DE69811747T2 - Vorrichtung zur wachstumsförderung von samen zu einer pflanze - Google Patents

Vorrichtung zur wachstumsförderung von samen zu einer pflanze Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wachstumsförderung von Samen zu einer Pflanze, welche zur Umpflanzung vorgesehen ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie in der WO 96/21346 A1 offenbart ist.
  • Beim Anbau von Pflanzen wird gewöhnlich ein Behälter eingesetzt, in welchen der Samen eingepflanzt wird, um Wurzeln zu schlagen und zu einer Pflanze heranzuwachsen. Sobald die Pflanze eine hinreichende Größe erreicht hat, wird sie an den gewünschten Ort umgesetzt. Dabei muss die Pflanze zusammen mit einem Erdklumpen umgesetzt werden, welcher relativ locker sein kann. Aus diesem Grund ist der Anbau von Pflanzen auf die vorbeschriebene Weise aufwändig.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher Samen bzw. Saatgut in einen Behälter zur Aufnahme von Erde eingebracht und dem Samen anschließend das Heranwachsen zu einer Pflanze ermöglicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorgehensweise umfasst den Einsatz eines Loches mit einem beliebigen gewünschten Querschnitt, dessen Größe von oben nach unten abnimmt, wobei dem Loch ein bewegbarer Boden zugeordnet ist. Das Loch wird mit Erde befüllt; anschließend wird ein Samen in die Erde eingebracht und wird der Boden – sobald der Samen hinreichend Wurzeln geschlagen hat und eine Pflanze von hinreichender Größe herangewachsen ist – nach oben in das konische Loch hinein verschoben. Hierdurch wird eine Pflanze mit einem konischen Erdklumpen erhalten, welcher in fester Form vorliegt und in einfacher Weise mit einer Hand ergriffen und an den Ort, an welchen die Pflanze umgesetzt werden soll, überführt werden kann. Über dem Loch mit der Pflanze kann eine Abdeckung angeordnet werden, um eine für die Pflanze hinreichende Feuchtigkeit sicherzustellen; ferner kann die Einheit mit dem Loch in einem Behälter angeordnet werden, welcher mit Wasser versorgt werden kann. Auf diese Weise wird die Erde feucht gehalten und aufgrund der Abdeckung weiterhin ein Treibhauseffekt bewirkt. Die Abdeckung kann gewendet und angehoben werden, wobei für eine Belüftung gesorgt wird.
  • In anderen Worten umfasst die Erfindung drei Teile einschließlich eines als Vertiefungsteil bezeichneten Teils, welches eine Anzahl von Durchgangslöchern aufweist. Das Vertiefungsteil wirkt mit einem Bodenteil zusammen, in welches das Vertiefungsteil einsetzbar ist, wobei das Bodenteil Einheiten aufweist, welche die Böden der Durchgangslöcher bilden. Das Bodenteil, welches in Form eines Behälters ausgebildet ist, und das Vertiefungsteil sind relativ zueinander bewegbar. Dies bedeutet, dass die Einheiten des Bodenteils in einer ersten Stellung die Böden der Vertiefungen bilden, während die Einheiten in einer anderen Stellung durch Verlagern der Einheiten in die Vertiefungen hinein in die Vertiefungen eingeschoben sind. Die relative Bewegbarkeit zwischen dem Vertiefungsteil und dem Bodenteil ist durch Haltemittel gewährleistet, welche derart aufgebaut sind, dass die beiden Teile zwei verschiedene Positionen relativ zueinander einnehmen können. In der einen Position bilden die Einheiten die Böden, während die Einheiten in der. anderen Position in die Vertiefungen eingeschoben sind. Bei Vereinigung der beiden Teile kann das Bodenteil mit Flüssigkeit versorgt werden, so dass im wesentlichen eine Selbstbewässerung erreicht wird.
