698C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von Pflanzkörpern in Pflanzschalen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von Pflanzkörpern in Pflanzschalen

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DE3130698C2
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Manfred 6710 Frankenthal Röder
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Smithers Oassis W Germany GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • A01G9/0295Units comprising two or more connected receptacles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pflanzschale zur Aufnahme von Pflanzkörpern, die aus wasserundurchlässigem Werkstoff besteht und in der in zwei zueinander senkrechten Richtungen, gegeneinander versetzt, gleiche Körper (2), die in verschiedenen Formen vorgesehen werden können, eingeformt sind, wobei zwischen ihnen Höhlungen (3) aufeinanderfolgen und zwischen den senkrechten Begrenzungen (4) der Körper (2) Spalten (5) belassen sind, die eine Kommunikation zwischen allen Höhlungen (3) der Schale (1) ermöglichen, wobei ferner in diese Höhlungen (3) passende Pflanzkörper (6) einsetzbar sind. Die Pflanzkörper (6) können die Form eines Würfels, Rechteckers, Vieleckers oder eines Zylinders haben und etwa in der Mitte der Höhe durch Stege (7) miteinander verbunden sein, wobei gegebenenfalls als Pflanzkörper (6) hydrophile Schaumkörper Verwendung finden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einsetzen von Pflanzkörpern in Pflanzschalen, die eine Anzahl von nach oben offenen Hohlräumen aufweisen.
Es ist eine Pflanzschale bekannt (DE-OS 27 02 197), die aus einer Anzahl von nach oben offenen Hohlräumen besteht, die fortlaufend aneinander anschließen und in die die einzelnen Pflanzkörper eingesetzt werden. Weiterhin ist eine Platte von zusammenhängenden Anzuchtklötzen bekannt, wobei zum Trennen der einzelnen Klötze Einschnitte vorhanden sind (DE-OS 24 057). Es ist weiterhin bekannt, zur Züchtung von Pflanzen SteinwcUblöcke zu verwenden, die mit Hilfe eines Klebers an einem entlang der Außenfläche verlaufenden Band befestigt werden (DE-OS 27 20 964). Damit sollen Blöcke reihenweise auf einer Unterlage zusammengestellt werden. Ein Einsetzen in Pflanzschalen ist hier nicht vorgesehen. Bei dem bekannten Verfahren ist es nachteilig, da" zum Ziehen von Pflanzen die Pfianzkörper einzeln in die nach oben offenen Hohlräume in den Pflanzschalen eingesetzt werden müssen und daß das Zuführen von Wasser, gleichgültig, ob die Zufuhr von oben oder unten her erfolgt, ebenso wie das Einsetzen sehr zeitraubend ist
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, bei dem eine größere Pflanzschale in einem Arbeitsgang bestückt werden kann und hierbei eine günstige Wasserverteilung für alle Pfianzkörper beim Begießen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei aufeinander passende Schalen, in denen in zwei zueinander senkrechten Richtungen, gegeneinander versetzt, gleicne Körper und zwischen ihnen Hohlräume aufeinander folgen, so aufeinander gesetzt werden, daß die Körper jeder Schale den Hohlräumen der anderen Schale gegenüberstehen und vorher auf der als Unterteil dienenden Pflanzschale ein der Schale entsprechender Einsatz aus durch Stege verbundenen Pflanzkörpern aufgesetzt wird, wobei ein Teil der Pflanzkörper den Hohlräumen des Unterteils und der andere Teil den Hohlräumen der oberen, aufgesetzten Pflanzschale gegenüberliegen, so daß bei einer unter Druck erfolgenden Abwärtsbewegung der oberen Pflanzschale die einzelnen Pflanzkörper, bei gleichzeitigern Abreißen entlang der Stege in die Hohlräume der beiden Pflanzschalen gedrückt werden.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens besteht darin, daß zwei mit ihrer offenen Seite aufeinander passende Pflanzschalen vorgesehen sind, die zwischen sich einen einstückigen Einsatz, der aus durch Stege verbundenen Pflanzkörpern besteht, aufnehmen können, wobei die Schalen, in zwei zueinander senkrechten Richtungen, gegeneinander versetzt, gleicne Körper und zwischen ihnen gleiche Hohlräume aufeinanderfolgend aufweisen, so daß jedem Hohlraum ein in ihn passender Körper gegenübersteht, während zwischen den senkrechten Begrenzungen der Körper Spalten belassen sind, die eine Verbindung zwischen allen Hohlräumen der Schale ergeben und am Boden der Hohlräume und/oder in den Verbindungsspalten Erhöhungen vorgesehen sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß d\t Körper und die zwischenliegenden Hohlräume die Form eines Würfels, Rechteckers, Vieleckers oder eines Zylinders haben und die sich jeweils ergebenden, gemeinsamen senkrechten Kanten so etwas nach innen in den Körper versetzt sind, daß sich zwischen den Körpern Verbindungsspalten zwischen den Hohlräumen ergeben.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Pflanzschale.