  • Ferner kann erfindungsgemäß eine Abdeckung auf der Oberseite des Vertiefungsteils angeordnet werden. Mittels der Abdeckung wird oberhalb des Vertiefungsteil ein Treibhauseffekt bewirkt. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist sowohl das Bodenteil als auch das Vertiefungsteil parallelflach. In Verbindung hiermit kann die Abdeckung an ihrer Oberseite mit Eindruckelementen ausgestattet sein, wobei die Anzahl an Eindruckelementen der Anzahl an Vertiefungen in dem Vertiefungsteil entspricht. Wenn die Vertiefungen mit Erde oder mit einer anderen geeigneten Substanz befüllt worden sind, kann die Abdeckung umgedreht werden, so dass die Eindruckelemente folglich Eindrücke in der Erde erzeugen, um das Einbringen von Samen bzw. Saatgut in die Erde zu vereinfachen. Die Eindruckelemente wirken ferner mit an der Unterseite der Basis des Bodenteils angeordneten Vertiefungen zusammen, so dass die aus dem Bodenteil, dem Vertiefungsteil und der Abdeckung bestehende Einheit auf einer anderen Einheit stapelbar ist und so den Anbau von Pflanzen vereinfacht, wenn nur wenig Raum zur Verfügung steht. Hinsichtlich des Vertiefungsteils ist es zweckmäßig, wenn es aus einem festen Grundkörper besteht, welcher mit Löchern versehen ist. Selbstverständlich können die drei Teile, welche an der Bildung der Vorrichtung zum Anbau von Pflanzen beteiligt sind, jede beliebige Form haben. So können die Teile beispielsweise zylindrisch ausgebildet sein, einen elliptischen Querschnitt oder einen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen entnehm bar.
  • Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine ein Bodenteil, ein Vertiefungsteil und eine Abdeckung umfassende erfindungsgemäße Einheit;
  • 2 eine Ansicht des Vertiefungsteils von oben;
  • 3 eine Ansicht des Vertiefungsteils von unten;
  • 4 eine Ansicht des Bodenteils von oben;
  • 5 eine Ansicht des Bodenteils von unten;
  • 6 eine Ansicht der Abdeckung von oben;
  • 7 eine Ansicht der Abdeckung von unten;
  • 8 bis 13 verschiedene Stadien des Anbaus einer zur Umsetzung vorgesehenen Pflanze; und
  • 14 zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen im übereinander gestapelten Zustand.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst drei Teile, nämlich ein Vertiefungsteil 1, ein Bodenteil 3 und eine Abdeckung 11, von welchen je eine Ausführungsform in 1 bis 7 dargestellt ist.
  • 2 und 3 zeigen ein Vertiefungsteil 1, welches aus einer festen, z. B. aus Kunststoff gefertigten Einheit besteht und mit einer Anzahl von konischen Löchern 2 ausgebildet ist, die jeweils eine Öffnung am oberen Ende und eine Öffnung am unteren Ende aufweisen. An zwei entgegengesetzten Seiten ist die Einheit 1 mit nachgiebigen Halteelementen 5, 6 ausgestattet, welche je einen horizontalen, an dem Vertiefungsteil 1 angeordneten Abschnitt, einen vertikalen Abschnitt mit einem an dessen Unterseite angeordneten Kontaktabschnitt und einen weiteren Abschnitt aufweisen, welcher eine Handhabe bildet. Das Vertiefungsteil 1 ist zur Anordnung in dem Bodenteil 3 vorgesehen, welches in Form eines Behälters ausgebildet ist. An seinem oberen Rand ist der Behälter 3 mit einem umlaufenden Rahmen 7 ausgebildet, welcher zum Inkontakttreten mit den nach innen gerichteten Kontaktflächen der Haltemittel 5, 6 vorgesehen ist. Der Behälter ist mit Öffnungen 17 versehen, welche mit dem Innern des Behälters in Verbindung stehen, sodass der Behälter mit Wasser versorgt werden kann. Der Behälter weist eine Anzahl von stabförmigen Teilen 8 auf, deren oberes Ende 4 jeweils zur Bildung des Bodens einer Vertiefung 2 vorgesehen ist. Wird das Vertiefungsteil 1 in den Behälter 1 eingesetzt, so stützen sich die Kontaktflächen des vertikalen Abschnittes des Haltemittels an dem umlaufenden Rahmen 7 ab, so dass die oberen Enden 4 der stabförmigen Teile 8 jeweils den Boden je einer Vertiefung 2 des Vertiefungsteils 1 bilden. Die Vertiefungen 10 sind unterhalb eines jeden Stabes am Boden des Behälters 3 außenseitig angeordnet. Ist das Vertiefungsteil 1 in den Behälter 3 eingesetzt worden, ist die Abdeckung 11 auf das Vertiefungsteil 1 aufsetzbar. Die Abdeckung 11 ist parallelflach und an ihrer Oberseite 12 mit Eindruckelementen 13 ausgebildet. Die Anzahl an Eindruckelementen 13 entspricht der Anzahl an Vertiefungen 2 in dem Vertiefungsteil 1. Dies bedeutet, dass die Abdeckung 11 umgedreht werden kann. Hierdurch können Eindrücke in den Vertiefungen erzeugt werden; sobald dies geschehen ist, kann die Abdeckung 11 auf das Vertiefungsteil 1 aufgesetzt werden. Unter der Abdeckung 11 wird ein Treibhauseffekt erzielt, wobei die Abdeckung gewendet oder über einen kurzen Zeitraum abgenommen werden kann, um für eine Belüftung zu sorgen. Die Haltemittel 5, 6 sind aus einem nachgiebigen Material gefertigt, wobei das Vertiefungsteil 1 abgesenkt wird, wenn die vertikalen Abschnitte der Haltemittel 5, 6 nach außen bewegt werden, wodurch die stabförmigen Teile 8 in die zugehörigen Vertiefungen 2 eingeschoben werden.
  • Hinsichtlich der 8 bis 12 ist insbesondere aus 8 ersichtlich, dass das Vertiefungsteil 1 mit Erde 18 befüllt und die Abdeckung 11 umgedreht worden ist, so dass ihre Eindruckelemente 13 zum Erzielen von Eindrücken 19 in die Erde hineinragen. In die derart erzeugten Eindrücke 19 werden anschließend Samen 14 eingebracht. Ist dies geschehen, so wird die Abdeckung 11 umgedreht und aufgrund der aufgesetzten Abdeckung ein gewisser Treibhauseffekt über der Oberfläche der in die Vertiefungen 2 eingefüllten Erde erzielt. Wie aus 13 ersichtlich, kann der Behälter 3 mittels eines Schlauches 20 über die Öffnungen 17 mit Wasser versorgt werden, was bedeutet, dass im wesentlichen eine Selbstbewässerung erreicht wird. 11 ist zu entnehmen, wie die Einheiten gemäß 10 übereinander stapelbar sind, wobei die Eindruckelemente 13 in die Vertiefungen 10 am Boden des unteren Teils 3 eingreifen. Wenn die Pflanzen ihre gewünschte Größe erreicht haben und zum Umsetzen bereit sind, wird auf die vertikalen Abschnitte der Haltemittel 5, 6 in der in 12 gezeigten Weise eingewirkt, wobei das Vertiefungsteil abgesenkt wird und die Stäbe 8 in die Durchgangslöcher 2 eingeschoben werden, wobei je ein konischer Erdklumpen 16 mit einer Pflanze 15 nach oben geschoben wird, welche einfach ergriffen und umgesetzt werden kann, wobei der konische Erdklumpen einen festen Zusammenhalt aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht folglich eine sehr einfache Vorrichtung zum Anbau von zur Umpflanzung vorgesehenen Pflanzen vor, bei welcher jede Pflanze in einem konischen Loch mit einem unteren Ende heranwächst, welches anschließend zum Ausschieben des konischen Erdklumpens mit der Pflanze dient. Der Anbau und die Umsetzung von Pflanzen ist auf eine einfachere Weise nicht möglich.