F i g. 2 eine Pflanzschale mit einer zum Aufsetzen vorbereiteten zweiten Schale.
F i g. 3 eine Pflanzschale, den einstückigen aufgelegten Einsatz und die auf den einstückigen Einsatz aufgesetzte zweite Pflanzschale und
F i g. 4 die untere Pflanzschale, bei abgenommener oberer Pflanzschale mit den dort eingedrückten Pflanzkörpern.
Eine Schale 1 aus einem wasserundurchlässigen Werkstoff soll als Pflanzschale zur Aufnahme von Pflanzkörpern, z. B. hydrophilen Schaumkörpern, die-
nen. In dieser Schale 1 sind in zwei zueinander senkrechten Richtungen, gegeneinander versetzt, gleiche Körper 2 und zwischen ihnen Hohlräume 3 aufeinanderfolgend angeordnet Man erhält auf diese Art und Weise Hohlräume, die ringsum von den Außenflächen der Körper 2 umgeben sind, in die man dann die Pflanzkörper einsetzen kann. Es wird gleichzeitig dafür gesorgt, daß zwischen den senkrechten Kanten 4 der Körper 2 Verbindungsspalten 5 belassen sind, die auf diese Art und Weise eine Kommunikation zwischen allen Hohlräumen 3 der Schale 1 ermöglichen, so daß man also in den Hohlräumen der ganzen Schale einen Wassersniegel in etwa der gleichen Höhe aufrechterhalten kann. Dadurch erreicht man, daß die in die Hohlräume 3 passend eingesetzten Pflanzkot-per eine genau regelbare Bewässerung erhalten. Die Pflanzkörper 2 können verschiedene Gestaltung, z. B. eckig oder rund, besitzen.
Es ergibt sich in manchen Fällen als besonders vorteilhaft, daß die Körper 2 und die dazwischenliegenden Hohlräume 3 Würfelform haben, wobei die jeweils vorhandenen gemeinsamen senkrechten Kanten 4 so etwas nach innen in den Körper 2 versetzt sind, daß sich zwischen den Körpern 2 eine Verbindungsspalte 5 zwischen den Hohlräumen 3 ergibt. Auf diese Art wird also dann für die gleiche Höhe des Wasserspiegels und die ständige Verbindung zwischen den Hohlräumen gesorgt.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, hydrophile Schaumkörper als Pflanzkörper 6, die passend in die Hohlräume 3 der Schale 1 vorgesehen werden, durch zwischen ihnen belassene Stege 7 zu einem der Schafe 1 entsprechenden einstückigen Einsatz zu vereinigen, den man dann als Ganzes auf eine solche Schale 1 aufsetzen kann. Ein solcher Einsatz ist aus F i g. 3 vor dem Zusammendrücken der Pflanzschalen 1 ersichtlich. Dabei kann man gegebenenfalls den unteren Teil der Pflanzkörper 6 etwas nach innen abschrägen, um das Eintreten in die Hohlräume 3 zu erleichtern. Die Stege 7 sind, entlang ihrer Verbindui.gskanten mit den Körpern 6 abdrückbar, bzw. abreißbar. Setzt man also solch einen Einsatz auf eine Pflanzschale 1 auf und gibt darauf eine zweite Schale 1, so kann man mit leichtem Druck auf diese zweite Schale den Einsatz nach unten drücken und erhält auf diese Art und Weise mit einem einzigen Arbeitsgang das Einsetzen der zahlreichen Pflanzkörper 6 in die Hohlräume 3 der beiden Schalen 1. Die dabei abgedrückten Stege 7 können von der Oberfläche der Schale 1 leicht abgewischt oder abgekehrt werden.