  • In 14 sind schließlich zwei erfindungsgemäße Einheiten dargestellt, welche übereinander gestapelt sind. Es wird deutlich, dass eine verhältnismäßig große Anzahl an Einheiten auf engem Raum gestapelt werden kann und die Einheiten ferner auf einfache Weise mit Wasser versorgt werden können, so dass im wesentlichen eine Selbstbewässerung erreicht wird.
  • Es ist offensichtlich, dass sowohl das Vertiefungsteil als auch das Bodenteil und die Abdeckung aus verschiedenartigen Materialien gefertigt und verschiedenartig ausgestaltet sein können. Dies bedeutet unter anderem, daß das Vertiefungsteil nicht notwendigerweise stabil ausgebildet sein muss.
  • In einigen Fällen, bei welchen eine Versorgung des Bodenteils 3 mit Wasser nicht erforderlich ist, kann die Bewässerung stattdessen auch von oben und in diesem Fall oberhalb des Vertiefungsteils erfolgen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Wachstumsförderung von Samen zu einer Pflanze, welche zur Umpflanzung vorgesehen ist, mit einem Vertiefungsteil (1) mit mehreren Vertiefungen (2), welche je einen von ihrer Öffnung bis zu ihrem unteren Ende abnehmenden Querschnitt aufweisen und Durchgangslöcher bilden; einem mit dem Vertiefungsteil zusammenwirkenden Bodenteil (3) sowie einigen Einheiten (4), wobei jede Einheit den Boden einer Vertiefung (2) bildet und am Bodenteil (3) angeordnet ist, welches bezüglich des Vertiefungsteils in einer Weise beweglich ist, dass die Einheiten (4) in einer Stellung die Böden der Vertiefungen (2) bilden und in einer anderen Stellung in die Vertiefungen eingeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (3) in Form eines Behälters ausgebildet und das Vertiefungsteil (1) mit Hilfe von Halteelementen (57) zum Aufliegen am oberen Rand des Behälters (3) in der Lage ist, so dass jede Einheit zur Bildung des Bodens einer Vertiefung (2) in der Lage ist, und das Vertiefungsteil (1) in den Behälter (3) abgesenkt werden kann, wenn die Halteelemente gelöst sind, so dass jede Einheit (4) in einer Position im Inneren einer Vertiefung (2) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einheit (4) das freie Ende eines stabförmigen Teils (8) umfasst, welches vom Boden des Behälters (3) aufragt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (9) des Behälters (3) an seiner Außenseite mit einer Vertiefung (10) unter jedem stabförmigen Teil (8) versehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand des Behälters (3) derart ausgestaltet ist, dass Flüssigkeit in den Behälter (3) eingefüllt werden kann, wenn das Vertiefungsteil (1) und der Behälter (3) zusammenwirken.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (11) abnehmbar auf dem Vertiefungsteil (1) angeordnet werden kann, vorzugsweise derart, dass alle Vertiefungsöffnungen abgedeckt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (12) der Abdeckung (11) eben und mit einer der Anzahl an Vertiefungen (2) entsprechenden Anzahl von Eindruckelementen (13) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindruckelemente (13) zur Schaffung eines Eindruckes in jeder gefüllten Vertiefung (2) vorgesehen sind, wobei dieser Eindruck zur Aufnahme von Samen vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindruckelemente (13) zum Zusammenwirken mit den Vertiefungen (10) an der Außenseite des Bodens (9) des Behälters (3) vorgesehen sind, um ein festes Stapeln eines Behälters (3) auf der Oberseite einer Abdeckung (11) zu ermöglichen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (57) einen Rahmen 7 umfassen, welcher am oberen Rand des Behälters (3) angeordnet ist und mit nachgiebigen Elementen (5, 6) zusammenwirkt, welche an dem Vertiefungsteil (1) angebracht und zum lösbaren Festsetzen des Rahmens (7) vorgesehen sind.
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