Die Bewässerung der Pflanzen, bzw. der hydrophilen Körper 6 kann in üblicher Weise durch Begießen oder durch seitliches Einführen von Wasser in die Schale erfolgen, so daß sich in jedem Fall über die ganze Schale in etwa gleicher Höhe das Wasser verbreiten wird. Die Höhe des Wasserspiegels ka:tn man in üblicher Weise durch ein eingesetztes Schauglas, ein Standröhrohen od. dgl. mehr jederzeit feststellen. Gegebenenfalls kann man am Grund der Pflanzschale verschließbare Öffnungen anbringen, um das Wasser zu- oder abzuleiten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Einsetzen von Pflanzkörpern in Pflanzschalen, die eine Anzahl von nach oben offenen Hohlräumen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinander passende Schalen (1), in denen in zwei zueinander senkrechten Richtungen, gegeneinander versetzt, gleiche Körper
(2) und zwischen ihnen Hohlräume (3) aufeinander folgen, so aufeinander gesetzt werden, daß die Körper (2) jeder Schale (1) den Hohlräumen (3) der anderen Schale gegenüberstehen und vorher auf der als Unterteil dienenden Pflanzschale (1) ein der Schale (1) entsprechender Einsatz aus durch Stege (7) verbundenen Pflanzkörpern (6) aufgesetzt wird, wobei ein Teil der Pflanzkörper (6) den Hohlräumen
(3) des Unterteils und der andere Teil den Hohlräumen der oberen, aufgesetzten Pflanzschale gegenüberliegen, so daß bei einer unter Druck erfolgenden Abwärtsbewegung der oberen Pflanzschale (1) die einzelnen Pflanzkörper (6), bei gleichzeitigem Abreißen entlang der Stege (7), in die Hohlräume (3) der beiden Pflanzschalen (1) gedruckt werden.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit ihrer offenen Seite aufeinander passende Pflanzschalen (1) vorgesehen sind, die zwischen sich einen einstückigen Einsatz, der aus durch Stege (7) verbundenen Pflanzkörpern (6) besteht, aufnehmen können, wobei die Schalen (1), in zwei zueinander senkrechten Richtungen, gegeneinander versetzt, gleiche Körper (2) und zwischen ihnen gleiche Hohlräume (3) aufeinanderfolgend aufweisen, so daß jedem Hohlraum ein in ihn passender Körper gegenübersteht, während zwischen den senkrechten Begrenzungen der Körper (2) Spalten (5) belassen sind, die eine Verbindung zwischen allen Hohlräumen (3) der Schale (1) ergeben und am Boden der Hohlräume (3) und/oder in den Verbindungsspalten (5) Erhöhungen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (2) und die dazwischenliegenden Hohlräume (3) die Form eines Würfels, Rechteckers, Vieleckers oder eines Zylinders haben und die sich jeweils ergebenden, gemeinsamen senkrechten Kanten (4) so etwas nach innen in den Körper (2) versetzt sind, daß sich zwischen den Körpern (2) Verbindungsspalten (5) zwischen den Hohlräumen ergeben.
DE3130698A 1981-08-03 1981-08-03 Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von Pflanzkörpern in Pflanzschalen Expired DE3130698C2 (de)

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